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Alle erstellten Inhalte von Wulf

  1. Wie kommst du denn auf die Idee, dass Sibel Kekili ggfs. buchbar sein könnte? Sie hat ihren letzten Porno vor 18 Jahren gedreht und danach eine grossartige Schauspielkarriere (Goldener Bär) bis heute hingelegt und 2017 das Bundesverdienstkreuz bekommen! Dass du ihren Namen hier wieder reinziehst ist nicht in Ordnung! Kann man die Vergangenheit nicht mal ruhen lassen???
  2. Wenn du Mc Doof mit deinem Besuch beehrst, wird Mc Doof geradezu zum Kulturtempel... Oder zum Kultur Drive In...je nachdem...
  3. Dein bösartiger Beitrag dient einmal mehr doch nur der Stimmungsmache... Dabei bist gerade du derjenige, der hier im Forum schon nachweislich der Lüge anhand von Beiträgen überführt wurde !
  4. Das hat mit "niederem Volk" und "dicken Kartoffeln" aber auch gar nichts zu tun...aber sehr wohl mit den zahlreichen abfälligen Beiträgen von Usern, insbesondere von dir...da müsste ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein... Wer ernsthaftes Interesse hat, kann mir eine PN schicken.
  5. Yesss....sogar schon nach 6 Tagen....
  6. Es gibt guten und schlechten Geschmack und da kann man hervorragend darüber diskutieren....wie über das Foto... Wer aber wie du sagt, dass alles, was der Mensch hervorbringt, Kultur ist, mit dem lohnt es sich nicht zu diskutieren. Wenn alles Kultur ist, dann ist Kultur gleich nichts, sie ist sinnentleert und bedeutungslos (habe ich ganz vorne schon einmal geschrieben).... Siehst du hier Mitglieder des Korowai Stammes....? Ich nicht...wir leben hier in einer westlichen Kultur. Jetzt musst du nur noch differenzieren zwischen Geschmack (geschmackvoll) im kulturellen Sinn und im gustatorischen Sinn...
  7. Da gibt es die eine Fraktion, die würden es sich verbitten, eine Wertung vorzunehmen, da alles was der Mensch hervorbringt Kultur ist, also auch dieses Foto im Bereich P6. Diese Leute beschreiben und ordnen das Phänomen nur wertfrei soziologisch ein...(z.B. Asfaloth; Spring; mt_1000 ist widersprüchlich; wenn ich das falsch sehe, bitte berichtigen) und bewerten aber auf keinen Fall. Dann die stumme Fraktion von 2 Escort Damen und 2 Buchern, wovon einer vielleicht Jakob sein kann, für die P6 generell nichts mit Kultur und Geschmack zu tun hat, also auch dieses Foto nicht. Du hast dich jetzt eher so geäussert, dass es wohl für dich auch geschmackvolle Bilder, also Kultur im P6 gibt, es kommt halt darauf an. Geschmack ist heute nicht mehr rein subjektiv zu sehen, sondern beinhaltet auch eine objektive Komponente. Dem kann ich mich anschliessen....
  8. Du würdest mich richtig gut überraschen, wenn du einmal einen intelligenten, sachlichen Beitrag zum Thema leisten könntest....
  9. Jakob und Spring geben sich alle erdenkliche Mühe, von meiner sauberen und sachlichen Argumentation zum Thema (Übertragung der Idee/Leitbild vom "Guten Essen/Esskultur" auf "Guten Sex/Sexkultur") abzulenken. Und dazu ist ihnen jedes auch noch so abwegige Mittel recht - leider rein destruktive Aktivität....mir geht das wie dir auch auf den Wecker....
