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Screening von Kunden


Janna-H

Empfohlene Beiträge

in den usa wird das screenen extrem betrieben.

kann einem schon den spass verderben.

hat mit anonymität nichts mehr zu tun.

hier in europa funktioniert das mit der anonymität zum glück noch ohne probleme.

so weiss niemand wer der wingman ist.

und so soll es auch bleiben.

leider treiben einige spassbucher die damen immer mehr in richtung dieser ideen

da helfen auch keine blacklisten oder sonstige gags die leicht zu umgehen sind.

liebe grüsse wingman

Carpe Diem! :hmm::kaffee:

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Hallo Zusammen,

 

Wie ich Feststellen muss hat das Thema des Threads, aber wohl noch mehr das Wort „Screening“ für einigen Wirbel gesorgt. Dennoch hat sich der Thread nach einem etwas holprigen Start doch noch recht gut entwickelt – Danke an alle die dazu einen Beitrag geleistet haben.

 

Das Thema wählte ich nachdem ich den “Blacklist“ Thread gelesen hatte. Bei der Anzahl an zweifelhaften Leuten die bei Escorts/Agenturen anfragen liegt es auf der Hand das dass was ich Screening nenne der mit Abstand wichtigste Teil des Escort Geschäftes ist. Auch wenn das nicht unbedingt so offensichtlich ist. Er ist wichtiger als die Anzeige, die Fotos, die Qualitäten des Escorts, das Geld des Kunden oder das Date selbst. Wenn das Screening nicht klappt nützt nämlich alles nichts - viele Dates gehen dann auf die eine oder andere Art und weise schief.

Jedes Escort/Agentur screent deshalb zwangsläufig – man hat nur eine andere Bezeichnung dafür.

Um keine Entäuschungen zu erleben screenen wohl auch viele Kunden das Escort oder die Agentur bevor sie Anfragen.

 

Ich verbinden im Gegensatz zu vielen anderen mit dem Begriff „Screenen“ nichts unredliches, eine Missachtung der Diskretion etwa, oder etwas anderes in weitestem Sinne negatives. Wie es kommt das viele darauf reagieren wie ich vielleicht auf den begriff „Selektion“ reagieren würde ist mir schleierhaft. Vielleicht hat es etwas mit den Maßnahmen zu tun die man im so genannten „Kampf gegen den Terror“ ergriffen hat – aber das ist Spekulation

Man könnte anstatt screenen auch „checken“, „überprüfen“ oder „aussieben“ nennen. Aber ich halte die Bezeichnung screenen für besser.

 

Ich habe „Screenen“ als Sammelbegriff verwendet und daher auch nicht angegeben was ich mir im Detail darunter vorstelle. Das war eigentlich meine Frage an die erfahren Escorts.

 

Meine Frage an die Kunden war: Wie weit geht euer Verständnis dafür – was macht Ihr noch mit was nicht ?

 

Eigentlich eine klare Fragestellung, auch für jemanden der sich an dem Begriff "Screening" stört.

 

Und damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Den „Gläsernen Kunden“ möchte ich auch nicht !

 

Ciao Janne

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schön, daß du hinterher erklärst, was du eigentlich gemeint hast.

 

sorry, aber ich hab's immer noch nicht verstanden. ich hab' inzwischen zwar eine vage idee, was "screening" NICHT ist, aber wie es konkret aussehen soll, ist mir noch unklar. wohl deshalb ist es für die herren auch etwas schwierig, zu sagen, was sie noch mitmachen würden.

oder sollen sie sich selbst screenen? :stichel:

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Sorry auch ich habe nicht so recht verstanden!!!

Mehr wie Namen Adresse Tel-Nummer kann ich nicht angeben,

sollte auch im normalfall ausreichen.

 

@Janna

Wenn Du genauer werden könntest, was im einzelnen ein screening binhaltet,

könnten wir eine genauere Aussage machen über das was wir uns gefallen lassen würden.

 

Vielleicht ein Post-Ident ??

