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unterwegs11

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  1. In Düsseldorf sehr diskret: Van der Valk airporthotel a) Ich habe dort noch nie Geräusche aus den Nachbarzimmern gehört - Isolierung scheint gut zu sein. b und c) Zugang vom Parkplatz durch den Hintereingang möglich, im hinteren Bereich sind auch die Fahrstühle, die ohne Karte benutzt werden können.
  2. Wirklich absolut überzeugend! Tanja bringt die Position der Sexarbeiterinnen auf den Punkt: "Es braucht Regeln, die uns stärken, nicht welche, die uns schwächen."
  3. Die politische Diskussion um Pay6 leidet unter Polarisierung, insbesondere in den Medien. Dabei geht es doch nicht um ein "Ja" oder "Nein", sondern um Randbedingungen, die die Rechte der Beteiligten schützt und gleichzeitig Missbrauch und Ausbeutung vermeidet. Wenn Ihr diese Polarisierung und die damit verbundene Pauschalisierung in den Medien kritisiert, dann schaut Euch die Diskussion hier im Forum an, die meinem Empfinden nach auch Tendenzen zur Polarisierung zeigt. Tiraden wie die von Frau Rahm habe ich zuvor schon in Foren gelesen oder zitiert bekommen. Sie lassen sich natürlich aus der individuellen Biographie erklären und eignen sich damit nie zur Verallgemeinerung. Es sind eben nicht alle Biographien gleich. Hier werden sie politisch instrumentalisiert. Das muss man kritisieren und kann doch gleichzeitig Verständnis für die Gefühle und die Verletztheit der Frau haben. Wenn man sich nicht der Schwarz-Weiß- Malerei anschließen möchte....
  4. Du, LordVader, planst Deine erste Escort - Buchung. Hast Du schon Erfahrungen mit Pay6 generell? Falls nicht, kann es sicher passieren, dass Deine Erwartungen an ein solches Treffen sich vielleicht nicht erfüllen, weniger, weil die Escort Dame, die Du triffst, schlechter ist als andere, sondern weil es eben unter den Randbedingungen stattfindet, die für Pay6 gelten. Die Fragen nach den Grenzen und Unterschieden zum Zusammentreffen außerhalb von Pay6 sind hier im Forum ausführlich diskutiert worden. Wenn Du Dich aber auf der einen Seite ausführlich informierst und gleichzeitig Dein Bauchgefühl beachtest, ist die Gefahr, dass es nicht passt, wohl recht klein.
  5. Hallo LordVader, das Date mit einem gemeinsamen Abendessen starten zu lassen ist meiner Erfahrung nach sehr gut, um eine anregende Atmosphäre zu schaffen und die eventuellen Unsicherheiten bei so einem ersten Zusammentreffen zu legen. Nur ein Dinnerdate zu buchen fände ich persönlich zu wenig, die Aussicht auf die gemeinsame private Zeit trägt nämlich das ihre zur Stimmung bei. Ob Du nun noch ein paar Stunden private time hast oder eine ganze Nacht, bleibt Dir überlassen. Ich selber suche dann gern Hotels aus, in denen man im Hotelrestaurant ganz gut essen kann, oder wo Restaurants dann ganz in der Nähe sind. Das hab ich in Köln bzw. Düsseldorf im Savoy bzw. Van der Valk gut angetroffen, beide sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen (Savoy direkt am Hauptbahnhof, Van der Valk mit der Bahn bis Flughafen und von dort aus kurzer Taxi-Weg). Was die Kleidung angeht, musst Du Dich selber wohlfühlen. Bedenke vielleicht nur, ob die Kleidung zum Restaurant passt, in das Du möchtest. Auch Deine Escort Dame wird - sofern Du nicht explizit was anderes sagst - eher elegant kommen, insbesondere wenn Du auch ein nobles Hotel buchst. Wenn Du bei einer Agentur buchst (vielleicht eine, von der Du hier im Forum etwas gehört/ gelesen hast), wird man Dich sicher gut beraten. Du kannst aber sicher auch genauso gut ein Independent Escort buchen. Hier im Forum sind einige vertreten (auch aus NRW), von denen Du Dir über die Bilder und auch mithilfe dessen, was sie hier so schreiben, eine ganz gute Meinung bilden kannst. Mit 36 bist Du in einem Alter, bei dem sicher jedes Alter der Dame gut passt :-) ... Viel Spaß bei Deinem Date!
