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Beraterbody

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  1. @Lichtblick: Geile Stute löst aber auch bei mir so eine Assoziation aus, da muss ich immer an ganz billige Pornos und auch an die Begrifflichkeit der Dreilochstute denken. Dieser Begriff ist dann auf einer Ebene wie "meine kleine geile Ehehure" angesiedelt und geht so in einen nicht so schönen Bereich, wie ich meine. Zum Thema Dreilochstute und Ehehure gibt es in diesem Blog noch ein paar "nette" Einträge.
  2. ..ob Blond, ob Braun...ich liebe alle Frauen...die perfekte Symphiose aus meiner Liebelingshaarfarbe dunkel und blond hatte ich bei meinem Duo mit Sophie1 und Lyrika.... ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:26 Uhr ---------- ...der mich anspricht...hast du kein Bild vor Augen wie der ideale Kerl aussieht? Haben doch alle Ladies, oder würdet ihr das hier so nicht schreiben wollen, weil dann ein blonder Bucher denkt er müsste erst garnicht anfragen?
  3. Finde ich persönlich ja eher merkwürdig, aber wenn es Spaß macht. Ich würde mir wegen der Gesundheit Gedanken machen und die Gefahr die Kontrolle über das Geschehen zu verlieren würde mich auch nicht dazu bringen einen irgendwie gearteten Lustgewinn zu verspüren.
  4. ...ob das nun noch unter Verbalerotik fällt, oder nicht, ist sicherlich Geschmackssache. Da nun in den letzten Tagen neben Deepthroating, EL, ZA und Doggy schon einige Sexthemen diskutiert worden sind, möchte ich mich dem Thema Dirty Talk und Verbalerotik widmen. Macht es die Damen an, wenn ein Herr sie im Pronostil mit Dirty Talk während des Sex anspricht und "es ihnen mal richtig geben will, den geilen Schlampen" ? Oder ist dies eher ein Thema das sie abtörnt und für manche zu weit geht? Wo ist die Grenze zwischen Dirty Talk und Verbalerotik? Wie sehen dies die Herren der Schöpfung, macht es euch an wenn ihr mal loslegen könnt? Wie ist es wenn eine Dame plötzlich aus sich rausplatzt und euch anschreit und "es richtig besorgt haben wollen, du geiler Ficker". Bin gespannt wie ihr das seht. Ich finde Verbalerotik im "netten" Bereich absolut geil, aber wenn es zu hart wird, dann finde ich es immer schwer die Grenze zur Beleidigung zu ziehen. So, jetzt aber raus mit den Anworten ihr....
  5. In der heutigen Googlezeit kaum vorstellbar, aber nur weil es wenig bei google gibt ist dies noch kein Kriterium! Weder ein positiv zu wertendes, noch ein negatives Merkmal. Wir sind gespannt wie du dich entscheidest.
  6. ..da ich ja hier zur Romatikerfraktion gerechnet werde, und mein Ausflug in die Hardcorefraktion nur von einer Dame bemerkt wurde und ich dafür auch gleich eine Watschen bekommen habe, kann ich dir nur zustimmen, wenn es darum geht, seinen Gefühlen auch hier mal freien Lauf zu lassen. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Glück, ist nicht immer einfach, aber kann auch wahnsinnig viel Spaß machen!
  7. ...Jana, klingt für mich sehr negativ in eine Richtung. Die Bemerkung "..und lass Dich nicht ausnutzen." klingt so als ob Männer die Verliebtheit eines Escorts ausnutzen würden, um billiger oder gar kostenlos an ein Date zu kommen. Irgendwie klingt das für mich nach einem verdammten Vorurteil. Andersherum gibt es natürlich auch das Gerücht der gespielten Liebe der Escortlady. gefühle von Menschen so einfach abzubügeln und in eine Richtung zu lenken spricht nicht gerade für dich und deine Meinung über Männer.
  8. Die Signatur ist nicht ganz so ernst gemeint, mir gefiel der Spruch einfach...
  9. Ich beobachte dies sehr genau und weiß schon warum ich dies geschrieben hat. Die Wege des Herren sind unerfosrchlich und die mancher Männer auch. Da ich weder Kunde noch Kavalier bei Vanessa bin, habe ich nur mal meine bescheidene Meinung zum Ausdruck bringen wollen.
