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Katrina

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Alle erstellten Inhalte von Katrina

  1. Ich habe mich nie als Illusion gesehen, sondern jedes Date war echt und real. Ich mochte das Wort Illusion nie. Kisses Katrina
  2. Alles gut und schön, aber dem Bucher sollte doch auch klar sein bei all seiner Illusion das der nächste Bucher wartet und er auch nicht einzigartig bleibt. Darum kann ich persönlich diese Abneigung nicht verstehen wenn eine Dame privat gebunden ist Im Prinzip sollte es doch wirklich wurscht sein, hauptsache in den gebuchten Stunden ist die Dame nur für den buchenden Mann da. Kisses Katrina
  3. Aber kann Mann dies nicht mal begründen..warum es einen stört? Kisses Katrina
  4. und nun ? Erklärt ihr uns jetzt bitte noch, wo euer Problem liegt wenn eine Dame einen festen Partner hat. Kisses Katrina
  5. @Achim, Das waren jetzt einfach nur meine meine freien Gedanken ohne auf das Papier genau einzugehen. Ich denke auch das es machbar ist. Jetzt kommt es aber wirklich darauf an , was wirklich unsere Politiker bezwecken wollen. Kisses Katrina
  6. Wir reden aber die ganze Zeit vom Eckpunktpapier. Nicht von einer Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt oder Finanzamt. Ich denke im Moment ist es erstmal wichtig, das alle aber auch alle die P6 nutzen oder anbieten verstehen was auf uns zukommt. Das ist noch nicht wirklich bei jedem angekommen. Und nenne mir einen Unterschied, wenn ich mich als Prostituierte bei den Behörden anmelde oder mich als Prostituierte bei den Behörden registriere um mir einen Hurenschein ausstellen zu lassen. Wichtig ist das wir bei dem Eckpunktpapier bleiben und dies nicht mit Gewerbeamt und Finanzamt vermischen. Und nur zu sagen ich bin dagegen, bringt uns erstmal auch nicht weiter.Dazu sollten wir begründen warum wir dagegen sind und evtl Vorschläge machen wie mann das ändern kann. Das wäre jetzt erstmal sinnvoll, dies könnte hier gesammelt werden und evtl können das die Damen die nahe an den Politiker sind anwenden. Kisses Katrina ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:50 Uhr ---------- Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, ich kann aber jetzt nur vom Escort bzw Escortagentur ausgehen. In den anderen Bereichen kenne ich mich einfach zu wenig aus. Also spreche ich einmal als Escort Agenturleiterin. Wie können wir die Registrierung einer Dame der Agentur als Prostituierte bei den Behörden abwenden? Die Politiker wollen eine Übersicht der arbeitenden Damen und in erster Linie Menschenhandel , Zwangsprost und Zuhälterrei in den Griff bekommen. Die Agentur selbst kann dies in die Hand nehmen. Die Agentur läßt sich als Escortagentur bei den Behörden registrieren und unterwirft sich einer Überprüfung so das die drei Eckpunkte ausgeschlossen werden. Sollte die Agentur dies bestanden haben, liegt es dann in ihrer Verantwortung die Damen selber zu prüfen. Evtl durch einen Fragebogen der gemeinsam mit den Behörden ausgearbeitet wurde. In diesem Fragebogen macht die Dame Angaben zur Bestätung das sie freiwillg und selbständig arbeitet. Davor sollte natürlich ein persönliches Gespräch mit der Dame geführt werden. Und das unter vier Augen. Ich habe schon oft erlebt das einige Damen ihren Freund zum persönlichen Gespräch mitgenommen haben. Ich habe dies einmal mitgemacht, und danach bat ich die Damen alleine zu kommen. Und wie sich herrausstellte wollten einige (nicht alle) angeblich nur im beisein ihres Freundes mit mir reden. Diese Damen habe ich dann abgelehnt. Ich persönlich kann nicht