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Lastmanstanding

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Alle erstellten Inhalte von Lastmanstanding

  1. Um das Thema mal etwas allgemeiner aufzugreifen, habe ich hier ein neues Thema aufgemacht. Wie ist eure Sicht als Bucher auf die Sexworkerorganisationen? Was möchten die Organisationen von den Buchern? Dies soll kein Bashing-Thread sein, sondern eine konstruktive Auseinandersetzung mit diesem Thema, das immer öfter hier auftaucht. Ich weiß, das wird schwer Nachfolgend ein Ausschnitt meiner rein persönlichen Sicht: - Wer sich Sexworkerorganisation nennt, drückt damit klar aus, wessen Interessen vertreten werden. Da selbst innerhalb der Organistionen anscheinend verschiedene Auffassungen herrschen, sollte klar sein, dass meine Zustimmung als Bucher erst recht nicht immer gegeben ist. Es gibt verschiedene beteiligte Parteien: die Agenturen/Betreiber, die Sexworker, die Kunden, der Staat und die nicht direkt beteiligten (und vielleicht noch mehr). Jede dieser Gruppen hat naturgemäß verschiedene Ansichten. Das hat nichts mit gut oder böse zu tun. So wie es auch in sonstigen Bereichen z.B. Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, den Staat und Verbraucherschützer gibt. Auch dort ist keine Gruppe per se schlecht. Aber auch dort ist klar, dass es unterschiedliche Meinungen gibt und dass ein Arbeitgeber wohl kaum bei einem Streik der Arbeitnehmer mitläuft. - Gemeinsames Ziel aller beteiligten Gruppen sollte es sein, die Prostitution in Deutschland zu etwas zu machen, mit dem alle möglichst gut leben können. Dabei hilft es nichts, sich gegenseitig zu bekämpfen oder zu blockieren. Vielmehr braucht es ein Verständnis jeder Gruppe, dass andere Gruppen auch Interessen haben. - Eine rein destruktive Haltung bringt aus meiner Sicht nichts. Dagegen sein und Gründe finden, warum etwas nicht geht, kann jeder. Es gibt bereits andere Gruppen in Deutschland, die immer nur gegen etwas protestieren, sich grundsätzlich als Opfer darstellen und einfach nur auseinandernehmen, was andere erarbeiten. Und mit Verlaub gesagt, diese Gruppen werden von sehr vielen eher belächelt, als ernst genommen. Um in eine konstruktive Auseinandersetzung zu kommen, sollten Vorschläge zur Lösung erarbeitet werden. Vorschläge anderer sollten nicht komplett auseinandergenommen werden, sondern vielmehr mit Verbesserungsvorschlägen begleitet werden. Gegen etwas zu demonstrieren sollte nur in besonders schlimmen Fällen angewendet werden, sonst sieht schnell niemand mehr hin. Stattdessen ist es doch besser, für etwas zu demonstrieren. Nach meiner Erfahrung setzen sich auf Dauer meist diejenigen Menschen durch, die etwas verändern und nicht diejenigen, die sich gegen Veränderungen wehren. - Lieber 80% jetzt, als 100% nie. Wer in komplexen Fragestellungen nur bereit ist, die perfekte Lösung zu akzeptieren, wird niemals zu einem Ergebnis kommen. - Bei den meisten Veränderungen gibt es Menschen, die danach schlechter dastehen und nicht allein solche, die danach besser dastehen. - Es gibt erzwungene Prostitution, so wie es freiwillige gibt. Um die erzwungene Prostitution einzudämmen, ist der Staat nötig. Es wird auf Kontrolle und eine stärkere Reglementation hinauslaufen. In diesem Fall sind die unfreiwillig Prostituierten die Schwachen und die freiwilligen gehören zu den Starken! Somit sollten die freiwilligen Prosituierten, genauso wie die Kunden und die anderen Gruppen, bereit sein, Zugeständnisse zu machen, um die Schwachen zu schützen! - Der Kunde sitzt im Moment sicherlich am längeren Hebel, daher habe ich durchaus Verständnis für die Bildung von Sexworkerorganisationen und unterstütze diese grundsätzlich. Eine tatsächliche Unterstützung meinerseits wird es jedoch erst geben, wenn ich eine Organisation finde, die zu mir passt und deren Bedingungen ich akzeptiere. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Es gibt dutzende Organisationen, die einem auf der Straße oder sonst wo erstmal nur Bilder von verhungernden Kindern in Afrika zeigen. Keine davon kriegt Geld von mir oder sonstige Unterstützung. Die einzige Organisation, die Geld von mir für Afrika bekommt, konnte mich auch als einzige mit dem überzeugen, was sie in Afrika dagegen tun, statt mir Horrorbilder davon zu zeigen.
