Asfaloth
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Ja...desweitern galt "No brown after five" und der Smoking war das bequemere Jackett fürs herrschaftliche Raucherzimmer nach dem Dinner
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rechne aber damit, dass die Damen unter Umständen etwas mehr als (dirty) Talk erwarten.... ...im Gegensatz zu hier....
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Es lebe die Vielfalt.... aber bisher hatte ich noch keinen Grund zur Klage....
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Um mal griffig persönliche Präferenzen zu formulieren.... Mir ist lieber, die Dame meiner Wahl ist mental erotisch aufgeschlossen als äusserlich erotisch aufgebrezelt.... getreu meinem Motto gilt auch hier "Weniger ist Mehr" Wobei das "Weniger" dann in bestimmten Situationen schon so aufgefasst werden kann: Schlicht elegantes Kleid beim Dinner oder Spaziergang und darunter nur die angenehm duftende, samtweiche Haut. Strapsgürtel empfinde ich persönlich eher als Lustkiller... ebenso geht es mir so, wenn die Dame der Ansicht ist, auch während der "Lets get physical"-Phase die Nylons anbehalten zu müssen, auf die ich auch gern vorher schon verzichten könnte.
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Eine Escortlady kann wenigstens flüchten....manche Ehefrau nicht......
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Oh wie so trügerisch...sind frauenherzen... sind keine Männer da, nehm`se die Kerzen...
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Werter benno......
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Franz, manchem laufen halt die Escorts nach wie dem Jäger die Hasen....
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"The Girlfriend Experience"
Asfaloth antwortete auf Sonnenkönig's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
Hoffentlich liest das nicht Nestor, sonst hatter bestimmt wieder was zum Grübeln.... -
"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Ganz ehrlich, so langsam denk ich, das Gegenteil ist der Fall.. Du bist`n bissel zu schlau ..für die einfach strukturierte Welt hier...- 314 Antworten
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Zumindest gibts Lesestoff im Forum.... hat ja auch seine Vorteile, wenn man Zeit und Lust hat, sich darin zu vertiefen...- 314 Antworten
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Soso...Gerüchte..... nun, so arg neu dürften sie denn doch wohl nicht gewesen sein für Dich,werter Nestor, entnehme ich doch deinem allerersten Post hier, dass es ja nicht an Gelegenheiten zu mangeln scheint. Welche Entscheidungen hast Du denn jetzt bezüglich Deiner weitern Vorgehnsweise getroffen..?
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
man soll bestimmte Dinge auseinanderhalten.... oder mit anderen Worten... Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe...- 314 Antworten
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Werter Norbert, offen gesagt, bisher konnte ich Deinen posts sehr viel paralleles entnehmen, aber hier scheiden sich in der tat die Geister. Wenn ich schon das geld investiere, dann nur im gewissen grad einer sicheren Überzeugung, dass der Abend keine Enttäuschungen bereithält. Habe ich daran zweifel, kommt kein date zustande !!! Authenzität ist etwas, was ich biete und erwarte und auch eine gewisse spontanität im verlauf ohne grosse Vorplanung ausser bei bestimmten absoluten Grundprinzipien ist etwas, das ich schätze und auch immer wieder positiv erlebt habe . Aber negative überraschungen schon von vornherein mit einzukalieren, dafür wäre mir Zeit und geld zu schade.- 314 Antworten
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Interessant wäre,.was nestor damit verknüpft .....
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Dann ist es doch in ordnung, was Deine Person betrifft. Kritisiere ich das, was Du beschreibst ? Bringe ich zum Ausdruck, dass eine Änderung besser wäre....? Nein, absolut nicht !!! Weshalb denn ?? Erstens steht es mir nicht zu und zweitens ist es vielleicht genau der richtige Weg für Dich und ein anderer wäre fatal. Andere müssen einen anderen Weg gehen. Die Schwierigkeiten beginnen, wenn die Wege nicht bewusst gewählt werden, wenn man beginnt, sich Dinge vorzumachen, schönzureden, Realitäten auszublenden versucht und am Ende aus den sackgassen nicht mehr allein herausfindet. Was für einen zutrifft, das muss jeder selbst wissen... Denn nur selbst kann man es beurteilen. Mehr ist nicht zu sagen dazu.- 314 Antworten
