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Eigene HP, Top Level Domains


Empfohlene Beiträge

Da hätten wir wieder den klassischen Fall ' ein Unrecht durch ein anderes Unrecht ausgleichen wollen '. Wie z.B. Provision/Fotos entfernen. Auch hier gilt: Es gibt legale Mittel.

Konsequent bleiben. Sofern die Forderungen überhaupt gerechtfertigt sind/waren.

 

Was für ein Unrecht? Die Domain gehört dem, der dafür bezahlt.

 

oder meinst Du das Unrecht, dass Du etwas anprangerst, von dem Du nicht den Hauch einer Ahnung hast?

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Was für ein Unrecht? Die Domain gehört dem, der dafür bezahlt.

 

oder meinst Du das Unrecht, dass Du etwas anprangerst, von dem Du nicht den Hauch einer Ahnung hast?

 

Nein. Ich bezog mich auf das von Escort Coach gebrachte Beispiel, bei dem ein Webmaster die Domain nicht mehr rausrückt.

 

Ich dachte immer, die Domain gehört dem, der als Inhaber im Register steht. Gilt das nicht mehr ?

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Nein. Ich bezog mich auf das von Escort Coach gebrachte Beispiel, bei dem ein Webmaster die Domain nicht mehr rausrückt.

 

Ich dachte immer, die Domain gehört dem, der als Inhaber im Register steht. Gilt das nicht mehr ?

 

In Zeiten von Annonymisierungsdienstleistern schon eher länger nicht mehr.

 

Es gibt ja durchaus Gründe für jemanden eine Domain nicht mehr zu bezahlen, allerdings ist eine Domain dann halt frei, solange keine Marke verletzt wird.

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Ich dachte immer, die Domain gehört dem, der als Inhaber im Register steht. Gilt das nicht mehr ?

 

Das hat noch nie in dieser Form gegolten. Wer im Register steht, ist nur dem Anschein nach Eigentümer, richtig. Aber es können privatrechtliche Vereinbarungen zwischen dem dort Eingetragenen und Dritten bestehen, welche andere tatsächliche EIgentumsverhältnisse bestimmen.

 

In einem Vertrag mit einem Webmaster sollte also geregelt sein:

 

entweder dass der Webmaster eine Domain (oder mehrere) auf den Namen der Auftraggeberin registriert,

 

oder (wenn das aus Anonymitätsgründen nicht gewünscht ist), dass der Webmaster die Domain(s) auf eigenen Namen registriert, die Domains jedoch Eigentum der Auftraggeberin sind. Im Idealfall unterzeichnet der Webmaster bereits mit Vertragsschluss eine Übertragungserklärung bezüglich der Domains, welche die Dame dann in die Schublade legt, bis sie eine Übertragung auf eigenen Namen (oder Namen eines anderen Dritten) wünscht.

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In Zeiten von Annonymisierungsdienstleistern schon eher länger nicht mehr.

 

Es gibt ja durchaus Gründe für jemanden eine Domain nicht mehr zu bezahlen, allerdings ist eine Domain dann halt frei, solange keine Marke verletzt wird.

 

Dann müsste die Domain aber als 'frei' geführt werden und nicht im whois mit einem Inhabernamen versehen.

Vor allem dürfte die Domain dann keine Inhalte anzeigen.

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Vielleicht sollte man sich nach Escort-, Agentur- und Hotelblacklists auch mal Gedanken über eine Webmasterblacklist machen. Könnte so mancher Dame und/oder Agentur einiges an Problemen ersparen ...

 

Ich persönlich halte von öffentlichen Anprangerungen jeglicher Art, egal ob subtil oder direkt nicht besonders viel, vor allem, wenn diese auf Mutmaßungen oder einfach persönlichen Antipathien beruhen.

 

...und wo bitte ist der "Gähhhhhn" Smiley?

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Dann müsste die Domain aber als 'frei' geführt werden und nicht im whois mit einem Inhabernamen versehen.

Vor allem dürfte die Domain dann keine Inhalte anzeigen.

 

Blödsinn, eine Domain die nicht mehr registriert wird, kann von jedem anderen benutzt werden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:46 Uhr ----------

 

Das hat noch nie in dieser Form gegolten. Wer im Register steht, ist nur dem Anschein nach Eigentümer, richtig. Aber es können privatrechtliche Vereinbarungen zwischen dem dort Eingetragenen und Dritten bestehen, welche andere tatsächliche EIgentumsverhältnisse bestimmen.

