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Sie muss damals neu zugezogen sein. Jedenfalls hatte ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gesehen, und dass ich sie bis dahin übersehen haben könnte, das glaube ich eher nicht. Sie war mit ihren geschätzten fünfzig Jahren mindestens doppelt so alt wie ich und auch sicherlich in Hinsicht auf ein ganz bestimmtes Thema mindestens doppelt so erfahren. Meine sexuellen Erfahrungen sammelte ich bis zu diesem Zeitpunkt mit Mädchen meines Alters, ihre erotischen Vorkenntnisse waren ebenfalls lediglich genauso rudimentär vorhanden wie die meinen. Die meisten von ihnen lagen im Bett sowieso nur auf dem Rücken, ließen mich machen und waren anscheinend froh, wenn die wenigen Minuten, die der ganze Akt dauerte, endlich vorbei waren.

 

Und dann sah ich sie. Sie kam mir einfach auf der Straße entgegen, ihr Gang, ihr ganzes Auftreten hatte etwas faszinierendes an sich, fast möchte ich sagen, etwas aristokratisches. Als erstes fielen mir ihre wunderschönen, langen Beine auf, die weißen Nylons, die optische Hervorhebung durch ihre High Heels machten sie sofort zum Blickfang meiner Augen. Halblange, ,leicht gelockte Haare, die ein Lächeln aus leicht geschminkten Lippen säumten, ein Traumkörper, noch lange blickte ich hinter ihr her, genoss den Duft ihres Parfums so lange er mit meinem Geruchssinn spielte.

 

Fast täglich sah ich sie auf der Straße, war jedesmal von ihren wunderschönen Beinen fasziniert, die sie nicht hinter langen Hosenbeinen zu verstecken brauchte, es auch nicht tat, sondern jeden Tag, an dem ich ihren Anblick genießen durfte, gekonnt und aufreizend in Szene setzte. Ich genoss es, ab und zu im Supermarkt oder beim Bäcker fast wie zufällig in ihrer Nähe zu stehen, genoss die unmittelbare Nähe zu ihr, die Wärme, die ihr makelloser Körper ausstrahlte, ihren Anblick, den Duft ihres Parfums, der meine Hormone in höchste Sphären katapultierte. Es dauerte nur einige Tage, bis ich mich unsterblich in sie verliebt hatte, in sie- die reife und sicher hocherfahrene Frau, die in diesem Augenblick die Versinnbildlichung der Erotik darstellte, eine Erotik, in der ich sie liebend gerne zur Lehrmeisterin gehabt hätte. Wie gerne hätte ich sie angesprochen, wusste aber, dass mir dies nicht zustehen würde, ich ihr nur meine stille Bewunderung schenken durfte, ihr mein Herz widmen, meine Gedanken, wenn ich mir in meiner Wohnung wieder einmal selbst Befriedigung verschaffte, ihr Bild vor Augen, die Erinnerung an ihren Duft in der Nase.

Ich wollte sie nicht beleidigen durch eine plumpe Anmache oder einen frechen Spruch, wollte mir nicht ihren Ärger oder ihre Missgunst aufladen, keine bösen Blicke ernten, wen ich wieder einmal mit meinem Einkaufswagen hinter ihr stand; sicher war sie verheiratet oder zumindest in festen Händen, solche Traumfrauen gibt es nicht auf der freien Wildbahn.

In meinen Gedanken begann ich sie `Lady ` zu nennen, denn das war sie wirklich, eine Lady durch und durch, manchmal zum Greifen nah, aber doch so weit entfernt wie fremde Galaxien.

 

Lady ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Mittlerweile wusste ich, wo und wann sie einkauft, versuchte, zu diesen Zeiten auch im Supermarkt zu sein, teilweise kaufte ich die gleichen Marken wie sie, um, wenn wir wieder einmal zufällig zur gleichen Zeit vor dem gleichen Regal standen, ihre Nähe, ihren Duft, ihre Ausstrahlung zu genießen. Es gab Tage, da spürte ich regelrecht, wie sich in ihrer Nähe der Inhalt meiner Boxer anhob, sich unverblümt verdickte und in meiner Hose für eine bedrohliche Enge sorgte, hoffte jedesmal, wenn es wieder soweit war, dass ihr Blick nicht gerade auf meine Ausbeulung fiel.