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Wenn Du unter "Double Bind Kommunikation" die argumentativen 180 Grad-Powerslides verstehst, die manchmal hier zu lesen sind, dann hast absolut recht. Ansonsten ist m.E niemand - auch keine Dame - gezwungen, bestimmte Diskussionen oder Ansinnen anzunehmen oder darauf einzugehen. Zur Grenzüberschreitung gehört, dass zuerst gewisse Grenzen gezogen und artikuliert werden. Das soll kein Verlagern der verantwortung sein, aber wie du selbst nachverfolgen kannst, werden manchmal allzuleicht Themen sich zu eigen gemacht. ich möchte aber jetzt nicht falsch verstanden werden...jeder darf von gewissen Grundregeln der Höflichkeit, des Respektes und des Anstandes im Umgang miteinander ausgehen, die nicht vorher abgestimmt werden müssen, sondern eigentlich allgemeiner Konsens sein sollten. Diese Grenzen leiden leider doch dann und wann unter Missachtung. Ich danke für die konstruktive Diskussion ..muss mich zum jetzigen zeitpunkt leider ausklinken.- 314 Antworten
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Nun, erfreut lese ich, dass wir da schon in ähnliche Richtungen sehen. Mit der bemerkung über die "Fehlende Innere Beteiligung" beziehe ich mich auf Aussagen, die an anderer Stelle und nicht alle von Dir getroffen wurden, wobei dies nur wiederspiegelt, wie es bei mir ankam. Mit der "Maske der illusion" möchte ich folgendes zum Ausdruck bringen. Auch auf Anbieterseite besteht die Gefahr, an der Realität vorbeizuleben und nicht achtsam genug sich selbst zu reflektieren, in wie weit das, was sie da tut, sie selbst beeinflusst, sei es zum positiven, aber auch zum negativen. Die Forderung, sich über die eigene Motivation und bedürfnisse im klaren zu sein, gilt auch für sie. Und ich habe manchmal schon fast den eindruck , dass manche die irgendwann aufgesetzte Rolle auch schon insgesamt annehmen und nicht mehr um den wahren Kern ihres Selbst wissen. Dies ist gefährlich, denn der Zwang zum Ausstieg kommt unaufhaltsam. Und wenn dann kein stabiles inneres "seelengerüst" vorhanden ist oder anders ausgedrückt, das zum Vorschein kommende "wahre Gesicht" nicht akzeptiert werden kann, wird es problematisch. Ich meine jetzt niemand persönlich hier, mein Eindruck ist einfach ein intuitives gefühl, das falsch sein mag. Aber es ist es mir wert, es anzusprechen, vielleicht nur als Gedankenanstoss für den/die einen oder anderen.- 314 Antworten
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Ich würde nicht soweit gehen, es als vermessenen Anspruch oder Kritik zu definieren, wenn jemand seine präferenzen dahingehend artikuliert, dass er ein date nur dann für ihn als gelungen betrachtet, wenn er den Eindruck mitnimmt, dass beide beteiligten etwas geteilt haben und nicht einer dem anderen etwas serviert. Das muss vielleicht noch nicht mal ein Orgasmus sein, ich wähle den begriff des Teilens bewusst so allgemein, auch wenn das in aller Regel daran festgemacht wird. Das nicht jeder Bucher das möchte und nicht jede Anbieterin dies leisten kann und/oder will, ist legitim und tatsache, schliesst aber nicht aus, das es genau anders auch sein kann. Die eigentliche herausforderung besteht darin, dass sich Bucher über seine Intentionen und bedürfnisse absolut klar ist, damit kann er Anbieterin vermitteln, worum es ihm geht. Dies sollte im Vorfeld geschehen und stellt einen teil des "rahmens" dar, in dem sich das ganze abspielt und anhand der "selektionskriterien" findet sich dann auf Grund der Vielfalt der Intentionen auch auf Anbieterseite schon Töpfchen zu Deckelchen Ich möchte nicht ausklammern, dass der Eindruck des "teilens" erfolgreich vermittelt werden kann, auch ohne reale innere beteiligung. Wenn dem so ist, dann spielt es letztendlich keine Rolle, sofern diese "Illusion" konsequent durchgehalten wird. Aber ich möchte meine Zweifel anmelden, ob es sich Anbieterin nicht zu leicht macht, wenn sie pauschal davon ausgeht, das generell Männer triebgesteuert nicht in der lage sind, die feinen Signale wahrzunehmen, die Illusion von Realität trennt. Vielleicht stellt sich dann aber auch eine andere Frage… Wenn die Maske der Illusion so perfekt sitzt, dass niemand sie bemerkt…. bemerkt sie dann auch noch der oder diejenige, die sie trägt ? und was genau findet sich dann eigentlich noch hinter der Maske…?- 314 Antworten
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"Das erste Mal" mit einer Escortdame erleben?
