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Rastede

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  1. Nur weil Du kein disbezügliches Wissen hast, darfst Du das nicht auch bei Anderen annehmen. Was ich nicht sehe (sehen will?), das gibt es nicht, ich weiß.
  2. Das glaube ich jetzt aber nicht. Wenn eine Frau ohnehin schon den Hintern für Kohle hinhält, dann ist Zwang und Gewalt gar nicht mehr möglich ... oder wie????? Dann ist es auch keine "klassische" Vergewaltigung, wenn jemand einer Prostituierten danach nen 50er hinlegt? Und dass es in dem konkreten Fall nur bei dem letztendlich erfolglosen Versuch geblieben ist, tolles Argument gegen die Existenz von solchen Vorgängen.
  3. Du sprichst von Dir in der "wir"-Form? Ich hatte in diesem Thread bereits von einem konkreten Fall des (letztendlich erfolglosen) Versuches der Zwangsprostitution berichtet, wo die Frau mir persönlich bekannt ist. Wieso ignorierst Du das (falls Du nicht von Dir in der "wir"-Form sprichst)? Gehörst Du zu jenen, die die Existenz von Zwang und Nötigung schlichtweg leugnen, mit der seltsamen Begründung, DU wärst dem noch nie (bewußt) begegnet? Aber klar, alles nur Phantasie, Lüge und nicht hinreichend nachgewiesen. Oder was? Au Backe! Ich war noch nie in einem Puff. Wahrscheinlich gibt es Puffs deswegen überhaupt nicht und ich verstehe die Aufregung über Auflagen für Puffbetreiber gar nicht. Eine Phantomdiskussion.
  4. Und ich kann nur den Kopf schütteln über all die Dialogverhinderer auf Seiten .. Hm, welcher eigentlich?
  5. @x-yz Und welcher Leute bedienen sich die Eigentümer für die Bedrohungen? Falls die beispielsweise Kutten anhaben sollten, sind die Kuttenträger besser als die "hohen Herren" und warum?
  6. @x-yz Da ist leider eine Menge dran. Es fehlen die Mittel und folglich der politische Willen, die OK wirksam zu bekämpfen. Warum das so ist, darüber kann in der Tat profund spekuliert werden. ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:29 Uhr ---------- Die gibt es sehr wohl in der Realität und nicht so selten, dass es vernachlässigbar wäre.
  7. So ein völliger Humbug, sorry. Das ist sicherlich kein brauchbares Argument für irgendeine Art der Registrierung.
  8. Bei einem solchen Resume hätte ich ganz erhebliche Zweifel, ob die geplante Form der Registrierung wirklich in angemessener Weise - und vor allem ideologiefrei - Vorteile und Nachteile für die Betroffenen abgewogen hat.
  9. Das ist nicht nur bei ausländischen Frauen so. Wie ich in einem vorherigen Post angemerkt hatte, gehört das auch zum Repertoir der "Motorradfreunde" gegenüber deutschen Frauen, deren Angehörige Schulden bei denen haben. Da nutzt Registrierung nicht die Bohne.
  10. Das widerstrebt mir keineswegs, wieso sollte es? Ich kann zu meinen Meinungen durchaus stehen. Also hier bitteschön:
  11. Auch dieses Argument rechtfertigt nicht öffentlichen (!) Schulterschluss mit der OK. Vielmehr ist mangelnde Distanz zur OK eine noch viel "genialere" Vorlage für die Gegner. Ich komme immer mehr, wenn auch nach wie vor widerstrebend, zu der Erkenntnis, dass Max mit seiner Einschätzung wohl recht haben könnte.