Oft standen wir gemeinsam an der Kasse, meist versuchte ich, es so hinzubekommen, dass ich hinter ihr stand, malte mir aus, dass sie so nicht bemerken würde, wie sehr meine Augen ihren Körper streicheln, wie sehr meine Nase versuchte, ihren Duft aufzunehmen und so lange zu konservieren, wie es nur möglich war.

 

Wieder einmal stand ich hinter ihr an der Kasse, wieder einmal war es ausgesprochen eng in meiner Hose. Dreimal stand ich am gleichen Regal wie sie, nahm die gleichen Waren heraus wie sie, konnte einmal, wie zufällig, ihre Hand berühren. Die Berührung ihrer Haut, auch, wenn es für weniger als eine Sekunde war, versetzte mir geradezu einen elektrischen Schlag, ließ es in meinen Körper kribbeln, als flösse ein leichter Reizstrom durch ihn hindurch.

Wir hatten uns die Kasse mit der langsamsten Kassiererin ausgesucht, schon mindestens fünf Minuten stand ich hinter Lady, sog jede Sekunde, die ich in ihrer Nähr sein durfte, auf, wie ein Verdurstender in der Wüste die letzten Tropfen Wasser. Die Enge in meiner Hose, das penetrante Klopfen und Vibrieren brachte mich schier um den Verstand, wie gerne hätte ich in diesem Augenblick meine Hose geöffnet, meine Anschwellung aus ihrem Gefängnis befreit und mir selbst Befriedigung verschafft. In meinen Gedanken aber, die mich in diesem Augenblick peinigten, war sie es, deren Finger sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machten, sanft in meine Hose glitten, das herauszuholen, was nicht mehr zu bändigen war, sich sanft darum schlossen, um mit zärtlichen Bewegungen dafür zu sorgen, dass meine Erregung sich steigerte und intensivierte bis hin zur finalen, unausweichlichen Explosion.

So sehr nahm mich meine Phantasie gefangen, dass ich in meinen Tagträumen nicht einmal bemerkte, dass Lady inzwischen ihre Einkäufe eingepackt hatte und ich von der hinter mir wartenden Schlange einfach vorangeschoben wurde, erst die Stimme der Kassiererin holte mich abrupt aus meiner Traumwelt, in die ich mich aber, sobald ich den Supermarkt verlassen hatte, wieder zurückzog, auch liebend gerne in ihr geblieben wäre, eine Welt, in der nur Platz für Lady und mich war, hätte mich nicht eine Stimme in die Realität zurückgeholt.

“Kann ich Sie einmal kurz sprechen?”. Ich kannte diese Stimme, die mich in meinem Tagtraum aufsuchte, mich sanft berührte und streichelte, mich mit sich riss, mich zog aus meinem Traum in die Wirklichkeit des Tages. Es war Lady, die vor mir stand in ihrem leichten Sommerkleid, in dem ich sie schon an der Kasse des Supermarktes bewunderte. “Glauben Sie eigentlich, dass ich es nicht bemerkt habe, wie Sie seit Tagen hinter mir hersteigen?”, zischte sie eher, als dass sie redete. “All die zufälligen Aufeinandertreffen, immer stehen Sie an der Kasse hinter mir, versuchen, mich zu berühren. Ihre Augen vergewaltigen mich fast, ich denke immer, dass Sie mir mit ihren Blicken die Kleider vom Leib reißen wollen. Was denken Sie sich eigentlich? Und dann das hier!” Ihre Finger deuteten auf das, was sich in meiner Hose wölbte und nun nicht mehr zu verstecken oder verheimlichen war. Schuldbewusst senkte ich den Kopf wie ein Zehnjähriger, den man gerade dabei erwischt hat, wie er einen Kaugummi klaut. Es wurde heiß in meinem Kopf, nicht vor Lust oder Erregung, vor Scham, Scham, dass Lady mich entdeckt und erkannt hat, dass ich der Grund für ihre Wut, ihren Ärger war; mein Kopf musste kirschrot angelaufen sein, könnte man von der aufgestiegenen Hitze auf seine derzeitige Färbung schließen.