Wer nicht wirbt, stirbt.

-------------------------------------

www.webdesign-4-escorts.com

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Obwohl hier, genauso wie in dem Thread „Blacklist für Fakebucher und andere "Spaßvögel", einige Postings zum Ausdruck bringen, dass diese beiden Themen von einigen nicht ganz ernst genommen werden, bin ich schon der Meinung, dass das Anliegen der Damen nach einem „ordnungsgemäßem Verlauf eines Dates“ grundsätzlich seine Berechtigung hat.

 

Welche Risiken geht eine Dame denn z. B. ein ? (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

 

1. Ein Date wird vereinbart und der Gast kommt nicht, weil er es besonders lustig findet eine Dame zu verladen.

2. Der Gast stellt sich beim Date als unsympathischer Zeitgenosse heraus.

3. Ein Gast bedrängt die Dame im Verlaufe des Dates verbal (nicht mit körperlicher Gewalt) dem Date einen anderen Verlauf zu geben (z.B. nicht vereinbarte „Praktiken“), als vereinbart.

4. Ein Gast macht Probleme seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.

5. Ein Gast setzt körperliche Gewalt - aus welchem Grund und in welchem Ausmasse auch immer – ein, unter Umständen bis zum „worst case“.

 

Diese Risiken auszuschliessen dürfte im Wesentlichen das Anliegen der Damen sein. Wobei die Risiken in erster Linie dann auftreten, wenn die Dame „besucht“, also nicht ihrerseits aufgesucht (Laufhaus, Bordell, FKK-Club; Wohnung ) wird.

Der Punkt 5 nimmt hier mit Sicherheit eine Ausnahmestellung ein, da die anderen Punkte vielleicht noch mit Unannehmlichkeiten bezeichnet werden können, was bei Auftreten körperlicher Gewalt auf keinen Fall mehr zutrifft. Selbstverständlich weiss ich auch kein Patentrezept hierfür (und dies dürfte es auch wahrscheinlich kaum geben) aber ich kann mir gut vorstellen, wenn die Dame einen ihr unbekannten Gast ausschließlich in einem seriösen Hotel trifft (und ihn nicht z.B.bei dem Gast zuhause oder an einem abgelegenen Ort aufsucht), das Risiko körperlicher Gewalt ausgesetzt zu werden, schon sehr stark herabgesetzt wird.

 

Wie die Damen ihre vereinbarte Vergütung sicherstellen können, darüber wurde hier schon an anderer Stelle ausführlich geschrieben und hierfür dürfte jede Dame ihre eigene Vorgehensweise entwickelt haben.

 

Die ersten drei Punkte sind meines Erachtens kaum auszuschliessen – zumindest nicht mit vertretbaren und zumutbaren Massnahmen. Wobei man hierbei schon relativierend sagen muss, dass diese Punkte zwar als unangenehm und ärgerlich, aber letztlich nicht als „katastrophal“ einzustufen sind. Eine gewisse Sicherheit dürften z.B. bieten:

 

• Der Gast hatte bereits ein Date mit einer Kollegin, die befragt werden könnte. (im Rahmen der Diskretion !!!!!!)

• Der Gast ist in einem Forum als aktiver User bekannt (oder ist diese Annahme zu naiv ?)

• Der Gast hat bereits in einem Forum Berichte eingestellt, die von der besuchten Dame unwidersprochen geblieben sind.

 

Wenn man bei allen gedanklichen Möglichkeiten zur Risikominimierung der Damen einen Grundsatz ganz oben anstelltt:

 

Diskretion ist und bleibt oberstes Gebot und Grundlage jedes Escort – Dates !!!!!!

 

dann dürfte letztlich nur die Erkenntnis übrigbleiben, dass die Damen in ihrer Tätigkeit als Unternehmerinnen auftreten und es halt im Unternehmertum keinen Vollkaskoschutz gegen unternehmerische Risiken gibt.

 

Ganz abgesehen davon, dass es kaum eine Tätigkeit gibt, die frei von Risiken ist.