  10. Dass du dich von meinen Ausführungen verwirrt fühlst, ist bedauerlich. Gleichwohl möchte ich schon den Versuch unternehmen, deine Verwirrung zu entwirren: Für Kunden, die ein Essen wertschätzen und geniessen und deshalb von „Gutem Essen“ und „Esskultur“ sprechen, gilt das nur dann, wenn nicht nur der Koch gut und schmackhaft kocht und Service und Ambiente gut sind, sondern auch das Umfeld im Bereich Tierwohl und die Bedingungen der Verarbeitung stimmig sind. Für Kunden, die ein Date mit einer Escort Dame wertschätzen und geniessen und deshalb von „Gutem Sex“ und „Sexkultur“ sprechen, gilt das nur dann, wenn nicht nur die Dame erotische und kulturelle Fertigkeiten einsetzt, sondern auch ihr Umfeld wie die Escort Agentur mit Betriebserlaubnis, gutem Geschäftsklima/Umgang und fairen Bedingungen, für das Wohl der Dame sorgt. Im Bereich Essen ist die Sensibilisierung der Gesellschaft für das „Gute Essen“ und die „Esskultur“ im vollen Gange und das ist auch gut so, für alle Beteiligten. Und im Zusammenhang damit ist eben nicht alles, was Essen umfasst, als Kultur zu sehen. Im Bereich P6 hat die Sensibilisierung der Gesellschaft für „Guten Sex“ und die „Sexkultur“ bisher nur in sehr kleinen Teilen Gehör gefunden und das ist bedauerlich. Aber auch hier gilt, dass eben nicht alles, was Sex umfasst, als Kultur zu sehen ist. Ich hoffe sehr, dass mein Versuch der Entwirrung bei dir auf fruchtbaren Boden fällt….
  11. Tja....und das ist augenscheinlich sehr viel wichtiger bei einigen hier, als das Wohl der Sexarbeiterinnen.... auch eine Frage der jeweiligen Vorstellungen von Kultur...
  12. Diese ausgesprochene Doppelmoral ist schon erstaunlich. In Bezug auf Esskultur und „Gutes Essen“ hat es in der Gesellschaft in Teilen Verhaltensänderungen gegeben. Da wird das „Gute Essen“ nicht nur hier im Forum unterstützt, sondern sogar in der Shoutbox herausgebrüllt: Spring 02.10.2020 - 19:20 Ich bin Flexiganer und esse auch mal GUTES Fleisch. Man brüstet sich damit, es wird ein wichtiger Teil der Selbstdarstellung und zum guten Lifestyle erhoben. Diese Normativitäten werden nicht nur respektiert, sie werden auch von Anderen eingefordert. Es werden hierfür sogar neue Wortkreationen geschaffen wie z.B. „Flexiganer“, „Frutarier“ oder „Flexitarier“ (auch wenn so mancher Verfechter damit noch seine liebe Mühe hat ). Und wie sieht es mit dem von mir oben ausgeführten „Guten Sex“ aus? Da gilt das alles zum „Guten Essen“ Gesagte natürlich gar nicht….wo kämen wir denn da hin??? „Jegliche Art von P6 hat mit Kultur zu tun“ … ausser der Fortpflanzung“. Jeder P6 ist gut und Normativitäten so wie beim „Guten Essen“ sind beim P6 völlig fehl am Platz. Und wer „Guten Sex“ im P6 fordert, „versucht den P6 zu moralisieren und sein eigenes Bild von Recht und Ordnung und nach seinem Gusto anzupassen“…. Und das geht selbstverständlich gar nicht. Fairer und nachhaltiger „Guter Sex“ im Bereich P6…. Fehlanzeige…pfui auch…. Und das alles auf dem Rücken der Sexarbeiterinnen….
  13. Ich wünsche mir eine solche Diskussion mit Usern, deren Intellekt über das Kulturwissen zur Kartoffel hinausgeht.....