“Ich muß mit Ihnen reden, dringend und jetzt. Aber nicht hier auf offener Straße. Kommen Sie mit zu mir?” Ich bemerkte, dass diese Frage eher eine Aufforderung darstellte, die keinen Widerspruch duldete. Schuldbewusst trottete ich hinter ihr her, versuchte, meine Blicke am Boden zu halten, Lady selbst nicht anzusehen.

 

“Carola Burg” stand an dem Klingelschild zu ihrer Wohnung. Innerlich atmete ich durch. Anscheinend hatte ich mich getäuscht, sie war ledig, es würde mich also kein wütender Ehemann erwarten, mir die Hölle heißmachen, sich eventuell mit Prügel dafür revanchieren, dass ich versuchte, seiner Ehefrau den Hof zu machen.

 

Die erwartete Schimpfkanonade Carolas blieb aus. Trotz dass ich ihr so plump wie nur möglich nachgestiegen bin, blieb sie ruhig, gelassen, bot mir einen Stuhl an, ein Glas kühler Sekt sorgte für die Entspannung meiner angeschlagenen Nerven.

 

Lange saßen wir uns schweigend gegenüber, ich spürte Carolas Blicke auf mir, waren sie mir aufgrund der Situation zunächst unangenehm, so genoss ich nach und nach ihre Blicke, die an mir auf und abwanderten, so wie es meine taten, auf der Straße, im Supermarkt. Ich spürte, wie mich ihre Blicke erregten, fast provozierten, die Verhärtung in meiner Hose zurückkehren ließen, wie erotisierende Blitze ihre elektrische Fracht in meinem Körper entluden. Carola blickte mich immer noch schweigend an, schenkte mir ein weiteres Glas ein, es hatte den Anschein, dass sie die Situation, meine Unsicherheit und Nervosität genoss.

“Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht”; urplötzlich durchbrach ihre Stimme die gespannte Stille. “Wochenlang verfolgst du mich, steigst mir regelrecht nach”. Ich wollte etwas sagen, nicht versuchen, zu rechtfertigen, wofür es keine Rechtfertigung gibt, nicht versuchen, zu erklären, wofür es keine Erklärung gibt. Ich wollte die Stille unterbrechen, die nach Carolas Vorwurf wieder eingekehrt war, war aber nicht in der Lage, auch nur ein Wort herauszubringen.

Es war Carolas Stimme, die die gespannte Stille unterbrach: “Schau mal, ich bin doppelt so alt wie du, eine, wie man so sagt, reife Frau. Was findest du an mir?” Immer noch lagen meine Blicke auf ihr, Blicke, wie die eines Kaninchens, das von der Meute in die Ecke gedrängt wurde; darauf wartete, den endgültigen, finalen Biss zu bekommen.

Eine seltsame Atmosphäre lag in der Luft, sie schien gespannt zu sein, bis zum Zerreißen, eine seltsame, gespannte Erotik begann, sich breit zu machen. Die Luft schien zu brennen, als Carola sich erhob, begleitet von meinen Blicken durch das Zimmer schritt, sich hinter mich stellte, begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Da war es wieder, dieses Ziehen und Pochen in meiner Hose, Carolas leichte Berührungen auf meiner nackten Haut versetzten mich in hocherotische Spannung. Ihre Hände glitten unter den Stoff des Hemdes, begannen, meine Brust zu streicheln, mit meinen erigierten Warzen zu spielen. “Hattest du jemals etwas mit einer erfahrenen Frau?”, flüsterte sie in mein Ohr, während ihre Hände an meiner Brust tiefer und tiefer glitten, unlöschbare Feuer in mir entfachten, jeden Knopf, der ihrem Vorwärtskommen hinderlich war, aufknöpfend. “Hast du dich jemals von einer Frau führen und leiten lassen,. hast du jemals ihre Erfahrung genossen? Das ist es doch, was du gesucht hast?”

Ja, das war es, was ich gesucht hatte, das war es, was mich an Carola so sehr faszinierte, die Erfahrung, die Erotik einer reifen Frau. Etwas, das mir die ganzen jungen Hühner nicht geben konnten, wozu sie gar nicht in der Lage waren.