  2. Das ist die Theorie. In der Praxis steht auf den Protestbannern aber eben nicht: 90% der Freier sind gewaltfrei, wir protestieren gegen die anderen 10%! Da steht: Keine Gewalt gegen Prostituierte! Und so funktioniert Meinungsmache nunmal. Plakativ. Deswegen funktioniert die Bildzeitung ja auch so gut. Es spielt bei solchen Aktionen keine Rolle, was ich als einzelner Denke und ob ich als einzelner genug Selbstvertrauen habe. Was eine Rolle bei öffentlichen Aktionen spielt ist, was bei der breiten Masse ankommt. Das Stigma der gezwungenen Armen Prostituierten hat die gleichen Wurzeln wie das des gewalttätigen Freiers. Wer also gegen ein Verbot von Prostitution ist, mit der Begründung, dass es auch Freiwillige Prostituierte gibt, schießt sich selbst ins Bein, wenn er/sie die Freier weiterhin als gewalttätig darstellt. Schließlich kann es Freiwillige Prostituierte nur mit gewaltlosen Freiern geben. Und zum Abschluss nochmal: ob ich mich einer Aktion anschließe hängt nicht davon ab, ob ich deren Meinung grundsätzlich unterstütze, sondern davon, ob ich das Bild, das durch die Aktion gezeichnet wird, unterstütze. Nur weil ich eine Gruppe mag oder ihr angehöre, muss ich mich noch lange nicht mit allem solidarisieren, was die Gruppe tut, nur um der Solidarisierung Willen. Die Gruppe muss mich vielmehr jedes mal von neuem überzeugen.
  3. Keine Gewalt gegen Menschen ist eine allgemeine Formulierung. So allgemein, dass sie niemanden angreift. Der Aufruf zur Gewaltlosigkeit gegen Prostituierte impliziert, dass die Gewalt durch die Freier ausgeübt wurde. Gleichsam wie sich Prostituierte gegen ihre Stigmatisierung wehren (es gibt ja auch Freiwillige), wehrt sich der Freier hier gegen seine Stigmatisierung (es gibt ja auch gewaltlose). Manchmal ist eine Verallgemeinerung vielleicht doch nicht so schlecht?!
  4. Keine Angst, Benno. Dich hab ich auch lieb Wenn auch auf andere Weise, als die Frauen
  5. Zu viel böses Blut. Genug für, ja wahrscheinlich noch besser als jegliche Soap im TV. Dabei gibt es doch so viel schönes: Augen, in denen man sich verliert Weiche Haut, die zu berühren gleichsam erregend und beruhigend sein kann Und die Haut hält noch mehr Überraschungen bereit: selbst wenn sie scheinbar geruchslos ist, kann sie das starke Bedürfnis auslösen, niemals endend an ihr zu riechen Brüste, die so wunderbar weich sind Ein Po, dessen Anblick tiefste animalische Instinkte weckt Hände, die sich einem grazil und zärtlich entgegenstrecken Beine, die ein Signal über eine größere Entfernung senden können, als jegliches andere Körperteil Bewegungen, die geschmeidig sind wie die einer Katze Flüssigkeiten, in denen man(n) am liebsten sein gesamtes Gesicht baden möchte Haare, die nicht einfach nur auf dem Kopf sitzen, sondern ein eigenes Flirtleben besitzen Wangen, deren schönste Farbe ein natürliches, kurz aufblitzendes, rot ist Begrabt euer Kriegsbeil und versammelt euch wieder zu dem, weshalb wir hier sind. Uns der Natur hinzugeben. Freiheit bedeutet, auf Freiheit verzichten zu können. P.S.: Das Gleiche gilt für die Damen
  6. Und nur wer nachweisen kann, dass er verstrahlt wird, kann gegen Atomkraft sein Dann könnten wir die Kraftwerke Weiterbetrieben und hätten nicht dieses unsägliche Problem mit der EEG-Umlage.
