Heiner78

Nur mal für die bevorstehende Auslandsreise: Welche Escort Agenturen sind denn für Österreich empfehlenswert? Wenn es sich ergibt, werde ich mich gerne auch mit einem Erlebnisbericht revanchieren.

Vergleiche mit anderen P6 Sparten sind hier immer schwierig. Club SDL dürfen auch nicht mit Escort Damen verglichen werden. Obwohl ich selbst von den hiesigen noch etliche aus ihren ehemaligen oder sogar jetzt aktuellen Clubs kenne.

Dann gehe mal in die einschlägigen Foren zum Thema Clubs und Straßenstrich. Da hast Du selbiges bereits für 100 Eurönchen. Ich denke daher nicht, dass das ein Merkmal der sehr teueren Agenturen ist. Eher im Gegenteil. Je billiger, desto eher. Könnte man genauso vermuten. Am Ende wird es sowieso der Gaußschen Normalverteilung genügen. Jedenfalls kein Grund über Agenturen pauschal herzusziehen, die sich offenbar sehr viel Mühe mit ihren Damen, ihren Kunden und ihren Qualitätsstandards geben und deshalb ein etwas höheres Preissegment bedienen.

Solange "Old Faithful" und die Zunge funktionieren, werden die Damen das mit den zwei linken Händen wohl mit Nachsicht behandeln.

So schnell hatte der den Boiler repariert? Respekt!

Dienstag, 24.01. Abends in Hannover: ein Mann auf der Durchreise. Für ein Abenddate im Hotel würde ich mich über die Begleitung einer reizenden Dame aus einer Escort Agentur sehr freuen. Vielleicht so 3 bis 4 Stunden, es gibt Cocktails an der Bar oder bei Bedarf auch ein Dinner. Stop-over für einen gestressten Reisenden. Optisch so, 156 bis 176 cm groß, Oberweite A-DD, Haare lang oder kurz, Blond oder Braun, kurz gesagt, ich bin da sehr aufgeschlossen, neugierig und lasse mich gerne überraschen. Wichtig wäre mir, dass die Dame aus dem Großraum Hannover ist und nicht noch weite Reisen mitten in der Nacht unternehmen muss. Ein wenig Spaß am Stylen, Reizen und Zeigen wäre nicht verkehrt. Humor und Aufgeschlossenheit sind mir wichtiger als bestimmte optische Präferenzen. Gibt es solche "authentischen" Agenturdamen überhaupt?

Wie finde ich möglichst ohne großen zeitlichen Aufwand eine seriöse Escort Agentur? Mit der Direktansprache durch unabhängige Ladies habe ich inzwischen ja sehr gute Erfahrungen machen können. Der Markt ist überschaubar. Aber wie sieht das mit den Agenturen aus? Da ist auf den Bildern schon die eine oder andere Dame zu sehen, die ich gerne einmal treffen würde. Aber........: Wie kann ich dabei die Spreu vom Weizen trennen? Was sind seriöse Agenturen, woran erkenne ich sie, was muß ich bei der Auswahl beachten, sind die teueren automatisch besser, wie sieht die Ehrlichkeit bei den Bildern aus? Kommen auch die beschriebenen Damen? Man hört und liest da ja so einiges, über schlechte Agenturen und schwieriges Geschäftsgebaren. Klar, ich kann mich auf die Agenturen beschränken, die im MC Forum Bannerwerbung schalten oder sonst irgendwie positiv auffallen. Aber selbst dann ist die Auswahl noch enorm groß. Wie geht Ihr bei der Wahl einer Agentur vor? Was muss sie unbedingt bieten und auf was muß ich besonders achten? Oder anders gefragt, was macht eine seriöse Escort Agentur eigentlich aus?

Muss man da unbedingt eine Grundsatzfrage daraus machen? Kann man das nicht mal so und mal so entscheiden? Das ist wie mit den "Stammfrauen" im Club. Die hat man, oder die hat man nicht, weil man entweder das Bekannte liebt oder die Abwechslung vorzieht. Oder beides. Der entscheidende Punkt in allen Fällen ist aber, dass auch die SDL mitentscheidet, bei wem sie "Stammfrau" sein mag und bei wem nicht. Das wird im Escort wohl ähnlich sein. Die Frau entscheidet das (mit).