  12. Ganz einfach. Bekennende Mitglieder der organisierten Kriminalität sind die Bösen. Dass es auch fürsorgliche Wirtschafter/Betreiber, what ever, gibt, habe ich vorher schon erwähnt, die schlage ich für die Guten vor. Es ist ein Unterschied, ob eine öffentliche Führung zwecks Imageförderung in einem Puff mit tatsächlich fürsorglichem und nachweislich engagiertem Wirtschafter gemacht wird, oder dort, wo offen die OK die Finger drin hat. Dabei nicht genau hinzuschauen ist entweder von unsäglicher Dummheit, oder Absicht. Natürlich wäre es hochinteressant, welche "angesehenen Geschäftsleute und Investoren" mit der OK verbandelt sind. Höchstinteressant. Das sind dann die großen Fische der OK. Meine vollste Zustimmung.Und? Ich persönlich distanziere mich klar und deutlich von allen Organisationen und Personen, die auch nur argumentativ "Verständnis" für OK an den Tag legen. Da sehe ich mich sogar außerstande in irgendeiner Weise Zustimmung zu Positionen solcher Organisationen oder Personen zu äußern, selbst wenn ich in einer Sache übereinstimme. Jedenfalls in irgendeinem Kontext mit diesen Orgas und Personen
  13. Ich bin dahingehend berichtigt worden, dass die in einem meiner Vorposts angesprochenen Bordelle nicht von Hells Angels betrieben, sondern vielmehr bewirtschaftet werden. "Betreiber" und "Bewirtschafter" sei nicht dasselbe. Diese Unterscheidung ist formal natürlich richtig, weshalb ich dies hier insofern korrigierend mitteile. Über die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse bezüglich Immobilie und/oder Geschäftsbetrieb, einschließlich Strohmannverhältnisse, bin ich nicht orientiert. ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:54 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:24 Uhr ---------- Eine Registrierungspflicht - in der geplanten Form - dient ganz klar dazu, Frauen zum "Ausstieg" zu bewegen und zugleich die Einstiegshürden für "Neuinteressentinnen" sehr hoch zu legen. Und, last but not least, bietet diese Pflicht eine probates Mittel, (nicht registrierte) Migrationsprostituierte auszuweisen und ihnen eine Wiedereinreise zu untersagen. Das kann, glaube ich, nicht wegdiskutiert werden. Die Position "dann gehen halt die Meisten in die Illegalität" ist m.E. sehr zweischneidig, denn es impliziert automatisch auch eine Alternativlosigkeit der Frauen. Zweischneidig aber auch für die Prostitutionsgegner. Denn diese zeigen keine realistischen Ansätze, eine solche Alternativlosigkeit zu beheben bzw. aufzulösen.
  14. Ich habe auch noch nie erwogen, mit einem "ganzen Kerl" ins Bett zu gehen, was ist daran jetzt so bemerkenswert, Clerkenwell (sofern man Hetero ist)?
  15. Max, es ist ja alles wirklich komplex. Beispielsweise gibt es sicherlich auch Puffbetreiber, Agenturleitungen etc., die sich wirklich fürsorglich um "Ihre" Mädels kümmern. Und auch logischerweise und berechtigterweise von denen "profitieren", beispielsweise über die Raummieten. Ich würde ja mal beispielsweise gerne von Dona Carmen lesen, dass Raummieten von sagen wir über 50,-- pro 24 h eine übelst ausbeuterische und repressive Kapitalistenschweinepraxis sei. Und dass die Puffbetreiber, die mehr nehmen, einschließlich der Motorradfreunde, in der gleichen Weise angeprangert werden, wie die Schweinepolitiker ;o)))..
  16. Eine Nähe mancher (!) Personen (!) zu Hells Angels ist nicht konstruiert, wenn Du beispielsweise auf sexworker.at nachliest, dass es sich nach Auffassung einer nicht ganz unmaßgeblichen Meinungsbildnerin (die ich als Person wertschätze und achte) um eine "gesellschaftliche Randgruppe" handelt, deren Mitglieder sich "fürsorglich" um SW kümmern. Unwidersprochen. Soweit ich weiß hat auch Dona Carmen zumindest eine Publikumsführung in einem Hells Angels geführten Puff gemacht, um Besuchern zu zeigen, wie toll es dort ist. Klar werden die dort zu dem Zeitpunkt anwesenden Frauen den P6-Touris nicht unschöne Dinge erzählen. Wie ein mir bekannter Fall (nicht aus der Presse, persönlich involviert), wo der Bruder einer SW bei den Freunden Schulden gemacht hat, diese nicht zahlen konnte und die dann ihm eine Sonderbehandlung angekündigt haben. Ersatzweise Abarbeiten der Schulden durch die Schwester im Puff der Freunde. Gefährlich solche Allianzen, selbst wenn sie nur aus strategischen Erwägungen eingegangen werden.
