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Liebe MC-ler, ich entwickele derzeit ein IT-Projekt und starte dafür eine Crowdfunding Kampagne, um Geld einzuwerben, um die kostspieligen Programmierer zu bezahlen. Das Projekt ist eine Herzensangelegenheit von mir und ich hab viele Jahre darauf hin gearbeitet. Wer Fragen dazu hat, gerne her damit und ich beantworte alles gewissenhaft. Ich kann natürlich nichts konkretes über das Geschäftsmodell verraten und bitte dafür um Verständnis. An dieser Stelle müßt Ihr mir einfach vertrauen. 

https://www.startnext.com/candytechs-revolutionize-adult

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

 

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Liebe Ariane

Entschuldige bitte vorab meine undiplomatische Antwort: Ich habe mir die Projektbeschreibung durchgelesen. Abgesehen davon, dass ich kaum verstanden habe, was mit dem Geld passieren soll, fehlen drei wesentlich Punkte aus jedem (kapitalistischen) Verkaufsprospekt:

1. Warum muss die Situation geändert werden, und welchen Mehrwert (u.a. Geschäftsmodell) bringt die Änderung?

2. Warum jetzt?

3. Warum dieses Team?

Z.B. zu Punkt 3 wird geschrieben:

"Bislang entwickelte unser Team von Candytechs gemeinnützige Projekte für bestimmte Dienstleister."

Welche Projekte sind das? Was wurde in den Projekten erreicht, was auf dieses Projekt einzahlt?

Einfach formuliert: Was Leute nicht verstehen, wird in der Regel nicht gekauft.

Hans

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"Mein Stecker ist international."

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Hallo Hans,

ich war 10 Jahre Sexarbeiterin in allen Sparten des P6 Gewerbes und wurde leider auch mit den Schattenseiten der Branche mehrfach konfrontiert. Ebenso in meiner beruflichen Laufbahn in den letzten 10 Jahren in der Adult Industry. Ich möchte das ändern. Es kann nicht sein, dass aufgrund bestimmter technischer Voraussetzungen noch Zwangsprostituierte und Minderjährige auf Online Plattformen verhökert werden können. Dies möchte ich mit meiner KI-basierten Software unterbinden und einen Riegel vorschieben. Außerdem möchte ich die Kunden vor Fakes, Online Kriminalität und Abzocke schützen, und die Sexworker vor Online Belästigung, Drohungen, Stalking und Gewalt.

 

Projekte, die bislang entwickelt wurden, sind Zwangsprostitution.de sowie bigsister.de sowie wichtige Online Ressourcen für Erotik Dienstleisterinnen und ihre Kunden für das Kaufmich Magazin (Kaufmich Kunden Knigge, Guidelines Recht, Steuern, Sicherheit für Escorts uvm.). Ich habe zig Jahre online outreach gemacht, sprich online Sexworker beraten und mir auch umgekehrt von anderen Sexworkern Informationen geholt. Außerdem habe ich ein Sexworker only Forum mit 18.000 Mitgliedern aufgebaut und bin dort auch Administrator. Dort können sich Sexworker über gefährliche Kunden austauschen und warnen. Derzeit entwickele ich für Kaufmich eine Online Akademie von und für Sexworker, wobei auch Aussenstehende z.B. Sex Therapeuten, Sex und Tantra Coaches Kurse anbieten können. 

 

Warum dieses Team? Ich glaube, dass der Peer-2-Peer Ansatz - in diesem Falle Informationen und Unterstützung von und für Sexarbeitende - zielführend ist. Peer-2-Peer bedeutet konkret, dass Sexarbeiter andere Sexarbeiter in Bordellen und an der Straße mit notwendigen Informationen versorgen, um ihre Arbeit sicher auszuüben. In Indien, wo ich 2012 im Rahmen der Welt-Aidskonferenz war, gibt es in West Bengalen/Kolkata ebenfalls den Peer-2-Peer Ansatz, der dazu geführt hat, daß Zuhälterei in Südostasiens größten Rotlichtbezirk weitgehend verdrängt und die HIV-Rate in den letzten 20 Jahren durch intensive Aufklärung, Wissensvermittlung und Unterstützung von Sexarbeiter:innen stark gesenkt werden konnte. Zwar gibt es in Deutschland ein gutes Beratungsstellen-Netzwerk, jedoch haben Sexarbeitende eher zu Kolleg:innen Vertrauen, als zu Sozialarbeitern oder Behördenmitarbeitern im Gesundheitsamt. Beim Thema Outreach erreichen Sozialarbeiter nur Sexarbeiter:innen am Strassenstrich oder in wenigen Bordellen, wo allerdings aufgrund der hohen Fluktuation ständig das Personal wechselt. Das bedeutet, dass die Mehrheit aller Sexworker in Wohnungen, Escortservice garnicht erreicht werden, weshalb ich online bigsister.de aufgebaut habe.

