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Deutschland ist das Bordell Europas


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Zitat BILD: Dabei wollte die rot-grüne Bundesregierung mit der Legalisierung eigentlich die Situation der Huren verbessern. Huren können sich jetzt krankenversichern, ihren Lohn einklagen, müssen Steuern zahlen.

 

Doch die Realität sieht anders aus. Bundesversicherungsanstalt und Krankenkassen berichten, dass die Anmeldungen von Prostituiert en als Arbeitnehmerinnen „gegen null tendieren“.

 

Was für ein Schwachsinn, warum wohl melden sich viele Damen aus dem Pay6 bei Krankenversicherungen nicht als "Prostituierte" an (Escorts, die einen Hauptberuf haben, sind mal ausgeklammert, da sie ja über den anderen Beruf versichert sind) - weil viele Krankenkassen sie gar nicht erst aufnehmen! Und auch der Satz, eine Kasse sei dazu verpflichtet, ist überholt, dazu gab es neulich noch eine interessante Reportage aus Köln (bei arte), wo jede Menge Obdachlose, pay6 Damen, Kleinunternehmer etc. berichteten, dass sie keine Versicherung aufgenommen hat, erst wenn sie sich arbeitslos gemeldet hätten, wären sie Pflichtversichert gewesen. Sie mussten dann zu einer Sprechstunde eines freiwilligen Arztes gehen (der nach seiner normalen Arbeitszeit noch einige Stunden anhängt!) - alles selbst bezahlen, zum Glück wird dieses Projekt von Vereinen finanziell unterstützt, so dass die Summen tragbar waren, aber es ist doch echt ein Witz, dass die Krankenkassen sich nun so hinstellen, als wollten sie ja, aber keiner meldet sich...

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In dem Artikel in der Aufstellung:

In welchen europäischen Ländern ist Prostitution verboten?

in so manches eine Falschmeldung:

 

In Deutschland ist die Registrierung mit erkennungsdienstlieche Erkennung schon in den 80er aufgehoben worden. Nur in München und Stuttgart, wo man sich melden muss und dort die Daten gesammelt werden ist noch bestehen geblieben. (Was rechtswidrig ist):

 

Die Zwangsuntersuchung für Prostituierte wurde 01.01.2001 in Deutschland abgeschafft.

Aus dem Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (GeschlKrG) vom 23. Juli 1953 wurde ersetzt durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG).

Statt auf behördlichen Kontrollen und Zwangsmassnahmen würde ein freiwilliges Hilfsangebote von den Gesundheitsämter gesetzt.

 

In Frankreich sind Bordelle seit 1946 verboten. Italien ebenfalls seit 1958.

Bei den anderen Länder habe ich nicht nachgeschaut, ob die Aussagen stimmen, kann ich adhoc jnicht sagen.

Mich ärgert es, das immer wieder in den Medien so schlecht recherchiert wird und falsche Informationen verbreitet wird. Es geht nur noch um Stimmungsmachung und das auch noch mit grobe Fehlmeldungen.

 

Liebe Grüße, Fraences

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Deutschland ist das Bordell Europas

Menschenhandel, Flatrate-Sex, Gewalt! Das miese Geschäft mit Zwangs-Prostituierten

 

Quelle: Bild

 

 

 

Die Deutschen haben gar kein Geld um in ein Bordell zu gehen. Diejebingen die es würden - die unteren Gesellschaftsschichten - haben nicht das Geld dazu -

 

Jeder Vierte arbeitet im Niedriglohnsektor

 

Inzwischen arbeitet laut dem Bericht jeder Vierte im Niedriglohnsektor. Etwa 7,6 Millionen Menschen – 9,3 Prozent der Bevölkerung – erhalten staatliche Leistungen zur Sicherung ihres Existenzminimums.http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/nationale-armutskonferenz-bericht

 

Und diejenigen die es sich leisten können leben alle in gesunden, funktionierenden Beziehungen . . . . :blinken:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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  • 2 Wochen später...
In dem Artikel in der Aufstellung:

In welchen europäischen Ländern ist Prostitution verboten?

in so manches eine Falschmeldung:

 

In Deutschland ist die Registrierung mit erkennungsdienstlieche Erkennung schon in den 80er aufgehoben worden. Nur in München und Stuttgart, wo man sich melden muss und dort die Daten gesammelt werden ist noch bestehen geblieben. (Was rechtswidrig ist):

 

Die Zwangsuntersuchung für Prostituierte wurde 01.01.2001 in Deutschland abgeschafft.

Aus dem Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (GeschlKrG) vom 23. Juli 1953 wurde ersetzt durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG).

Statt auf behördlichen Kontrollen und Zwangsmassnahmen würde ein freiwilliges Hilfsangebote von den Gesundheitsämter gesetzt.

In München wollen die Betreiber doch nur auf Nummer sicher gehen, die machen das freiwillig:

Viele Bordellbetreiber wollen auf Nummer sicher gehen

Etwa 3000 Frauen seien in München legal in der Rotlicht-Szene tätig, sagt Feiner. 2000 von ihnen sind bei der Polizei gemeldet. Freiwillig. Denn laut Gesetz müssen sich die Frauen weder anmelden noch gesundheitlich untersuchen lassen. Viele Bordellbetreiber in München aber wollen auf Nummer sicher gehen und schicken die Frauen zur Anmeldung zur Polizei. "Dann wissen sie zumindest offiziell, dass die Frauen über 18 Jahre alt sind", nennt Feiner einen der Gründe für die ungewöhnliche Kooperation.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/brutaler-menschenhandel-erste-festnahmen-1.1560068

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