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Männer für gewisse Stunden - Was für Frauen als das älteste Gewerbe der Welt gilt, wird zunehmend auch für Männer attraktiv : Sie verkaufen sich an Frauen.Und die Nachfrage an solchen Diensten steigt ganz offenbar....

 

Heute um 20.15h auf 3SAT:huepfen:

 

 

 

:blinken: www.miss-solitaire.com :blinken:

Bearbeitet von Miss Solitaire

Your passion is MY profession

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Männer für gewisse Stunden - Was für Frauen als das älteste Gewerbe der Welt gilt, wird zunehmend auch für Männer attraktiv : Sie verkaufen sich an Frauen.Und die Nachfrage an solchen Diensten steigt ganz offenbar....

 

Heute um 20.15h auf 3SAT:huepfen:

 

Guter Film, meine ich.

 

Wenig Redundanz.

Viele Gesichtspunkte, Tatsachen, Zusammenhänge.

Viele Wahrnehmungen, Beschreibungen von Motiven, Bedürfnissen, Gefühlen.

Reflektierte Äußerungen, die "wahrhaftig" sind, die über das Interview hinaus Bestand haben können.

 

Klasse ist der Perspektivwechsel von Mann und Frau -

als Anbieter/Anbieterin

als Kunde/Kundin.

 

Als Typ war für mich der französisch sprechende Mann am spannendsten.

 

Etwas merkwürdig nur der etwas bemüht kritische Filmschluss mit der Hypothese der Verdrängung auf Seiten der Callboys. Diese Kritik erscheint mir aufgesetzt - die Szenen (Äußerungen) selbst legen diesen Schluss nicht nahe.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:26 Uhr ----------

 

Ergänzung:

 

Die Sprache der Kundinnen, ihre Beweggründe, ihre Bilder, ihre Begriffe, ihre Argumentationslinien - sie liegen mir näher als vieles, was ich in Männerforen lese.

 

Das mag eine "Besonderheit" von mir sein. Es könnte aber auch sein, dass dieses Reden der Frauen dem Reden über Paysex insgesamt einfach gut tut...

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Etwas merkwürdig nur der etwas bemüht kritische Filmschluss mit der Hypothese der Verdrängung auf Seiten der Callboys. Diese Kritik erscheint mir aufgesetzt - die Szenen (Äußerungen) selbst legen diesen Schluss nicht nahe.

 

Die gesellschaftliche Sicht auf Prostitution und ihrer Protagonisten - Freier und Anbieter - gleicht dem, den man Ende des 19. Jhdt. auf die Völker außerhalb Europas und Nordamerika hatte, durchaus freundlich und zugetan, nicht mehr offen rassistisch, aber immer mit dem faden Beigeschmack der Überlegenheit der weißen Rasse über Menschen 2. und 3. Klasse. Das Ergebnis dieser nur vordergründig aufgeklärten Sicht war im Zoo Hagenbeck und anderorts bis in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu besichtigen. Menschen als Zootiere, keinem fällt was auf.

 

Die selbstgerechte Überlegenheit des selbsternannten Bürgertums, dem eben auch Dokumentarfilmer und anderweitige Journalisten angehören, wird in solchen Dokus immer wieder auftauchen, wie Pennywise, der Clown, so aufgeklärt diese auch daherkommen.

 

Ach Gottchen der/die Arme, kann mal nicht jemand helfen?

 

Auf die Idee, daß diese Menschen gar keine Hilfe brauchen, kommt der journalistische Missionar gar nicht, genauso wenig wie die historischen Missionare des 15. - 20- Jahrhunderts, die weltweit Hunger, Not und Elend, Krieg und Verderben, über Völker dieser Erde gebracht haben und dies immer wieder mit ihren guten Absichten gerechtfertigt haben. Der Pfad zur Hölle ist gepflastert, gesäumt und überdacht mit guten Vorsätzen.

 

Amen.

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...durchaus freundlich und zugetan, nicht mehr offen rassistisch, aber immer mit dem faden Beigeschmack der Überlegenheit...

Die selbstgerechte Überlegenheit...

Auf die Idee, daß diese Menschen gar keine Hilfe brauchen, kommt der journalistische Missionar gar nicht...

 

Man kann mit der Gegen-Kritik auch übertreiben.