Der Bauarbeiter kann von dem Gerüst abstürzen, der Mechaniker kann sich an der Maschine verletzen, der Berufskraftfahrer lebt mit den Risiken des Strassenverkehrs, der Arzt kann sich infizieren, der Jurist von einem durchdrehenden Mandanten angegangen werden…und…und….

 

Also bleibt wachsam, verlasst euch auch auf euer „Bauchgefühl“, aber……..schüttet das Kind nicht mit dem Bade aus. :zwinker:

 

denn:

 

Die Verhältnismäßigkeit der Mittel sollte gewahrt bleiben !

 

:smile:

 

...und Bürokratie bei einem Date.....weia.....:heul:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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das beste posting das ich zu dieser thematik hier finde!

objektiv, fundiert, sinnvoll

 

ja, es gibt genug spassdater, verrückte und betrüger.

blacklists helfen und sind sinnvoll

unterdrückte mobilnummern meiden

 

ich verstehe die kolleginnen die sich ungern ohne absage versetzen lassen

oder um honorar betrügen

oder zum narren halten

 

zeit ist kostbar und zeit ist geld

und ein mann der die frau nicht wertschätzt hat sie nicht verdient!

habe auch selten diesen fall und es kann einfach nicht sein, dass ein korrekter gast wegen so einem witzbold auf seinen termin verzichten soll

 

kuss isthar

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@ Guter Post Atlan :smile:

 

zum sogenannten "Bauchgefühl".

 

...das ist im Grunde genommen Erfahrung/Wissen + Grips und findet - wohl häufig unbewußt - zuerst beim Telefongespräch und nachfolgend in den ersten Minuten des Dates Anwendung.

 

Die Vorteile dieser Art von Screening: Es stört niemand, ist diskret, einfach in der Anwendung, kein besonderer Zeitaufwand erforderlich

 

Nachteile: Nur bei sehr viel Erfahrung halbwegs zuverlässig, es funktioniert nur wenn der Kunde sich auffällig verhält, die aktuelle Gefühlslage des Escorts kann das "Bauchgefühl" beeinträchtigen, hat der Problemkunde ebenfalls Grips u. Erfahrung funktioniert es auch nicht.

 

Ciao Janne

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Sorry auch ich habe nicht so recht verstanden!!!

@Janna

Wenn Du genauer werden könntest, was im einzelnen ein screening binhaltet,

könnten wir eine genauere Aussage machen über das was wir uns gefallen lassen würden.

 

Die ersten drei Punkte sind meines Erachtens kaum auszuschliessen – zumindest nicht mit vertretbaren und zumutbaren Massnahmen. Wobei man hierbei schon relativierend sagen muss, dass diese Punkte zwar als unangenehm und ärgerlich, aber letztlich nicht als „katastrophal“ einzustufen sind.

 

...und Bürokratie bei einem Date.....weia.....:heul:

 

zum sogenannten "Bauchgefühl".

...das ist im Grunde genommen Erfahrung/Wissen + Grips und findet - wohl häufig unbewußt - zuerst beim Telefongespräch und nachfolgend in den ersten Minuten des Dates Anwendung.

Ich gebe zu, dass ich auch den Begriff "Screening" etwas unglücklich gewählt empfinde, da er gerade heutzutage wo alles überwacht, eingeschränkt und eben "gescreent" werden soll, auch negative Assoziationen weckt...

 

Abgesehen davon schließe ich mich sixdragons an, weil auch ich nicht so recht weiß was gemeint sein könnte. Das mit dem Bauchgefühl und andere genannte Dinge mache ich auch, hinzu kommt dass es nicht unbedingt was mit Paydates zu tun haben muss sondern auch in ähnlicher Weise auf nonpay zutrifft. Und was soll nun noch darüberhinaus "gescreent" werden? Außer das mit den Blacklists fällt mir da nix ein.