Mein Motto lautet außerdem Professionalisierung: 

We need normalizing people receiving support long before they are in desperate need of help. We call it professionalization.

Die Seite soll ein Angebot im internationalen Raum sein, nicht nur für professionelle Escorts, sondern auch die durchschnittliche Wohnungsdame, Wanderhuren und mobile Migrant:innen oder HIV positive Sexworker in Afrika, auch Russland und Südosteuropa, Asien (von denen es tausende gibt), um online und offline Geld über die App zu verdienen. Dazu ist nur ein Smartphone notwendig. 

Abgeschlossenes Konzept, Businessplan, Programmierer vorhanden und ausgewählter Server Anbieter in Deutschland. Laufende Crowdfunding Kampagne. Es fehlt jetzt nur noch die Finanzierung der Entwicklung der Software, Serverkosten. Ich stelle auch noch einen Antrag für einen KFW-Kredit.

Hans, ich hab in vielen Jahren Fehlerananalysen gemacht: wo sind die Sicherheitslücken bestehender Systeme. Auch Fehleranalysen meines eigenen Verhaltens, weshalb ich Opfer von Kundengewalt werden konnte. Meine Motivation ist es, diese Analysen fruchtbar zu machen. Dabei hilft mir KI-Software.

45-75% aller Sexarbeiter:innen werden international Opfer von Gewalt. Es ist endlich Zeit, dieser Entwicklung zu trotzen. 

Wichtig: das Marketing im Bereich Adult Content ist schwierig, hier hilft nur Mund-zu-Mund Propaganda; in den sozialen Netzwerken (ausser Twitter noch) darf man nicht auf Adult Content und entsprechende Portale verlinken. Da bin ich auf meine persönlichen Verbindungen angewiesen, die ich international aufgebaut habe. Generell ist Marketing und SEO in dieser Branche schwierig. Das weiß ich, weil ich ja seit 10 Jahren in dieser Branche und mit diesen Aufgabengebieten arbeite.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Ariane
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Hi Ariane,

soll das im Kern ähnlich wie rentboy.com von Jeffrey Hurant (den ich übrigens persönlich kenne) werden? Als rentboy.com in den USA zugemacht wurde, wurde das ja seitens der LGBTQ Szene zutiefst bedauert, weil diese Plattform erstmals in diesem Bereich in den USA Sicherheit für die Anbieterseite gewährleistete.

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Ich kenne das Geschäftsmodell von rentboy (für Callboys) oder redbook (für Escorts), war wohl ähnlich, nicht, hab aber positives gehört. Ich weiß nur, dass es bislang kein einziges Portal mit meinem Geschäftsmodell gibt, wo Security Top Priorität hat. Ich vereine das Beste aus vielen (internationalen) Portalen, die ich kennenlernen durfte. Ausserdem besteht ja in US ein Online Werbeverbot, in Frankreich wird auch ernsthaft darüber nachgedacht. Grund: Zwangsprostitution, Kinderpornografie, deren Handel u.a. online abgewickelt wird. 

 

Bearbeitet von Ariane
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Wenn alle Bucher einfach mal die Hälfte des monatlich nicht eingesetzten Escort Budgets in das Crowd Funding zahlen würden, könnte Arianne wahrscheinlich loslegen. Wenn alle Agenturen und  Indies (ich weiss Euch fehlen die EInnahmen) auch einen kleinen Beitrag leisten würden, könnte Arianne sicher loslegen. An Ende würden viele von einer seriösen und sicheren Plattform profitieren.....

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vor 2 Stunden schrieb haveaniceday:

Wenn alle Bucher einfach mal die Hälfte des monatlich nicht eingesetzten Escort Budgets in das Crowd Funding zahlen würden, könnte Arianne wahrscheinlich loslegen. Wenn alle Agenturen und  Indies (ich weiss Euch fehlen die EInnahmen) auch einen kleinen Beitrag leisten würden, könnte Arianne sicher loslegen. An Ende würden viele von einer seriösen und sicheren Plattform profitieren.....