  7. Wie wäre es mit einer einzigen Staatlichen Prostitutionsagentur? Ähnlich wie Lotto oder so? Ich meine, wer braucht schon Wettbewerb? Dann gäbe es auch keine Probleme mehr mit erzwungener Prostitution, weil nur noch staatlich geprüfte Prostituierte arbeiten dürften. Und die Vermittlungseinnahmen gingen an den Staat. Damit könnten wir Ruckzuck unsere Staatsschulden abbauen. Und der Staat könnte legal eine Liste der Bucher führen. Super!
  8. Mach ich doch andauernd beim Escort...
  9. Sorry, aber diese lange Einleitung liest sich für mich, als ob du schlechte Erfahrungen als Begründung für deinen Thread heranziehst. Aber vielleicht bin ich auch nur zu dumm.
  10. Hmm, komisch. Genau aus dem Grund schlechte Erfahrungen hast du dieses Thema doch begonnen und keine Anonymität gefordert. Aber jetzt soll Tex sich nicht durch schlechte Erfahrungen leiten lassen? Ganz ehrlich, das versteh ich nicht.
  11. Ok, vielleicht nicht sehr selten, aber ich Schau mir bei allen Agenturen, bei denen ich potentiell buche, das Impressum an und in meinem Fall hatten max 40% die von mir genannten Daten aufgeführt.
  12. Gute Frage. Aber selbst wenn nicht, habe ich so zumindest erstmal einen Realen Anknüpfungspunkt, wenn etwas schiefgeht.
  13. Bei dem Thema Anzahlung sind wir ganz schnell beim Thema Anonymität der Agentur. Wenn ich wie Philebos die Themen Anreise der Dame, Langzeitdates etc mal herausnehme und nur ein normales Date am Ort der Dame betrachte, dann würde ich eine Anzahlung nur unter einer Bedingung leisten: dass die Agenturseite ein ordentliches Impressum mit Geschäftsführung, Anschrift, Umsatzsteuernr etc hat! Sowas ist in Deutschland allerdings sehr selten. Der Name der gebuchten Dame ist mir dabei egal, schließlich leiste ich meine Anzahlung an die vermittelnde Agentur, die dann auch dafür geradestehen muss.
  14. Mir ist noch eine Sache eingefallen: Es gibt zwar sicherlich schöne Ausnahmen, wo sich Damen z.B. via Mail oder Blog richtig Mühe geben mit Feedback, aber das wichtigste Feedback zu einem Date ist für mich die Verabschiedung! Das passt da auch zum Thema kleine Gesten von BB. Ein herzlicher Abschied krönt ein Date und obwohl er nur wenige Sekunden ausmacht wiegt er mehr als längere Zeiträume zuvor. Wenn es einer Dame richtig gut gefallen hat, dann strahlt sie auch beim Abschied. Und ich denke, die meisten können so ein Strahlen von Innen auch nicht vorspielen.
  15. Oha, also wenn eine Dame dann hinter dem Rücken anfängt zu lästern, um andere Kunden zu gewinnen ist das doch total daneben, finde ich. Also nach so einer Antwort hätte ich die Dame nicht mehr gebucht. Wer weiß, was sie nach euremTreffen hinter deinem Rücken über dich erzählt hat.
  16. Ich hab meinen Nick bisher zwar immer angegeben, aber ich sehe bei diesem Thema viele Abstufungen. Wer z.B. Einen Bericht über das Date schreiben will, sollte imho auf jeden Fall seinen Nick angeben, wenn sie hier aktiv ist. Wer eine Agenturdame bucht, die selbst nicht hier aktiv ist, ihre Agenturleiterin/Telefondame allerdings schon, der braucht sich aus meiner Sicht definitiv nicht zu "outen". Dazwischen gibt es viel Grauzone.
