Rastede

Ach wat schöööön ;o))).

Die von mir genannten Eigenschaften sind keine "Statussymbole". Diese Eigenschaften kann auch beispielsweise ein Guru haben. Was ein Mann mit auf diesem Wege ihm zugeflogenem Geld macht, das ist ein ganz anderes Thema. Wenn er damit gekaufte Gegenstände als Statussymbole braucht, dann hat er ein Problem (meine ich nach wie vor). Man und Frau können sich an tollen Gegenständen auch einfach freuen, sie aber nicht wirklich vermissen, wenn sie aus welchen Gründen auch immer abhanden kommen. Bhagwan Shree Rajneesh hatte eine ganze Flotte von Rolls Royce .... ;o))). Ob er die für sein Ego brauchte, oder einfach Spaß an dem ungewöhnlichen Anblick hatte, keine Ahnung. P.S.: sich selbst "Erhabener" zu nennen, belegt die meinerseits angesprochenen Eigenschaften. Und Frauen zum Vögeln hatte er auch in Massen ;o)))))))))))).

Viel Geld haben ist aber das Resultat verschiedener als besonders "männlich" geltender Eigenschaften ("Sohn" mal ausgenommen). Als da wären: Erfolgsorientierung, Durchsetzungsvermögen, Dominanz, Charisma, Leadership, Kampfgeist, etc. Ohne Burnout war der persönliche Einsatz einfach nicht hinreichend, Weichei, Eierschaukler,etc. Analogie zu dem Einwurf von Lolo bezüglich high-five beim Sex. Wer das noch hinbekommt, hat sich nicht hinreichend bemüht.

Oder doch eher eine quaestio disputata?

Ich habe die Antwort 3 angeklickt. Ich werde ja schließlich auch älter und, nun ja, da kann eine Neudefinition aus physiologischen Gründen zweckmäßig werden. Scherz (das mit dem angeklickt)

Da könnte auch durchaus das "Arbeits-" weggelassen werden, ohne dass es unpassend würde. Sag ich doch, Gesichtspunkt "Freude machen".

Es muss doch nicht notwendigerweise eine Selbstbestätigung des Mannes sein. Vielleicht freut er sich einfach, wenn sein eigenes Tun und Machen in einem weiblichen Orgasmus gipfelt, also ihr eine Freude bereitet. Ich sehe daher einen gut vorgespielten Orgasmus seitens einer Frau, egal ob P6 oder privat, als einfaches Mittel dem Mann eine (zusätzliche) Freude zu machen, sozusagen das Sahnehäubchen. Was soll daran schädlich oder gar "unehrlich" sein? Ich sehe es sozusagen wie einen mit Freude gegebenen "Zusatzkuss". Und wenn die Freude beim Geben (auch) pekunär motiviert ist, so ist das halt im P6 aber deshalb doch nicht weniger "wert". Finde ich jedenfalls. Ach ich vergaß, natürlich ist dieses Thema für mich persönlich absolut irrelevant, ich habe noch jede Frau zu Konvulsionen loooool(o) gebracht, durch Berührungen am Ellbogen. Und daher sind meine Anmerkungen nur theoretisch/akademisch ;o))).

@Karina Devi: Dann tue ich es!

Was ist klar, Asfaloth?

Ich denke, er meinte mich. Ist mir aber egal. Ich bleibe bei meiner Wahl der ersten Antwort. Nur nicht allzu laut, bitte.

Orgasmus hin oder her und wessen auch immer. Warum sollte man/ich nicht dafür auch mal bezahlen, wenns gerade benötigt wird? "Passendes" Gegenüber angenommen? Wobei "passend" auch meint, dass das nicht ausgenutzt wird (gibt es).

Es kommt halt darauf an, was man meint mit dem Honorar tatsächlich zu kaufen. Im simpelsten Fall einfach das was man für sich als eine gute Zeit empfindet bzw. wünscht. Und im Falle eines weitergehenden Vertrauens vielleicht sogar auch der eine oder andere gute Ratschlag oder auch wohlmeinender Nasenstüber. Ein falsches Selbstbild mancher Freier macht dies alles natürlich nicht einfacher. Zumal das "Biz" solchen falschen Selbstbildern ja durchaus unter dem Gesichtspunkt der Professionalität Vorschub leistet.

Ich habe das Fettgedruckte am Wochenende mit Neuverputzen des Kellers erreicht. Jetzt habe ich Rücken, Ichias und Hüfte (der Keller ist nur gut 1,60 m hoch). Offen gesagt, ich versuche es dann doch lieber weiterhin mit dem xten Orgasmus. P.S.: Und das mit Rücken etc., das IST eine Frage des Alters ;o)))

Mich würde es schon ein wenig irritieren, wenn eine Frau mittendrin beim Sex sagen würde, sie bräuchte jetzt unbedingt etwas zu essen. Oder ihre Zeitschrift. Ich nehme daher "auf gar keinen Fall".

Kostete früher "mit Orgasmus" nicht generell einen Aufschlag? In der Höhe lautstärkeabhängig? ;o))

"Der goldene Schuß" war ja auch eine beliebte Fernsehsendung in den 60ern und hat sicherlich auch zur Verbesserung des Sexlebens auf natürliche und spielerische Weise beigetragen. "So konnte der mitspielende Zuschauer ... mit den Kommandos Höher, Tiefer, Rechts, Links und Schuss auf eine Zielscheibe schießen, indem ein Kameramann die Aktionen mit verbundenen Augen an einen Joystick ausführte, der sich an einer Säule neben der Armbrust befand." Beim Escorten aber irgendwie doof, wenns am Ende dann doch "leider daneben" heißt.

Zur Frage: Wenn es mir wichtig ist, klar, ja! Wäre ja noch schöner, erst viel Geld für ein Date auszugeben und dann am Ende womöglich sich als Pfeife fühlend aus dem Date gehen ;o)).

Bei der Dame, weil sie ja die Leistungen nicht nur hinsichtlich des Erbringungszeitraumes, sondern auch sachlich spezifizieren muss.

Ich bin ein alter Knacker, habe allerlei Zimperlein, werde seit jeher als recht "pflegeaufwändig" charakterisiert und setze daher die Kosten seit Jahren erfolgreich als außergewöhnliche Belastung von der Steuer ab. Wenn ich eine Dame dazu bekomme, mir eine ordnungsgemäße Rechnung auszustellen, das erzeugt in der Regel zunächst große Verwirrung und Bestürzung.