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Suomenlinna

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Alle erstellten Inhalte von Suomenlinna

  1. Betrachte bitte, dass ich nicht nur ein Klischee, sondern ein BILLIGES bemüht habe, als Huldigung an den spezifischen Kontext, wo auch besonders Teures gern als ein wenig BILLIG daher kommt!
  2. § 1 ProstG enthält eine Legaldefinition: "Sind sexuelle Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt vorgenommen worden, so begründet diese Vereinbarung eine rechtswirksame Forderung. Das Gleiche gilt, wenn sich eine Person, insbesondere im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses, für die Erbringung derartiger Handlungen gegen ein vorher vereinbartes Entgelt für eine bestimmte Zeitdauer bereithält." Prostitution = sexuelle Handlungen gegen Entgelt. Klarer kann man das nicht mehr definieren. Damit ist auch die Abgrenzung bspw. zum Verhalten einer Krankenschwester ggü. dem Chefarzt, den sie in die Ehefalle locken will, klar: hier wird nichts vereinbart, vielmehr agiert die Krankenschwester verschlagen! Es gibt kein ehrlicheres und offeneres Umgehen der Geschlechter miteinander als das, von dem in § 1 des ProstG die Rede ist! Im Grunde agiert die Prostituierte völlig unweiblich, wenn man denn bedenkt, dass Verschlagenheit eigentlich zum weiblichen Charakter gehört!
  3. Den letzten Anstrich verstehe ich nicht. Der Beobachter sitzt doch in Lobby. Die Dame kehrt also dorthin zurück (vorletzter Anstrich). Auf dem Weg zu welchem Fahrstuhl schreibt sie denn dann ihre SMS??? Immerhin eines ist richtig. In der SPätmoderne sind die 5 Sterne Hotels die eigentlichen Puffs. Hier ist jeder und jede (sofern halbwegs attraktiv!) verdächtig!
  4. Das Renommeesystem weiß es: Du bist auf dem richtigen Weg!
  5. Zur Expo vor ca. 15 Jahren, gab es in Hannover einen Monteverdi-Zyklus: Orfeo, Poppea, Ulisse. Wir hörten den Orfeo. Es war ein sehr heißer Sommertag. Die Aufführung war nicht im Opernhaus, sondern im kleinen Ballhof. WIr saßen ganz vorne, zweite Reihe. Ganz nah bei den Sängern und Sängerinnen. Es war so heiß im Ballhof, dass sich Schweißperlen auf den Schultern gebildet haben, Wir waren so nah dran, dass wir gesehen haben, wie diese Perlen im Licht gefunkelt haben. Das war ein wunderbares Add on zu der absoluten Orfeomusik --- sinnliches Musikerleben ... das hat uns beide extrem geil aufeinander gemacht damals ... mich und meine gottseidank quicklebendige Euridice.
  6. Ein schöner Bademantel! Royalblau mit goldenen Applikationen - so gehört sich das im Freistaat! Wie bescheiden mag sich im Vergleich dazu so ein einfacher gestreifter Anstaltsbademantel ausnehmen. Aber zum Abwischen, von was auch immer, wird er taugen. Dreieinhalb Jahre für 28 Mio. Damit ist er billig weggekommen. Zumindest im Vergleich mit der Exgeliebten des Frankfurter Bierkönigs: Zweieineinhalb Jahre für 0,77 Mio. Aber wenn eine junge attraktive Frau ihre Möpse und ihren Arsch für ein paar Geschenke hingibt, dann ist das natürlich ganz besonders verachtenswert - in dieser ehrenwerten Gesellschaft!
  7. Right on! Kandidatin Lexa hat 100 Punkte! Natürlich geht es in diesem Post bzw. Thread vor allem um Ironie. Und auch darum, ein wenig das aktuelle Brisanzthema Number 1 zu adressieren. Und da wird der Bademantel ganz schön allegorisch: man kann darunter mehr mehr mehr mehr mehr verstecken als unter einer eng geschnittenen Badehose. Wie praktisch so ein Bademantel doch ist. Nur doof, wenn man ihn auszuziehen sich gezwungen sieht!