  10. Ich sage Respekt Vanessa Eden! Es ist nicht unbedingt einfach, selbst mit einem Sexthema, auf Bild.de als Thema behandelt zu werden. Sie hat es damit auf eines der reichweitenstärksten Internetportale (es öffnet sich ein pdf) Deutschlands geschafft. Die Nutzerschaft ist "besser" als die von BILD und somit dürfte hier keine Häme über die Zielgruppe aufkommen. Egal wie gut das Video gemacht ist. Vanessa hat einen genialen PR-Coup gelandet. Das sie dafür manchmal mit der harten Kritik hier zu leben hat, beweist für mich nur wie stark andere Agenturen und Damen sie als Mitbewerberin Ernst nehmen (selbst das werden nun einige abstreiten).
  11. Porno und Eyes wide shut, beides hat seinen Reiz. Es kommt auf die Situation an und kann viel Spaß machen. Damen die sich an Pornos und Eyes wide shut erfreuen können, sind selten und wahre Schätze. Das Problem ist, die Filme zu Ende zu schauen. Der letzte Versuch endete in einer Kölner Suite quasi in der Versuchung alles nachzuspielen und dann hatten wir den besten Porno der Welt
  12. Ganz persönlich hätte ich keine Lust eine Dame zu treffen die sich gerade den Vorbucher abgeduscht hat. Dies ist ja wohl auch einer der Unterschiede zwischen Escort und den anderen Ausprägungen des P6-Bereichs. Sollte es doch einmal vorkommen, dann möchte ich es möglichst nicht wissen. Gerade bei einer längeren Buchung würde ich mir immer wünschen das die Dame nicht so hoch frequentiert gebucht ist. Das dies manchmal nicht zu verhindern ist, wissen wir Bucher wohl, aber als Wunsch kann der Gedanke ja bestehen, oder?
  13. @Alina: Deine Haltung finde ich sehr gut, jeder Bucher muss bei einem langen Date wissen, dass der andere Mensch auch mal eine Zeit für sich benötigt. Wenn dies nicht genutzt werden muss ist das schön, aber wenn es eben mal kurz sein muss, dann sollte jeder Mensch Verständnis haben. Du hast meinen vollen Respekt für diese klare und eindeutige Reglung!
  14. @alfder: Das schlimmste ist ja wohl, dass es dies wohl tatsächlich gibt. Kunden die einer Dame bei einem längerfristigen Date keine Sekunde Freiraum lassen.... Auch dies hat was mit Wertewandel zu tun, nur auf der anderen Seite. Ein Escort ist für mich keine Sklavin die ich für einen Zeitraum miete und dann kann sie noch nicht einmal aufs Klo gehen und ungestört sein. Alina schreibt immer so schön von den privaten Umfeldern der Damen. Es müsste doch jedem Bucher klar sein, dass es dieses Privatleben gibt und man einem anderen Menschen auch mal ein paar Minuten Freiheit gönnen kann, oder? Umgekehrt benötigt doch so mancher Bucher auch mal drei Minuten um mit Mutti über das Syltwochenende mit den Kindern zu reden Ist vielleicht eine gesonderte Diskussion, aber es fiel mir eben so ein,
  15. Also, erst einmal ist es ja nun wirklich ihre Entscheidung was sie von sich preisgibt. Hier gebe ich AT recht, dies kann jeder machen wie er es möchte. Ein Riskiko ist es immer sich mit dem Gesicht zu zeigen, wer im Hauptjob noch bei Aldi an der Kasse sitzt und der Distriktleiter surft mal so rum, kann evtl. ein Problem bekommen. Hier ist Diskretion eben eine Schutzmaßnahme. Wer Jocelyn schon einmal live gesehen hat, der hat das Gesicht auch so erkannt, so richtig geil fand ich den Pixelschutz nicht. Es gibt ja auch Leute die behaupten, wer die Bilder von Jocelyn kennt, der können auch ihr Gesicht erraten...nun ja....wer gerne Detektiv spielt mag daran ja gefallen haben. Elissa schien mir nicht wirklich reserviert, eher etwas schüchtern, dies kann nun wirklich an der Situation mit dem Filmteam gelegen haben. Als Insider über einen Film für Dummies zu diskutieren ist eigentlich müßig, wir wissen wohl alle wie es zugeht und was so alles los ist. Der Film gab einen netten Einblick für die neugierige Masse. Echte Kunden konnten wohl eher nur müde lächeln und einschlafen.... ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:04 Uhr ---------- @AT, ich finde es auch nicht optimal, wenn du lolo einen Gefälligkeitsdienst unterstellst. Anschuldigungen die nicht bewiesen werden können, sollten in einem vernünftigen Forum nichts zu suchen haben. Cool down und lass Vanessa doch ihren Job machen.