alle Damen retten. Was ich aber kann, herraus zu finden ob die Damen Freiwillig und ohne Zwang Dritter den Job als Escort nachgehen können. Der Fragebogen bleibt dann bei der Agentur und wir melden den Behörden nur das eine weiter Dame zu unser Agentur gestoßen ist. Die Behörden sollten aber zugriff zu den Fragebögen bei einer weitern überprüfung der Agentur haben. Mit dem Unterschied, nur kucken nicht registrieren. So bekommen die Behörden auch ihre Zahlen. Was noch wichtig ist, das vermieden werden soll das jeder x Beliebiger eine Agentur gründet. Ich bin der Meinung, bevor eine Agentur eröffnet wird sollte die/der Betreiber einer Art Schulung unterlaufen. Wo wir auch lernen genau hinzuhören, auf Schlagwörter achten, auf Verhaltenweisen der Damen , z.b die Schulung sollte durchgeführt werden, von einem Psychologen der darauf spezalisiert ist. Aber auch wo wir erfahren, was wir dürfen und was nicht. Rechtliche und Steuerliche Angelegenheiten. Wie gesagt nur ein paar Gedanken von meiner Seite Kisses Katrina
  7. @max, Wir die hier geschrieben haben, dennen gehts ums Eckpunktpapier und das was auf uns zukommt. Ist doch wurscht, ob der eine es als Anmeldung schreibt oder als Registrierung. Es geht um die Fakten die dort beschrieben sind und was sie für Auswirkungen haben werden. Es geht mir jetzt um die Frage und die geht an Tanja und Melanie. Ich weiß es kommt spät und ich bin ehrlich das ich wenig darauf geachtet habe was die Politiker vor haben. Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit dies Aufzuhalten und was kann ich bzw alle Sexworker tun wenn die Möglichkeit noch bestät. Kisses Katrina
  8. Das ist das traurige, genau das möchte ich nicht wirklich. Ich sehe da sehr viele Nachteile für die Damen und für die buchenden Männer. Die Männer haben keine Garantie mehr auf Erotik. Sie bezahlen einen Betrag X und können auf die Gnade der Dame hoffen. Mal ganz platt ausgedrückt. Wir wissen ja jetzt schon das es viele Damen gibt die zwar viel Gled verdienen möchten aber nicht wirklich bereit sind 100% zu geben. Und wieviele Männer würden 1000 euro für 4 Stunden ausgeben mit null Garantie, so wie es jetzt bei Greta scheinbar ist. Ich als Agentur kann und darf dann nicht mehr die erotischen Phantasien einen Mannes beantworten. Ich darf das Wort Erotik gar nicht mehr verwenden. Schon alleine aus Angst, die Behörden wollen mich prüfen und machen eine Scheinanfrage. Die Behörden schätze ich nicht als dumm ein, das sie glauben das jetzt alle Escorts nur noch Begleitung anbieten. Jetzt ist es schon nicht so einfach immer die passende Dame für den Mann zu finden, dann wird noch schwieriger. Jetzt zu den Damen, was eine Agentur ausmacht. Können sie noch frei arbeiten? Selbstbestimmend? Ich denke nein, denn sie machen sich noch mehr erpressbar. Auch da wissen wir das nicht jede Escortagentur heute schon gut mit ihren Damen umgeht. Und wie du sagt das Escort evtl ausgeschlossen wird, wieviele Sexworker werden sich dann diesen Namen zulegen?...Sich Escort oder Escoragentur zu nenne nur um das Gesetz zu umgehen. Seit ihr euch da wirklich sicher, das durch diese Anmeldung das bekämpft wird was die Politiker wollen? Menschenhandel, Zwangsprositution Zuhälterrei. Ich denke das wird es noch mehr fördern. Ich als Escortagentur habe doch die Mädels in der Hand. Ich kann sie unter Druck setzten. Mach diese oder dies, wenn du es nicht machst melde ich dich. Ich als Agentur bin fein raus, ich wusste natürlich nicht das meine Dame Erotik anbietet mir wurde es nur zugetragen und meine Pflicht ist es ja dies zu melden. Durch das neue Gesetz verlieren viele Damen, die es sich nicht leisten können offiziell als Prost zu arbeiten, ihr Rechte. Ich weiß ich habe jetzt ein extrem Beispiel genommen das sind aber meine Befürchtungen. Ich kann natürlich auch komplett falsch liegen. Aber eins weiß ich, wir werden in einem dunklem Graubereich arbeiten Kisses Katrina
