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Suomenlinna

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  1. Ich habe den Artikel heute in der FAS überflogen. Da wird die Frage gestellt: "Wer arbeitet schon freiwillig? Ist es menschenwürdig, an der Supermarktkasse für nichts zu arbeiten?" Meine Antwort darauf: Wenn man sich schon verkaufen muss, dann muss man das gescheit tun, also so, dass dabei wenigstens was rumkommt. Für 7 oder 8 Euro Stundenlohn an oder in einer Supermarktkasse zu hocken, kann es nicht sein! Frauen, die optisch was hermachen, haben da noch andere Möglichkeiten. Ich gehe davon aus - und erlebe das genau so immer wieder! -, dass Prostituierte über ein besonderes Selbstwertgefühl verfügen: Sie hassen es, sich abhängig zu machen, sie wollen FREI sein. Die Strategie einer Krankenschwester oder Sekretärin, sich mit ihrem Hintern einen Chef(arzt) zu angeln, geht ihnen gegen den Strich. Da würden sie sich nämlich so richtig abhängig machen (was sie hassen!). Uns Bucher sind sie nach ein paar Stunden oder einer Nacht wieder los! Genau deswegen geht es in in unseren kurzen Bucherbeziehungen so herrlich entspannt zu, Und das ist GEIL!
  2. Das gilt nicht nur für den P6, sondern für den Sex generell. Auf Augenhöhe "vögeln" nur Mindfucker. Bei allen anderen wirds weiter unten spannend!
  3. Letztes Wochenende gab es eine Jauchrunde zu dem Thema (mit dem Saarbrücker Puffvater, mit der Vokuhila-Frisur und der immer von ProSCHtitution gesprochen hat!). In der FAZ gabs dazu eine Kritik, die mit "wie freiwillig ist freiwillig?" überschrieben war (siehe Link). http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/tv-kritik-guenther-jauch-wie-freiwillig-ist-freiwillig-12657973.html Soll man lachen? Oder weinen? In einem Land, wo über einen Mindestlohn von 8,5 Euro pro Stunde gestritten wird, ist es doch kein Wunder, dass Leute, die die Möglichkeit oder soll ich sagen: Freiheit !!! dazu haben, sich nach Alternativen umsehen. Beispielsweise Frauen, die jung und attraktiv genug sind, dass es Alternativen dazu gibt, sich für einen Minilohn in einem "normalen" Arbeitsverhältnis abzurackern. Für nixxx! Da liegt es doch wirklich auf der Hand, Alternativen auszuprobieren! Wenn eine Frau bspw. eben wirklich attraktiv genug ist. Wohnung, Haus, Essen gehen, Reisen, gescheite Klamotten etc.: all das kann sich eine Frau mit einem normalen Arbeitnehmerlohn/gehalt gar nicht leisten!
  4. Und??? Hat er sie gevögelt? Oder ist er schreiend davon gelaufen? Und hat die Scheidung eingereicht!
  5. Eine seltene Art von Perversion: die Ehefrau lieben! Lieben tun wir normalen Männer doch unsere Geliebten - wie der Name sagt. Mit unseren Ehefrauen hingegen sind wir verheiratet und ziehen unsere Kinder groß Und einfach so vögeln - ohne das ganze Liebesgedöns (muss man ja auch nicht immer haben) - das tun wir mit den Escorts!
  6. Escort??? - Gut geschulte Hotelpersonalaugen erkennen in der Begleiterin immer die Ehefrau. Beim Bezahlen der Rechnungen (Exrakosten nichts aufs Geschäft, sondern tatsächlich extra!) hat die Angestellte eines Frankfurter Hotels mal zu mir gesagt: Wir freuen uns immer, wenn auch mal die Frau mitkommt! So muss es sein!
  7. Kann ich nicht bestätigen! Das Geschäftsmodell der Hotels in den Business-Metropolen fußt auf Businesskunden UND Escorts. Beides gehört zusammen wie die Sonne zu Arizona. Kein Hotel macht sich ohne Grund sein Geschäft kaputt! Da wird auch die Dame im Rock der so kurz ist wie ihre Hacken hoch mit einem selbstverstädnlichen und freundlichen "Herzlich willkommen in unserem Haus" zum Aufzug geleitet!
  8. Und die im Alter von 40+ wirklich schlecht sind, waren vorher auch nicht besser!
  9. Das mit den "immer mehr Forderungen" entspricht meinen Erfahrungen. Nicht aber, dass der Sex in einer Daueraffäre brandbeschleunigerhaft zunimmt. Im Gegenteil: Spätestens dann, wenn die Daueraffäre so vertraut wird wie die Gattin, wird es Zeit, über Alternativen nachzudenken. Eine Escortdame ist immer eine neue Erfahrung. Eine leicht verfüg/rbar Auszeit vom oft genug allzu stressigen Alltag.Und jederzeit durch eine neue Erfahrung ersetzbar. Die nur minimale, weil mit ein paar Euros zu befriedigende Forderungen stellt.
  10. Wenn die Auftragsklärung nicht stimmt, wirds nicht.
  11. Ein Heiratsschwindler, der im Paysex sein Glück versucht. Und Erfolg hat. Hebelt die Illusion mit Gegenillusion aus. Kein Desaster also, sondern: der Meister aller Klassen. Lust ist der einzige Schwindel, dem Ewigkeit zu wünschen ist.

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