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Gesetzesagenda


Empfohlene Beiträge

Das Thema ist wieder aktuell

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sodomie-regierung-will-sex-mit-tieren-verbieten-a-869948.html

 

in Tschechien an der bayrischen Grenze gab es wohl ein Bauernehepaar, das ihre Tiere gegen Geld an Sodomisten verliehen hat. Sie haben auch ein recht gutgehendes Tourismus-Geschäft mit Ferienwohnungen für diese Klientel betrieben und in einschlägigen Magazinen inseriert..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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So weit hergeholt ist das nicht. Ich bin mal über Kontaktanzeigenmärkte, in denen eindeutige Anzeigen von Damen veröffentlicht waren, die auch gerne mit Hunden ... hier bei MC gelandet, weil mich die google Suche dann hier in einzelne Profile der Ladies führte.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Nicht mal den Namen des Hundes..:lolly:

 

immerhin war das Thema auch schon mal Anlass für ein Lied

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=9UVgQ2gO_Ao]Die Ärzte - Claudia hat 'nen Schäferhund - YouTube[/ame]

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Muss man das wirklich verbieten? Reicht nicht das Tierschutzgesetz aus? :denke: Wenn eine Frau sich gerne von ihrem Hund besteigen lässt oder ein Bauer sein Schaf vögelt, habe ich da ansonsten höchstens ästhetische Bedenken. Aber wenn es danach ginge, dürften auch viele Menschen keinen Sex mehr haben :lach:

 

Und dass zwischen Mensch und Tier auch zärtliche Gefühle möglich sind, wissen wir dank Woody Allen schon lange :lach:

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Mich interessiert - ganz egoistisch- nur, ob ich womöglich eine Lady buche, die gerade mit ihrem Hund ... na ja.

 

Insofern google ich fleißig und mache mir ein Bild. Wenn dann "K9" Angebote der Lady zu finden sind, lasse ich das mit dem Date bleiben.

 

Es gibt sogar einen Besiter einer Escortagentur im Rheinland, der öffentlich anbietet, seine Ladies seien auch sehr "K9 interessiert".

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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In einem Dorf im tiefen Afrika lebt als einziger weisser ein Missionar. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und fragt: "Wie kann es sein, das meine Frau gerade ein Kind bekommen hat das nicht so schwarz ist wie ich, sondern weiß?" Der Missionar schaut ihn lange an und ueberlegt wie er es erklären soll, das mit den Genen und das so etwas in hunderten von Jahren schon einmal vorkommen könne. Da fällt sein Blick auf die grosse Schafherde die gerade an seiner Hütte vorbeizieht. "Schau diese Schafe" sagt er "sie sind alle weiß, nur dort hinten sehe ich ein schwarzes Schaf, es ist das einzige in der gesamten Herde........." "Schon gut" unterbricht ihn darauf der Eingeborene, "Alles klar. Ich sage nichts mehr und du verrätst auch nichts."

Titties and Beer

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wie man überhaupt nur auf den Gedanken kommt, mit einem Tier zu schlafen, ist für mich unfassbar. Die Story vom Schäferhund, der seinem Frauchen Nutella von der Mu***i leckt ging schon rum, als ich Kind war, kannte irgendwie dann immer jemand eine Frau, wo es wohl so war, ob wahr, oder nicht...

 

Wie auch immer, ich finde es ekelhaft und abartig!

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Wofür steht denn K9 nun wieder? :dunno:

 

Ich bin immer sehr vorsichtig damit, sexuelle Praktiken als abartig zu bezeichnen. Es gab auch bei uns Zeiten, in denen gleichgeschlechtlicher Sex als abartig galt, und auch heute ist dies noch in vielen Ländern der Fall.

 

Mich würde mal interessieren, wie ihr die Abartigkeit von Sex mit Tieren begründet. :denke:

Oversexed and underfucked.

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Ein Tier und auch Kinder (natürlich noch viel schlimmer) haben doch einen ganz anderen Stand, wie ein Erwachsener Mensch/zwei erwachsene Menschen (egal ob verschiedene Geschlechter, oder gleiches, beide sind aber Erwachsene, oder auch bei Jugendlichen). Klar wird ein Tier je nachdem aus Instinkt "mitmachen", trotzdem ist es nicht auf gleicher Ebene für mich. Und wenn ein Schäfer sein Schaf mit den Hinterbeinen in seine Stiefel steckt, um es zu vögeln (entschuldige die Ausdrucksweise), dann nenne ich dies Vergewaltigung und für mich ist dies auch abartig. Klar macht der Hund mit, aber von alleine würde ein Hund wohl kaum auf die Idee kommen, mal eben eine Frau/bzw. überhaupt einen Mensch zu besteigen, klar rammeln sie mal am Bein, oder springen einen an, aber ich habe noch nie erlebt, dass mich Nachts ein Hund einfach besteigt. So gesehen trainiert man dies dem Tier ja an, also macht es dies nicht wirklich freiwillig/bzw. ist nicht auf der gleichen Stufe. Schwer zu erklären, was ich gerade ausdrücken will, vielleicht weißt Du trotzdem, wie ich es meine...