Asfaloth antwortete auf Nestor's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Auch in Deutschland kennt man den Begriff "Sexualbegleitung", hinter dem sich eine geplante - erotische Begegnung zumindest für Behinderte Menschen verbirgt. Ich finde es interessant zu lesen, mit welcher Philosophie das Ganze vermittelt wird im Kontext der hier sehr wild wogenden Diskussionen, wie Distanz und Nähe, Privates und Kommerzielles seitens Bucher und Anbieterin gehandhabt werden soll. Quelle : http://www.sexualbegleitung.org/index.htm Was ist Sexualbegleitung? Wir sind Frauen und Männer, die Sexualbegleitung anbieten. Wir bieten wichtige Erfahrungen mit Sex an, die behinderte Menschen anderswo noch nicht machen konnten. Diese können ihnen helfen, ihr Leben glücklicher zu machen. Aber wir versorgen niemanden. Die Verantwortung für ihr Glück und für ihre Lust behalten die behinderten Menschen selber. Wir geben behinderten Menschen die Möglichkeit, unseren Körper und ihren eigenen Körper besser kennen zu lernen und Sexualität besser zu verstehen. Wir wollen, dass Sexualität mit weniger Scheu und Angst und Hemmungen genossen werden kann. Wir schließen keinen sexuellen Wunsch von vorn herein völlig aus. Wir bieten allerdings niemandem an, Sex mit uns zu erleben, wie er oder sie das gerade will. Wenn wir mit Behinderten zusammen sind, wollen wir gemeinsam eine lustvolle Zeit haben. Dabei sollen sich alle so verhalten, dass es dem anderen gut geht. Wir wollen auch geachtet und geschützt werden, so wie wir die Menschen achten und schützen, die wir begleiten. Man kann bei uns kein Recht auf den Geschlechtsverkehr kaufen oder auf irgend etwas Anderes. Man kann bei uns nur sexuelles Zusammensein erhalten. Wenn man etwas Bestimmtes in dieser Begegnung will, müssen beide dazu bereit sein. Man kann bei uns auch keine Liebe kaufen. Eine Freundin oder einen Freund muss jede und jeder anderswo finden. Aber wir wollen helfen, dass man sich auf die Suche macht und Erfolg hat. Wir Sexualbegleiterinnen und Sexualbegleiter müssen für unser Angebot bezahlt werden. Das muss während des Dates passieren. Ein Date (sprich Dä-it), so nennen wir es, wenn wir uns für ein intimes Zusammensein verabredet haben. Das ISBB hat im Austausch mit uns eine Möglichkeit entwickelt, (nicht nur behinderte) Menschen bei ihrer sexuellen Emanzipation zu unterstützen: Sexualbegleitung. Sexualbegleitung ist eine sexuelle Dienstleistung. Sie muss bezahlt werden. Dennoch unterscheidet sie sich sehr von der klassischen Prostitution. Wir SexualbegleiterInnen bringen unsere eigene Persönlichkeit in die Kommunikation mit unseren Klienten ein. Die behinderten Menschen sind keine "Kunden" für uns, die sich eine bestimmte Illusion kaufen. Wir SexualbegleiterInnen gestalten keinen "Körperkontakt-Service" und bieten kein "Bordell". Die körperliche Begegnung mit uns ist ein Raum, in dem wir uns und den anderen achten. Wir versuchen unsere Begegnungen ehrlich zu gestalten. Wir geben unsere Eindrücke weiter, die nicht immer nur angenehm sein müssen. Unser Ziel ist es nicht, dass ein "Kunde" immer wieder zu uns kommt. Unser Ziel ist es, dass er sein Alltags-Leben erotischer gestalten kann. Wir bieten eine Hilfe auf dem Weg, die eigene Selbstbestimmung zu entwickeln. Daher nennen wir uns auch lieber Begleiter als Assistenten. Der Begriff "Assistenz" kommt aus einer Tradition, in der die AssistenznehmerInnen schon selbstbestimmt sind. Wir SexualbegleiterInnen im ISBB wollen nicht dafür zuständig sein, behinderte Menschen glücklich zu machen, wir haben uns mit unserem Helfersyndrom auseinander gesetzt. Für ihr Glück müssen auch behinderte Menschen selber sorgen. Wir können aber wichtige Erfahrungen vermitteln. Dazu nutzen wir auch unsere Körper. Wir schließen keine Form der Sexualität grundsätzlich aus. Allerdings hat auch niemand durch seine Bezahlung ein Recht auf eine bestimmte Dienstleistung unsererseits, etwa den Koitus. Was wir in eine Begegnung einbringen mögen, ist ein Ergebnis der jeweiligen Kommunikation. Unsere Klienten haben auch eine Verantwortung für uns. Wir wollen auch die traditionellen Auffassungen von Sexualität ändern. Anders als in der klassischen Prostitution bieten wir keine sexuellen Module, die unterschiedliche Preise haben, wodurch die jeweilige Wertigkeit ausgedrückt wird. Jeder sexuelle Genuss ist uns gleich viel wert. Sexuelle Begegnungen sind für uns erotische und phantasievolle Geschichten. Einzelne Handlungen sind nicht mehr als ein Teil solcher Geschichten.- 314 Antworten
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Zur Hintergrundinfo. Kam gestern auf 3 sat .... http://www.3sat.de/mediathek/frameless.php?url=/hitec/130738/index.html http://www.3sat.de/mediathek/?obj=11307
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Nun, wenn Du das schon selbst von Dir so annimmst, weshalb sollte es auch anders sein...? Egal, ob Du glaubst, dass Du gut bist oder glaubst. dass Du nicht gut gut bist, Du wirst immer recht behalten .... Nestor, Du kommst mir echt seltsam vor...manchmal habe ich den Eindruck, Du bist einer, den man helfen sollte und manchmal glaub ich, Du bindest hier allen einen grossen Bären auf. Woran liegt das nur...