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rikkki

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Alle erstellten Inhalte von rikkki

  1. Ich lese die Balgerei zwischen Landex und Rolli mit großem Interesse und Sympathie. Ich verstehe Landex mit seiner Ungeduld, seinem Zorn, seiner Provokation. Nur: Das bringt wohl nicht weiter. Wir Nichthandicappten reagieren darauf nur verstört. Rolli hat ganz offensichtlich die größere Praxis und geht da überlegter vor. Nicht behutsamer, nicht a la dem unterwürfigen Nigger in Onkel Toms Hütte. Einfach praxisbezogener und erfolgsorientierter, wie mir scheint. Ich verfolge die Handicap-Diskussion im Kontext des Paysex auch in anderen Foren mit Interesse. Man kann doch feststellen, dass die Arbeit von Rolli und anderen Früchte getragen hat. Das Liberty in Berlin etwa und eine Reihe anderer Puffs haben sich spezifisch auf Handicapte eingestellt. Das ist eine Mischung von Sensibilisierung und Geschäftsgeist. Ich denke, nur so kommt man weiter.
  2. rikkki

    "Knoblauch" :)

    Und weiter auf demselben Niveau. Aber dies Mal ist die andere Seite dran: Unterhalten sich zwei Schamlippen: Hast Du schon gehört, wir sollen uns öfter waschen. Was, warum das denn? Na, weil wir so riechen. Wer hat Dir denn das erzählt Böse Zungen behaupten das.
  3. rikkki

    "Knoblauch" :)

    Au weiahhh. Nachdem wir so tief gelandet sind, dann eben auch noch die Duschanleitung für den Mann (nicht gecheckt, ob hier bereits veröffentlicht): 1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen. 2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind. 3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien, und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln. 4. Gehen Sie unter die Dusche. 5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen). 6. Waschen Sie Ihr Gesicht. 7. Waschen Sie sich unter den Achseln. 8. Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich über die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine. 9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum. 10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen. 11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare. 12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu. 13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln. 14. Spülen Sie sich ab. 15. Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben. 16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen Duschvorhang auf den Boden VOR statt IN der Dusche abtropfen. 17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc. 18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus. 19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an. 20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem "Wow, hast Du DAS Ding gesehen?". 21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an.
  4. rikkki

    flaute?

    30% Rückgang im horizontelen Gewerbe, die lolo in den Raum stellt - diese Annahme könnte realistisch sein, wenn man berücksichtigt, dass manche Branchen zu 40, 50% wegbrechen. Da sind 30% ja noch bescheiden. Jeder von uns, der regelmäßig bei den Damen unterwegs ist, merkt es doch und hört es doch, wenn er sich die Zeit für Unterhaltungen nimmt. Und wer vom Schreibtisch aus seine weisen Urteile abgibt, sollte wenigstens ein bisschen recherchieren. Ich verweise nur auf einen Bericht des STERN vom 15.03.2009. Keine wissenschaftlich stichhaltige Untersuchung, schon klar. Aber die Tendenz ist klar: Hin zur Verbilligung, getarnt als Diversifikation. Mit dem Mut der Verzweiflung - und zumeist auf Kosten der Frauen - gegen die Krise ankämpfen. http://www.stern.de/panorama/:Prostitution-Eine-Branche-Steher-Qualit%E4ten-/657695.html Wie in der Wirtschaft insgesamt: Der untere Rand der Prostitution wird entweder billiger oder muss für den Preis mehr Leistung bieten. Und diese Tendenz wird sich fortsetzen. Aber auch die Luxus-(Escort-)Prostitution bleibt von der Krise nicht verschont. Auf andere Weise zwar, aber doch. Auch die Luxuskarossen verkaufen sich nicht mehr so leicht, auch da rutschen die Preise kräftig auf breiter Front. Und es werden z.T. 40, 50% weniger verkauft. Ähnliches dürfte für Luxuspferdchen gelten. Nein: Keine Schwarzmalerei, aber rosa Farbe kann die zunehmenden dunklen Flecken auch nicht überdecken. Vieles wird doch bei uns aufgrund der zahlreichen in 2009 anstehenden Wahlen übertüncht.
  5. rikkki

    flaute?