Ich habe den psychologisierenden Filmschluss kritisiert und stehe dazu. Aber jetzt muss/will ich doch den Film insgesamt mit seinem Duktus verteidigen. (Kann ihn allerdings nicht nochmal anschauen und bin auf meine Erinnerung angewiesen.)

 

Ich lese im Subtext des Films weder eine (moralische) Überlegenheit der Autoren noch einen Hilfeimpuls.

 

Geschichtsphilosophie? Das ist doch viel banaler. Da macht eine Redaktion eine Doku. Die wird ziemlich einfühlsam und "verblüffend" verständnisvoll. Da stellt sich für die Autoren die Frage, ob sie genügend kritische, journalistische Distanz gewahrt haben und sie erinnern sich an die eigene Schulzeit mit der Lehrerfrage beim Aufsatz: "Was ist dein kritisches Fazit?"

 

Wenn einem nicht viel einfällt, passt eine psychologisierende Verdrängungsthese immer. Passt zu jedem Menschen und zu jeder Tätigkeit. Auch auf mich und meinen Beruf. Die These ist nie ganz falsch und selten wirklich weiterführend.

 

So, und jetzt können wir herrlich über Geschichtsphilosophie, über das 19. Jahrhundert, über Predigten und Missionare etc. streiten.

 

Aber da lief ein Film, der mich berührt hat. Hätte ja sein können, dass ihn jemand im Forum ebenfalls gesehen hat und meine angedeuteten Eindrücke hätte aufgreifen wollen. Ich hatte versucht, den Standard-Schlagabtausch der P6-Debatte mit den Stichworten "Moralisierung" und "übergestülpte Hilfe" wegzulassen.

 

Ich weiß gar nicht so recht, ob wir da wirklich weiter sind als das "selbsternannte Bürgertum", wenn wir selbst alles über einen Kamm scheren und selbst nicht wirklich hinhören wollen.

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Sind wir. Weiter.

 

Ich tausche den Kamm aus, wenn nicht mehr jeder gefühlt 2. Tatort sich um Zwangsprostitution dreht - ich glaube dieses Jahr waren es schon drei und ich schaue diese Serie gar nicht und weiß es trotzdem, dank der Trailermanie der ARD, und es bei MaischbergerWillBeckmannSchlagmichtot mal eine emotionslose Debatte um das Thema auch ohne Alice und Seelenverwandte gibt. Eine ARTE-Doku reicht nicht, die schaut eh keine Sau an. Und kommt ohne Zeigefinger anscheinend auch nicht aus. Und solange dieser Schlusszeigefinger nicht endlich abgeschafft wird, schaue ich sowas auch nicht an. Punkt.

 

Eigentlich denkt man, man könnte im Jahre 2013 auch mal eine fröhliche Prostituierte zeigen, ganz ohne irgendwie-ist-die-bestimmt-nicht-glücklich-kann-auch-gar-nicht-sein-auch-wenn-sie-so-tut-als-ob-Attitüde.

 

Anscheinend aber nicht. Amen.

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Ja ja die Überlegenheit des Geistes, nicht das dieser selber zum eigenen Fallstrick wird.

 

Meines erachten sind diese Menschen weit öfters sich selber im Wege.

Vor allem wenn sie pseudophilosophisch werden... sory. ne echt... lockerer werden, und das ganze nicht zu ernst nehmen... past schon.. Hauptsache .... ja was wohl....

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich hab nur einen Teil gesehen, vielleicht 15 Minuten. Was ich da von den Protagonisten gehört habe, erschien mir als eine Anhäufung von Gemeinplätzen, irgendwo angelesen und angeeignet. Bzw. was sonst kann man/frau auch erwarten?

 

Geil fand ich den Typen (ohne jegliche Unkenntlichmachung und in Portrait-Einstellung) mit seiner Schwester, wonach seine Mutter "sterben" würde, wenn sie von seiner Tätigkeit erführe. Die hat offenbar weder selbst einen Fernseher, noch eine Nachbarschaft mit einem Fernseher. Allein das läßt mich an der Glaubwürdigkeit der ganzen "Veranstaltung" bzw. der Protagonisten erheblich zweifeln.

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"Typen" klingt ja fast etwas hm...negativ, ich gebe zu, dass ich genau diesen "Typ" sehr attraktiv fand und auch sehr charmant - er hatte was - mir allerdings zu jung, als das ich überlegen würde, ihn zu buchen.