  8. Nee werter Asfaloth: es geht nicht um meinen Body, sondern um die Phänomenlogie des Bademantels! Also: - wie halten es die geschätzten Forenkollegen mit dem Bademantel? - und wie ist die Meinung der Damen? Bei den allermeisten Escortdates steht er ja im Raum oder hängt zumindest im Schrank - der Bademantel. Soll er da bleiben - oder nicht?
  9. Wie tief ein Mann fallen kann, zeigt ein aktueller Aufschrei mit Blick auf und vor dem Hintergrund eines Fotos, dass vier Jahrzehnte davor geschossen wurde. "Am 20. März änderte sich dann mein Leben, morgens um sieben. Da läutete es an der Tür in meinem Haus am Tegernsee, ich war im Bademantel, und da stand die Staatsanwaltschaft vor der Tür. Da begann die Hölle für mich." Nein, nein, die Hölle begann schon lange davor. Die Hölle beginnt, wenn ein Mann meint und es nötig hat, seinen Körper unter einen Bademantel verbergen zu müssen! Mich erfüllt es immer mit Glück, wenn ich in Hotelzimmerschränken auf die notorischen Bademäntel stoße und ich mir sagen kann (der Spiegel ist ja gleich daneben): den hast Du noch nicht nötig! Mein Gott Uli, was ist aus Dir geworden!
  10. Heute gibts nix mehr zu Diskutieren, ich bin schon beim Wein und Du sicher bei einem bayerischen Bier!
  11. Na also, dann hast Du die Lektion doch verstanden! Und wenn Du verstanden hast, dass Menschenrechte eine politische Kategorie sind und nichts Naturgegebenes, dann bist Du weiter als 99,9 Prozent!
  12. Eigentum ist etwas, was vom Staat gesetzt ist, eine durch und durch politische Kategorie also. Genauso gut wie die freie (!!!) Marktwirtschaft (Wealth of Nations!) eine durch und durch politische Veranstaltung ist, Der Staat zwingt die Privaten in die Konkurrenz, damit diese den nationalen Reichtum produzieren und vermehren (Ricardos Akkumulation um der Akkumulation willen!), aus dem der Staat sich für seine Zwecke maximal bedienen kann. Die reformistischen Preußenkönige waren so baff von den Reichtumserfolgen auf der UK-Insel, dass sie nicht nur Ricardo, Smith und Mill studiert haben wie I-Männchen das ABC, sondern sie gleich - Lektion richtig gelernt! - die Zünfte geschliffen und selbst eine kontinentale Marktwirtschaft inszeniert haben. Ein Erfolgsmodell sondergleichen! Bis auf den heutigen Tag! Die Russen und Chinesen sind dabei, es den reformistischen Preußenkönigen nachzumachen.
  13. Das hat mit Kommunismus nichts zu tun. Es geht hier darum, dass der Staat prinzipiell Anspruch auf das Vermögen der Nation (!!!) erhebt und hat. Das ist genau die Steuerhoheit, die der moderne Staat im Übergang zur Neuzeit durchgesetzt hat und die sozusagen der ökonomische Kern der Souveränität des Staates ist. Die rechtliche Figur, mit der die Staatstheoretiker die Steuerhoheit legitimiert haben, war das sog. dominium eminens, in deren Konsequenz das Privateigentum nichts anderes ist als ein modernes staatliches Lehen. Es ist wie es ist: mit der durchgesetzten Steuerhoheit erhebt der Staat prinzipiell (!!!) Anspruch auf das Eigentum und Vermögen seiner Bürger. Kluge Ökonomen wie Adam Smith haben deshalb gar nicht mehr von einen Vermögen der Bürger, sondern von einem Wealth of Nations (!!!) gesprochen - und reflektieren damit den Staatsanspruch auf ALLES in öknomischer Hinsicht. Der Wealth of Nations ist sozusagen Ausdruck der staatlichen Souveränität! Und es ist ja wirklich so: ob der Steuersatz bei 10 oder 50 oder 100 Prozent liegt, darüber entscheidet allein der Staat. Und ein moderner Staat hat auch die Gewaltmittel, die er braucht, um seine Steuerhoheit auch gegen Widerstand durchzusetzen. Dazu gehört bspw. auch der Stadelheimer Knast! Aber mit Kommunismus hat das nichts zu tun. Im Kommunismus würde den Gesellschaftsmitgliedern alles gehören - und nicht dem Staat!