    Was habe ich denn so Anstößiges oder Ehrenrühriges gesagt, dass ich attackiert werde? Dass die Wirtschaftskrise längst in der Prostitution angekommen ist! Das ist doch keine Neuigkeit. Im Übrigen bin ich dabei bewusst keiner der Damen zu nahe getreten, die Gegenteiliges behaupten, habe ich doch ausdrücklich formuliert: "Unabhängig von den persönlichen Erfahrungen der einen oder anderen Sexarbeiterin - ", was, wenn man Deutsch kann, heißt: Diese persönlichen Erfahrungen einzelner Damen stelle ich gar nicht in Frage. Dies gälte erst recht, wenn sie sich zu den "High-End-Prostituierten", zählen, zu den "High Dollar Hotties", die in der Presse zur Sprache kamen, als der New Yorker Gouverneur Eliot Spitzer, braver Ehemann und Familienvater, seinen Hut nehmen musste, weil er aus dem Staatssäckel 15.000 Dollar monatlich seinem Lieblingsedelpuff "Emperor's Club" zukommen ließ und die Edelpro Ashley Dupré für 4.300 Dollar auf Staatskosten von New York nach Washington nicht einmal einfliegen ließ, sondern mit dem Zug kommen ließ, was nun - und nun werde ich ernst - angesichts der sonst üblichen Honorierungen und first-class-Flüge eine schlichte Frechheit ist. Das Ganze schlug damals große Wellen und löste allseits großes Feixen aus. Zur Erinnerung nachzulesen in der "Financial Times Deutschland": http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:Out-of-Office-Die-Bekenntnisse-der-Escort-Damen/441229.html Man schätzt, dass ein Drittel der reichsten Amerikaner die Dienste der "High Dollar Hotties" in Anspruch nehmen, wo dann anscheinend in der Regel für 24 Stunden im Schnitt 12.000 Dollar nebst Auslagen fällig werden können. wobei Sex eher eine Nebenrolle spielt, geht es doch mehr um das social welfare. Glaubt man Zeitungsberichten, dann scheint es so zu sein, dass diese "High Dollar Hotties" in der Wirtschaftskrise noch mehr als zuvor gefragt sind - als Trostspenderinnen in den lausigen Zeiten. Sie richten die zerknirschten Investmentbanker wieder auf - und alles andere, was da schlapp geworden ist. Aber wie gesagt: eher nebenbei, als Zusatzleistung zur Seelenmassage. Nachzulesen z.B. hier: http://bazonline.ch/kultur/diverses/story/29109166 Also ehrlich: Ich will keiner der Damen zu nahe treten. Und ich räume freimütig ein: 12.000 Dollar für 24 Stunden würde ich auch gerne verdienen. Ehrenwort: Ich neide auch keiner der Damen hier, wenn sie ein solches Honorar bekommen. Ehrlich.
  6. Zu dem Thema gibt's viel Verlogenheit, auch hier. Lasst die verlogene Spießermoral beiseite. Die einzige Frage, die zählt, ist: Schadet GV dem werdenden Leben oder der werden Mutter? Dazu gibt's ne Menge Literatur. Im Ergebnis: Nein, wenn entsprechend gehandhabt. Im Übrigen: keine werdende Mutter wird Spaß an der Prostitution haben. Also: wenn Euch das nicht gefällt, dann zahlt ihr Unterhalt statt Euch zu empören. Diejenigen, die am meisten sich empören, sind oft genug diejenigen, die Sex im 9. Monat besonders geil finden.
  7. rikkki

    flaute?