  6. @lust4fun: Was für eine wundervolle Beschreibung Deiner Gefühle. Danke dafür! „Es ist Liebe. Es ist romantische Liebe. Aber sie hat keinen Besitzanspruch.“ - Mit dieser Einstellung wirst Du jede Beziehung glücklich führen können. Sie zeigt große Achtsamkeit, schützt Dich aber auch selbst, wenn Du diese Einstellung wirklich durchhalten kannst. Du machst Dir bei allem, was Du ihr gegenüber sagst und tust, jeden Gedanken was es für sie bedeutet. Mit dieser Empathie wirst Du sie sicher nicht zu sehr bedrängen - vielleicht ist das der Grund, warum es überhaupt so nah werden konnte. Solange das, was Du zurückbekommst, Dich glücklich und zufrieden macht, ist es wunderbar. Lass es Dir nicht nehmen. Ich glaube aber auch, dass nicht jeder Mann (und auch nicht jede Frau) Deine doch auch durch eine besondere Wertvorstellung begründetete Empathie hat - deshalb kann das auch nie ein "Modell" sein, wie Beziehungen im Pay6 funktionieren können. Nochmals danke für Deinen Beitrag!
  7. Respekt, Nightwriter, für diesen Beitrag! Deine Wortschöpfung "Liebeskasper 'light' zeigt doch eindrücklich, dass auch Empathie und Gefühl beim Pay6 nicht in einer Schwarz-Weiß-Zeichnung abzubilden sind. Und wie sinnlos und unbefriedigend sind Begegnungen, bei denen überhaupt kein Funke überspringt. Natürlich ist es gefährlich und zerstörerisch, wenn Gefühle den Boden unter den Füßen wegziehen und der Verstand auf Dauer ausgeschaltet wird. Aber ist es nicht zu viel verlangt - quasi prophylaktisch - einen Panzer anzuziehen, der von vorn herein jede Schwingung absorbiert, die Du, Nightwriter, so passend beschreibst? Okay, die Frauen müssen ihre Schutzschicht etwas dichter stricken, sonst können sie kaum jedem Gast mit der Leidenschaft begegnen, die er erwartet, die Männer gerade so dicht, dass sie die Empathie, die ihnen von den Frauen entgegengebracht wird, bis zur Grenze, die sie zieht, genießen können und danach die Grenze akzeptieren. Wer das nicht kann oder will, wird entweder das Wesentliche verpassen oder sich herbe Verletzungen zuziehen. Aber ist das nicht überall so? Der Begriff "Liebeskasper" ist ungeeignet, die emotionale Ebene beim Pay6 zu beschrieben (oder ist Letzteres ein Widerspruch in sich??). Und gezauberte Emotionen sind sicher nicht verwerflich. "... Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten." (Hermann Hesse) Zauber ja, Fesseln nein. Jede Begegnung mit Emotion ist so ein Raum, der das Gemüt heben kann. Aber man muss ihn eben wieder verlassen. Der Austausch von Geld stellt sicher, dass das von vornherein vereinbart ist und bleibt, für beide.
  8. Nur meine persönliche Meinung, aber: Bei mir passte es fantastisch Später mehr....
  9. Die Streetworkerin sagt direkt in ihrem ersten Statement: "Es kann nicht sein, dass Prostitution gesellschaftsfähig wird". Damit ist doch klar, dass es gar nicht um die individuellen Arbeitsumstände der Frauen geht und erst recht nicht im Grunde um Zwangsprostitution, sondern um die ideologische Verdammung der Prostition insgesamt! Deswegen ist die ganze Diskussion auch viel schärfer, emotionaler und auch von den Medien mehr angeheizt als z.B. die Diskussion über die Ausbeutung von Arbeitnehmern in anderen Wirtschaftsbereichen, z.B. im Baugewerbe. Hut ab vor Johanna Weber, die gegen diese allgemeine Stimmung sich der Diskussion stellt! Allein ihre Persönlichkeit und ihr Auftritt gegen jedes Klischee, das üblicherweise von den Medien präsentiert wird (auch im Einspieler dieser Sendung), ist sicher ein Gewinn für die Sache, die sie vertritt und die uns nicht gleichgültig sein kann.