  16. öhm Vanessa: Wie ich bereits schrieb, dies interessiert dich als Insider. Der Rest der Welt will einfach Infos über Frauen bekommen die im sogenannten gehobenen Segment ihren Körper verkaufen. Dies ist das was die Zuseher auf dem Sendeplatz bei VOX interssiert. Es ist Unterschichten-TV! Deshalb glaube ich auch kaum, dass Neukundenwerbung für das Team von Jocelyn dabei herausgesprungen ist.
  17. Hansdampf das ist doch ganz einfach: Manche Escorts schreiben als Ort, z.B. Hannover. Kommen aber aus einem Kaff 70km von dort und damit kann es schon einmal passieren, dass die bezaubernde Großstadtangestellte in Wirklichkeit beim Tierarzt in Worpswerde als Sprechstundenhilfe arbeitet und sich eben nicht so gut in Hannover auskennt.
  18. Wer nach Leipzig fährt muss damit rechnen diesen Dialekt nun wirklich an jeder Ecke zu hören, und die beiden Damen gingen noch, da habe ich schon schlimmeres gehört. Hat seinen besonderen Reiz die Damen dann eben schnell zu anderen Aktivitäten mit ihren Mündern zu locken
  19. Dritt/Viertpersonen spielen natürlich im echten Leben eine Rolle, außerdem ist es ein normales Stilmittel der Reportage einen nicht normalen Sachverhalt für die Zuseher anhand von Personen, bzw. Berufsbildern (in diesem Fall) zu umschreiben oder zu unterstützen die die Zuseher kennen.
  20. Vanessa, dies hätte dich interessiert, aber nicht die Zielgruppe des Senders. Diese Folge Süddeutsche TV ist eingebettet gewesen in eine Trash-Promi-Sendung in der u.a.um Millionärsanmache in St. Tropez und die fünf größten Abschiedsfeiern von Promis ging. Da kannst du keine ernsthafte Sendung über Escortservice erwarten. Diese Sendung haben sich zum größten Teil Menschen angesehen die nie im Leben einen Escortservice nutzen werden & können. Wer sich die soziodemographischen Daten eines solchen TV-Umfeld ansieht, der wird schnell feststellen wer da schaut. Vielleicht hat Jocelyn mit ihrer Ankündigung hier ein wenig die Daten verschoben, aber selbst das wage ich zu bezweifeln, denn dafür hätten schön sehr viele von hier einschalten müssen. Es ging dabei den normalen Zuschauern einen Einblick in eine "verruchte" Welt zu geben. Dies ist sicherlich auch gescheitert, denn Otto Normalbürger stellt sich das Leben der Damen sicherlich anders vor, als Elissa beim Kochen eines vegetarischen Gerichts zu sehen und Jocelyn hinter einem Vorhang aus eigenen Haaren beim Friseur. Irgendwie hatte die ganze Sendungen einen recht steifen Eindruck auf mich gemacht, sehr viel gestellt und die Dialoge wie einstudiert.
  21. Hi Arnd, meine erste Anlaufstelle in HH ist immer Actrice Escort, da wird auch sicherlich dir geholfen. Was verstehst du unter rassig?