  14. Volle Zustimmung auch meinerseits! Mir ging es nur um die Pointe "System Bayern", das steht ja so im Titel der sozusagen sozunennenden kleinen Wanderdoktorarbeit. Diese Pointe war zu verführerisch für mich: wie so manche Prachtwanderhuren aus Bulgarien oder Rumänien, die mich bei früheren Ausflügen auf/in den Balkan, der ja bekanntlich gleich hinter Freilassing beginnt, in den Bann gezogen haben. Einfach unwiderstehlich!
  15. Wunderschöne Provinzposse im System Bayern. Da ist einer selbst dafür zu doof, um in Passau in einem Laberfach zum Promotionsstudium zugelassen zu werden (das ist wirklich eine kaum zu überbietende Leistung!!!). Deshalb wandert der dann nach Prag aus, macht dort einen sogenannten "kleinen Doktor", wandert zurück nach Deutschland und ist bescheuert genug, sich hierzulande als Herr Doktor aufzuspreizeln. Bis die FAZ dazwischenfunkt. http://www.faz.net/aktuell/politik/csu-generalsekretaer-scheuer-durfte-in-passau-nicht-promovieren-12757800.html http://www.sueddeutsche.de/bayern/posse-um-csu-generalsekretaer-doktorchen-scheuer-1.1865557 Origineller Fall von Armutswanderung. Kein Hunger. Sondern einfach nur arm im Kopf. System Bayerrn. CSU. Was wir für Pfeifen in der Politik haben!!! Da lobe ich mir die Huren aus Bulgarien und Rumänien. Klasse Weiber!!! Voll im Fleisch!!!
  16. Ein Sprichwort sagt: Die Deutschen trinken Wein zum Genuss, die Italiener zum Essen. Aber Wein zum Sex? Dazu passt besser was Prickelndes. Muss aber nicht immer Schampus oder Spumante sein. Ich habe mal bei einem Sommerdate eine Dame mit einem sehr gut gekühlten knochentrockenen Lambrusco verblüfft. Sie hatte danach ein Vorurteil weniger!
  17. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Eine sexuell geprägte längerfristige Beziehung ist ein Widerspruch in sich! Weil sich das sexuelle Verlangen in einer längerfristigen Beziehung (bspw. Ehe) schnell "abkühlt". Man wird i.b. von Ehen, die schon ein paar Jahre bestehen, nicht mehr von sexuell geprägten Beziehungen sprechen können (Ausnahmen von dieser Regel dürften sich sehr in Grenzen halten!). Da treten dann andere Sachen in den Vordergrund. Zur Abwechslung lassen wir uns auf Affären ein oder buchen Escorts!
  18. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Die Dowager Countess erlaubt hinsichtlich Stellung (Adelstitel) Abstriche, wenn genug Geld diese aufwiegt! Ihre Schwiegertochter ist Amerikanerin - ihre Mitgift war der Grund für die Ehe von Lord Grantham (Sohn von DC) und half dabei, das schöne Anwesen Downton Abbey (in Realität: Highclere Castle in Nordengland) in der Familie zu halten. Lord Grantham hat sich aber etwa 1 Jahr nach der Eheschl. tatsächlich in seine Frau verliebt! Die Serie beginnt mit dem Untergang der Titanic, die zwei Erben mit in den tiefen Atlantik genommen hat - und damit beginnen die Verwicklungen! Schön anzuschauen, schöne Pointen, bzw. wenn Granny New York gegen Granny DC und vice versa sticheln. Die Neue Welt gegen das alte brit. Empire!
  19. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Sorry, aber Du stehtst auf dem Standpunkt der Granny Grantham, sorry: der Dowager Countess of Grantham in der schönen brit. Serie Downton Abbey. Ich habe keine Lust dazu, meine Zielgruppe künstlich einzugrenzen!