  10. Der Spiegel-online Artikel kritisiert den Klischee- beladenen Journalismus, den das Blatt selbst in seinem hier ausführlich diskutierten Beitrag von vor einigen Wochen dargeboten hat, und zeigt einen angenehmen Kontrast zum momentan vorherrschenden Tonfall in den Medien. Respekt der Autorin!
  11. [ame= ] [/ame] tut mir leid, den link konnte ich mir nicht verkneifen... Es geht also auch Dinner + Orgasmus! LG, Bernd
  12. Hallo Senta, es ist sehr schön, wie Du uns von Deinem Glück erzählst - ich wünsche Dir und Deinem Partner von ganzem Herzen, dass Euer Hochgefühl und Eure Liebe ganz lange währt. Alles Gute und herzliche Grüße, unbekannterweise, Bernd
  13. Eine Geschichte, die einen wirklich sprachlos macht. Zum Glück hat die Stadt wohl eingelenkt, wie der Betroffene selbst im letzten Kommentar zum Bericht der SZ schreibt (ganz nach unten scrollen).
  14. Hallo Lukas, wenn "natürliche Lust" das wichtigste Element für das von Dir geplante Date ist, dann würde ich vielleicht außerhalb des Pay6 suchen. Das heißt aber nicht, dass es zum großen Teil in Deiner Hand liegt, ob die Begegnung für die von Dir gebuchte Dame ein angenehmes Erlebnis wird oder nicht. Die Bezahlung spielt dabei ein wichtige Rolle, Du kannst sicher nicht erwarten, dass eine Begegnung im Rahmen von Dumping-Preisen sehr motivierend ist. So wird dann auch die Frage zu beantworten sein, ob in einem Bordell ein anregendes Erlebnis möglich ist - in einem Flatrate- Etablissment wahrscheinlich nicht. Wenn Du also angemessen zu zahlen bereit bist und Dich wie ein Gentleman benimmst, wirst Du eine lustvolle Begegnung haben - unabhängig vom Ausbildungsstand der Dame. Sicher entscheidet der Hintergrund der Dame darüber, welche Art von Gesprächen Du führen kannst - der Horizont Deiner Gegenüber hängt aber nicht allein vom Studienfach ab.... Viel Erfolg und Spaß beim Suchen, Bernd P.S. Schau doch einfach, wer von den Damen mit der Art und dem Inhalt ihrer Beiträge Dich hier anspricht - das ist schon keine schlechte Vorauswahl!
  15. Hallo Pfefferminza, mit der frischen, natürlichen und sympathischen Art, in der Du Dich hier vorgestellt hast, wirst Du sicher Erfolg haben. und alles Gute für Dich! Liebe Grüße, Bernd
  16. Diese Formulierung ist für mich eine unzulässige Beschönigung, aber dem Rest Deiner Einschätzung, Bloßeinbesucher, kann ich voll und ganz folgen. Eins zeigt der Fall ganz klar: Das Kriminalisieren der Prostitution schafft einen Raum, in dem andere Straftaten sehr viel wahrscheinlicher werden.