    Unabhängig von den persönlichen Erfahrungen der einen oder anderen Sexarbeiterin - dass die Wirtschaftskrise auch die Sexindustrie längst erreicht hat, ist doch keine Frage. Man braucht nur mit den Damen zu sprechen. Schlimmstenfalls kann man von Fremdverrichtumng auf Do-it-yourself umschalten oder die Zahl der Besuche reduzieren. Ohne tiefergehende Recherche greife ich ein paar Artikel aus den vergangenen Wochen heraus, der oberste stammt von gesten. Sexindustrie leidet genauso unter Wirtschaftskrise http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/panorama/2009/4/1/news-116031211/detail.html Wirtschaftskrise erreicht jetzt auch Prostituierte http://www.sol.de/news/Saarland-Wirtschaftskrise-Prostituierte-Huren-Bordelle-Saar-Kripo-Lothar-Braun;art26205,2855618 Bordelle in der Wirtschaftskrise - Flatrate-Kuscheln als Sonderangebot http://www.shortnews.de/start.cfm?id=756735 Prostituierte ächzen wegen Geldmangel ihrer Kundschaft http://www.shortnews.de/start.cfm?id=743629
  8. rikkki

    flaute?

    1. April: Das denke ich nicht. Den Schuppen gibt es seit einem knappen Jahr: 70 € all inklusive, dafür unbeschränkte Vögelei, unbeschränkte Völlerei. Das war immer so. Das ist nicht neu. Neu ist: Frau als kostenlose Mitesserin und -säuferin. Aber das könnte für manche mitessende Dame ja auch ein Schnupperangebot sein - hin zur "geregelten" Arbeit. Edit: Artikel auch bei ntv: http://www.n-tv.de/1130371.html Nun auch hier: http://news.de.msn.com/Galerien/kurznotiert.aspx?cp-documentid=9444743&imageindex=2 http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/panorama/2009/4/1/news-116031211/detail.html Und in den nächsten Stunden wird das wahrscheinlich auch an vielen anderen Stellen erscheinen.. Also von wegen 1. April! Zu dem Flatrate-Schuppen hier ein Bericht des STERN vom 25.03.09: http://www.stern.de/lifestyle/liebesleben/:Flatrate-Bordell-Mehr/658982.html
  9. Über die ethische Frage kann und will ich mich gar nicht auslassen. Zu unterschiedlich die Motive der Frauen, die auch da eh wieder mal als die Ausgeburt der Unmoral verteufelt werden. Wieder einmal denken wir Männer, wir seien fein raus und können empört moralisieren. Aber mir fällt auf, dass in den Berliner Foren diejenigen Beiträge die meisten Hits haben (neben denen für AO), in denen Schwangere angepriesen werden, und die begehrter sind, je näher die Niederkunft ansteht. Die so ziemlich monatlichen Anfragen, wo denn derzeit neue Schwangere zugange seien, gehören zur Routine. Jaja, wir Männers ... Da gewinnt das ausgelutschte Thema GirlFriendSex doch eine neue Dimension.
  10. rikkki

    flaute?