Ich kenne Ariane sehr lange und schätze sie und ihre Aktivitäten sehr!

Ich glaube aber, dass der Zeitpunkt für ein erfolgreiches Crowdfunding dieses Vorhaben betreffend, falsch gewählt ist.

Mir geht es besser, wenn mein Geld da hilft, wo Babys und Kleinkinder entsetzlich Hunger leiden und daran versterben. Ich kenne die Plattitüden, die nun folgen, deshalb können die getrost unterbleiben.

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Ich hab ja viele Jahre hier und anderswo für die Gründung einer politischen Standesvertretung von Sexworkern geworben, aber Null Unterstützung erhalten. Jahre vor der Gründung vom BESD, wo ich nun alle meine politischen Ämter niedergelegt habe. Ich gehe davon aus, dass das auch in diesem Fall des Crowdfunding so ist. Es interessiert offenbar kaum jemand, eine sichere Plattform zu bauen, was ich persönlich haarsträubend finde. Und da ist auch der Zeitpunkt egal, Coronakrise hin oder her.

Die Sache ist nur, wenn alles so weiter läuft wie bislang, rechne ich auch in Deutschland mit einem Online Werbeverbot für Prostitution, um Online/Offline Kriminalität in den Griff zu kriegen. Die SESTA/FOSTA Gesetze in den USA haben natürlich eine internationale Ausstrahlung. Schon jetzt werden Sexworker auf fast allen sozialen Medien diskriminiert, zensiert inkl. Shadowbanning bei Twitter & Co wegen Adult Content.

Wie oben erwähnt, wird in Frankreich aus den gleichen Gründen ein Online Werbeverbot ebenfalls in Erwägung gezogen. Auslöser war und ist Sex Trafficking, Zwangsprostitution Minderjähriger und erwachsener Personen auf Werbeplattformen wie Backpage, die vom FBI geschlossen wurden. Betreiber vertreten bis heute den Standpunkt, anders als das FBI, dass sie nicht in der Verantwortung sind, wenn auf ihren Plattformen kriminelle Machenschaften stattfinden. Von der Online Belästigung, Bedrohung über soziale Netzwerke will ich erst garnicht sprechen. Bislang reagieren die Plattformen immer mit Salami-Taktik und kommen den Strafverfolgungsbehörden in kleinen Schritten entgegen. Habt Ihr schon mal was von der Dokumentation "The Cleaners" gehört? Das sind völlig unterbezahlte Menschen im Hintergrund von online Plattformen, die den ganzen Dreck aus dem Netz manuell aussortieren, damit vorne eine glatte und saubere Oberfläche zu sehen ist und der Eindruck entsteht, alles sei easy. Ich hab mal eine Frau im Krankenhaus kennengelernt, die für die Polizei Bilder im Netz gesichtet hat und völlig traumatisiert war und deshalb psychotisch wurde. Die unterbezahlten Cleaners bekommen auch keine Supervision oder Unterstützung durch ihre Arbeitgeber angeboten, um die meist traumatierenden Bildinhalte zu verarbeiten. DAS ist die Realität.

Deshalb muß man viel früher ansetzen, indem mit Hilfe von künstlicher Intelligenz bestimmte Bildinhalte automatisch aussortiert werden und bei Verdachtsfällen genauer hin geschaut werden muß, um keine False Positives zu generieren. 

Ich schau da etwas pessimistisch in die Zukunft. Falls auch in Deutschland ein Online Werbeverbot kommt, ist das Geschrei wieder groß, aber dann ist auch niemanden mehr zu helfen. Das Prostituiertenschutzgesetz wurde 2017 nach knapp 8 Jahren Beratung, die ich begleitet und kommentiert habe, ja auch einfach durchgewunken, ohne nennenswerten Widerstand. Mir ist jedenfalls die Gleichgültigkeit unbegreiflich. 

 

Bearbeitet von Ariane
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vor 4 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Ich glaube aber, dass der Zeitpunkt für ein erfolgreiches Crowdfunding dieses Vorhaben betreffend, falsch gewählt ist.

Das könnte in der Tat sein. Meine finanziellen Budgets für Supportaktivitäten (Existenzsicherung wegen Corona-Ausfällen) sind derzeit völlig "ausgereizt" bzw. schon im "Stresstest". Insofern kann beispielsweise ich nur die Daumen drücken.