  17. Hallo Alina! Danke für Deine ausführlichen Kommentare. Dass der von mir genannte Spruch in Anführungsstrichen (provozierend) pauschal ist, stimmt natürlich. An dieser Stelle war er von mir auch nicht zur grundsätzlichen Einteilung gedacht, noch drückt er meine grundsätzliche Position aus. Dennoch beschreibt er mindest tendenziell Unterschiede zwischen Männern und Frauen. (Wäre vielleicht an den mitdiskutierenden UserInnen, das zu kommentieren). Deinem Einwand der Generationenperspektive kann ich nicht grundsätzlich widersprechen. Ich bin 47 Jahre alt, die Frauen , die ich aus meinem Umfeld kenne (und das sind eben weniger die unter 35jährigen), suchen meiner Wahrnehmung nach keine "reinen Affären", und wenn sie eine finden, prüfen sie sie auf Beziehungsfähigkeit. Aber da hab ich als Mann vielleicht keinen guten Über- oder Einblick... Ich glaube aber nicht, dass die Kontrahentinnen aus rein caritativen Motiven handeln ("die armen Pay6 Damen"), was auch immer in der politischen Dimension dieser Auseinandersetzung noch mitschwingt... s. auch die hier im Forum schon genannte Motivation in Schweden, gesellschaftliche Veränderungen im Bezug auf das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in Gang zu setzen. Beste Grüße, Bernd
  18. Den kannte ich nocht nicht (bin wohl noch zu neu...), aber für einen nicht geringen Teil der Männer im Pay6 gilt das sicher, und auch ich hatte einige Beziehungen, bei denen Sex die auslösende Triebkraft war und die später kompliziert wurden. Der Vorwurf, dass Freier alternativlose Loser sind, ist also weniger angemessen als der, dass Männer gern Sex von Beziehung für sich trennen möchten, was insbesondere den weiblichen Vorstellungen in der überwältigenden Mehrheit krass widerspricht. Frauen, die Sex von Beziehung in ihrer Profession trennen, treten eben in Konflikt mit dieser Mehrheit, deren Protagonistinnen die hier im thread schon genannten Frauen sind. "Männer kommen in Beziehungen, um Sex zu haben, Frauen haben Sex, um Beziehungen zu erhalten." Und machmal haben sie auch keinen Sex, um etwas zu bewirken. http://de.wikipedia.org/wiki/Lysistrata Wenn auch dieser Aspekt sicher nicht der wesentliche Punkt in der politischen Diskussion um Pay6 ist, erklärt er doch vielleicht so manche unterschwellige Aggression, die wir in dieser Diskussion gegenüber den sex- workerinnen als Verletzer der weiblichen Solidargemeinschaft (Solidarität gegenüber den Männern) spüren.
  19. Hier ist der link zu einer positiven Besprechung der Premiere von Tim Walther mit Fotos von Diana Küster auf dem Journalisten blog ruhrbarone.de. http://www.ruhrbarone.de/pornoladen-sexuelle-selbstbestimmung-im-sauspiel-essen/
  20. Hallo Alexandra! Ich kann aus meiner bisherigen Erfahrung nicht viele Angebote über Tantra- Massagen vergleichen, spreche darüber hinaus aus meiner subjektiven Perspektive und als Mann. In Berlin hab ich die Spiritual Tantra Lounge besucht: http://www.spiritual-tantra.de/Tantra-Berlin.html Dort gibt es Angebote für Männer, Frauen und Paare, und ich denke, dass Massagen jeden Tag möglich sind. Die Erfahrung einer Tantra- Massage ist wirklich sehr außergewöhnlich. Bei den klassischen Massagen ist man als Mann in einer rein pasiven Rolle und genießt einfach das sehr achtsame Umsorgen des eigenen Körpers. Dazu gehört - wie Max schon betont hat - unbedingt ausreichend Zeit (mindestens zwei bis drei Stunden), um auch in eine Stimmung zu kommen, die Genuss und Entspannung erlaubt. Ich war drei Stunden dort und fühlte mich danach sehr gut. Viel Spaß und Vergnügen dabei! Bernd
  21. Besser und treffender kann man es nicht sagen!
  22. @lust4fun: eine wunderbar empathische Beschreibung! Ich selbst glaube, dass der Anspruch auf das gemeinsame Erleben des "bodenlosen" Punkts nach für Begegnungen im Pay6 sicher sehr hoch ist. Es verlangt eine Vertrautheit und eine emotionale Bindung, die in der Diensteistung kaum ein einbezogen sein kann.
  23. Da hilft nur der Zusammenschluss zu einer gemeinschaftlichen Interessenvertretung, die inhaltliche Diskussion zur Erarbeitung gemeinsamer Standpunkte und die konsequente Verbreitung dieser Standpunkte nach außen. Das alles braucht Zeit, und in dieser Phase der Findung ist es sicher schwierig, dem Druck und dem Anspruch standzuhalten. Aber gibt es dazu eine Alternative?? Meine Hochachtung vor den Aktivistinnen, die sich diesem Prozess stellen.
  24. Genau das ist es - ich glaube, die Zuordnung der wenigen zu bestimmten Gruppen hat überhaupt keine statistische Relevanz. Dazu kommt, dass die Art der Veranstaltung und das Programm für mich einen theoretischen- akademischen Touch haben. Das könnte auch manche(n) abschrecken....

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