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Lastmanstanding

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Alle erstellten Inhalte von Lastmanstanding

  1. Aufgrund eines Zeitungsartikels über Frauen in China, die sich einen "Freund" buchen, um ihn zu Hause als Festen Freund vorzustellen und damit unangenehmen Fragen zu entgehen, habe ich mich gefragt, wie verbreitet sowas hier ist. Ich bin mir sicher, dass sowas schon vorgekommen ist. Also an die Frauen: wurdet ihr schon gebucht um euch gegenüber seiner Familie oder Freunden oder Geschäftspartnern oder so als Freundin auszugeben? War es mit Sex oder ohne? Wurdet ihr vorher vom Bucher darüber unterrichtet? Wie war es? Hättet ihr ein Problem mit sowas? An die Männer: habt ihr es schon einmal gemacht? würdet ihr es ggf. mal machen? Auch als reine Begleitung ohne Sex? Könnte eine Frau in Deutschland Geld verdienen, die sich nur für so etwas buchen lässt, ohne Sex? PS: ich bin hier nicht auf situationen aus, in denen gefühle auf bucherseite für das Escort zur vorstellung im freundes/familien/berufskreis führen. Vielmehr meine ich die reine zweckbuchung als alibi-freundin.
  2. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/china-maenner-escort-fuer-den-besuch-daheim-13584313.html Finde den Artikel ganz interessant. Klar, es geht hier nicht um Escort im für uns üblichen Sinne. Schließlich ist kein Sex dabei und somit passt es auch erstmal nicht in den Bereich Prostitution. Ein bißchen passt es aber schon, schließlich bieten auch in Deutschland einige reinen Begleitservice an. Meist neben der Prositution. Außerdem bin ich mir sicher, dass auch in Deutschland das eine oder andere Escort schonmal als Alibi-Freundin herhalten musste. Interessant finde ich auch das Zitat aus dem Haftungsausschluss bzgl keine Übernachtung und körperlichem Kontakt. So etwas wird da doch nicht ohne Grund reingeschrieben. Edit: ups, falsch zitiert. heißt natürlich "rent a boyfriend". falls das hier irgendwer relevantes liest: bitte in der überschrift ändern.
  3. Kleiner Tipp: Die Sedcards und Gallerieseiten und Agenturseiten insgesamt helfen zwar eine Vorauswahl zu treffen, aber man kann anhand derer nicht herausfinden, welche die wirklich ideale Dame ist. Mein Vorschlag wäre, zunächst mal eine Agentur herauszusuchen, bei der du dich wohlfühlst. Da gibt es viele Unterschiede im Detail, z.B bzgl Aufmachung, Honorar, dem Buchungsvorgang (wird eine Anzahlung oder der Realname oder so verlangt), dem Impressum, der "Persönlichkeit" der Agentur, usw. Gerade bei den ersten Dates ist dein Vertrauen in die Agentur genauso wichtig für ein gelungenes Date, wie die ausgesuchte Dame selbst. Suche dir dann mehrere mögliche Damen bei der Agentur aus, überlege dir was du suchst, und lass dich dann von der Agentur beraten. Ich hab damals übrigens auch am Telefon gesagt, dass dies mein erstes Escortdate überhaupt ist und ich mir daher nicht sicher bin, ob ich alle Spielregeln kenne. Hat mir geholfen, denn die Agentur und auch die ausgesuchte Dame konnten sich so darauf einstellen (ich hatte mir damals aber auch eine kleinere Agentur ausgesucht, die mehr Persönlichkeit ausstrahlte und weniger den Eindruck einer Massendurchschleusung von Damen und damit auch Kunden). P.S: Du kannst dir natürlich auch hier ein passendes Indy heraussuchen. Da ist der vorherige Vorbereitungskontakt natürlich noch persönlicher.