“Schenk mir deine Jugend, deine Unbekümmertheit und dafür schenke ich dir meine Erfahrung. Du weißt gar nicht, wie mich deine Blicke auf der Straße angemacht haben, deine Blicke, die mich auf offener Straße fast auszogen; es fast körperlich zu spüren, wie sehr du mich begehrst, es machte mich so heiß, mein Höschen feucht, so feucht, dass ich zu Hause erst einmal Befriedigung suchen musste. Wie sehr wünschte ich mir in diesen Augenblicken, dass du bei mir bist, dich von mir verführen lässt. Ich habe lange nach einem Vorwand gesucht, dich zu mir zu locken. Jetzt endlich habe ich dich”

Leicht berührten ihre Lippen meinen Mund, spielten mit mir, ihre Zunge machte erste Vorstöße in meinen aufnahmebereiten Mund, ihr heißer Atem erregte mich, intensiver und fester wurden ihre Küsse, während Carolas Hände endlich mein Hemd vom Körper streiften. Tiefer glitten ihre Finger, dorthin, wo sie schon gespannt erwartet wurden, öffneten meinen Reißverschluss, glitten durch den sich bietenden engen Schlitz hinein, legten sich um meine pulsierende Verhärtung. Ich spürte, wie Carols Brüste sich gegen meinen Rücken drückten, sich im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten, während mein Erregungszentrum begann, lustvolle Feuerpfeile in meinen Körper zu schießen. Man merkte Carola ihre große sexuelle Erfahrung vom ersten Moment an, sie war eine Meisterin der Verführung, ihre Finger schlossen sich um meine Verhärtung, streichelten sie langsam und provozierend, sorgten dafür, dass das, erregende Bauchkribbeln sich in meinen ganzen Körper fortpflanzte, mir das erregende Gefühl vollendeter Lust schenkte. Langsam fielen meine Kleider, auch ich begann, Carolas Sommerkleidchen zu öffnen, zog ihr langsam den Reißverschluss nach unten, langsam rutschte der dünne Fetzen Stoff über ihren begehrenswerten Körper nach unten, zeigte mir nach und nach die ganze, in edle Dessous gehüllte Pracht ihres erfahrenen Körpers.

Catola nahm mich bei der Hand, zog mich hinüber ins Schlafzimmer, dessen bemerkenswertestes Möbelstück das große, imposante Bett ist. Noch nie hatte ich solch eine Spielwiese gesehen, das Bett war geradezu eine Einladung zu wilden, amourösen Abenteuern. “Gefällt es dir?”, lächelte Catola mich an. “Ja, aber seine Beitzerin noch mehr. Du bist wunderschön”.

Wieder verschmolzen unsere Lippen zu einem wilden Kuss, engumschlungen ließen wir uns auf das weiche Bett fallen. Mit sanften Küssen erforschte Carola meinen Körper, ihre Lippen schienen geradezu heiße Brandmale auf meinem Körper zu hinterlassen, Spuren Carolas Lust, Beweise ihrer Verführungskünste. Ihre Lippen schlossen sich um meine pulsierende Erregung, begannen sanft, meine Verhärtung immer tiefer in ihren Mund wandern zu lassen. Ihre Zunge wanderte meinen Dauerlutscher entlang, schenkten mir das schönste Gefühl, dessen ich fähig bin, das Gefühl wilder, heißer Erregung. Carolas Erfahrung war unbeschreiblich, sie war die perfekte Geliebte und Verführerin. Nicht nur ihre Lippen und Zunge versetzten mich in einen Rausch der Leidenschaft, auch die Berührungen ihrer Hände gaben mir das Gefühl, als würden sie mit blanken Nervenenden spielen, schüttelten mich durch, als würde permanent Starkstrom durch meinen Körper geleitet.