  14. Ich habe abgestimmt mit „kommt auf die Facette des P6 an"….. Damit meine Begründung besser verstanden wird, möchte ich die Frage parallel auch anhand eines anderen Beispiels aus dem täglichen Leben, nämlich dem Essen, beantworten. Sowohl Sex als auch Essen sind Grundbedürfnisse, die man auf verschiedene Art und Weise befriedigen kann. Sowohl das Essen als auch der Sex und vor allem der P6 wurden bisher von wissenschaftlicher Seite eher stiefmütterlich behandelt. Essen und Sex sind zwar in aller Munde und spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben und es gibt auch unzählige Koch- und Sexbücher, wie auch TV Kochsendungen und vereinzelte Sexsendungen, aber eine umfassende Behandlung des Themas „Gutes Essen“ und „Guter Sex“ fehlt weitestgehend. Daran ändern auch die Ernährungswissenschaften und die Sexualwissenschaften nichts, da zu sehr eingeschränkt. Für mich spielt es zunächst einmal keine Rolle, ob Sex im privaten Umfeld oder im Umfeld des P6 stattfindet um von Kultur oder einer kulturellen Leistung zu sprechen. Schliesslich können auch andere Kulturleistungen (Konzert, Schauspiel, Oper…) oftmals nur gegen ein Entgelt beigewohnt und dem Genuss zugeführt werden. Der Akt des Bezahlens spielt also keine Rolle. Wann kann man also von „Gutem Essen“ und „Gutem Sex“ oder auch einer Esskultur und Sexkultur sprechen? Für mich ist das dann der Fall, wenn mein Leben bereichert wird. Es sollte ein Mehrwert über die reine Bedürfnisbefriedigung hinaus vorhanden sein, den ich wertschätzen kann und der mir Genuss verschafft. Von Kultur, einer kulturellen Leistung möchte ich dann sprechen, wenn das Essen über eine einfache Nahrungsaufnahme und der Sex über eine reine Triebabfuhr hinausgeht. Zum Mehrwert zählen für mich auch faire und nachhaltige Bedingungen im Umfeld von Essen und P6. Gutes Essen umfasst heute auch die Bedingungen der Tierhaltung und die Arbeitsbedingungen in den Fleischbetrieben. Überträgt man das auf den P6, dann spielen zum guten Sex auch die Bedingungen im Prostitutionsgewerbe eine wichtige Rolle, vor allem die Legalität gemäss ProstSchG. Ich wage einmal den Vergleich des billigen Schnitzels aus der Massentierhaltung und ausbeuterischen Verhältnissen in den Fleischbetrieben mit dem schnellen Fick zur Happy Hour unter illegalen Bedingungen im Prostitutionsgewerbe. In diesen Fällen möchte ich dann nicht von „Gutem Essen“ (Essenkultur) und „Gutem Sex“ (Sexkultur) sprechen. Demgegenüber würde ich das Essen in einem guten Restaurant, das die Lebensmittel aus der näheren Umgebung bei Bauern bezieht und schmackhaft zubereitet dem „Guten Essen“ (Essenkultur) zuordnen. Oder eben auch ein längeres Date mit einer legalen Escort Dame, die über erotische, kulturelle und soziale Fertigkeiten verfügt dem „Guten Sex“ (Sexkultur) zuordnen. Das einmal ganz grob anhand der Extreme in beiden Bereichen zu meinen Vorstellungen zur Sexkultur im P6. Und warum sollte es diese Normativitäten nicht geben, nach denen man sich richten kann? (nicht richten muss) Das war jetzt zwar „Das Wort zum Sonntag“ aber ganz sicher nicht das „Amen“ in der Kirche. Und vielleicht gibt es ja den ein oder anderen User hier, der sich dieser Sichtweise anschliesst und meine rudimentären Ausführungen ergänzt? Gerne gesehen ist natürlich auch die kritische Auseinandersetzung mit dieser Sicht der Dinge.
  15. Andere erheben hier den Vorwurf, ich würde meine Meinung aufzwingen wollen und du beschwerst dich, dass ich dich ermuntert habe alle deine Freiheiten zu nutzen....ja was denn nun...? Zumal ich dir deinen Widerspruch sofort aufgezeigt habe und den du auch erkannt hast: Du hättest ja deine Meinung im weiteren Verlauf der Diskussion ändern können....
  16. Du hast meinen Einwurf nicht verstanden. Die Umfrage ist von mir grundsätzlich wertend angelegt. Du beteiligst dich an dieser wertenden Umfrage und wertest mit "eine Sexkultur", sagst dann aber, dass du gar nicht werten willst, sondern nur beschreiben... Jetzt klarer für dich? Mit diesem Ansatz hättest du dich nicht beteiligen sollen. Die passende Umfrage zu deinen Ausführungen würde heissen: Welche Ausprägungen kann Sexkultur annehmen? Du solltest also bitte meine wertende Umfrage akzeptieren und nicht versuchen, sie so umzudeuten, wie du sie gerne hättest.