    Da will ich mal nachlegen. Einstmals seriöse Blätter wie DIE WELT machen inzwischen auch auf Bild, RTL, Sat1 & Co. http://www.welt.de/vermischtes/article3482899/Mit-der-Sex-Flatrate-gegen-die-Krise.html Interessant das Angebot des Billig-Flatrate-Schuppens "PussyClub" in Schönefeld/Berlin. Mit einer Flatrate kämpft der „Pussy Club“ gegen die Wirtschaftskrise an: Sex, Essen und Trinken nach Lust und Laune für 70 Euro – die Ehefrau kann zum selben Preis mitkommen. Das Angebot soll in finanziell schwierigen Zeiten Freier in das Bordell in der Nähe des Berliner Flughafens Schönefeld locken. Die [Ehe]Frau muss sich nicht mehr im McDonalds mit Junkfood eine Wampe anfressen: Der Mann ist großzügig und lädt sie ins Puff ein. Während er ein halb Dutzend (oder mehr - "immer ruff") Rumäninnen und Bulgarinnen durchnudelt, kann sie sich kostenlos an Nudelsalat und dem übrigen Kalten Büffet delektieren. Nach dem bekannten Spruch: "Heute bleibt die Küche kalt - wir geh'n gemeinsam ins Puff". Das Ganze für die Pauschale von 70 €. Besaufen können sie sich dafür offensichtlich auch noch. Endlich mal eine soziale Tat.
  11. Ich bin schon ein paar Mal separat, nicht kombiniert mit geschäftlichen Dingen, aber mit Besuchen von Ausstellungen, extra zu Bumsbesuchen verreist, meist geflogen oder per Bahn (heute eh billiger und bequemer, mal mit, mal ohne Übernachtung) und habe dies auch für die Zukunft vor. Es gibt immer mal wieder Frauen, wo man meint, die müsse es sein, auch wenn sie in Köln, Hamburg oder Hannover wohnt.
  12. @ Jana: Danke. Ich bin seit Jahren auf Punterlink geeichet, wenn ich in London auf Nahrungssuche gehe. Captain 69 kannte ich noch nicht. Aber ich kannte ja bis vor ein paar Tagen dieses Forum auch nicht, obwohl ich mich in an unattended moment Ende 2006 registriert hatte - schlicht vergessen. Dabei ist dieses Forum grandios insofern, als Frauen hier mächtig aktiv sind. Wunderbar. Auch wenn die eine oder andere meinen könnte, ich sei ein ganz mieser Frauenhasser. Deine Vorstellung von GFE [Männers: keine Angst, "die spielt nur"] gefällt mir natürlich sakrisch. Ganz schön hinterfotzig wienerisch. Was GFE angeht, bin ich alles andere als ein Romantiker oder Amorekaspar (sonst schon). Wir Männer / Freier haben da oft krause Vorstellungen - und überfordern damit Frauen / Esorts leicht.
  13. Das klingt ja wie ein Joke, ein ziemlich derber, böser - englischer Humor. Gefällt mir, hätte ich gerne erfunden - natürlich mit dem Zusatz "and the client continually complains to the escort". Von wegen der diffusen, kaum je erfüllbaren Freiervorstellungen in Bezug auf GFE. Stammt das Zitat aus Punterlink? Habe es dort auf die Schnelle nicht gefunden. In einer anderen englischen Quelle findet man unter GFE:: "an female escort who provides more than just sex. besides great sex, she provided the girl friend experience such as kissing, cuddling, and hugging." http://www.urbandictionary.com/define.php?term=girl%20friend%20experience Ein bisschen dürr diese Definition. In einer weiteren Definition wird dieses enge vornehmlich technische Verständnis erweitert im Hinblick auf emtionale und intellektuelle Gehalte: "GFE involves having an emotional and intellectual connection with a provider you would like as a real girlfriend, not just a body for physical sex. [...] It is a human interaction experience with physical intimacy and sexual pleasure that enriches our spirit and body." http://kittyblu4u.com/faq-30932-gfe-girl-friend-experience-what-does-it-mean.php Aber das bringt die obige Diskussion auch nicht weiter, von der mir vor allem die Beiträge von Jana und Ariane gefallen.