  22. Leute, ich kann nicht mehr. Ich habe mich hier echt ein paar Tage zurückgehalten, weil ich einfach tiereisch viel an den Hacken hatte. Nun lese ich hier heute mal wieder aus Muse mit und krieg mich nicht mehr ein. Bayernbulle, du hast sicherlich recht, wenn es darum geht, dass es nicht nach Stimmung gehen kann, denn dann könnten wir auch sagen "Och nöö, bin heute nicht in der Stimmung für 500 €, geb dir nur 300 €". Es gibt jedoch in dieser Argumentationskette, die sehr großzügig für uns Männer ausgelegt wird, einen "Nachteil" (für diejenigen die so gerne die Musik bestellen und sie spielen lassen wonach ihnen gerade ist: Der Mensch hinter der Dame...... Das ist eben immer das Thema, es geht halt um Menschen, daher drückt es eine Agentur oder manche Dame eben mit dem Begriff "sexuelle Vorlieben" aus. Da weiß ich als Bucher, wenn ich mich nicht ganz doof anstelle und in der Lage bin eine Dusche und diverse Hygieneartikel in einem vernünftigen Einklang miteinander zu verbinden, dass die Dame schon Lust auf die Ausübung von manchen Vorlieben haben kann. Die berühmte Chemie, Sympathie oder wie auch immer wird sich bei einer SMS-Konversation nie einstellen können. In alten Beiträgen von mir habe ich immer für das freundliche und offene Gespräch geworben und bin damit nie reingefallen. I.d.R. sind die Damen nette Frauen, die für Geld bestimmte Leistungen erbringen. Mit der bekannten Einschränkungen, entweder gesetzlicher Natur oder aus anderen Gründen (die Chemie ). Was Kimi geschildert hat, gehört schon fast in die Kategorie Satire, denn ich würde es einmal als überzogene Darstellung eines möglichen negativen Bucherverhaltens werten. Persönlich würde ich mir als Frau auch komisch vorkommen, wenn ein Bucher erst ins *****Hotel gehen will und dann ist es eben nur die ***-Bude, dann doch lieber gleich "Butter bei die Fische", denn die Erfahrung zeigt auch hier: Auch im netten **-Palast lässt es sich vortrefflich Spaß haben! Auch der Austausch von Name und Nummer ist, aus bestimmten Gründen (Sicherheitsdiskussion), eine logische Konsequenz des Business. Ich könnte mich nun endlos wiederholen und schreiben, dass ich ja bereits hier und dort zu diesem Thema was geschrieben habe, aber ich lasse es und sage nur zum Abschluß: Im Endeffekt hat sie vernünftig gehandelt und wir können es gerne diskutieren, aber am Endes des Tages bestimmt die Dame wer die Musik bestellen kann, und was die dann spielt liegt eben auch nicht nur in der Hand des Zahlers. Alles andere ist Selbsttäuschung Jungs!
  23. Kleine Pause von der Pause mit einer kurzen erotischen Geschichte! Miquel blickte über den Platz vor seinem Kanzleifenster und genoss die Schönheit seiner Heimatstadt. Die beiden Typen die schon den ganzen Tag vor seiner Kanzlei im Schatten im Auto hockten hatten seine Aufmerksamkeit erregt, aber er hatte durch die Arbeit des Tages die Jungs vergessen. Gut gelaunt machte sich Miquel auf den Heimweg, er hatte sein Sakko geschultert und seine Aktentasche im Büro stehen lassen, denn er wollte noch einen Absacker bei Martinez nehmen, oder evtl. auch zwei. Er trat vor die Kanzlei, als im ein sack übergestülpt wurde und er unsanft auf dem Rücksitz, so glaubte er, abgeworfen wurde. Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf betäubte ihn nicht ganz, aber er dämmerte weg und merkte nicht wie lange die Fahrt ging. Er wachte wieder auf und der Sack wurde ihm vom Kopf genommen. Er schaute aus dem Auto und erkannte eine ihm wohlbekannte Bar. Sein Magen verkrampfte sich und die Erinnerung an die ca. 30 SMS von Beatrix fielen ihm wieder ein, er hatte auf keine geantwortet und er konnte sich vorstellen was die Showeinlage der beiden grobschlächtigen Typen zu bedeuten hatte. Sie schubsten ihn aus dem Auto und er wurde mit einem kräftigen Stoß in das Innere der Bar befördert. Er fiel hin und landete vor einem der Barhocker, er sah nach oben und sah Beatrix. Sie hatte einen Drink in der Hand und lächelte ihn an. Miquel lächelte zurück. Dann bekam er einen Tritt in die Seite von einem der Typen und Beatrix kippte ihm lauwarmen Champagner ins Gesicht. Noch ein Tritt von einem der Typen ließ Miquel aufstöhnen und er rollte sich zusammen. Die Typen verließen die Bar, die Klimaanlage vermischte sich mit chilligen Barklängen und Beatrix stand über ihm. Ihre kurzen blonden Haare verstärkten ihren sonnengebräunten Teint den sie sich bei ihrer Tour durch Südamerika zugelegt hatte. Er bekam noch einen Schuss lauwarmen Champagner über sein Gesicht gekippt. Dann hörte er Beatrix leise sagen „Na du kleiner verschissener Anwalt, warum meldest du dich nicht bei mir?