 

Da fand ich dann auch den Herrn aus Frankreich (?) spannender, wobei er auf mich etwas verletzt wirkte und nicht mehr ganz glücklich - vielleicht auch der negativen Erlebnisse geschuldet, die er erlebte. Aber die Idee mit dem kochen (was vorzüglich aussah) für die Frau (gibt ja auch eine weibliche Escortdame, die dies zu ihrem Markenzeichen gemacht hat) und seine Aussagen - da fand ich mich am ehesten wieder, mag daran liegen, dass er die Boyfriend Erotik mag und ich die Girlfriend Erotik :lach:

 

Die Business Frau, die behauptete, dass Männer ja ganz andere Buchungshintergründe hätten wie sie - war schon sehr Klischee behaftet, gerade das, was sie dann nannte, was sie am buchen von langen Dates reizt, ist eigentlich identisch mit den Buchungen von Herren, die mich so lange buchen (die Aussagen), von daher liegt es wohl eher an dem - was man im Escort sucht und nicht allein am Geschlecht.

 

Der dritte, Dallas - oder wie hieß er, war nicht mein Fall. Ich fand ihn zu abgeklärt, natürlich ist auch für uns Escort eine Dienstleistung, mit der wir Geld verdienen möchten, aber wäre es nur das, wäre es mir persönlich zu wenig. Da kann man aber nun wieder verschiedener Meinung sein, klar.

 

Und dass er sich das Recht heraus nimmt zu escorten, obwohl seine Freundin/Frau es nicht gut findet, sie aber mit der Trennung rechnen muss, wenn sie bucht - oder es anbietet, machte ihn mir nicht sympathischer.

 

Optisch war der junge Mann denke ich schon ein Typ Mann, der guten Erfolg in dem Business hat, denn so wie eben auch bei den Escortdamen, sind junge gut aussehende sportliche Anbieter/innen sehr beliebt. Spannender fand ich aber den Herrn aus Frankreich, der deutlich älter war als der junge Herr, aber eben auch mehr dem entsprach, was ich unter einem entspannten erotischen Abend verstehen würde.

 

Der abschließende Klischee Satz der Sprecherin war doch typisch, man hätte es natürlich nicht so stehen lassen können, dass es ehrlich von den Herren war, dass sie damit gut klar kommen - aber mal ehrlich, diese Klischees gibt es doch auch hier gegenüber uns Damen ab und an, von daher nix Neues :lach:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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"Typen" klingt ja fast etwas hm...negativ

 

Ja, möglicherweise (obwohl eigentlich gar nicht beabsichtigt), wohl eben wegen dieser so offensichtlichen Unauthentizität. Jemand, der so einen Blösinn von sich gibt, dem würde ich mich nie anvertrauen, in welcher Form und in welchem Grad auch immer.

 

Egal bei welchen Personen, jedenfalls für mich ist ein solcher erster Eindruck für einen "Vertrauensvorschuss" essentiell. Jeglicher intimer Kontakt bedarf m.E. eines gewissen Vertrauens, aber das ist vermutlich bei verschiedenen Menschen auch ganz unterschiedlich.

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Da ich oft in Griechenland im Urlaub war und nicht nur in Touri Gegenden - es gibt viele Dörfer dort - die keinerlei TV Geräte haben und diese auch nicht vermissen :zwinker:, vielleicht ist dies bei seiner Mutter auch so.

 

Nur anhand dessen seine Diskretion anzuzweifeln, na ich weiß nicht...aber wie gesagt, mir war er mit - ich glabe 25, etwas zu jung, von daher habe ich da vielleicht auch nicht so genau zugehört - ertappt, auch Frauen hören nicht immer zu :lach:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich hab nur einen Teil gesehen, vielleicht 15 Minuten. Was ich da von den Protagonisten gehört habe, erschien mir als eine Anhäufung von Gemeinplätzen, irgendwo angelesen und angeeignet. Bzw. was sonst kann man/frau auch erwarten?

 

Geil fand ich den Typen (ohne jegliche Unkenntlichmachung und in Portrait-Einstellung) mit seiner Schwester, wonach seine Mutter "sterben" würde, wenn sie von seiner Tätigkeit erführe. Die hat offenbar weder selbst einen Fernseher, noch eine Nachbarschaft mit einem Fernseher. Allein das läßt mich an der Glaubwürdigkeit der ganzen "Veranstaltung" bzw. der Protagonisten erheblich zweifeln.

 

Soweit ich mich erinnern kann, lebte die Mutter des "Typen" in Spanien oder Griechenland, wie Alina schreibt...

