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moonbather

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Alle erstellten Inhalte von moonbather

  1. Hatte den Artikel in der TZ auch gelesen. Die Serie wird fortgesetzt. Bin gespannt, ob das alles so stehen bleibt oder irgendwann auch mal die Existenz der Sperrzone in München erwähnt wird. Der erste Artikel liest sich ja so, als gäbe es da keine Probleme.
  2. Das wundert mich auch immer wieder. Vor allem, dass Hotels es dulden, auf P6-Seiten empfohlen zu werden. Webmaster erkennen die gesetzten Hyperlinks. P.S. Wünsche eine gute Woche, in München stürmt das Wetter ...
  3. Danke ! Damit nimmst Du den Damen wenigstens die Illusion dass Du nicht sparen willst.
  4. Sorry, aber da muss ich lachen, und zwar herzlich :lach: Kannst ja bei der Email die Agentur auf CC setzen
  5. Wenn es sich um einen Agenturkunden handelt ja. Wenn sie in einem Cafe von Happy Henry abgeschleppt wird ist es OK.
  6. Du hast vergessen, dass es Agenturen gibt, die nicht auf Exklusivität bestehen, die also wissen, dass die Dame auch noch bei einer anderen Agentur gelistet ist oder bei zwei anderen. Ich gehe aber davon aus, dass alle drei Agenturen etwas dagegen hätten, wenn die Dame Folgetreffen mit den Agenturkunden direkt abwickelt. ---------- Post added at 20:48 ---------- Previous post was at 20:45 ---------- Doch beides ist Prostitution. Wenn ein Autohaus nur Ferrari und Rolls Royce verkauft, sind es halt keine 'normalen Autos. Aber es sind auch Autos.
  7. Nein, ich glaube Alina redet von echtem High Class Escort Service und Du redest von allgemeiner Prostitution.
  8. Im Fall 2 macht sie sich erpressbar, weil die den Vorfall der Agentur nicht gemeldet hat um sich abzusichern. Er kann das jetzt drehen und wenden wie er will. Sie hatte wahrscheilich Angst, die Agentur würde ihr nicht glauben und den vermeintlich guten Kunden in Schutz nehmen. Dabei wären gerade solche Informationen für die Agentur sehr wertvoll.
  9. Nicht immer. Zumindest im Fall 3 hatten beide das Nachsehen. Und ich habe diese Fälle ja nicht 'erfunden'.
  10. Also in mener hundertjährigen Erfahrung in dieser Branche habe ich alle möglichen Fälle erlebt. Fall 1: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihm ihre Kontaktdaten. Es kommt zu einem Folgetreffen ohne Agentur. Beim dritten Date versucht er den Preis weiter zu drücken oder versucht unerwünschte Praktiken. Als die Dame das dann ablehnt droht er sie bei der Agentur zu verpfeifen. Sie hat sich erpressbar gemacht und vielleicht zu spät erkannt, dass sie sehr wohl auf weitere Neukunden angewiesen ist. Fall 2: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihre Kontaktdaten nicht raus, macht aber den verhänglisvollen Fehler, an ihrem Koffer (O/N in einer anderen Stadt) den Adressanhänger mit Tel.Nummer dranzulassen. Unbemerkt notiert sich der Kunde die Daten und kontaktiert später die völlig überraschte Dame. Sie behält diese Versäumnis für sich und befindet sich in der gleichen Situation wie die Dame in Fall 1. Fall 3: .Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Aber in diesem Fall ist der Kunde nicht nur bis über beide Ohren in die Dame verknallt sondern auch noch wirklich sehr, sehr reich. Er schlägt vor, sich dann doch wenigstens nur zu einem Essen wiederzusehen und sie willigt ein. Bei Kerzenlicht und einem sanften Rotwein lösen sich auf beiden Seiten die Zungen und beide breiten ihr Leben aus. Zwei Tage später geht auf dem Privatkonto der Dame ein sehr hoher sechsstelliger Betrag ein. Es entwickelt sich eine Schattenbeziehung und die Dame steigt aus dem Escortgeschäft aus, kündigt aus 'privaten Gründen' bei der Agentur. Sie baut sich ein neues Leben auf, das Verhältnis mit dem Sponsor hält noch eine Weile an, dann verliebt sie sich (rein privat, ohne Escorttätigkeit) in einen anderen und der bisherige Sponsor zieht sich zurück. Der neue Freund kann den inzwischen aufwändigen Lebensstil der Dame nicht mittragen und es bricht alles zusammen. Sie bewirbt sich wieder bei Escortagenturen. Fälle 4 bis 400 will ich Euch ersparen. Ich will damit nur sagen, man kann nicht alles vertraglich regeln. Es kommt auf die Personen an.