  17. Genaues Hinschauen und Betrachtung auch komplexer Zusammenhänge ist immer hilfreich. Irrelevant sind allerdings die Personen bzw. die ihnen (zutreffend oder unzutreffend) zugeschriebenen Rollen. Wer manipuliert oder manipuliert ist, ist nämlich oft schwer erkennbar. Deswegen ist eine persönliche Ebene in Diskussionen u.U. auch in der Sache sehr schädlich. Um es ebenso offen zu sagen, Max, Du und erst recht Lolo kommen oft als sehr herablassend herüber, jedenfalls für mich. Und verbinden Sachaussagen oft leider untrennbar mit persönlichen Angriffen (deren "Subtilität" ziemlich zu wünschen übrig läßt ;o))). Auch nicht wirklich hilfreich, weil das wiederum eine prima Vorlage ist, von (womöglich gar zutreffenden, aber unerwünschten) Sachgesichtspunkten zu defokussieren und in das Emotionale zu wechseln. Ob oder warum Ihr Euch dazu manipulieren laßt, keine Ahnung .....
  18. @Alter Haudegen Flunkern ist OK, wenns im Kern dem Wohlbefinden des Gegenübers dient. In Beziehungen gilt das zwar mitunter auch, aber nur gut und bedachtsam abgewogen mit Ehrlichkeit, wo sie geboten ist.
  19. Es liegt wohl eher daran, dass manche Beobachter sich an dem K-Gruppen Jargon stören, welches von Dona Carmen gepflegt wird. Symptomatisch ja auch einer Deiner Links zur "Junge Welt" http://www.jungewelt.de/ueber_uns/diese_zeitung.php. Auch andere ProtagonistInnen finden besondere Beachtung (um es neutral auszudrücken) im ML-Umfeld. Noch interessanter ist dann auch eine vermutlich strategische Nähe von K-Gruppen-nahen ProtagonistInnen zu manchen Motorradfreunden. Sozusagen eine Allianz der "Verstoßenen" mit Wagenburgbildungstendenzen. Das bringt nur nichts, da die diversen "Mitwagenburger" sehr unterschiedliche Interessen haben, manipulativ geschickt sind und nach meinem Eindruck SW für eigene Zwecke instrumentalisieren. Dabei ist es diesen anderen Interessengruppen sogar wichtig, jegliche moderate Diskussionlinie möglichst zu zerschießen. Jeglicher ersthafte und vor allem ergebnisorientierte Dialog mit Repräsentanten, welcher Coleur auch immer, des Schweinestaates wird als Verrat gesehen. Die "Wahren Feinde" dieser "Bewegungen" sind nämlich jene in Politik und sonstwo, die ein offenes Ohr für SW haben. Denn diese "drohen" die Basis abspenstig zu machen bzw. die "Wagenburg" zu spalten (so wird es dargestellt) ..... Wer jetzt wen als "nützlichen Idioten" glaubt einsetzen zu können, mag durchaus noch diskutierbar sein. Aber wie auch immer, strategisch sinnvoll ist es nicht. Übrigens, ich habe gestern auf Arte "Die Welle" gesehen. Ein schönes Lehrstück über Gruppendynamik, Wagenburgbildung, Manipulierbarkeit mittels wortgewaltiger und gleichzeitig simplifizierender Emotionsrhetorik. Ich sehe hier manche Parallelen. Eigentlich sollten SW die Schnauze so richtig voll haben, sich von Drittinteressen herumschieben zu lassen ......

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