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Julian Kaye

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Alle erstellten Inhalte von Julian Kaye

  1. Bietet das Gesundheitsamt tatsächlich diesen Service noch an? Ich habe vor einigen Jahren die Info erhalten, kostenlose und anonyme Tests gäbe es nicht mehr. War das eine Falschinformation?
  2. Ich mache jeden Monat einen Test und lasse alle möglichen Geschlechtskrankheiten prüfen. Ich weiß, dass Blutspenden beliebt sind, um ohne unangenehme Erklärungen und kostenlos einen Test machen zu lassen. Ich halte das allerdings für unverantwortlich. Wir gehören aufgrund der Tatsache, dass wir häufig Geschlechtsverkehr mit unterschiedlichen und unbekannten Personen haben tatsächlich einer Gruppe mit außergewöhnlich hohem Risiko an und sollten auf keinen Fall Blut spenden. Es ist zwar richtig, dass Blutspenden kontrolliert werden, das schließt aber nicht alle Infektionsmöglichkeiten ein und das Risiko noch unbekannter Krankheitserreger bzw. verstärkt auftretender Krankheiten, die bisher weniger eine Rolle spielen und epedemisch auftreten können, bleibt bestehen. Die Tests von Blutspenden basieren auf der Annahme, dass es sich um einen Personenkreis mit einem normalen Sexualverhalten handelt und nicht um Escorts! Ein geplatztes oder verschütt gegangenes Kondom ist durchaus ein Risikofaktor, doch ein weit geringeres, als man glaubt. Die sicherste Variante: sich beim Partner (ruhig und ohne Vorwürfe) erkundigen, ob er ansteckende Krankheiten, Geschlechtskrankheiten hat, die durch Sperma übertragen werden können bzw. ob er HIV+ ist. In der Regel nicht und die statistische Wahrscheinlichkeit, dass der Partner keine ansteckende Krankheit hat, ist sehr hoch! Hinzu kommt, dass ins Besondere in Bezug auf HIV eine Ansteckung ja nicht obligatorisch ist und es auch eher unwahrscheinlich ist, dass diese Krankheit gleich beim ersten Mal übertragen wird. Die sicherste Methode beim geplatzten Kondom (oder wenn das Sperma ins Auge gelangt) ist die Notfallaufnahme des nächsten großen Krankenhauses aufzusuchen und den Fall zu schildern. Eine HIV-Infektion, die sofort behandelt wird, kann im Regelfall geheilt bzw. verhindert werden. Die Medikamente können allerdings widerliche Nebenwirkungen haben und einen für einige Wochen außer Gefecht setzen. Ich persönlich bedauere es sehr, ständig Kondome benutzen zu müssen und empfinde es als eine erhebliche Beschneidung des Lustempfindens. Es ist ein Verlust der erotischen Energie. Ich bin keineswegs der Meinung, dass es das gleiche Gefühl mit und ohne Kondom ist. Der direkte Kontakt ist ein wunderbares Gefühl. Trotzdem unterlasse ich es grundsätzlich und ausnahmslos aus gesundheitlichen Gründen. Den Penis in den Mund zu nehmen birgt ein sehr geringes Risiko und Sperma auf dem Körper langsam verreiben (wenn die Frau es mag) kann doch ein guter Ersatz für das Kommen im Mund (und Schlucken) sein?! Wer ausnahmslos nur mit Kondon Geschlechtsverkehr ausübt und kein Sperma aufnimmt hat gute Chancen, sich auch auf lange Sicht und auch bei einer hohen Frequenz keine Krankheiten einzufangen. Die Imfpung gegen Hepatitis ist allerdings ein muss für Leute in unserem Bereich. Wir sollten alle einen Arzt haben, dem wir vertrauen und der weiß, was wir tun, sodass er das Risiko richtig einschätzt und der regelmäßig alle (sic!) notwendigen Tests macht. Ich habe eine Hausärztin, die nichts von meiner Nebentätigkeit weiß und einen Arzt, den ich nur deswegen einmal im Monat aufsuche und den ich stets bar bezahle. Die Kosten für den Arzt und das Labor sind wirklich sehr überschaubar und dürften wohl für jeden tragbar sein. Ich rate dringend davon ab, zu versuchen, über die Krankenversicherung oder die Krankenkasse abzurechnen. Wir sind die Profis und müssen den Überblick behalten, nicht die Gentlemen und Ladies, die uns aufsuchen. Das Argument, dass man Geldeinbussen hinzunehmen hat, wenn man Risiken scheut, ist keine Entschuldigung.
  3. MMF kann für die Frau ein sehr schönes Erlebnis sein. Wenn die beiden Männer einen gemeinsamen Rhytmus finden in Form einer gemeinsamen 4-händigen Massagen oder beim Streicheln der Frau, sind sehr schöne Kombinationen möglich, bei denen die Frau im Mittelpunkt steht. Als Escort habe ich einige Erfahrungen mit Paaren gemacht, bei denen es in der Kombination MMF richtig zum Knistern kam und die auch für mich zu den schönsten Erfahrungen zählen. Wer nicht in Eifersucht verfällt, sollte es (in einer passenden!) Kombination einmal versuchen.