Wenn ich das einmal rechne, dann hat Anne mit 1,5 SD x 4.600 Euronen + Auto eigentlich ein sehr üppiges Auskommen für eine Studentin. Das Ganze bei wesentlich weniger Aufwand, Kommunikation, Treffen und Koordinierungsaufwand. Ich denke schon, dass man sich da sehr gut auf sein Studium konzentrieren kann.

Die ganzen Puff SDL sind sowieso alle angemeldet. Die können jetzt fröhlich losziehen und einen auf Escort machen. Und wer sich als "Studentin" mit vollem Gesicht auf KM oder bei diversen "Escort-Agenturen" zeigt, hat doch sicherlich keine Sorgen, sich auch beim Amt anzumelden. (Da geht es wohl eher um die Steuer als um die Diskretion) Das Problem für mich als Kunden: bei der dann zu erwartenden "Qualität" der SDL und der Dates, hätte ich auch gleich im Puff bleiben können.

Das würde ich jetzt nicht sagen. Die schreien vielleicht bloß nicht ständig in diversen öffentlichen Foren herum.

Hans, mal ein Vorschlag: Wir buchen gemeinsam alle Vier und tauschen jeweils nach der Hälfte die Hälfte durch. Das gibt dann insgesamt 12 Berichte.

Die Neukundenfrage ist auch leicht zu klären. Wer neu bei der Agentur anfragt, der muss zunächst einmal zu Beginn des Dates einen Quicky mit der Dame des Abends hinlegen. Amtliche "Scheinfreier" dürfen das nämlich nicht. Wer also zuerst vögelt, wird danach auch (FO) geblasen. Wer nicht vögelt, bekommt "nur Begleitung" und Preisaufschlag. (Strafe für Scheinfreier muss sein) Fazit: Stammkundenbindung wird für Agenturen noch wichtiger werden als heute schon. Aber auch für Kunden kann es sehr sinnvoll sein, "Stammgaststatus" bei der Agentur des Vertrauens zu erwerben. Ganz früher gab es mal Buchclubs. Vielleicht kommt das ja im Escort wieder. Vögeln und FO gibt es dann nur noch für "Mitglieder"

Warum? Wieso kann der Kunde nicht Auftraggeber der Agentur sein? Ich finde die Idee gut. Dann ist das wie beim Reiseveranstalter.

Soweit ich das verstehe geht es eher darum, "buchhaltungssichere" Rechnungen zu bekommen, auf denen nichts mit Sex steht. Dieselben sollen aber in so ziemlich jeder Buchhaltung als Reisekosten oder was auch immer kostenmäßig geltend gemacht werden können.

Das sehe ich ähnlich. Beratung wird die Kernkompetenz der Agenturen werden. In der kurzen Zeit in der ich intensiver im Escort unterwegs bin, habe ich aber bereits eine ganze Reihe von Einschätzungen und Vorurteilen kennengelernt, die es eventuell schwer machen, zu Agenturen einfach so Vertrauen aufzubauen. (Bitte! Ich will damit keine Agentur(en) angreifen. Ich trage nur einmal zusammen, was der "Foren-Flurfunk" so hergibt. Ich bin nicht davon überzeugt, dass das alles stimmt. Ich habe persönlich eher gegenteilige Erfahrungen gemacht.) Man hört so: " - Alle Agenturbilder sind gefälscht, sprich, so stark bearbeitet, dass jede kommen könnte, oft werden auch andere Damen geschickt - Die Berufe sind eh alle geschwindelt - Agenturen lügen in ihren Texten sowieso - 30 % der Damen bei Agenturen sind Fake Profile um die Seite zu füllen - Tätowierte und gepiercte Damen stammen sowieso alle aus dem Millieu - Ich muss bei der Auswahl nach einer möglichst langen Serviceliste schauen, damit ich nicht an eine "Zicke" Geräte und wenigstens halbwegs guten Sex habe - Auf alle Altersangaben, Gewichtsangaben, KF Angaben kann man gut 20% draufschlagen - "Studentin" sind sowieso alle, die sonst im Club oder Appartement arbeiten - Je höher die Preise, desto hübscher die Frauen. Der Service muss deshalb nicht besser werden - Agenturen stecken sich sowieso viel zu viel Provision für nichts in die Tasche" Die Liste der Vorurteile und Fehleinschätzungen könnte man sicher noch weiter führen. Es scheint aber, dass sie am Markt da sind. Solange es den Agenturen nicht gelingt, damit aufzuräumen, aufzuklären, Transparenz zu schaffen und mehr Vertrauen aufzubauen, wird ein 4.0 nur schwer funktionieren. Ich bin aber guter Dinge, denn ich sehe inzwischen bei vielen, insbesondere den hier vertretenen Agenturen sehr viel Bewegung in diese Richtung.