  4. Ich sehe auch nicht den "Zwang", erst andere Formen der Prostitution durchzumachen. Klar, ich bin erst mit Anfang 30 in das Thema Pay6 eingestiegen, aber damals sofort in Escort und ich kenne bis heute nur Escort und ich habe es bislang nicht bereut und ich verspüre bislang keinen Drang, andere Formen des Pay6 kennenzulernen. Hatte auch nie das Gefühl, dass mir beim Einstieg wissen gefehlt hat, weil ich noch keine andere Form des pay6 kannte. Bzgl. Des Alters sehe ich das wie Friederike. Für jeden ist die passende Zeit wann anders. Mit 25 habe ich nichtmal an pay6 gedacht. Da war ich zufrieden und hätte selbst mit mehr Geld in der Tasche kein Escort gemacht. Mit Anfang 30 hatten sich dann die Lebensumstände so geändert, dass Escort interessant wurde. Und da das Leben bei jedem anders verläuft, kann auch ein geeigneter einstiegspunkt für jeden anders aussehen. Und gutes Benehmen kann man durch die Eltern anerzogen bekommen. Das müssen nicht alle durch Doing-by-learning bis in die Vierziger erst lernen
  5. Wie du es ja auch selbst ansprichst, gibt es einen Unterschied zwischen Fake und unwahr. Solange sie glaubt, dass der Arzt mehrere Milliardäre in Behandlung hat, ist ihr Bericht kein Fake, auch nicht teilweise. Selbst wenn Teile davon objektiv nicht der Wahrheit entsprechen. Es kommt also meiner Ansicht nach eher auf die Frage an, mit welcher Wahrscheinlichkeit glaubt diese Frau wirklich, dass ein Psychologe in HH mehrere Milliardäre betreut.
  6. Wenn ich überlege, dass hier im Forum (gerade zu Anfang) einige meiner ernst gemeinten Beiträge von einigen hier als entweder Fake oder Trollbeiträge gewertet und so beantwortet wurden, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht klein, dass der Blog kein Fake ist. Im Internet im besonderen besteht die Neigung, Dinge als Fake zu werten, die man sich selbst so nicht vorstellen kann. Dabei vergisst man gerne, dass man auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und es halt auch noch anders denkende Menschen gibt. Im Zweifel kein Fake, bis das Gegenteil bewiesen ist.
  7. Ne, davon bekommt Mann ab Mitte 30 Schulter- und Nackenschmerzen. Ein Grund mehr, den Tipp mit der linken Hand zu probieren.
  8. Also für mich würde auch eher das gelten, was Karina beschreibt, wobei ich zwei Dinge anmerken möchte: Attraktivität ist nicht gleich Schönheit ist nicht gleich Chemie. Es gibt Frauen, die ich schön finde, aber nicht attraktiv und Frauen, die ich sehr attraktiv finde, die andere von der Schönheit her eher als langweilig/Mittelmaß einstufen. Attraktivität wird außerdem nicht nur durch das Aussehen sondern auch ihr Verhalten oder was sie sagt oder so bestimmt. Geschmäcker eben. Chemie ist noch was anderes. So gibt es Frauen,die ich äußerlich anziehend finde, die ich aber geruchsmäßig nicht so mag, was sich zum Teil auch beim Französisch bei ihr bemerkbar macht. Echte Attraktivität einer Frau ergibt sich durch eine gelungene Mischung verschiedener Attribute. Schönheit und Chemie sind nur zwei dieser Attribute. Mein "bester Freund" tut, was er will. Mein Bewußtsein hat da absolut keinen Einfluß drauf. Ganz im Gegenteil, wenn ich bewußt an einen Ständer denke, funktioniert dies eher schlechter. Daher sind Aspekte wie "ich möchte es auch mit Damen machen, die ich nicht attraktiv finde" oder reiner Mitleidssex oder so für mich nicht umsetzbar.