  4. Ja, natürlich gibt es auch einen Sicherheitsaspekt. Doch das ist das Problem der Agentur und des Escorts, nicht das Problem des Kunden bzw. der Kundin. Es ist für alle Beteiligten fürchterlich lästig und unangenehm mittendrin neu verhandeln zu müssen und mit dem Geld herumzuwurschteln, vielleicht ist dann auch nicht mehr genügend Bargeld vorhanden (passiert häufig) und es bleibt ein seltsames Gefühl übrig. Interessant ist: was tun, wenn der Kunde seriös ist, er will verlängern, hat aber nicht das nötige Bargeld in der Tasche?! Ich habe das häufiger erlebt und dann hinterher zusammen mit der Kundin das Geldproblem (am Empfang oder am Geldautomaten) geregelt und bin so noch nie um mein Geld geprellt worden. Wenn alles stimmig ist, regelt das die Kundin auch allein am Empfang oder am Geldautomaten und ich warte im Zimmer - ging immer gut.
  5. Es war nicht immer die Puffmutter, es kam darauf an, wie es organisiert war. Manchmal kam auch der Zuhälter und klopfte (das hatte noch mehr Wirkung!) und manche hatten einen Wecker. Es wurde eine Zeit vereinbart und die wurde mit dem Wecker eingestellt und dann hat es fürchterlich gebimmelt. Mit dem Wecker-Verfahren würde man das Gefühl vermeiden, dass ein Dritter oder ein Dritte dabei ist. Das geht im Prinzip mit dem Handy, man kann das Handy programmieren und dann geht ein Klingelton los... Am Besten ist es aber, genügend Zeit zu buchen, dann vermeidet man dieses wirklich unerotische Problem. Es ist auch für mich als Escort ausgesprochen lästig, plötzlich wieder verhandeln und kassieren zu müssen. Die Zeit ist ein wesentlicher Faktor und Grundlage zur Berechnung des Honorars.
  6. Mir ist es ein mal passiert, dass eine Kundin nicht zahlen wollte. Ich gebe erotische Massagen. Auf eine Anzeige hat sich eine Frau per E-Mail bei mir gemeldet und angefragt, ob ich Interesse daran hätte, sie gratis zu massieren, sie sähe sehr gut aus und sei Ende 20. Es passiert immer wieder, dass Frauen danach fragen, denn es gibt einige Männer, die als Escort inserieren um so Frauen kennen zu lernen und die gerne bereit sind, ohne Geld zur Verfügung zu stehen. Es kam zu einer kleinen E-Mail-Konversation über ein bis zwei Wochen und schließlich hat sie sich doch dazu entschlossen, auf mein Angebot einzugehen. Sie sah wirklich sehr gut aus, war sehr gepflegt, teuer und geschmackvoll gekleidet und hatte die schönste Haut, die ich je berührt habe. Ihre Haut fühlte sich an wie Samt. Das habe ich noch nie erlebt. Sie muss diesen Termin tagelang vorbereitet haben, ihr Körper war perfekt. Meine erotischen Massagen sind sehr aufwendig, dauern etwa 2 bis 3 Stunden (danach gibt es noch einen Tee und ein kleines Gespräch). Meistens ist es ein sehr intensives Erlebnis und es gab niemals eine Diskussion um Geld, alle zahlten gern und die meisten kommen über einen längeren Zeitraum immer wieder. Mit Vor- und Nachbereitung habe ich ein Zeitaufwand von 4 Stunden je Termin. Ich kann höchstens zwei Massagen hintereinander machen. Für die Massage habe ich zu der Zeit 250 € genommen, was sich überhaupt nicht rechnete. Als ich mein Geld haben wollte, reagierte die Lady ziemlich pikiert. So habe sie sich das nicht vorgestellt, es sei ja nicht zum GV gekommen (obwohl sie einen Orgasmus hatte!). Sie weigerte sich und wollte gehen. Ich habe sie nicht gehen lassen und die Polizei angerufen um ihre Personalien aufnehmen zu lassen (natürlich habe ich nicht wirklich die Polizei angerufen). Darauf geriet sie in Panik, zog das Geld aus der Tasche, warf es mir vor die Füsse und ging. Danach hat sie sich noch ein oder zwei mal per E-Mail und einmal telefonisch gemeldet. Dann habe ich nie wieder etwas von ihr gehört. Ich bin mir sicher, keine Kundin (und auch kein Kunde) steht das durch, wenn man bereit ist, die Polizei zu rufen. Man muss im Moment selbst daran glauben, dass man die Polizei ruft. Meine Kundin hat das bestimmt öfter gemacht und ist jedesmal damit durchgekommen. In diesem Fall nicht.

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