  9. Tanja hat es sehr gut erklärt. Um was es gehen soll. Kisses Katrina
  10. *seufz* du liegst vollkommen falsch,aber sowas von falsch. Ich gebe auf bei dir. Kisses Katrina
  11. @max, Ich denke du spielt auf mich an. Und wenn ich das jetzt von dir lese merke ich du hast mich immer noch nicht verstanden. Um etwas zu ändern muss ich doch erstmal akzeptieren was ich bin. In diesem Moment. Was bringt uns das wenn ich jetzt sage, nö Escort ist keine Prostitution und mich geht das ja alles nichts an. Dann werden wir überrollt. Das böse Erwachen kommt dann Januar 2016. Ich bin der Meinung das es in diesem Augenblick Blödsinn ist unsere Energie darauf zu lenken uns abzugrenzen und uns einen neuen Namen zu suchen. Jetzt müssen wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Alle Sexworker. Der erste Schritt wäre gemeinsam dieses Eckpunktpapier vor den Politikern in Frage zu stellen. Und soweit ich das mitbekommen habe, soll es im Januar 2015 diskutiert und auch verabschiedet werden. Wir haben kaum noch Zeit, wenn wir jetzt noch diskutieren ob Escort zur Prost. gehört oder nicht sehe ich einfach schwarz. Kisses Katrina
  12. @max, Mir war es in erster Linie erstmal wichtig aufzuzeigen das Escort zur Prostitution gehört. Wir sollten nach meiner Meinung zwischen den Bereichen erstmal keinen Unterschied ziehen. Denn hinter Escort steckt nicht immer eine Teilzeitdame die nur am Abend nach der Arbeit unterwegs ist. Auch hier gibt es Damen die Escort als Hauptjob machen. Und auch unter den Begriff Escort gibt es nochmal tausend Unterschiede. Wenn wir das auch noch anfangen aufzudröseln, dann wird richtig kompliziert Darum sage ich, wir müssen P6 im Ganzen sehen. Wir müssen wieder zurück zum Anfang. Weg von der Anmeldung. Der Anfang ist, was möchte der Staat erreichen durch Registrierungen? Laut Staat: Eindämmung der Zwangsprost., Menschenhandel und Zuhälterrei. Sie möchten das die Damen selbstbestimmend arbeiten können. Die Motive sind gut, nur wird durch eine Registrierung bestimmt nicht eingedämmt. Im Prinzip müssten wir jetzt erstmal klären wo entsteht der Menschenhandel, wo ensteht die Zwangsprostitution , was ist Zuhälterei und wo beginnt sie? Wer betreibt das. Das wäre meine erste Frage an den Staat. Ich persönlich bin zu wenig in dieser Materie drinne. Darum kann ich diese Fragen nicht beantworten. Ich denke ( als Laie) das hinter diesen Verbrechen Organisationen stecken. Und diese müssen bekämpft werden und nicht die einzelne Dame die den P6 nachgeht. Auch mein Kopf sagt mir wiederum, das es dem Staat stört wenn Deutschland als größter Puff Europas genannt wird. Und das wollen sie auch änderen. Darum schieben sie erstmal die großen Worte Menschenhandel und Zwang davor. Darum die Lösung , registrieren. Sie wissen ganz genau, das sich das nicht jede Dame leisten kann. Darum werden sich nur wenige Damen registrieren und der Staat hat Zahlen was er der EU vorlegen kann. Und evtl haben sie dann in ein paar Jahren die EU Norm erreicht. Wie gesagt das sind meine leienhaften Gedanken. Keine Ahnung ob ich da richtig liege Kisses Katrina