  14. @Bloßeinbesucher: Wehen / atmen: Kommt drauf an. Man könnte auch sagen: "Die Muschi atmet, wo sie will."
  15. Mein lieber Herr Pellkartoffel: In diesem Forum geht's aber gelehrt zu! Bevor wieder die Starakademikerin Ariane mit ihrem Universalwissen zur Hilfe gerufen werden muss, probiere ich es selbst. Eigentlich heißt's ja in der Bibel: Spiritus flat ubi vult: Der Geist atmet, wo er will. Du funktionierst das um in: Lady flat ubi vult: Die Lady atmet, wo sie will. Hilfe! Wie kriegen wir den Weg vom Geist über die Lady zur Muschi von Sandra?
  16. Hallo Sandra: Ausgerechnet Du fragst nach Vorschlägen? Deine HPs, Deine Mails usw. sind doch schon ziemlich perfekt. Du bist doch seit Jahren ein ausge(p)buffter Kommunikations-Profi. Dir kann da doch keiner was vormachen. Im Stil bleibe so, wie Du bist und wie Du (or your ghost writer respectively) schon immer formulierst: Frisch, ein bisschen frech. Auch wenn Du, wenn ich Dich recht verstehe, Dich stärker um das vornehmere Escort-Geschäft bemühen willst: bleib bei Deinem bisherigen Stil. Darf eben nicht zu frech sein. Eine Brise Lady dazu. Vor allem: mach nicht auf abklärt vornehm. Das ist nicht Deine Art. HPs, auf denen die Ladies (meist die Betreiber) auf ganz ganz fürnehm machen, indem sie ihre Präferenzen hinsichtlich der Cuisine, Kleidung, Parfum usw. präsentieren, gibt's genug. Obwohl auch nicht gerade auf der Brennsupp'n dahergeschwommen, finde ich solche Seiten einfach lächerlich. Offensichtlich sind diese genährt von der Vorstellung, ein "gestopfter" Pinkel mit viel Geld und lasse sich davon anlocken. Nun wissen wir ja alle, dass an jeder Ecke ein Ölscheich steht, der darauf reinfällt. Und ganz wichtig: bleibe authentisch! Ich habe es auch schon erlebt, dass eine Dame bei Cuisine Französisch angegeben hatte. Von Französisch hatte sie aber keine Ahnung, egal ob Küche oder Sprache - und ihr Zungenfranzösisch war so lala. Also: Gaugel nicht vor, was sich nicht erfüllt. Fliegt eh auf. Ist aber eh nicht Deine Art. Geh den Leuten nicht mit irre langen Texten auf den Wecker - oder gar mit AGBs, wo man das Gefühl hat, man müsse, bevor sich eine Versteifung einstellt, erst den Anwalt konsultieren. Alles schon erlebt bzw. gelesen. Also tendenziell sollte der Text eher kurz und knackig sein. Was wir Dreibeiner wissen wollen, weißt Du eh: Service und Preise. Dabei keine Zürückhaltung. Und phantasieanregend können die Texte ja auch sein. Bei Tiffany (dort formuliert von dem Ehemann der Betreiberin) kann man sich die eine oder andere Anregung klauen - oder. um's vornehmer zu sagen: die Phantasie anregen lassen.. Klar, muss es ein Standardtext sein. Aber ein Satz, aus dem der interessierte Freier das Gefühl bekommt, er werde schon in der Antwort-Mail ganz persönlich bedient, ist sicher förderlich - wenn irgend möglich. Sei witzig, persönlich, frisch und, was den Service betrifft, eher direkt. Aber das bist Du eh. Ich probier's gar nicht erst mit einem Text-Vorschlag - auch wenn ich mir damit die Chance auf einen Freifick vermassele. Du kannst es eh besser!