  11. Nur weil ich Dich nicht immer gleich lobe oder bestätige bedeutet ja nicht, dass ich nicht oft Deiner Meinung bin.
  12. Das setzt ja voraus, dass Du die Telefonnummer oder Emailadresse der Dame hast. Bei einer Diskretionsvereinbarung erhalten Kunden solche Daten nicht.
  13. Solche Füllsätze erinnern mich an manche Schulaufsätze. So ein Satz ist doch völlig überflüssig wenn gleich die Darstellung folgt.
  14. Zufällig ich auch (MS). Und Neukunden, die eine Agentur der Dame vermittelt hat und die die Agentur dann verliert weil das Folgetreffen ohne diese stattdinden soll, das ist Abwerbung. Was sonst ?
  15. Kaum ein Unternehmen hat so detaillierte Vertragsregelungen (auch mit Freiberuflern) wie Microsoft. Und wenn Du glaubst, dass ein Unternehmen wie Microsoft zusieht, wie ein Freiberufler der Firma Kunden abwirbt, dann bist Du ein Träumer.
  16. Vergiss nicht die neueren Versionen Deines Vorschlages dann zu nummerieren, so wie Software Versionen. Sonst verliert man bei so einem Projekt rasch den Überblick.
  17. Kommt auf die Agentur an. Ich kenne Agenturen, die das konsequenkt durchziehen. Denn nicht selten ist die Dame eine cash-cow weil die Agentur zahlreiche lukrative Dates mit guten Kunden vermittelt. Klar, guter Service seitens der Dame muss auch geliefert werden., Doch ist der Ruf erst mal ruiniert, lebts sich nicht immer ungeniert ...
  18. Mir ist bekannt, dass (gute) Agenturen das nicht als eine Klausel mit Strafandrohung im Vertrag aufführen sondern in ihrem 'Leitfaden für eine gute Zusammenarbeit' darauf eingehen. Sinngemäß etwa so: " Es kann immer wieder mal vorkommen, dass Kunden ein Folgetreffen mit Dir nicht über die Agentur anbieten 'weil man sich jetzt ja kenne'. Der Grund ist praktisch immer, weil man(n) das Date billiger zu bekommen hofft. Denk bitte daran, dass das meist nur ein Anfang ist und bald mehr Druck auf Dich ausgeübt werden könnte, dem Kunden noch weitere Konzessionen zu machen. Solche Ansinnen solltest Du kategorisch ablehnen um Dein Einkommen und Deine Privatsphäre/Anonymität zu bewahren Durch den Ausfall von Provisionen muss dire Agentur eventuell auch weitere Werbemaßnahmen für Dich und andere Damen der Agentur zurückfahren, was allen Beteiligten gegenüber im höchsten Maße unfair wäre. Damen, die das nicht einsehen, sollten lieber die Zusammenarbeit mit der Agentur kündigen und als Independent arbeiten. Die Agentur wird in solchen Fällen ggf. auch von sich aus die Zusammenarbeit aufkündigen."