  17. Ich habe lediglich Asfaloth an einem Beispiel aufgezeigt, dass eben nicht alles, was der Mensch im P6 hervorbringt, Kultur sein kann – das war auch schon alles. Im Übrigen ist meine Meinung zum Thema schon etwas umfangreicher….. Wie willst du denn bei einer eindeutig wertenden Umfrage die „eine Sexkultur“; „keine Sexkultur“ und „kommt darauf an“ als Antwort erhält, mit einem rein deskriptiven, wertfreien Kulturbegriff argumentieren…? Das schliesst sich doch aus. Würde man dir folgen, dann dürfte es „keine Sexkultur“ und „kommt drauf an“ gar nicht geben. Oder willst du deine Meinung allen anderen aufzwingen? Das gilt auch für Asfaloth. Ich finde es übrigens sehr interessant, dass 2 Escort Damen mit „keine Sexkultur“ abgestimmt haben…
  18. Vielleicht sollte es dich ein wenig nachdenklich machen, dass die 8 Danksagungen für deinen Beitrag von Usern stammen, die eine durchschnittliche Forumszugehörigkeit von über 10 Jahren aufweisen.... Ich möchte dir meinen grossen Respekt zollen für deinen Beitrag, mit dem du einräumst, dass das Thema nicht gerade zu deinen grossen Interessen und Stärken zählt und du aber offen dafür bist. Das ist ehrlich und hebt sich sehr positiv von den Versuchen ab, mit abwertenden Kommentaren, OT und persönlichen Angriffen auf den Threadersteller vom eigenen Nichtwissen abzulenken.
  19. Wenn erfolgreiche Themen nach durchschnittlich 375 Antworten beendet werden, dann ist das ein Zeichen dafür, dass alles zum Thema gesagt wurde, denke ich.
  20. Darf ich dich bitten, dieses Thema nicht weiter mit deinen OT Beiträgen zu zumüllen.
  21. Die Statistiken deines Forums widerlegen deine Einschätzung auf eindrucksvolle Weise. Wenn du wissen willst, wer interessante Themen mit den meisten Antworten im Forum erstellt hat, dann zeigt deine Statistik auf den ersten 100 Plätzen 5 Themen von mir, bei insgesamt über 6000 Themen und zigtausend Usern. Die durchschnittliche Anzahl Antworten meiner 5 Themen liegt bei 375 Antworten. Voraussetzung für diese beeindruckende Statistik sind interessante Themen und eine gute Diskussionsführung….
  22. Genau so steht das in der Umfrage....so schwer kann das doch nicht sein? Es soll ja ein sehr „interessantes“ und „spannendes“ Thema sein…. Und welche Erkenntnisse liegen bisher vor? Alles was der Mensch hervorbringt ist Kultur, also auch P6 (Asfaloth)….. Dann gehörte also Flatrate, Gangbang, AO, Sex mit Schwangeren bis Mitte 2017 zur Kultur!??? Ich war schon 2013/2014 für ein Verbot dieser P6 Praktiken, mithin für mich nicht zur Kultur zählend. Und noch besonders erkenntnisreich: „…unterscheidet sich von der Tierwelt…“ (Spring) Darüber hinaus ist die Rede von: „gewisser Widerspruch“ (mt_1000); „Sticheln“; „zickige Kleinkriege (Alice); „charakterlich geeignet“; „Selbstdarsteller“ (Spring); „endet im Crash“ (Act One); nur weil jemand schreiben will“ (Spring); „Troll“ (mt_1000)…….. Und dabei habe ich meine Meinung noch gar nicht kundgetan…. Auch die Anzahl der Umfrage Teilnehmer ist sehr gering, gerade mal 10 bisher. Davon voten bei Buchern 2 „keine Sexkultur“; 3 „eine Sexkultur“; 2 „kommt auf P6 Facette an“; 1 „weiss nicht“. Bei den Escorts 1 „keine Sexkultur“ und 1 „weiss nicht“. Interessant ist, dass bisher nur Beiträge vorliegen von Usern, die für "eine Sexkultur" eintreten… Vielleicht ist ja das Thema für das Forum doch nicht geeignet….
  23. Genau das hatte ich geschrieben und damit dann begründet, dass eine wertfreie Diskussion sinnentleert und bedeutungslos wäre: Eine wertfreie Soziologie ist kaum möglich, da sie ja selbst Teil der Gesellschaft ist und die ist schon gleich gar nicht allgemeingültig. Das hat dann auch Max Weber erkannt. Wenn man die Beschreibung einer Tatsache von der Wertung trennt, dann ist doch alles gut. Schon dass ich überhaupt dieses Thema erstelle, ist mit einer Wertung verbunden. Kultur ist allgemein nichts vollständig Feststehendes. Kultur ist immer auch lebendig und unterliegt Veränderungen.
  24. Ich passe mich mit meiner Rhetorik immer dem Adressaten an, in dem Falle mt_1000 und Jakob. ....schade...

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