 

Stimme auch atlan zu und hoffe, dass genug Raum zum "einfach aufs Date freuen und Spaß haben" bleibt bei dem Gescreene :zwinker: *lach*

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Ich gebe zu, dass ich auch den Begriff "Screening" etwas unglücklich gewählt empfinde, da er gerade heutzutage wo alles überwacht, eingeschränkt und eben "gescreent" werden soll, auch negative Assoziationen weckt...

 

Meines Wissens ist dieser Begriff direkt aus dem Englischen/ Amerikanischen übernommen, wo es dieselbe Tätigkeit umschreibt.

 

Zum Thema "screening": täusche ich mich, dass es sich um ein wichtiges Thema für Independents handelt.

Ist es nicht sogar so, dass "screening" einer der Hauptgründe dafür ist, dass Escorts nicht den Schritt in die Selbständigkeit machen oder den Weg von der Selbständigkeit (gegebenenfalls zurück) in die Agentur gehen, weil eine Agentur für sie diese Prüfaufgabe übernimmt?

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Ich arbeite seit letztem Jahr in Amerika für eine Escort Agentur. Fahr da paar Mal im Jahr hin für 2-4 Wochen.

Aus meiner Erfahrung raus weiss ich dass die Angenturen drüben über die Mobilnummer oder die Festnetznummer des Kunden alles rausfinden können, wie genau das funktionniert weiss ich leider nicht weil sie das nicht im einzeln verraten.

Das hat aber nicht verhindert dass vor nicht all zu langer Zeit ein Mädel von ihrem Stammkunden umgebracht worden ist. Dieser hatte regelmässig bei der Agentur gebucht und war in keiner Sicht jemals irgentwie auffällig gewesen.

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also nochmals: Ich verbinde mit Screening keine besonderen Vorstellungen - ich betrachte es als das was Escorts/Agenturen ohnehin routinemäßig tun. Gefragt waren die Escorts/Agenturen was SIE selbst im Rahmen des Screenings/überprüfen tun.

Im Gegenzug waren die Kunden gefragt was sie in dieser Hinsicht für angemessen halten bzw. verhältnismäßig.

 

Es ist aus meiner Sicht sehr problematisch die Verhältnisse in verschiedenen Ländern direkt zu vergleichen. In den USA ist Prostitution illegal. Das bedeuetet die Escorts müssen sich nicht nur vor unzuverlässigen oder gefährlichen Kunden - sondern auch vor der Polizei schützen. Davon abgesehen ist die Zahl der Gewaltverbrechen in den USA um ein vielfaches höher als in Deutschland woraus sich eine ganz allgemein höhere Gefahr für die Escorts ergibt.

 

Ciao Janne

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In den USA ist im Staat Nevada die Prostitution legal und dementsprechend wird dort auch heftigst Werbung für die Damen gemacht.

In den Staaten wo die Prostitution illegal ist werben die Agenturen nur für den reinen Begleitservice ohne irgentwelche sexuellen Handlungen. Kommt es zu sexuellen Handlungen ist dies nur eine Sache zwischen der Dame und dem Kunden und nicht der Agentur.

Was ist dagegen einzuwenden wenn eine Dame als Begleitung für den Abend gebucht wird und der Mann ihr so sympatisch ist und auch umgedreht dass die beiden Sex haben wollen? Sie nimmt ja auch kein Extrageld dafür ;-)

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  • 2 Wochen später...
also nochmals: Ich verbinde mit Screening keine besonderen Vorstellungen - ich betrachte es als das was Escorts/Agenturen ohnehin routinemäßig tun. Gefragt waren die Escorts/Agenturen was SIE selbst im Rahmen des Screenings/überprüfen tun.

Im Gegenzug waren die Kunden gefragt was sie in dieser Hinsicht für angemessen halten bzw. verhältnismäßig.

 

Nach meinen begrenzten Erfahrungen "screenen" Agenturen höchstens insofern, als sie eine Festnetznummer verlangen, bei der dann ein Kontrollanruf erfolgt.