“ Dann trat sie zu, ihre Schuhe trafen ihn an einer empfindlichen Stelle und er musste tief Luft holen. Sie drehte sich weg und nahm in einem der tiefen Sessel Platz, spreizte ihre Beine und steckten ihren Finger erst in das Glas mit Champagner in ihrer Hand und dann verschwanden die Finger in ihr. Sie zog sie raus und lutsche dran. „Früher mochtest du den Geruch meiner Champagnerfinger mit dem besonderen Charme meiner Muschi vermischt, und heute kannst du noch nicht einmal auf eine von 38 SMS antworten – Du Arsch“, wobei das – Du Arsch – verdammt laut aus ihr herausbrach und ihre Brüste zum Beben brachten. Eigentlich geile Titten dachte sich Miquel trotz der Schmerzen im Unterleib, er dachte aber auch an die verdammten 38 Aufforderungen sich bei ihr zu melden und seine Sturheit dies nicht zu tun. Er versuchte sich aufzurichten, aber Beatrix machte einen schnellen, unerwarteten, Satz nach vorne und trat gegen seine Schulter. Er taumelte zurück und landete auf dem Rücken. „Was soll der Quatsch, hast du dir im Urwald den Rest des Verstands weggesoffen und machst jetzt einen auf Kill Bill oder was?“, der heftige Schlag in sein Gesicht machte ihm klar, dass sie diese Frage als überflüssig ansah. „Ich habe mir nichts weggesoffen, und wenn bist du es nicht gewesen, der es ab und an ganz geil fand, wenn ich etwas willenloser gewesen bin!“. Miquel verzog das Gesicht als sie die letzten Worte herauspresste und dabei mit ihren Schuhen seine Magengrube beehrte. Beatrix setzte sich wieder hin, sie nahm zwei Finger und spielte an sich herum. Miquel konnte aus seiner Lage dem Schauspiel zusehen und konnte sich gegen eine leichte Erregung zwischen seinen Lenden nicht wehren. „Gefällt dir wohl was du siehst? Willst du mal kosten?“ Er richtete sich auf und ging auf Beatrix zu. „Trix, ich weiß wie gut du schmeckst, dein Angebot ist sehr verlockend, aber ich habe jetzt nach der Einlage mit den Tritten und dem Champagner im Gesicht wenig Lust auf Spielchen. Außerdem haben wir unsere kleine Spielerei doch beendet und es ist für uns beide o.k. gewesen. Also was soll der Mist hier?“ Beatrix richtete sich auf und ihre Handfläche klatschte mit einem lauten Patsch auf seine Wange. Dann ließ sie das Glas in ihrer hand fallen, machte einen Schritt auf Miquel zu und presste seinen Kopf in ihre Richtung und begann ihn zu küssen. Miquel versuchte sich zu wehren, aber ihre Zunge hatte viel Kraft und bahnte sich den weg in seine Mundhöhle. Sie hielt ich fest und sobald er einen Schritt weg von ihr machen wollte, drückte sich auf eine der Stellen die ihre Schuhe vorbereitet hatten. „Du Penner, ich habe dich rausgeschmissen, damit ich meine Tour machen kann, sonst wäre ich wegen dir hier hängengeblieben. Dann schreibe ich dir und du antwortest nicht. Verdammt, du hast mich mit deinem Ding so geil gemacht, ich musste dich wiedersehen, und was machst du? Mich ignorieren! Aber nicht mit mir!“ Ihre Stimme wurde immer schriller, sie weinte fast, dann eine erneute Kussattacke, und als Dreingabe noch eine Backpfeife. Miquel setze sich auf einen der roten Sessel, dachte an früher als er hier mit den Mädels Spaß hatte und sie das erste Mal die Bar betreten hatte. Es hatte nicht lange gedauert und sie hatte sich zu ihnen gesetzt, leicht angetrunken, gut riechend und mit wundervollen Lippen. Er hatte bald bemerkt, dass ihre Hände sich an ihrer Muschi rieben und als sie gemerkt hatte, dass er es realisiert hatte, steckte sie ihm einen der Finger, nach dem sie ihn in Champagner getaucht hatte, in den Mund. Es hatte einfach nur geil geschmeckt und er folgte ihr damals auf die Toilette. Sie hatte den Rock gehoben und nach seinem Teil gegriffen, es an ihren muschifeuchten Händen gerieben und ihn dann in sich aufgenommen. Miquel hatte