Kannst also alle deine Einschätzungen überdenken...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Nur anhand dessen seine Diskretion anzuzweifeln, na ich weiß nicht...

 

Das hast Du missverstanden, ich sprach nicht speziell von Vertrauen in Diskretion. Darauf würde ich allein schon deshalb "vertrauen", weil anderes Verhalten (also Indiskretion) grob töricht und ein ganz übles geschäftliches Eigentor wäre.

 

Was ich meinte ist, dass ich (persönlich) nie im Leben mit einer Frau intim werden könnte/wollte, die so ziemlich offensichtlich mir als Zuhörer eine Bären aufbindet. Allein schon, weil es meine Intelligenz beleidigen würde. Selbst an small-talk wäre ich allenfalls am Rande interessiert.

 

Aber wie gesagt, Jede/r ist da anders. Sicherlich gibts auch Leute (m/w) die sagen "Was zum Teufel hat Vögeln denn mit Vertrauen zu tun?".

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Soweit ich mich erinnern kann, lebte die Mutter des "Typen" in Spanien oder Griechenland, wie Alina schreibt...

Kannst also alle deine Einschätzungen überdenken...

 

Spanien wars, wo Du es jetzt sagst. Jo, da gibts auch nirgends Fernseher. Und Untertitel, wie für uns, damit wir das Schweizerdeutsch auch verstehen, sind dort ebenso völlig unbekannt :au:.

 

Wenn ich etwas tun würde, dessen Kenntnis jemand Anderem (einer Person an der mir liegt) schweren seelischen Schaden zufügt (und ich das weiss), dann würde ich mich mit solchem Tun sicherlich nicht im Portrait und zur Sicherheit, dass es auch wirklich jeder mitbekommt, mit meiner Schwester, im Fernsehen produzieren :au:.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:52 Uhr ----------

 

Das Grundvertrauen unter Menschen allgemein mal ausgenommen: Yupp. :teufel:

 

Welches gerne täuscht, weshalb ich solche klaren "Frühindikatoren" schätze, wann ich es mir sparen kann :teufel: "Grundvertrauen" gegenüber Unbekannten habe ich jedenfalls leider nicht. Nicht zu verwechseln mit "Grundmisstrauen". Weder noch.

Bearbeitet von nolensvolens
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Spanien wars, wo Du es jetzt sagst. Jo, da gibts auch nirgends Fernseher. Und Untertitel, wie für uns, damit wir das Schweizerdeutsch auch verstehen, sind dort ebenso völlig unbekannt :au:.

 

Wenn ich etwas tun würde, was jemand Anderem (einer Person an der mir liegt) schweren seelischen Schaden zufügt (und ich das weiss), dann würde ich mich mit solchem Tun sicherlich nicht im Fernsehen produzieren :au:.

 

Ach Jakob...was glaubst du denn, wie hoch die Sehbeteiligung dieser 3SAT Sendung hier in Deutschland war? Vielleicht 1 - 2% wenn überhaupt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Sendung in Spanien läuft tendiert also gegen 0.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ach Jakob...was glaubst du denn, wie hoch die Sehbeteiligung dieser 3SAT Sendung hier in Deutschland war? Vielleicht 1 - 2% wenn überhaupt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Sendung in Spanien läuft tendiert also gegen 0.

 

Ach Lolo, wenn ich befürchten muss bei Jemandem, an dem mir liegt, Schaden anzurichten, dann mache ich keine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sondern lasse es, insbesondere wenn sowieso keine Notwendigkeit besteht (wer MUSS sich denn schon im TV zeigen).

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:05 Uhr ----------

 

Sorry, aber das ist mir jetzt zu platt und da finde ich mich auch 0 wieder in der Aussage :blume2:

 

Das war nicht auf Dich bezogen. Für Max, beispielsweise, hats ja gepasst, offenbar. Es ist im Übrigen auch jedenfalls meinerseits keine Wertung dabei gewesen. Dass etwas nicht "mein Ding" ist, schließt eine Wertung (meinerseits) keineswegs ein. :cool:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:06 Uhr ----------

 

Aber OK, er ist ein toller und authentischer Mann, weil er TROTZDEM seine Mutter sterben würde, wenn sie es wüßte, so offen und ehrlich mit seiner Selbstdarstellung im Fernsehen ist. Klar, so kann man/frau es auch auffassen.

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