 

Rein private Escorts haben potentiell natürlich ein höheres Risiko als ein Agentur-Escort. Auf diesem Weg habe ich erst einmal gebucht. Wir haben "davor" mehrere E-Mails ausgetauscht und ein oder zwei Mal kurz telefoniert. Das hat sicher für den ersten Eindruck gereicht.

 

Ich denke, als private Escort sollte man sich auf jeden Fall in einem Restaurant oder einer Bar treffen. Nach 15 Minuten habe ich jedenfalls einen ersten Eindruck von einem Menschen, der mich nur in krassen Ausnahmefällen vollständig täuscht. Nach einem netten Essen dürfte sich das Risiko eines kompletten Irrtums gegen Null bewegen. Wobei man gegen wirklich krasse Psychopathen, die sich auf einmal vom supernetten Menschen zum Gewaltverbrecher wandeln, natürlich ziemlich wenig machen kann. Glücklicherweise sind solche Exemplare nach allem was ich bisher gehört habe auch nicht ganz so verbreitet.

 

Die beschriebenen "Screening"-Maßnahmen halte ich für gerechtfertigt und wichtig. Deshalb würde ich sie auch ohne Probleme mitmachen. Darüber hinaus kann ich mir nicht viel vorstellen, was für die Escort einen echten Zusatznutzen bringen und auf der anderen Seite für den Interessenten akzeptabel wäre.

 

Meine Identität gegenüber jemandem offen zu legen, den ich überhaupt nicht persönlich kenne und dem gegenüber ich mich als Interessent geoutet habe, wäre für mich jedenfalls völlig inakzeptabel. Für die meisten Anderen wohl dito.

 

Ich arbeite seit letztem Jahr in Amerika für eine Escort Agentur. Fahr da paar Mal im Jahr hin für 2-4 Wochen.

Aus meiner Erfahrung raus weiss ich dass die Angenturen drüben über die Mobilnummer oder die Festnetznummer des Kunden alles rausfinden können, wie genau das funktionniert weiss ich leider nicht weil sie das nicht im einzeln verraten.

 

Tja Xenia, in USA ist es mit dem Datenschutz nicht weit her. Dort könnte auch ich Dir für fast jede private Festnetznummer die Prüfungszeugnisse des Eigentümers aus der Sonderschule :grins: besorgen. Bei uns ist das glücklicherweise noch nicht so.

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also ich finde, dass so eine Liste nicht schlecht wäre! Natürliche ohne empfindliche Daten wie TelNr, Adresse oder oder.

 

Es sollte einfach nur der Nickname und Vorlieben vermerkt werden und ob die gemachten Angaben (vor dem Date per Email usw) der Wahrheit entsprachen.

 

Es sollten auf keinen Fall nur negative Dinge festgehalten werden, sondern Dinge die dazu beitragen ein Date so angenehm wie möglich zu gestalten - für beide.

 

Wenn der Kunde eben gern kuschelt oder gern zusammen duscht oder oder, dann kann das genauso vermerkt werden wie eine spezielle Vorliebe für anal, DT usw.

 

Natürlich kann man auch fragen und man geht davon aus, dass jeder mit offenen Karten spielt, aber so werden die enttarnt die das nicht tun. Ich denke jeder der ehrlich ist und sich ordentlich benimmt muss keine Angst haben, dass eine Schlammschlacht veranstaltet wird. Die Kunden haben ja auch das recht die Mädchen zu beurteilen!

 

So also das wäre meine Meinung zu dem Thema :-)

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Wenn der Kunde eben gern kuschelt oder gern zusammen duscht oder oder, dann kann das genauso vermerkt werden wie eine spezielle Vorliebe für anal, DT usw.
Vorlieben können sich, auch in Abhängigkeit vom gebuchten Model, schnell mal ändern. Wenn der Gast mal grade Lust auf Pornosex hat, aber auf Grund vorhergehender Dates mit anderen Damen in der Schublade mit der Aufschrift Kuschelsex gelandet ist, könnte das doch eher zu Missverständnissen führen. Denke ich mal so...

 

Gruß SB

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein) :zwinker:

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