damals keine Chance gehabt dieser geilen und sich nehmenden Frau zu entziehen. Es zog in von diesem Abend an immer wieder in die Bar und mehr als einmal trafen sie aufeinander, redeten und dann, je nach Laune, durfte er es ihr besorgen. Dann ging sie fort, er vögelte sich gerade und plötzlich warf sie ihn von sich herunter. Gab ihm seine Sachen und sprach nicht mehr mit ihm. Er machte einen Haken dran und genoss das Leben in all seinen Zügen. Er vergaß sie, bis zum Zeitpunkt der ersten SMS. Er schwor sich nicht auf sie einzugehen und nun saß er hier, blaue Flecken am Körper, Schmerzen im Unterleib und eine Erektion zwischen den Beinen. Sie griff zu, fest, zu fest. Öffnete seine Hose und steckte sich seinen harten Schwanz in den Mund, er lehnte sich zurück, streichelte ihr Haar und wurde unsanft in die Realität zurückgeholt als sie ihm seine Eier mit der linken Hand zusammen quetschte. Er schrie auf und sie lachte nur, blies weiter und drückte wieder zu. Miquel versuchte sie wegzustoßen, aber sie hatte zuviel Kraft und seine Kronjuwelen in der Hand. Sie löste den harten Griff ein wenig und an zu ihm hoch. „Soll ich weiter machen? Willst du in meinen Mund kommen? Oder hast du immer noch keine Lust auf mich du mieser Bastard. Meinst du ich weiß nicht, dass du nach meinem Weggang fröhlich weiter gevögelt hast und mich vergessen hast, meinst du ich weiß es nicht?“. „Ich wollte einen Schlussstrich machen und habe die schöne Zeit nie vergessen“ presste Miquel heraus. Sie hatte sein bestes Stück wieder in ihrer Höhle und bearbeitet ihn gekonnt. Sie hörte auf, lehnte sich zurück und riss sich die Bluse vom Leib, nahm seine Hand und streichelte mit ihr über ihre Brüste. „Los, streichele mich, sei zärtlich zu mir, leck mich und fick mich, nur einmal noch, ich schlage dich auch nicht mehr. Ich brauche dich und will dich jetzt!“ Miquel sah ihre großen Brüste, seine Schmerzen am ganzen Körper sagten ihm eigentlich was es für ein Irrsinn ist der hier gerade passiert und das er es lassen sollte. Er beugte sich zu ihr rüber küsste ihre festen Nippel, streichelte ihren Rücken und küsste sie. Sie schlang ihre Arme um ihn und genoss seine Zärtlichkeiten. Ihr Schoss triefte vor Freude und seine Finger drangen mühelos tief in sie ein. Jeder Vorstoß seiner Finger wurde mit einem freudigen Seufzer aufgenommen und sie presste ihre Lippen immer fordernder gegen seinen Mund. Ihr Unterleib schob sich gierig seinen Fingern entgegen und als die erste Welle ihrer Freunde sich über ihren Körper zog, presste sie seine Finger tief in sich hinein und sie biss ihm ins Ohr. Miquel spürte den Schmerz, ignorierte es aber, denn er wollte es hinter sich bringen. Sie schob seinen Kopf zwischen die Schenkel und er leckte sie bis eine weitere Welle ihre Lustgrotte sich gegen seinen Kopf schob und ihn dazu drängte mit seiner Zunge feste gegen ihren Kitzler zu drücken. Er sank erschöpft und erfüllt von Schmerzen auf die roten Sessel. Seine blauen Flecken meldeten sich pochend in seinem Hirn. Beatrix beuget sich über ihn, nahm seinen harten Freund in ihren Mund auf und leckte ihn ab, streichelte nun zärtlich seine kleinen Bälle und als er kam, nahm sie seinen heißen Saft auf und schluckte ihn runter. Danach küssten sie sich und sie forderte weitere Zärtlichkeiten ein. Er streichelte und verwöhnte sie, so wie sie es vorgab, denn er wollte keine weiteren Flecken riskieren. Er trank ihren heißen Nektar, leckte sie und diente als ihr Rittmeister. Sie sank nach dem fünften Orgasmus zufrieden auf dem Sessel zusammen, rollte sich ein und warf ihm eine Kusshand zu. Er spürte kräftige Hände an seinen Schultern und der Sack brachte Dunkelheit über ihn, ein Schlag in die Seite brachte ihm Dunkelheit und er versank in einem Meer aus Sternen. Miquel sah auf, er blickte von seinem Schreibtisch auf dem Balkon in den Sternenhimmel über Sevilla, er musste wohl über der Akte eingeschlafen sein. Er fühlte sich erschöpft und wie nach einer langen Liebesnacht, sein Handy blinkte und er sah eine SMS „Bin wieder in Sevilla, sehen wir uns? Du hast mir gefehlt – Deine Beatrix“. Miquel starrte das Handy an und machte es aus.

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