 

Es gibt ja auch Affen Bordelle, wo weibliche Affen reichen Männern angeboten werden, die werden in Frauenkleider gesteckt und die rutschen drüber, für mich einfach ekelhaft alles, sorry :gruen:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Phil, es liegt vermutlich daran, dass Tiere, meist Haustiere, ähnlich wie "abhängige Personen" eingestuft bzw. wahrgenommen werden und nicht wie Sachen (vermutlich finde viele Sex mit Bäumen oder Kfz-Auspuffrohren, gibts alles, zwar seltsam, aber nicht notwendigerweise "pervers"). Die Diskussion ist deshalb problematisch, weil insofern ähnliche Assoziationen bestehen, wie bei Sex mit Kindern.

 

Es muss m.E. auch nicht jede sexuelle Neigung unbedingt ausgelebt werden. Aber vermutlich ist mein Triebleben generell zu moderat, "normal", was auch immer, um zu erfassen, warum Andere das ganz sehen könnten ...

 

P.S.: Und, wer beispielsweise einen Grizzlybären-Sex Fetisch haben sollte, hat ohnehin ein großes Problem ....

Bearbeitet von nolensvolens
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Ein Tier und ein Auspuffrohr kann man so oder so nicht vergleichen (in meinen Augen), wenn jemand ein Aufpuff Rohr zur Befriedigung nimmt, würde ich zwar schmunzeln, aber wenns Spaß macht, ein Schaf lebt - atmet - etc. - und hat evtl. auch Schmerzen, oder Angst, wenn der Schäfer es besteigt...

 

Oh je - ich kann heute nix mehr essen...

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Den Ekel kann ich nachvollziehen, der ist für mich aber kein Argument. Ich finde z.B. "Kaviarsex" ekelhaft, würde den aber deswegen nicht verbieten wollen. Schlüssig finde ich das Argument, dass man den Tieren dadurch im Regelfall Schaden zufügt und dass es "konsensuellen" Sex hier nicht geben kann, weil die Beteiligten nicht auf gleicher Stufe stehen. Dann wären tatsächlich Parallelen zum Sex mit Kindern da, und ein Verbot wäre gerechtfertigt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:59 Uhr ----------

 

P.S.: Und, wer beispielsweise einen Grizzlybären-Sex Fetisch haben sollte, hat ohnehin ein großes Problem ....

 

Auch kein größeres Problem als ein unattraktiver Mitt-Fünfziger, der auf Sex mit 20-jährigen Model-Typen steht, sich aber keine Escorts leisten kann :jaja:

Oversexed and underfucked.

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Die taz brachte ein Interview mit einem Aktivisten/Lobbyisten für die Rechte der Zoophilen.

 

Mit Ekel-Reaktionen kommt man da nicht weiter. Nach dem Lesen hatte ich eher ein etwas hilfloses Gefühl davon: Es gibt Sachen, die sind mit einer allgemeinen Gesetzgebung sehr schwer zu fassen.

 

Nennt mich bitte keinen Verteidiger der Zoophilie. Ich möchte lediglich meinen Eindruck von der Schwierigkeit des Werturteils gestehen. Beide Aspekte eines Verbots scheinen nicht so klar zu sein, wie man vielleicht gern hätte:

1. Der Schutz des Zoophilen vor seinem eigenen Trieb.

Braucht der Interviewte den gesetzlichen Riegel „Das macht man nicht“? Muss ich, damit der Betroffene Teil der Gesellschaft bleibt, die Verwirklichung seines Triebs unterbinden?

2. Der Tierschutz.

Wahrscheinlich das „einfachere“ Argument. Ich vertraue auch dem Urteil fast aller Sachverständigen und der Richtigkeit des Arguments von der kategoriell ungleichen Stufe zwischen Mensch und Tier.

Aber es ist schon schwierig, Tierschutz auf diesem Randgebiet einzufordern, wo unsere Gesellschaften in aller Selbstverständlichkeit mit der industriellen Tierverwertung leben und massenhaftes Leiden der Tiere hinnehmen.

 

Also, ich denke, ein Verbot ist richtig, aber insgeheim denke ich, dass man vielleicht auch nicht alles sinnvoll und allgemein gültig regeln kann... (oder: sollte?)

:confused:

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Also ich kenne ja nun eine Escortprinzessin persönlich, die sich gerne von ihrem Köter ... ihr wißt schon. Das wird dem Köter wohl eher nicht weh tun. Insofern scheidet das als Argument schonmal aus.

 

Das bewegt mich auch weniger, wenn sie das fein findet, soll sie halt. Nur möchte ich als Mann nicht an einer Mumu lecken, die vorher von nem Köter .... (Entschuldige Alinchen).

 

Ich lecke zwar ohnehin selten, aber nur mal rein theoretisch, was für Bakterien sich da so ansammeln, will ich gar nicht wissen.

 

Mal ernsthaft, man sollte vor Damen / Agenturen die so was anbieten hier warnen. Oder doch nicht? Am Ende beflügelt man mit einer Benennung der Tatsachen noch deren Geschäft, ha ha

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Wofür steht denn K9 nun wieder? :dunno:

 

 

Haben die das als Abkürzung genommen, wegen der Hundestaffel (K9, USA), oder wie :denke:

 

K9, englisch ausgesprochen klingt es wie ca(y)nine = Hund

Ist halt seit Jahren das "unauffällige" Erkennungswort unter "Hundefreunden" bei dem Unwissende nicht ahnen, was gemeint ist.

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