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Oper, Klassik und Escort Date


nolensvolens

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Und was ist mit den 3 Jahren Vögeön mit einer Näherin und anderen Frauen "niederer" Herkunft? Die werden nicht mit gezählt? :schuechtern: Namen sind mir entfallen, da müßte ich erstmal googeln ... :lach:

 

Ich gehe immer noch davon aus, dass Du beim falschen Komponisten bist und zwar Verdi sagst aber eigentlich Puccini meinst.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Eine gute Lösung ist, wenn der Text nicht über der Bühne erscheint, sondern im Display am Sitz des Vordermannes. Da hat man die Möglichkeit, das Teil ein- und auszuschalten.

 

[...]

 

Manchmal doof das ich kein Ingenieur und geschäftstüchtiger Erfinder bin, ich habe nämlich eine besser Idee!

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Jepp, allerdings quatsche ich keine Opern :grins:

 

Fürs Libretto einer Auto-Oper würde es allemal reichen :lach: Als Ouvertüre die 8 Stempel einer Einspritzdüse und Höhepunkt die Arie von der missbräuchlichen Verwendung einer Labienspange zum Bremsleitungen abquetschen (Koloratursopranistin)

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Dann müßte ich versehentlich Puccinis "Don Carlo" gehört haben, aber in den begleitenden Texten, herausgegeben von der Deutschen Oper, war immer von Verdi die Rede ... :lach:

 

Dann gibt es die Hausaufgabe für den kleinen Novo:

 

- Text sauber lesen

 

- morgen Zusammenfassung des Textes posten

 

Dann sehen wir weiter.

 

Übrigens war Puccini der Liebhaber der minderjährigen Näherin Maria Anna Coriasco und nicht Verdi, egal was die Berliner schreiben.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Kam er denn mit ihnen klar? Mochte er sie? Waren das die Frauen die er wollte?

 

Ja! Mit seiner ersten Frau hatte er zwei Kinder, die kurz hintereinander starben. Ein Jahr darauf unter tragischen Umständen seine Frau. Ein Grund, warum in seinen Werken die Beziehung Vater und Kind eine zentrale Rolle spielt.

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Dann müßte ich versehentlich Puccinis "Don Carlo" gehört haben, aber in den begleitenden Texten, herausgegeben von der Deutschen Oper, war immer von Verdi die Rede ... :lach:

 

...oder du warst in der falschen Stadt im falschen Opernhaus mit der richtigen Begleitung und hast das falsche Programmheft aus deiner Jugendzeit mit genommen...:smile:

Bearbeitet von CGJ1234
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Babu::nudelholz: + :buttkick::lach:

 

Der Text ist da recht eindeutig. Aber warum sollte gedrucktes Wort verläßlicher als Internet sein .... :lach:

 

Scheiß der nackte Geier aufs Internet...

 

Ich hab hier elf Verdi-Biographien rumstehen und sechs Puccini-Biographien..ich hab die sogar alle gelesen..:lach: da steht aber bei Verdi nix dergleichen drin, was Du für Verdi behauptest, dagegen viel bei Puccini

 

Mit Deinen neuen Erkenntnissen würdest Du die Forschung revolutionieren, ich glaub aber trotzdem nicht dran..:nana:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich gehe immer noch davon aus, dass Du beim falschen Komponisten bist und zwar Verdi sagst aber eigentlich Puccini meinst.

 

Muss wohl in der Tat so sein, entweder ist der Beitrag unter einem falschen Titel gewesen, oder ich etwas Matsche :schiel::lach:.

 

Jedenfalls hatte Puccini einen Isotta Fraschini, und nicht etwa Verdi (hab ich grad als "cross-check" recherchiert) ... :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Muss wohl in der Tat so sein, entweder ist der Beitrag unter einem falschen Titel gewesen, oder ich etwas Matsche :schiel::lach:.

 

Jedenfalls hatte Puccini einen Isotta Fraschini, und nicht etwa Verdi (hab ich grad als "cross-check" recherchiert) ... :lach:

 

Anders wäre es zeitlich gar nicht möglich gewesen. Laut Wikipedia kam das erste Isotta Fraschini-Modell 1903 auf den Markt. Verdi ist bereits zwei Jahre vorher gestorben.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Anders wäre es zeitlich gar nicht möglich gewesen. Laut Wikipedia kam das erste Isotta Fraschini-Modell 1903 auf den Markt. Verdi ist bereits zwei Jahre vorher gestorben.

 

Logisch.

 

Vielleicht weißt Du auch etwas zur Schreibweise? Bei Schiller hat der Carlo ja noch ein "s" am Ende, bei der Verdi Oper fehlt dies aber (wenn ich das richtig beobachtet habe).

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:53 Uhr ----------

 

Jetzt habe ich Lust auf Oper! Irgendwelche Empfehlungen dieses Jahr, Don Carlos habe ich schon mal gesehen.

 

Ich empfehle (für die Hartgesottenen, auch in Bezug auf Sitzfleisch) gerne http://de.wikipedia.org/wiki/Wozzeck_%28Berg%29.

