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Lieder im Bordell


Harry Haller

Empfohlene Beiträge

Macht man sich nicht oft selber Tote Hose;-))

 

LG und einen herzlichen Gruß

LIV

...Wer den Schlüssel dazu hätte, der müßte nicht bloß aus den Fußspuren ein Tier, an den Wurzeln oder Samen eine Pflanze zu erkennen imstande sein, er müßte das Ganze der Welt: Die Gestirne, die Geister, die Menschen, die Tiere, die Heilmittel und Gifte, alles müßte er in seiner Ganzheit erfassen und aus jedem Teil und Zeichen jeden anderen Teil ablesen können...

Hermann Hesse (Der Regenmacher)

 

www.hanse-versuchung.de

www.hanse-versuchung.com

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hm. ich überlege gerade, obs hier ne vergleichbare location gäbe, wo man sowas veranstalten möchte, mir fällt dazu nur das sudfass ein, und das muss ich mir glaub ich nicht geben...lass uns lieber nen weiberabend im golden gate machen....der ist auch unter der woche auf soviel ich weiss...

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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Also meine Kenntnisse an der Gitarre sind eher auch zum Weglaufen.... aber ich weiß nicht, ich würde die Damen eh nur für ein BLASkonzert buchen 322.png :LOOOOOOL

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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ich könnte kirchenorgelerfahrungen aus grauer vorzeit anbieten...

und: wie war das jetzt mit dem weiberabend..ich hätt nen guten tipp für einen, mit lecker essen und noch leckererer cocktails...

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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was wie wo - hab zwar nur die hälfte mitbekommen, aber das wort "COCKTAILS" hat dann doch meine aufmerksamkeit magisch angezogen, worum gehts?!

ach ja, singen oder ähnliches musik-gedings kann ich nicht, aber wie gesagt....cocktails =)?!

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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Ole, Wir fahrn im Puff nach Barcelona

Ole,Ole,Ole,Ole

Mickie Ole, Wir fahrn im Puff nach Barcelona

Ole,Ole,Ole,Ole

 

Lesbisch,Lesbisch und ein bisschen Schwul.

Lesbisch,Lesbisch und ein bisschen Schwul.

 

Wir bumsen hier,

Wir bumsen da,

Wir bumsen hier,

Wir bumsen da.

 

Tausend nackte Weiber auf dem Männer-Pissoir.

Tausend nackte Weiber auf dem Männer-Pissoir.

 

 

Hier gings doch um Lieder im Bordell, oder? :grins:

 

Viele Grüße :gruss:

 

Anja

:nono: Homefucking is killing prostitution!! :cool:

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Zehn nackte Friseusen

Es gibt hunderttausend Frauen

denen ist alles zuzutrauen

Doch ich sag no no no no no

Es gibt fünfzigtausend Weiber

die haben einwandfreie Leiber

Doch ich sag no no no no no

 

REFRAIN

Ich will zehn nackte Friseusen

zehn nackte Friseusen oh oh

Zehn nackte Friseusen

mit richtig feuchten Haaren

 

Es gibt hunderttausend Mädel

die sind alle schön und edel

Da wird ich weich wa wa wa weich

Es gibt fünfzigtausend Damen

die wollen alle meinen Namen

Doch ich bleib hart ha ha ha hart

 

REFRAIN

 

Es gibt hunderttausend Schnitten

die haben wunderschöne Augen

Da bin ich weg weg weg weg weg

Es gibt fünfzigtausend Hasen

die woll?n mir alle ein?n erzählen

Ich hör nicht hin hi hi hi hin

 

REFRAIN...

 

OK ich will hier nicht unnötig ?n Riesenfaß aufmachen ja aber folgendes

Ich hab sie alle gehabt

ich hab sie alle gesehn

Doch es gibt nur ein paar

die mich wirklich verstehnIch hab sie niemals gezählt

doch ich weiß was mir fehlt

Ja ich weiß was mir fehltja ich weiß was mir fehlt

 

REFRAIN ....

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This will be of interest to all of you ladies:

 

 

 

 

 

Apple Computer announced today that it has developed a computer chip that can store and play music in women's breast implants.

 

The iBreast will cost $499 to $599.

 

This is considered to be a major breakthrough because women are always complaining about men staring at their breasts and not listening to them.

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Ich war im Puff. Gut – das mag jetzt in diesem Forum keine so überraschende Nachricht sein, aber ich war nicht zur Befriedigung niedriger Gelüste da, sondern aus rein kulturellen Gründen. Denn am Freitag, den 23.03., fand im PASCHA in Köln der hier bereits angekündigte Liederabend

 

Lieder im Bordell

 

statt.