Meine Hände begannen, Carolas Körper zu erforschen, ich konnte ihre Erregung geradezu körperlich spüren, ließ meine Finger über ihren körper gleiten, spürte das edle Material ihrer Dessous, das ihre Reize mehr hervorhob als verdeckte, mir heiße Vorfreude auf das bescherte, was ich in Bälde komplett auspacken dürfte. Aber noch war es an mir, ihre Zärtlichkeiten zu genießen, Zärtlichkeiten, die ich in dieser Weise noch bei keiner Frau erlebt hatte. Mein Körper glühte innerlich, während kalte Schauer einer Gänsehaut über meinen Rücken krochen, ein lustvolles und erregendes Wechselspiel ohne Gleichen. Carola verstand es, mit meiner Lust zu spielen, trieb mich bis kurz vor den Gipfel der Lust, zog mich aber immer wenige Schritte davor zurück, stieß mich in ein tiefes Tal, um gleich darauf mit mir einen weiteren Aufstieg zu wagen, näher zum Gipfel, immer näher kam ich der vollkommenen, endgültigen Erfüllung meiner Lust.

Endlich fanden meine Finger das kleine Häkchen auf dem Rücken meiner Gespielin und Lehrmeisterin, öffneten es, zogen das seidene Stückchen, das ihre Brüste von meinem Körper trennte, zwischen ihnen heraus. Es war eine lustvolle Detonation, Carolas zarteste Haut so direkt an meinem Körper zu spuren, die Sanftheit ihrer Haut, die Härte ihrer festen Warzen. Es war nun an mir, ihren zitternden Körper mit wilden Küssen zu bedecken, mit meiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Körper zu ziehen.

Meine Zähne schlossen sich um den Saum Carolas Höschen, zogen es über ihre schlanken, langen Beine, legten ihr intimstes Körperteil frei, das mich schon, angefüllt mit glänzender, leicht cremiger Flüssigkeit erwartete. Tief tauchte meine Zunge in ihre Muschel ein, genoss das wohlschmeckende Aroma von Carolas Lust und Erregung. Ich spürte das erwartungsfrohe Zittern von Carolas Labien, fühlte, wie in diesem Augenblick ihr gesamtes Liebesparadies in hellen Flammen stand. Carola begann, ihr Becken im Takt meiner Zungenschläge kreisen zu lassen, jede meiner Berührungen an ihrer Perle ließen sie lustvoll- erregt zusammenzucken. Ihre Hände pressten meinen Kopf geradezu gegen ihre Mitte, ich wusste, sie würde mich umbringen, zöge ich mich jetzt zurück. Der Geschmack ihrer Erregung wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver, fraulicher. Längst hatte die Rhythmik ihrer Bewegungen aufgehört, Carolas Körper tanzte einen wilden Tanz, jede ihrer Muskeln schien angespannt zu sein vor lustvoller Erwartung.

“Ich halte es nicht mehr aus”, stöhnte mir Carola entgegen. “Nimm mich endlich, ich will dich spüren”. Mit sanften Bewegungen begann ich, in sie einzudringen, ihr Schatzkästlein sanft zu erobern. Ihr wildes Stöhnen wurde ruhiger, gleichmäßiger, passte sich dem Takt meiner Stöße an. Carolas Lust war ihren Augen geradezu abzulesen, ihre Arme pressten meinen Körper gegen sich, nur mein Unterkörper bewegte sich in einem steten Rhythmus.

Langsam bewegte sich unsere Lust auf ihren Gipfel zu, noch einmal würden wir nicht umkehren, diesmal würden wir den Gipfel erreichen, zusammen unser wildes, heißes Gipfelfest feiern, zwei schweißnasse Körper verbunden durch unbeschreibliche Erregung. Das Ziehen in meinen Lenden sprach eine klare Sprache, auch die immer wilder werdenden Zuckungen Carolas. Gemeinsam schrien wir unsere Erlösung hinaus, unsere unbändige Befreiung, den Höhepunkt unserer Lust und Erotik.

 

Lange noch lag Carola in meinen Armen, wieder stieg der Duft ihrer Haare, ihres Parfums in meine Nase, diesmal vermischt mir dem Duft ihres Schweißes, der auf ihrem Körper glänzte und dem Duft ihrer fraulichen Erregung, der mehr als alles andere sagte, wie sehr Carola, wie sehr wir unsere ungezügelte Leidenschaft genossen haben.

 

Oft spielten wir unser Spiel im Supermarkt, ein Spiel, das immer und immer öfter bei ihr endete, in ihrem einladenden Bett uns viele Stunden voller Lust und Leidenschaft bescherte-.

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