  17. @Schneehäschen: Stichwort Freiwilligkeit: Das ist aber nun eine ganz andere Baustelle. Auch nicht sehr originell, was unsere Italian bitch da ablässt (wie überhaupt ihr ganzes Buch zum Gähnen ist und - wenig authentisch - aus abgedroschenen Klischeebrocken zusammengereimt ist). Aber inhaltlich sicherlich zutreffend - und immer noch notwendig genug, um es jenen Freiern hinter die Ohren zu schreiben, die in ihren Märchen-Fickberichten sich schwanzklopfend attestieren, wie sehr die paid lady seine Rammelei genossen habe und x-mal gekommen sei. Aber man muss nicht bei Kant nachlesen, um zu erkennen, dass es mit dem freien Willen einerseits und dem Streben nach Mammon andererseits eine ziemlich verzwickte Sache ist. Leider muss ich auch arbeiten, obwohl die Stimme meines freien Willens mir einflüstert, jetzt lieber zu vögeln - stattdessen drücke ich mich davor, eine Sache wegzudiktieren, die ich schon längst hätte erledigen müssen. Zitat Italian bitsch (dieser zustimmend): "Von daher kann man von Freiwilligkeit eigentlich nicht reden." Und dann - das Ausganzsszenario vom sich lächerlich machenden, auf der Tanzfläche mit einem Chicken küssenden (Gebiss drinnen?) alten Sack (Du musst Rolf Eden im Sinn haben!) nun endgültig vom Tisch wischend - die tiefschürfende Frage. Worin unterscheide ich mich eigentlich von einer Prostituierten?
  18. Studien vor Ort: Ich war dieser Tage mal wieder im La Folie (Berlin, FKK-Club), kurz nach Öffnung, also nach 18 Uhr. Ich beobachtete das textilfreie Geschehen zunächst von der Seite des Tresen, auf der Textilien erlaubt sind (bessere Übersicht): Auf der textilfreien Seite waren zu meinem Erstaunen zunächst fast nur Männers im Rentneralter zugange (im Verlaufe des Abends und der Nacht änderte sich das allerdings - glücklicherweise - doch). Die Mädels machten bei der Baggerei keinen Unterschied bezüglich des Alters. Im Gegenteil: Ich hatte den Eindruck - und dieser wurde dann später ausdrücklich von einer Lady bestätigt -, dass die "alten Knacker" recht beliebt sind - von wegen bereitwilligerer Spendabilität bei den Piccolos, aber auch größerer Höflichkeit, und letztlich wohl auch geringerer physischer Inanspruchnahme der Damen, also frei von Machogehabe der Jüngeren. Und warum soll die Vergreisung unserer Gesllschaft ausgerechnet vor den Escorts, Clubs, Puffs usw. Halt machen? Im Tiffany, einem der bekannten Berliner Puffs, lautet die Standardaussage bezüglich des Alters der Freier: "Von 18 bis 80" oder "Von 18 bis egal wie alt". Übrigens: Nicht nur die Freier werden älter, auch die Damen. Und dass die alten Knacker unbedingt auf junges Gemüse stehen, halte ich für ein Gerücht. Auch Geilheit zerstört das Gefühl, sich bei allzu großem Altersunterschied lächerlich zu machen, nicht völlig. Von dem Wissen, dass erfahrenere Frauen mit Potenzproblemen besser umgehen können, ganz zu schweigen. Witzig: Die Masse der Postings zeigt, dass das Thema Alter, Altersdifferenz beim Sex Männlein wie Weiblein weitaus stärker beschäftigt, als ich je angenommen hätte.
  19. Wenn ich bei einer Escort-Lady richtig geil werde, dann fühle ich mich manchmal auch "wie verliebt". "Liebe", "verliebt" - das geht eben durch den Schwanz. "Danach" schwillt auch das "Verliebtsein" wieder ab. Wenn ich sie "danach" immer noch "nett" finde, war's ein gelungenes Date.
  20. Der große Erotiker und Frauenliebhaber Johann Wolfgang von Goethe war 73, als er sich in die 17-jährige Ulrike von Levetzow verliebte. Aus dieser (letztlich unerwiderten) Liebe ist ein Stück schönster Poesie entstanden: die "Marienbader Elegie". http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_von_Levetzow Im Übrigen denke ich, jedes "junge Huhn" kann selbst entscheiden, ob sie einen "alten Knacker" möchte oder nicht. Was also sollen so arrogante Generalisierungen? PS: Ulrike von Leventow wurde 95 Jahre - und blieb unverheiratet.

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