 

In einem Vertrag mit einem Webmaster sollte also geregelt sein:

 

entweder dass der Webmaster eine Domain (oder mehrere) auf den Namen der Auftraggeberin registriert,

 

oder (wenn das aus Anonymitätsgründen nicht gewünscht ist), dass der Webmaster die Domain(s) auf eigenen Namen registriert, die Domains jedoch Eigentum der Auftraggeberin sind. Im Idealfall unterzeichnet der Webmaster bereits mit Vertragsschluss eine Übertragungserklärung bezüglich der Domains, welche die Dame dann in die Schublade legt, bis sie eine Übertragung auf eigenen Namen (oder Namen eines anderen Dritten) wünscht.

 

Genauso sollte es sein.

  • Danke 2

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Ich persönlich halte von öffentlichen Anprangerungen jeglicher Art, egal ob subtil oder direkt nicht besonders viel, vor allem, wenn diese auf Mutmaßungen oder einfach persönlichen Antipathien beruhen.

 

...und wo bitte ist der "Gähhhhhn" Smiley?

 

Ich finde solche Diskussionen sehr nützlich. Viele Damen machen sich wenig Gedanken und konzentrieren sich auf die optische Seite ihrer neuen Homepage, ohne sich der rechtlichen Folgen bewusst zu sein.

 

Gerade 'im Zeitalter von 'Anonymisierungsdienstleistern' werden nicht nur oberflächlich Spuren verwischt sondern auch im Innenverhältnis kommt es häufig zu Konflikten.

Nicht selten mit der Konsequenz dass ein Webmaster oder eine Briefkastenfirma mit der Domain macht was er/sie will.

Diesem Aspekt wird viel zu wenig Beachtung geschenkt.

Wer eine Homepage haben will und in Auftrag gibt, sollte auch die Kontrolle darüber behalten können und nicht zum Spielball von 'Anonymisieren' werden.

 

---------- Post added at 12:14 ---------- Previous post was at 11:57 ----------

 

Blödsinn, eine Domain die nicht mehr registriert wird, kann von jedem anderen benutzt werden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:46 Uhr ----------

 

 

Genauso sollte es sein.

 

Ne, ne absolut nicht. Es kann nicht sein dass eine Webseite im Internet herumgeistert, die Inhalte anzeigt und quasi keinen Inhaber hat. Selbst die exotischten Registrierungsbehörden lassen das nicht zu. Zunächst gilt der im Register genannte 'owner' als Besitzer.

 

Und dem was Jakob geschrieben hat stimme ich auch voll zu. Nur eine vertragliche Regelung im Innenverhältnis kann einen tatsächlichen anderen Domainhaber begründen.als den im Register veröffentrlichten.

 

In dem von mir konstruierten Fall - rein hypothetisch natürlich - besteht ein Dreiecksverhältnis zwischen dem Auftraggeber, einem 'handling' Webmaster und einem 'Anonymisierer'. Der Auftraggeber hat keinen Zugriff mehr auf die Webseite (will ihn aber), der Webmaster veröffentlicht auf der Webseite einfach Inhalte frei nach seinem Gusto, und der affiliated 'Anonymisierer' sitzt im Ausland und 'weiß von nichts'.

Auch in realitas kann es solche Fälle geben. Und die gibt es. Leider.

Bearbeitet von moonbather
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Ich frage mich außerdem:

 

Wer kauft eine Domain, die bereits von einer Agentur geführt wird?? Also ganz konkret bei k-escort.

 

1. Katrina selbst kauft sie

2. ???

 

Was hätte ein Externer davon, eine Domain zu kaufen, die bereits unter anderen Endungen schon in Gebrauch ist, denn

 

1. K-Escort lässt wenig Spielraum für andere Branchen.

2. wer ein Geschäft eröffnen möchte, wird schon seinen eigenen Namen finden und suchen und sich eine entsprechende Domain anmelden.

 

Ich kann wirklich gerade nicht nachvollziehen, wer Interesse daran haben könnte, außer Katrina selbst, die Domain zu kaufen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:12 Uhr ----------

 

 

oder (wenn das aus Anonymitätsgründen nicht gewünscht ist), dass der Webmaster die Domain(s) auf eigenen Namen registriert, die Domains jedoch Eigentum der Auftraggeberin sind. Im Idealfall unterzeichnet der Webmaster bereits mit Vertragsschluss eine Übertragungserklärung bezüglich der Domains, welche die Dame dann in die Schublade legt, bis sie eine Übertragung auf eigenen Namen (oder Namen eines anderen Dritten) wünscht.

 

Und genau hier liegt der Hund wieder einmal begraben. Wenn man sich im Vertrauen an einen Webmaster wendet, der so nett ist und die Domain auf seinen Namen registriert und sie am Ende nicht mehr rausrückt. Unterschreiben lassen hat man sich natürlich noch nichts, denn man ist neu in der Branche und ... die alte Leier eben.