 

Kurz nach 18.00h traf ich also vergangenen Freitag an dem Ort ein, wo ich an einem Sommertag des Jahres 1986 meine erste Paysex-Erfahrung gemacht hatte; wenngleich das Etablissement damals noch nicht so hieß und auch streng genommen kein Laufhaus war. Bei solchen Zeitabständen wird mir immer etwas melancholisch zumute. Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange an, da nicht wie angekündigt um 18.00h Einlass war, sondern erst um 18.45h. Es war also reichlich Gelegenheit, sich die Ohren abzufrieren. Die anwesenden Damen nutzten aber interessiert die Gelegenheit, den Bordell-Eingang und die dort ein – und ausgehenden Herren zu betrachten - was diese seltsamerweise irritierte.

 

Nachdem ich endlich im Nightclub war, stellte ich fest, dass dieser sich an der Stelle des ehemaligen Kontakthofs des alten Kölner Eros-Centers befindet. Erinnerungen kamen wieder hoch (Biggi, wo immer du bist – ich hoffe, es geht dir gut…).

 

Ansonsten sieht es dort aus, wie es an solchen Locations nun mal ausschaut: abgedunkelt, auf orientalisch gemacht, 3-4 Lap Dance Stangen, Bar, Bühne – im Ganzen etwas billig (über den Eingangsbereich besteht auch eine Durchgangsmöglichkeit nach nebenan).

 

Etwas muffig wurde ich, als die Frage nach der Reservierung aufkam; hieß es doch auf der Eintrittskarte, dass die Platzwahl frei sei. Auch die Angabe, dass die Getränke im Eintrittspreis enthalten seien, war so nicht richtig, da sich dies nur auf die Proleten-Getränke (Cola, Bier etc.) bezog. Vielleicht sollte der Veranstalter beim nächsten Mal das Pascha-Personal über Eintrittszeiten und sonstige Vertragsmodalitäten informieren.

 

Nachdem mir aber ein Platz direkt vor der Bühne zugewiesen wurde und ich mein Proleten-Gesöff hatte entspannte ich mich und schaute mich um. Dies taten auch die anwesenden Damen, die dabei des Öfteren ihre männlichen Begleiter aus dem Augenwinkel beobachteten. Täuschte ich mich oder blitzte aus einigen Frauenaugen die Frage auf „ob ER hier wohl schon Mal ….?“. Auch als später einige Damen aus dem Pascha in Arbeitkleidung den Raum betraten, interessierten sich einige „anständige“ Frauen mehr für die Reaktionen ihrer Schutzbefohlenen, als für das laufende Programm.

 

Das Programm wurde bestritten von drei Sängerinnen, einem Keyboarder, einem Geiger und einem E-Bassisten. Die Sängerinnen waren unterschiedlich Frauen- und Stimmtypen.

 

Adrienne Morgan Hammond, die ansonsten wohl auch Gospel singt, übernahm den „amerikanischen“ Part, d.h. die soul- und jazzlastigen Stücke und hatte zudem auch die Funktion des „Clowns“ in der Gruppe. Vielleicht auch deshalb, weil sie im Abendkleid mit High-Heels rechts und Filzpantoffel links, nebst Krücke, einen etwas komischen Anblick bot. Madame litt wohl unter einer Knieverletzung. Umso beeindruckender die Konditionsleistung die sie erbrachte – von der stimmlichen ganz zu schweigen.

 

Britta Weyers, eine Niederländerin, bestritt ihren Part ausschließlich mit den Titelsongs der James-Bond-Filme und mit einem köstlichen, trockenen Humor.

 

Stella Ahangi aber war für mich die Beste des Abends. Ihrer Stimme konnte sie genau den Touch ins Verruchte geben, der gemeinhin mit „dem Milieu“ assoziiert wird. Ihre Selbstbeschreibung „Ich bin keine nette Chansonnette; ich bin eine böse Chanteuse“ traf die Darbringung genau. Ihre Songs, die ich von Edith Piaf und Zarah Leander kenne ( bei „Nur nicht aus Liebe weinen“ und „Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen“ sang der ganze Saal ) passten am ehesten zur Örtlichkeit. Beim Chanson, der das Leben der Hure „Cleopatra“ von der Jugend bis zum Alter besang, wurde es merkwürdig leise im Saal.

 

Alles in allem waren es zwei Stunden tolle Unterhaltung, wenn auch nur zwei, drei Lieder einen direkten „Rotlicht-Bezug“ hatten. Es war auch nett anzusehen, wie der Herr vom Pascha, der abschließend das Programm der nächsten Zeit verkünden wollte, von den drei Damen ein wenig verbal „in die Mangel“ genommen wurde. Er geriet etwas aus dem Konzept, der Arme.

 

Schön wäre es gewesen, wenn man sich nach dem Programm noch etwas Zeit mit der der ersten Lap Dance Nummer (wörtlich: „an den Stangen sehen sie jetzt…“) gelassen hätte. Aber die zahlreichen Jungmänner, die vor der Tür warteten (die Schlange ging bis auf die Straße), hätten das wohl anders gesehen.

 

Wenn ich mich recht erinnere, soll am Freitag, den 25.Mai, am gleichen Ort mit der gleichen Besetzung noch ein Konzert sein – allerdings mit anderem Programm.

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