  17. Zum ersten Punkt kann ich nichts sagen. Was den zweiten Punkt angeht, hab ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass die Rückmeldungen der Damen immer nur aus Honig bestehen. Ich musste lachen, als ich das "hat die Zeit mit dir sehr genossen" gelesen hab. Scheint ein beliebter Spruch zu sein. Mir fällt bei den Rückmeldungen vor allem auf, dass sie sehr allgemein sind. Da wurde bei mir nie auf konkrete Situationen eingegangen. Daher halte ich nicht viel von den aktuell üblichen Rückmeldungen. Bezieht sich vor allem auf Agenturen. Bei Indies hab ich da durchaus schon besseres Feedback bekommen.
  18. MC könnte seinen ID-Service auch für Bucher anbieten. Wer hier als Bucher verifiziert ist, kann dann anonym bei Agenturen/Escorts buchen. Ist das kein neues Geschäftsmodell? P.S.: @Alina: dann reiche ich das hier nach
  19. Heißt das, dass du jetzt drüber nachdenkst, das zu tun? Und wenn ja, heißt das, du willst mich nicht als Kunde?
  20. Also eins kann ich schonmal sicher sagen: Wenn Agenturen irgendwann das Postident-Verfahren für eine Buchung verlangen, hör ich mit Escort auf
  21. Aus meiner Sicht sollten wir jetzt nicht anfangen zu werten. Eigenschaften oder Fähigkeiten wie z.B. Eloquenz sind fast nie nur gut oder nur schlecht. Wer sich schonmal mit Arbeitspsychologischen Test befasst hat, versteht wohl was ich meine. Jeder Mensch hat ein Eigenschaftsprofil. Das ist nicht gut oder schlecht, sondern man kann eigentlich nur daraus schließen, dass der eine vielleicht besser für eine Aufgabe geeignet ist und der andere halt besser für was anderes. Genauso kann fast jede Eigenschaft oder Fähigkeit für "gute" wie für "schlechte" Handlungen eingesetzt werden. Eine Wertungsdiskussion macht für mich somit keinen Sinn.
  22. Aus meiner Erfahrung ist es auch so, dass man durch ein vernünftiges Telefonat und ein paar Emails hin und her mehr Sicherheit gewinnen kann, als durch zwei einfache Worte, bei denen man sich nur dann von ihrer Richtigkeit überzeugen kann, wenn man sich gegenseitig den Ausweis vor die Nase hält.
  23. Eloquenz ist aus meiner Sicht auch etwas, das mit dem Alter besser wird. Natürlich sollte jemand schon eine gewisse Grundneugier für Sprache und das Spielen mit der Sprache mitbringen. Auch sind Personen einer Altersgruppe definitiv nicht alle gleich eloquent. Aber Erfahrung spielt hier doch auch eine große Rolle. So würde ich einer 40+ Dame mit 5 Jahren Escorterfahrung durchaus eher Eloquenz zutrauen, als einer 21-jährigen, die gerade mit Escort angefangen hat. Denn ich denke auch, dass ein so zwischenmenschliches Hobby wie Escort durchaus die Eloquenz fördert. Soviel zu meiner Sicht des Euphemismus.
  24. Leider bist du mit dieser Einstellung ziemlich allein unter den Escorts. Hab mich da schon mit mehreren unterhalten. Und ganz ehrlich: die Dinger in denen ich übernachte sind auch nicht immer so toll und allzu gepflegt, aber ist mir egal. Und ich geb ja gerne ein paar Euros mehr aus, um eine schöne Atmosphäre zu haben. Aber wir Driften hier vom Thema ab: was passiert dann, wenn sie abbricht?
  25. Meine Kunden sind aus der Industrie, die liegt in der Regel außerhalb. Da mir die Nähe zum Kunden wichtiger ist, als Brimborium, buche ich Hotels in der Nähe. Da gibt es keine 4 oder 5 Sterne, sondern in der Regel ganz einfache 3-Sterne-Hotels. Willst du vorschlagen, dass ich ab jetzt einfach dort Escorts buche, damit ich nicht mehr zahle?

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