Bearbeitet von nolensvolens
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Jetzt habe ich Lust auf Oper! Irgendwelche Empfehlungen dieses Jahr, Don Carlos habe ich schon mal gesehen.

 

Welche Region solls denn sein?

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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:lach: DAS muß dann mit einem subjektiven Zeitgefühl zusammen hängen, als ich die mal gehört hatte kam es mir jedenfalls gefühlt wie mindestens 3 Stunden vor :lach:

 

Wenn ich mal davon ausgehe, dass Wikipedia hier recht hat :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:08 Uhr ----------

 

Vielleicht sollten wir seine Begleiterin fragen, die ihn verschleppt hat :clown:

 

Die tragen allerdings in aller Regel eher zu erheblicher Kurzweil bei :lach:

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(...)Ich hab hier elf Verdi-Biographien rumstehen und sechs Puccini-Biographien..ich hab die sogar alle gelesen..:lach: da steht aber bei Verdi nix dergleichen drin, was Du für Verdi behauptest, dagegen viel bei Puccini

 

Mit Deinen neuen Erkenntnissen würdest Du die Forschung revolutionieren, ich glaub aber trotzdem nicht dran..:nana:

 

Die geneigte Forumsleserin fragt sich nun: Warum hat der liebe BaBu 6 Puccini Biographien und nur 1 Verdi Biographie??? Ein Schlem wer böses dabei denkt...:babu:

Ich gehe mal davon aus, dass Du keine Richard Strauss Biographie im Regal hast...:grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:09 Uhr ----------

 

Vielleicht sollten wir seine Begleiterin fragen, die ihn verschleppt hat :clown:

 

Wenn wir das wüssten... da lechzt die Gemeinde nach... :blinken:

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Kam er denn mit ihnen klar? Mochte er sie? Waren das die Frauen die er wollte?

...das wird die geneigte Forumsleserin noch interessieren: Guiseppina Strepponi war Verdis zweite Ehefrau. Eine Opernsägerin, die wegen ihrer drei nicht- ehelichen Kinder, oft als Prostituierte bezeichnet wurde. Verdi lebte sehr lang mit ihr in "wilder Ehe" und heiratete sie spät. Seiner Liebe zu ihr, haben wir wohl eine der "schönsten" Verdi-Opern zu verdanken: La Traviata (Die vom Weg abgekommene)

 

 

[ame]

[/ame]
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Vielleicht weißt Du auch etwas zur Schreibweise? Bei Schiller hat der Carlo ja noch ein "s" am Ende, bei der Verdi Oper fehlt dies aber (wenn ich das richtig beobachtet habe).

 

 

Ja, das ist richtig...bei Schiller hieß das Stück im Erstdruck meines Wissens "Dom Karlos".

 

In der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts war es nicht unüblich die Vornamen/Namen zu italianisieren. Daher der italienische "Carlo". Verdi hat sich viel mit Schiller beschäftigt und einige Opern auf dessen Texte komponiert. Der Karl Moor in Schillers "Räubern" wird in Verdis "I masnadieri" zu "Carlo", eben so wird aus dem König Karl in Schillers "Jungfrau von Orleans" bei Verdi in der Oper "Giovanna d´Arco" "Carlo".

 

Auf den Spielplänen der damaligen Zeit finden sich auch italianisierte Formen von Figuren der Weltliteratur, die man nich erwarten würde. Es gibt von mehreren Komponisten in Italien dieser Zeit Hamlet-Opern, die unter dem Titel "Amleto" aufgeführt wurden.

 

Verdis "Macbeth" wurde bei der Uraufführung als "Macbet" angekündigt

 

220px-Locandina_macbeth_a_firenze,_1847.jpg

 

im Libretto selbst taucht der Name italianisiert als "Macbetto" auf.

 

In einer weiteren Schiller-Vertonung Verdis nämlich "Kabale und Liebe" bei Verdi "Luisa Miller" gibt es die Figur des sinistren Wurm, mit eben diesem sprechenden Namen. Verdi und sein Librettist Cammarano haben sich brieflich darüber ausgetauscht, ob man für die Figur den italienischen Begriff für "Wurm" nimmt und den sprechenden Namen damit auch dem italienischen Publikum klar macht. Verdi war dagegen, weil er meinte, dass der für italienische Ohren fremd und hart klingende deutsche Begriff die Figur besser charakterisiert. Dabei ist es auch geblieben.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Na ja, CGJ1234 hat sich offenbar schon angesteckt :kugeln:

 

Ich glaub's auch... :bonk:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:27 Uhr ----------

 

Ja, das ist richtig...bei Schiller hieß das Stück im Erstdruck meines Wissens "Dom Karlos".

 

In der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts war es nicht unüblich die Vornamen/Namen zu italianisieren. Daher der italienische "Carlo". Verdi hat sich viel mit Schiller beschäftigt und einige Opern auf dessen Texte komponiert. Der Karl Moor in Schillers "Räubern" wird in Verdis "I masnadieri" zu "Carlo", eben so wird aus dem König Karl in Schillers "Jungfrau von Orleans" bei Verdi in der Oper "Giovann d´Arco" "Carlo".