  9. Dem schließe ich mich an. Punkt 4 bei jeder Dame hinzukriegen ginge bei mir nur mit Viagra und daher ist das bei mir raus. Und für drittens fehlt mir ebenfalls das Können und bevor ich das lerne gibt es erstmal x andere Sachen, die ich lernen würde.
  10. Die Meinung vieler Menschen wird, bewusst und unbewusst, durch Spielfilme beeinflusst. Die Meinungsbildung zum Thema Escort geschieht dabei nicht nur bei Filmen, die sich im Schwerpunkt um Escort beschäftigen, sondern auch wenn Escort nur eine Nebengeschichte im Film darstellt. Welche Filme beschäftigen sich mit Escort, als Haupt- oder Nebengeschichte, oder einfach nur mit ein paar Szenen? Wäre schön, wenn wir uns hier auf Escort im weiteren Sinne beschränken könnten, Lässt sich zum Teil sicherlich nicht ganz einfach von anderen Pay6-Formen trennen, daher das "im weiteren Sinne". Aber bitte keine Filme, in denen es eindeutig um Straßenstrich, Bordell oder so geht. I'm still here Eine Pseudodoku um den Schauspieler Joaquín Phoenix, in dem auch das alte Klischee von "Koks und Nutten" bedient wird. Shame Ein Film über einen Sexsüchtigen, der diese Sexsucht auch durch Pay6 bedient.
  11. Ohne das Thema runterspielen zu wollen bringt mich das auf eine Frage. was war zuerst da: Prostitution oder Kapitalismus? Schließlich heißt es, Prostitution sei das älteste Gewerbe der Welt. Vielleicht hat also sogar die erste prostituierte den Kapitalismus begründet?
  12. Ich habe auch nicht geschrieben, dass schwämmchen der einzige mögliche Grund für Blut am Kondom sind. Wenn ich schreibe, dass Bananen oft gelb sind, heißt das ja auch nicht, dass alles was gelb ist, eine Banane ist.
  13. Das muss ich einschränken: beim normalen GV, zumal mit Kondom, merkt man das sicher nicht. Beim "Fingern" kann man das aber je nachdem sehr wohl bemerken. Außerdem können auch beim GV je nach Stärke der Blutung Blutreste aufs Kondom übertragen werden und sind dann beim rausziehen sichtbar.
  14. Schreibst Hamburg, aber es gibt bisher keine Stimme für Hamburg. Verschwörung?
  15. Bei meinen Reisen durch Deutschland ist mir immer wieder aufgefallen, dass es in den verschiedenen Städten stark unterschiedliche Escort-Angebote gibt. In erster Linie bezogen auf die Quantität der verfügbaren und immer wieder neu auftauchenden Damen, aber z.B. auch bezogen auf die "Qualität", obwohl diese natürlich stark subjektiv ist. Also zunächst mal: was ist für euch die Escorthauptstadt von Deutschland? Nur Escort, kein sonstiger P6. Es dürfen quantitative und qualitative Kriterien für die Bewertung herangezogen werden. Und dann in der Diskussion: wie kommt es zu so unterschiedlich ausgeprägtem Angebot? Es kann nicht nur an der Größe liegen, sonst dürften manche großen Städte nicht so zurückfallen. Es kann auch nicht nur am vermuteten Reichtum der Bevölkerung liegen, sonst hätte z.B. Leipzig nicht so ein starkes Angebot. Oder?
  16. OT: nicht, dass wir uns falsch verstehen: Managementsysteme In Anlehnung an die iSos halte ich ab einer bestimmten firmengröße für durchaus Sinnvoll, wenn man es richtig angeht. Lediglich die Zertifizierungen sind Immer Müll. OT Ende On topic: im übrigen kann eine auf den Kunden unseriös wirkende Zertifizierung auf den Kunden auch abschreckend wirken.