  13. max mach die Umfrage. Was erwartet ein Escort Kunde wenn er 1000 euro für 4 Stunden zahlt. Nur Essen und Unterhaltung? Dann können wir das Kind nennen wie wir wollen. Aber der Kunde erwartet Sex. Und das ist der Punkt. Evtl sollten wir akzeptieren was wir sind, denn wenn wir das tun können wir gemeinsam alle zusammen etwas bewirken. Dann können wir einfach mal wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren und nicht nur nach einer Lösung suchen wie wir Escorts aus diesem Gesetzt rauskommen. Egal wie du das Kind nennst, wir gehören dazu. Denn am Ende des Tages möchte auch ein Escortkunde Sex für sein Geld. Legal wäre, wenn wir keinen Sex anbieten und der Escortkunde 1000 euro für 4 Stunden zahlt ohne Erwartungen auf erotische Stunden. Reine Begleitung. Kisses Katrina
  14. @max, am Ende des Tages, macht das Escort genau das gleiche wie eine Dame in der Wohnung, im Laufhaus auf der Straße. Sex gegen Geld. Nenne mir einen Grund, warum wir oder die Damen in einer Agentur anders behandelt werden sollen? Nur weil die Damen mit dem Mann vorab essen geht? Ich kenne viele Damen aus der Wohunungsszene, aus dem Laufhaus. Viele von ihnen haben auch einen normalen Beruf und machen diese Tätigkeit auch nur nebenbei, genauso wie auch ein Escort. Wo wollen wir anfangen zu unterscheiden? Kisses Katrina ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:56 Uhr ---------- eine Idee Max Starte doch mal eine Umfrage. Was möchte ein Escortbucher wenn er ein Escort bucht. erwartet er keinen Sex bei einer Anfrage oder bei einem Treffen mit einem Escort ( dann wären es keine Prost) oder erwartet er Sex wenn er ein Escort bucht. (dann ist es Prost) Kisses Katrina
  15. Natürlich sollten wir dies nicht vermischen, mir geht es gar nicht darum Steuern zu zahlen oder nicht. Mir ging es um die Anmeldung alleine. Das sie ein neues Gewerbe anmelden müssen. Für die Selbständigen ist dies kein Problem. Selbst für die Stundenten nicht. Es geht um die Damen die ganz normal angestellt sind. Wie wir alle wissen muß man seinen Nebenjob den Arbeitgeber melden. Jetzt schon gibt es da ab und an Probleme, weil die Damen nicht wirklich wissen als was sie sich anmelden so das der Arbeitgeber nicht misstrauisch wird. Bisher habe wir immer einen Weg gefunden das es offiziell ist und legal. Den Weg werden wir aber nicht mehr finden, sollte das Gesetzt kommen. Dadurch werden sich viele Damen überlegen a) überhaupt als Escort zu arbeiten oder b) einen anderen Weg zu suchen der dann aber nicht legal ist. Meine Anssicht ist, die Damen die jetzt nicht gemeldet sind, werden sich nach dem neuem Gesetzt auch nicht melden oder registrieren. Das sagt mir mein normaler gesunder Menschenverstand. Das was der Staat mit dem Registrieren erreichen möchte, wird nach hinten losgehen. Vieles wird noch mehr im Dunkeln verschwinden. Kisses Katrina
  16. Möchtest du es nicht verstehen? Sollte das Gesetzt so kommen, wie es im Entwurf ausschaut dann wird es keinen anderen Namen geben. Dann müssen sich die Damen als Prost anmelden. Gehen sie einen anderen Weg, wird es illegal. Kisses Katrina
  17. Ich denke vielen ist das noch gar nicht bewusst was allein nur die Anmeldepflicht für Auswirkungen haben werden. Ein Escort das normal arbeitet, wird Angst haben sich als Prost anzumelden. Viele Arbeitgeber wird dies nicht genehmigen als Nebenjob. Die Escorts werden Angst haben das dies auch beim Arbeitgeber landet oder sonst wo. Aus der Sicht der Damen wenn sie sich anmelden, laufen sie offizell als Prost. Kisses Katrina