 

ER hat Ahnung und ER muss die Dame aufklären, dass er die Domain behalten möchte. Alternativ vielleicht einen monatlichen Betrag fordert zur Hergabe seines Namens, etc. pp.

 

Ich hatte zum Glück noch nie Probleme. Habe mich aber auch immer von windigen Typen ferngehalten und mich an professionelle Agenturen gewandt. Die haben wiederrum ihren Preis, aber dafür verdient man in der Branche ja schließlich nicht schlecht. Und für den Anfang tut's Wordpress auch, bis das nötige Kleingeld vorhanden ist.

  • Danke 1

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich frage mich außerdem:

 

Wer kauft eine Domain, die bereits von einer Agentur geführt wird?? Also ganz konkret bei k-escort.

 

1. Katrina selbst kauft sie

2. ???

 

Was hätte ein Externer davon, eine Domain zu kaufen, die bereits unter anderen Endungen schon in Gebrauch ist, denn

 

1. K-Escort lässt wenig Spielraum für andere Branchen.

2. wer ein Geschäft eröffnen möchte, wird schon seinen eigenen Namen finden und suchen und sich eine entsprechende Domain anmelden.

 

Ich kann wirklich gerade nicht nachvollziehen, wer Interesse daran haben könnte, außer Katrina selbst, die Domain zu kaufen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:12 Uhr ----------

 

 

Und genau hier liegt der Hund wieder einmal begraben. Wenn man sich im Vertrauen an einen Webmaster wendet, der so nett ist und die Domain auf seinen Namen registriert und sie am Ende nicht mehr rausrückt. Unterschreiben lassen hat man sich natürlich noch nichts, denn man ist neu in der Branche und ... die alte Leier eben.

 

ER hat Ahnung und ER muss die Dame aufklären, dass er die Domain behalten möchte. Alternativ vielleicht einen monatlichen Betrag fordert zur Hergabe seines Namens, etc. pp.

 

Ich hatte zum Glück noch nie Probleme. Habe mich aber auch immer von windigen Typen ferngehalten und mich an professionelle Agenturen gewandt. Die haben wiederrum ihren Preis, aber dafür verdient man in der Branche ja schließlich nicht schlecht. Und für den Anfang tut's Wordpress auch, bis das nötige Kleingeld vorhanden ist.

 

Na ja, Escort Coach, Katrina liegt natürlich nahe, aber das muss sie wissen ob sie daran Interesse hat oder nicht. Völlig unabhängig davon, muss es aber einen Domaininhaber geben der die Seite verkaufen kann. Wenn es nicht Obratz ist, wer dann ? Denn nach einer Neuregistrierung sieht das absolut nicht aus.

 

P.S. Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht. Ich habe mal eine Wayback Machine bemüht und bin auf einen Redirect (!) von k-escort.com auf k-escort.net gestoßen: *grübel*

 

http://web.archive.org/web/20110208225144/http://www.k-escort.net/

 

Ist das Deine Katrina ? Und wenn ja, warum hat 'Obratz' das gemacht ? Kann es sein, dass bei beiden Domains der tatsächliche Inhaber der gleiche ist ?

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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Immer wieder interessant, welchen Verlauf Threads so nehmen können.

 

Im Eingangspost ging es lediglich darum, dass man/frau sich gleich zu Anfang alle interessierenden Top Level Domains sichern sollte, wodurch eventuelle spätere Probleme mit parallelen Domains gleich von vorneherein ausgeschlossen sind.

 

Klar, wer alle relevanten Domains für sich gesichert hat, dürfte keine Probleme durch Mitbewerber mit ähnlichen Domainnamen haben.

 

Was aber bei dieser Gelegnheit hochkam, war die Notwendigkeit diese eigenen Domains auch vertraglich so wasserdicht abzusichern, dass weder ein missgünstiger Webmaster noch Stars unter den 'Anonymierungsanbietern' sich die Domain irgendwann einfach unter den Nagel reißen und beginnen eigene Inhalte posten.

 

---------- Post added at 15:53 ---------- Previous post was at 15:50 ----------

 

Nein die net lief über einen anderen Webmaster. Diese ist am umziehen und die nächsten Tage in meinem Besitz. Dies lief ohne Probleme.

 

Zu der com, für Naivität muss man Leergeld zahlen, so auch ich. Das war auch schon was ich zu diesen Thema beitragen werde.

 

Kisses

Katrina

 

Nicht alle Webmaster sind krumm. Aber irgendwie schon erstaunlich, dass von k-escort.com Umleitungen zu k-escort.net bestanden. Ein Zusammenhang ist da nicht zu übersehen.

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