  17. Ich halte nichts von Zertifizierungen. Trotz oder gerade weil ich viel damit zu tun hab (natürlich nicht mit Escortzertifizierungen, sondern mit Industriezertifizierungen a la ISOxx001). Wie heißt es so schön: eine Qualitätszertifizierung besagt nur, dass man Qualität produzieren kann, nicht dass man es auch wirklich tut. Im Endeffekt haben nur die Zertifizierer einen echten Mehrwert, da Geldeinnahmen.
  18. http://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/a-1016691.html Alle wissen es eigentlich, trotzdem wollen es viele abstreiten. Nun gab es mal eine Untersuchung dazu, die aus meiner Sicht zwar nur zeigt, was ich immer dachte, die aber trotzdem interessant finde, weil ich noch keinen wissenschaftlichen Beitrag dazu kannte. Was denkt ihr?
  19. Ein paar Überlegungen am Rande: Kein Freund, geschweige denn Fremde, können dir den "richtigen" Rat geben. Am Ende musst du die Entscheidung alleine fällen. Wie so oft gilt: nur wer riskiert kann auch gewinnen. Sind dir die möglichen negativen Folgen im Vergleich zum möglichen Gewinn das eingehen des Risikos Wert? Die meisten Frauen wie Männer machen sicherlich negative Erfahrungen, wenn sie ihre escortvergangenheit offenlegen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Hängt die Frage escort ja oder nein wirklich mit der Frage Trennung ja oder nein zusammen? Oder würdest du dir die ein oder andere Frage auch losgelöst von der anderen Stellen? Was an der escorttätigkeit ist es, das du zurückwillst? Was ist mit offeneren Formen einer Beziehung? Musst du nicht hier beantworten. Beantworte sie einfach für dich.
  20. Hab mir vorletztes Jahr mal das Hörbuch vom ersten Buch angetan. Bin nicht über die zweite "sexszene" hinausgekommen. Ein fesselndes Buch ist für mich was anderes. Also schließe ich mich Julias normalem nein an.
  21. In der Regel bringen die Damen Kondome etc mit. Wie Obelix schon sagte, solltest du spezialwünsche allerdings vorher klären. Die meisten Damen haben nur 1-2 Standardsorten dabei. Wenn du also große, kleine, latexfreie oder so willst, dann unbedingt vorher abklären. Je nach Agentur/Dame kann es auch hilfreich sein, bei der ersten Buchung einfach zu sagen, dass es dein erstes Escortdate ist und dass du nicht genau weißt, ob du alle Regeln kennst.
  22. Weder Pornographie, noch die benötigten Anstrengungen zur Anbändelung und das darin begründete "Streuverhalten" der Männer, noch das "Auswahlverhalten" der Frauen, noch die Jungfräulichkeit von irgendwem oder deren Verlust sind im allgemeinen ausbeutend oder diskriminierend. Lediglich die Interpretation einiger Menschen macht es dazu. Ein Grund mehr, warum ich weder mit Feminismus noch mit Maskulinismus wirklich etwas anfangen kann (im heutigen Deutschland wohlgemerkt, Dies gilt nicht zwangsweise für andere Kulturkreise und Zeiten.).
  23. Kann es sein, dass wir von allen möglichen Smilies auf der Welt ausgerechnet einen OT-Smiley nicht haben? BTT: Also zumindest aus Buchersicht kann ich PLE für die Region empfehlen.
  24. Die oben bereits genannte Zoë bei Jocelyn Escort ist zwar "nur knapp" 30, kann ich aber aus eigener Erfahrung für dein Suchmuster sehr empfehlen. Ist allerdings aus meiner Erfahrung auch schwer, Termine bei ihr zu Kriegen, da echtes Hobby für sie. Also rechtzeitig anfragen. Edit: Eine Einschränkung: wenn sie sich nicht allzusehr verändert hat, hat sie einen eher mittelgroßen Vorbau, was wahrscheinlich nur ein eingeschränktes Spanisch erlaubt.

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