  18. Das habe ich ja schon versucht zu sagen. Ich denke das viele Damen die jetzt im Escortbiz arbeiten ein Problem damit haben werden. Viele wollen und werden sich nicht als Prost offiziell anmelden. Einge haben ja schon ein Problem Escort als Gewerbe anzumelden. Ich merke es immer wieder bei den Bewerbungen, wenn ich auf dieses Thema komme. Da kommt immer die Fragen, Wie? Ich bekomme ein Rechnung. Muss ich das den versteuern Ich denke viele Agenturen kennen diese Fragen. Und wenn ich ihnen dann noch sage, das sie sie bei der Polizei melden sollen..tja. Wenn das wirklich alles durchgesetzt wird, denn wir sind in diesem Moment als Escortagenturen nicht ausgeschlossen. dann spinne ich jetzt etwas weiter: Werden viele Damen im verborgenden arbeiten unter einem anderen Deckmantel. Wenn sie dann an die falschen Leute geraten. Sehe ich persönlich schwarz. Denn sie werden etwas verbotendes machen und sind damit angreiffbar. Für uns als Escortagentur wird dieses Gesetzt kein Vorteil bringen. Nicht für euch Männer und auch nicht für uns als Anbieter. Und wenn ich meine Vermutung ausprechen darf, das Gesetzt wird nicht zum Schutz für uns gemacht, sondern zur eindämmung der Prost. Aber schauen wir mal, Kisses Katrina
  19. @Max Die Agentur lebt aber von den Damen, vom Honorar der Damen fließt ja die Provison wieder zurück zur Agentur. Also lebt die Agentur von der Prostitution. So ist es jedenfalls bei mir in diesem Moment. Was die Zukunft bringt, wird es auch nicht anders laufen. In dem Moment wo eine Agentur Damen Für Geld gegen Sex vermittelt gehört sie zur Prost. Ich sehe es aber auch so, wenn das durchgesetzt wird, was wirklich in diesem Schreiben steht werden die Karten andersgemischt. Aber eins wird bleiben, entscheidet sich eine Agentur Damen zu vermitteln die Erotische Dienstleistungen öffentlich anbieten wird sie unter das ProstGesetzt laufen. Ich sehe auch die Gefahr, was schon angesprochen wurde, das viele Damen im verbogenden tätig werden. Gerade die Damen, die P6 nur nebenbei nutzen um ihr Geld aufzubessern. Sie werden nicht wollen offiziell als Prost eingestuft zu werden, weil es ihre Zukunft behindern könnte. Also werden sie P6 heimlich ausführen, damit macht man sie noch mehr erpressbar. Kisses Katrina
  20. Ich bin Realist und rede mir Dinge nicht schön. Das verstehe ich nun erst recht nicht, die Agentur wird nicht zur Prostitution gezählt? Die Damen dazu aber wohl? Max die Damen sind die Agentur, jede einzelne. Ohne die Damen wäre keine Agentur möglich. Darum sind wir komplett miteinander verbunden. Kisses Katrina
  21. ich mache es auch weil ich nicht als Vermittler die Erotik meiner Damen steuern kann. Punkt ist aber, bucht ein Mann bei meiner Agentur geht er davon aus das er Sex bekommt. Nur alleine die Dame entscheidet dann ob er sie bekommt oder nicht. Entscheidet dann die Dame das sie ihm keinen Sex gibt ( Grund ist Wurscht) dann bekommt sie aber auch kein Geld. aber die Diskussion hatten wir schon. Ich verschließe meine Augen nur nicht. Wenn ihr meint das wir nicht unter das Prostgesetzt fallen , weil wir ja Escorts sind. Ist das eure Sache. Im Moment kann man sich das noch Schön reden. Entscheidet ist dann das neue ProstGesetzt. Da wird sich dann zeigen, wo wir hingehören. Kisses Katrina
  22. nicht verstanden. Eigentlich will ich nur sagen, Escort und Escortagenturen gehören genauso zur Prost wie alle anderen. Darum denke ich werden wir auch keine Extrawurst bekommen. aber auch ich warte erstmal ab bin mir aber bewusst, das wir keine Extrabehandlung bekommen werden. Kisses Katrina
  23. Gut und schön, wie du immer sagst..aber auch für mich als Escort Agentur gilt das ProstGesetzt. Denn ich vermittle ( und man kann es sich noch so schön reden) Sex gegen Geld. Kisses Katrina

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