  19. Ich finde Dein Muster als Diskussionsgrundlage gut. Durch Brainstorming kann man es evnetuell noch verbessern und knapper und trotzdem verständlich machen. Wenn ich das richtig sehe, nehmen wir jetzt das in die Hand, was Jakob und Laferlein vor Monaten groß angekündigt hatten ---------- Post added at 16:11 ---------- Previous post was at 16:06 ---------- Mit 'straffer' meinte ich nicht 'strenger' sondern mit weniger Worten auf den Punkt gebracht. Ein guter Vertrag ist ein wirkungsvolles Werbeargument für eine Agentur und ich sehe keinen Grund, warum man den dann nicht veröffentlichen sollte. In meinen Augen, wäre das ein vertrauenerweckendes Argument für Bewerberinnen.
  20. Meiner Meinung nach sollte man den Text straffen. Verträge mit zu viel Kleingedrucktem schrecken ab. Den ersten Absatz könnte man z.B. zu zusammenstreichen: "Die selbstständige Begleitdame beauftragt die Agentur mit der Vermittlung von Begleitanfragen. Die Agentur nimmt Buchungsanfragen von potentiellen Kunden entgegen und leitet diese an die Begleitdame weiter . Bei Zustimmung arrangiert die Agentur die Einzelheiten des Treffens mit dem Kunden. Der Ablauf des Treffens liegt in der Hand und der Verantwortung der Begleitdame. Die Agentur wirkt bei der Lösung eventueller Konfliktsituationen mit."
  21. @ Alfder Na, das ist ja auch schon mal eine gute Ausgangsbasis, an der man noch feilen kann. Es fehlt der Punkt Kosten Fotoshooting. Und 'versicherter Briefsendung' finde ich auch nicht so gut, dann kann man immer noch streiten wieviel im Umschlag war. Konventionalstrafen von 1000 Euro empfinde ich als abschreckend (sollen wohl auch sein) und bringen eine -meines Erachtens - unnötige Schärfe in die Verhandlungsphase. Den reduzierten Provisionssatz bei Folgebuchungen finde ich gut.Manche Agenturen haben ähnliche Modelle.
  22. Ich habe keine Empfehlung, nur eine Warnung und einige Hinweise.. Warnen kann ich vor dem Escort Yasminee http://yasminee.professionalescort.com/ die sowohl in Krakau wie auch in Warschau arbeitet. Die Dame ist ein Fake. Sämtliche Bilder sind geklaute Fotos vom Pornosternchen Katie Fey. Yasminee sieht der Dame zwar ähnlich, ist aber älter und inzwischen arg botoxgeschädigt. Als 'Elle' hat sie sich auch bei Agenturen in Deutschland rumgetrieben. Falls sie zusagt erscheit auch manchmal ihre Freundin "Katthy de luxe" http://www.girl-directory.com/poland-escort.php?ID=27575 Die Szene in Polen ist nicht sehr befriedigend, obwohl es mehr als genug tolle Frauen dort gibt. Prostitution ist nicht verboten, die Vermittlung aber ist strafbar. Escort Agenturen haben eine riskante Gratwanderung zu bestreiten. Schon vor ca. 2-3 Jahren hat ein Agentursterben in Polen eingesetzt. Nicht viele sind übrig geblieben. Select Escort ist eine davon, hat aber nur noch wenige Damen: http://www.select-escort.pl/de/index.php Als 'Geheimtipp' wird immer wieder Best Europe Models gehandelt: http://www.besteuropemodels.com/ls/index.php Auf eine einfache Emailanfrage erhält man kostenlos das Passwort für die Galerie. Falls Du in Krakau nicht fündig wirst und es ein O/N werden sollte, reisen auch Damen aus Warschau gerne an (Fahrzeit mit der Bahn nur wenige Stunden, Kosten sehr niedrig). Die Damen sprechen selten Deutsch aber fast immer gutes Englisch. Auf Seiten wie Odloty etc. findet man nur massenweise Independents im unter(st)en Segment.Ich würde die Fingel davon lassen. Viel Glück ! P.S. Die Hotelsituation in Krakau ist sehr gut.
  23. Ist das wirklich so ? Ich habe meine Zweifel .... (Also zumindest in Deutschland)

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