Ich glaube nicht, dass man da viel umgehen muss. Handwerklich schlecht gemachte Gesetze, deren Auswirkung auch dem Gesetzgeber erst später wirklich klar werden, haben wir in unserer immer komplexer werdenden Welt wahrlich genug. Am Ende wird entweder vom Gesetzgeber nachgebessert, oder es gibt Ausführungsbestimmungen, oder es gibt wieder quasi "Nichtanwendungserlasse". Das haben Kommunen z.B. schon immer sehr gut im Griff. Der Punkt ist dann, dass es zwar eine rechtlich klare Vorgabe gibt, es aus vielerlei Gründen vom Staat aber nicht verfolgt wird. Außer, er will es gerade mal. Damit behält sich ein Gesetzgeber vor, einen gesetzeswidrigen Umstand zu dulden, aber jederzeit die Möglichkeit zu haben, dazwischen zu gehen, wenn es die Bürger zu toll treiben damit. Den Rest klärt dann sowieso irgendwann in 5 Jahren der BGH.

Scheinfreier dürfen aber nicht alles. Das ist einfach. Dann wird das wie anderswo auch: "Wer f...... will muss zuerst am Türsteher vorbei"

Als reine "Begleitdame" muss man dann auch keine "Prostitution" anmelden. Oder sehe ich das falsch? Und wenn die Agenturen im Vorfeld einen seriösen "Kundencheck" durchführen, dann hat sich auch das Problem der Scheinfreier für die Damen erledigt.

Das heißt aber im Umkehrschluss, wer als Bucher auch in 2018 ein einfaches und sorgenfreies Escort Leben haben will, der tut gut daran, bereits jetzt nach vernünftigen Agenturen Ausschau zu halten, die spezielle Stammkundenpflege betreiben.

Neue Bilder, neue Gestaltung etc. ist zwar Veränderung, aber immer noch im alten, bisherigen System. Immer noch wie immer. Das was Du oben mit Paul machst, liebe Silvia, ist für mich hingegen echte Innovation, weil es etwas Neues ist. Ein sehr gutes Beispiel dafür, was mit Escort 4.0 evt. gemeint sein könnte. Deine Idee könnte echt Zukunft haben. Der Bucher steht mehr im Mittelpunkt als die reine Vermittlungsleistung gegenüber der Dame. Das gefällt mir. Du hast das sehr gut aufgegriffen und ausgeführt.

Das ist eben die Frage. Verändere ich erst etwas, wenn mir die Kunden das sagen oder gehe ich proaktiv an neue Ideen und Wege heran? Ich glaube eher, mit 4.0 ist Zweiteres gemeint.

Deswegen ist doch der Thread eröffnet worden. Um mögliche Antworten darauf zu finden, wie sich Escort in Zukunft entwickeln wird. So habe ich Escort 4.0 verstanden. Wenn das bisherige Geschäftsmodell funktioniert, dann ist das zwar gut, aber wie lange läuft es noch? Mir geht es ja ähnlich. Ich habe bei meiner Suche nach Club 4.0 feststellen müssen, den gibt es nicht. Daher mein Abwandern in den Escort. Das ersetzt mir zumindest die fehlende Entwicklung in den Clubs. Fazit, was mir bei Escort 4.0 zumindest jetzt schon klar ist: eine einzige und einfache Lösung/Antwort wird es mit Sicherheit nicht geben.

Klein? Bei 18 Escorts mit TS und Male-Escort ?? Was ist dann erst "Mittel" oder "Groß" ? Und bleibt da nicht der persönliche Charakter der Innenbeziehung auf der Strecke? Das mit dem "Spaß" an der Sache haben entspricht auch meinen Bedürfnissen. Das sehe ich aber eher bei Independent Damen.

Ausgewählte Dolls, Kompetenz, Zuverlässigkeit und eine sehr hohe Leistungsbereitschaft gegenüber den Kunden prägen zwar unsere Werte, aber keinen Luxus. Herzliche Grüße, Chiara