 

Auf den Spielplänen der damaligen Zeit finden sich auch italianisierte Formen von Figuren der Weltliteratur, die man nich erwarten würde. Es gibt von mehreren Komponisten in Italien dieser Zeit Hamlet-Opern, die unter dem Titel "Amleto" aufgeführt wurden.

 

Verdis "Macbeth" wurde bei der Uraufführung als "Macbet" angekündigt

 

220px-Locandina_macbeth_a_firenze,_1847.jpg

 

im Libretto selbst taucht der Name italianisiert als "Macbetto" auf.

 

In einer weiteren Schiller-Vertonung Verdis nämlich "Kabale und Liebe" bei Verdi "Luisa Miller" gibt es die Figur des sinistren Wurm, mit eben diesem sprechenden Namen. Verdi und sein Librettist Cammarano haben sich brieflich darüber ausgetauscht, ob man für die Figur den italienischen Begriff für "Wurm" nimmt und den sprechenden Namen damit auch dem italienischen Publikum klar macht. Verdi war dagegen, weil er meinte, dass der für italienische Ohren fremd und hart klingende deutsche Begriff die Figur besser charakterisiert. Dabei ist es auch geblieben.

 

Jetzt könnten wir als nächstes uns mit der Frage nach der richtigen bzw. besten Fassung der Oper "Don Carlo" beschäftigen. Italienische oder französische Fassung? Was wurde wie gekürzt? ...und, und, und...

 

Aber wie wäre es den mal mit einem Beispiel:

 

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---------- Beiträge zusammengefügt um 13:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:34 Uhr ----------

 

Jetzt habe ich Lust auf Oper! Irgendwelche Empfehlungen dieses Jahr, Don Carlos habe ich schon mal gesehen.

 

Köln: Guiseppe Verdi "Otello"

 

[ame]

[/ame] Bearbeitet von CGJ1234
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Kam er denn mit ihnen klar? Mochte er sie? Waren das die Frauen die er wollte?

 

Der Maestro wurde 87 Jahre, da wandelt sich manches mit der Zeit.

 

Seine erste Frau Margherita Barezzi war seine Jugendliebe, die Frau seines Gönners Antonio Barezzi, ohne dessen Hilfe er nicht hätte Komponist werden können. Es war aber wohl eine Ehe, die aus Liebe und nicht aus Berechnung wegen des Geldes des Schwiegervaters, geschlossen wurde. Beiden war nur eine kurze gemeinsame Zeit wegen ihres frühen Todes gegönnt.

 

Giuseppina Strepponi war wohl die zentrale Frau seines Lebens bis zu ihrem Tod 1897. Sie führte in ihren früheren Jahren ein lockeres Leben mit den drei unehelichen Kindern, was aber für Sängerinnen nicht ungewöhnlich war sich von einem Komponisten oder Impresario ein Kind anhängen zu lassen. Sie hatte vor Verdi auch wohl ein Verhältnis mit dem Komponisten Gaetano Donizetti, der vielleicht Vater eines ihrer Kinder war. In diesen Kreisen wurde sie auch nicht schräg angesehen. Anders am ländlichen Wohnort, den sie mit Verdi teilte, ohne zunächst verheiratet zu sein. Hier kam es zu häßlichen Vorfällen, dass sie beispielsweise nach der Sonntagsmesse von Dorfbewohnern angespuckt wurde.

 

Ihre späteren Jahre waren nicht mehr ungetrübt, u.a. wegen Teresa Stolz. Frau Verdi hat sich - völlig zu Recht - bei ihrem Mann über dessen Rücksichtslosigkeit beklagt. Er hatte nämlich kein Problem, die Stolz für längere Zeit im Haus, das er mit seiner Frau teilte, einzuquartieren, was natürlich nicht sehr feinfühlig war. Dazu gab es Meldungen in der Klatschpresse, dahingehend, dass das Hauspersonal Verdi seine Brieftasche im Schlafzimmer der Stolz verloren hat.. Die Strepponi hat sehr darunter gelitten, was ihm in Konsequenz am Hintern vorbeiging. Wer das Wohnhaus einmal besucht hat, weiß, dass das zwar geräumig ist, aber mitnichten ein Palast, in dem man sich aus dem Wege gehen kann. Das hat sicher die späten Jahre der Strepponi verdüstert und überschattet.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:51 Uhr ----------

 

Jetzt könnten wir als nächstes uns mit der Frage nach der richtigen bzw. besten Fassung der Oper "Don Carlo" beschäftigen. Italienische oder französische Fassung? Was wurde wie gekürzt? ...und, und, und...

 

 

Ist wie die Frage nach dem besten Escort..:lach: ich bin auf alle Fälle für den Fontainebleau-Akt, musikalisch und dramaturgisch (der Plot hängt nicht in der Luft)..GsD kann man sich mittels CDs und Fernbedienung mittlerweile alle möglichen Fassungen zusammenschalten

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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