  20. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Wenn sich zwei Menschen treffen, wo es einen signifikanten Unterschied bzgl. der verfügbaren Ressourcen gibt, und wenn die beiden Menschen ein Stückweit gemeinsam voranschreiten wollen, dann wird es immer (!!!) einen Geldlfuss oder finanziellen Support geben (müssen), auch wenn man den wohl nicht "Honorar" nennen wird. Anders sind selbst kleinste gemeinsame Aktivitäten gar nicht umsetzbar, nicht einmal bspw. ein gemeinsames Wochenende in einem schicken Hotel. Das gilt nicht nur für P6-Beziehungen (ob short-term oder long-term), sondern für Beziehungen generell! Viele Leute schrecken davor zurück und suchen sich deshalb ihre Beziehungs/Ehepartner in der eigenen Peergroup! Unsere Lehrzeit im P6 hilft uns dabei, in solchen Fällen flexible, elegante, nicht-verletzende Lösungen umzusetzen. Wir schrecken vor nichts zurück - wenn sie nur attraktiv und klug genug ist!
  21. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Im Kern wird hier das Modell der klassischen Einverdiener- bzw. Versorgungsehe beschrieben. À la longue läuft es auch hier, sofern die Ehe nicht vorher geschieden wird, auf "eine Art von Freundschaft" hinaus. Bei den meisten Männern reichen die Mittel, wenn überhaupt, nur für eine solche "Freundschaft". Geht es hingegen nicht ganz so ärmlich wie bei Otto Normalverbraucher zu, kann und darf das Leben gern mit weiteren "Freundschaften" angereichert werden. Treue ist ohnehin weniger eine Leidenschaft als vielmehr Ausdruck und Konsequenz eines Mangels an Ressourcen - und Optionen!
  22. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Bernd, ich denke nicht, dass es sich bei Dir um ein Sugarverhältnis handelt.Dafür ist - so wie Du das schilderst - die emotionale Dimension zu stark ausgeprägt. Dass Du schließlich sogar die Parallele zu einer Ehe ziehst, spricht Bände. Dass Du mittlerweile 10 Jahre in so einer Konstellation leben kannst, spricht für Dich. Doppelleben, parallele Haushalte führen - das kann nicht jeder. Ich denke hier gar nicht in erster Linie an die finanziellen Mittel, die man dafür braucht. Sondern an die emotionale oder persönliche Kraft, die dafür notwendig ist.
  23. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Bernd, ich würde gerne mit Blick auf Deine bemerkenswerten Postings hier im Thread auf die von Venkita eingangs aufgeworfene Frage zurückkommen und nach den "finanziellen Eckpunkten" Deiner Sugarrelation fragen, konkret (in Ergänzung der von Lust4fun spezifizierten Fragen, # 116): welche Rolle spielt das Geld in Deinem Sugarverhältnis?
  24. Suomenlinna

    Sugardaddy

    Du hast absolut Recht, Bernd. Allerdings denke ich bei einem Sugardaddy durchaus an einen Altersunterschied von weit weit mehr als 20 Jahren!!! Der sozusagen klassische Sugardaddy ist für mich der in 2010 verstorbene frankfurter Bierkönig Bruno Schubert (Henninger) mit dem rekordverdächtigen Altersunterschied von 60+ Jahren. Natürlich: Bierdaddy Schubert war mit seinem (letzten?) Toy Meharit sogar verheiratet, was nicht so ganz in das Sugardaddymuster passt. Aber bei den Sugarrelations verwischen sich die Unterschiede ohnehin. Oder anders: In einem Sugarfall wie Bruno & Meharit zeigt sich die Institution der Ehe in ihrer wahren Pracht. Irgendwie geht es zwischen Mann und Frau immer ums Geld oder läuft es zumindest über kurz oder lang darauf hinaus! Anbei ein Link und ein Foto: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13610907/Der-Bierkoenig-sein-Erbe-und-die-Schoene-das-Biest.html

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