Mit Gleichgültigkeit hat das nichts zu tun, eher im Gegenteil.

Bearbeitet von Jakob
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Ihr könnt mir auch eine private Nachricht schreiben, wer mich unterstützen will. So wie es aussieht, kriege ich die Summe nicht zusammen und die eingezahlten Mittel gehen bei dieser "Alles oder nichts Methode" zurück an den Absender. Ich werde das Ding so oder so bauen, zur Not mit eigenen Mitteln.

Warum? Wenn Kriminalität in Netzwerken und Portalen weiter abgewickelt wird - die Zahlen sind in den letzten 20 Jahren stark gesunken -, werden die Seitenbetreiber haftbar gemacht und können bei fehlendem Sicherheitskonzept ihre Seite dicht machen. Mein Portal hätte dann noch eine gewisse Überlebenschance, da alle Sicherheitslücken geschlossen sind.

Falls aus den gleichen Gründen auch in Deutschland das Sexkaufverbot käme, hätte man immerhin noch auf meiner Seite die Möglichkeit, Geld zu verdienen, auch wenn man kaum bis keine Kunden mehr treffen kann, da natürlich durch eine Kriminalisierung die guten Kunden weg bleiben, und die bösen Jungs weiter machen wie zuvor. Das zeigen sämtliche Beobachtungen in Ländern mit Prostitutionsverboten.

Ein Online Werbeverbot ist der Untergang der gesamten Branche, so wie wir es jetzt kennen.

Deshalb glaube ich an meine Idee und werde es auch entwickeln, auch wenn ich aktuell von verschiedenen Seiten Einwände aus völlig unterschiedlichen Gründen erhalte.

Der einzige Unsicherheitsfaktor ist, dass die Programmierer nicht gut genug sind und den Anforderungen gerecht werden. Wahrscheinlich arbeite ich mit indischen Programmierern zusammen. Auch wenn ich gewarnt wurde und deutsche Entwickler angeblich so viel besser wären. Ehrlich gesagt ist das nicht meine Erfahrung. Ich habe vor 15 Jahren schon einmal in dieses Projekt eigenes Geld in Programmierer investiert, die nicht geliefert und mein Geld verbrannt haben. Made in Germany ist heutzutage kaum noch ein Qualitätsmerkmal.

Ich gründe derzeit auch eine Online Kunstgalerie mit Kunst von Freunden und Bekannten. Aber es geht nur so langsam voran, weil Künstler:innen meist komplizierte Menschen sind. Ich bin da etwas ungeduldig. Aber wenn man am Grashalm zieht, wächst es nicht schneller. Ich muss mit Anfang 50 einfach an meine Altersvorsorge denken, die ich die letzten Jahrzehnte vergessen hab. 

 

Schönes Wochenende

Susanne

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Bearbeitet von Ariane
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@Spencer - da hast Du sicher einen Punkt.

Ich kenne und schätze Arianne auch seit vielen Jahren und bin überzeugt, dass es sehr weinge Leute gibt, die die Szene in all ihren guten und schlchten Facetten so gut kennen, wie sie. Dazu ist sie noch in der Lage,  kreative und innovative Lösungen vorzudenken während viele andere "nur meckern". Ein Signal aus der Szene wie die Szene sich sicher und seriös selbst organissiert, wäre m.E. ein starkes Zeichen. Die Aufmerksamkeit ist natürlich z.Zt. schwierig, aber der Versuch ist es doch wert. Sollte das Budget nicht zusammen kommen, wird ja zurück gezahlt. Also warum nicht ein bischen Geld einlegen.....

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Übrigens in meiner Kunstgalerie stelle ich auch eigene Arbeiten unter dem Namen Ari Gold aus. Ich hab die letzten 20 Jahre dokumentiert, beschrieben und fotografisch festgehalten: meine internationalen Reisen als Escort, im Bordell und Terminwohnungen, Kunden haben mich fotografiert und ich diese Fotos bearbeitet damit meine Werbung damals gemacht. Heraus kommt ein buntes Potpourri von Memes. Sicherlich ist diese Kunst etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich persönlich finde es sehr interessant. Man kommt jetzt ins Alter der Anekdotenerzähler.

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Am 22.1.2021 um 15:19 schrieb Ariane:

Übrigens in meiner Kunstgalerie stelle ich auch eigene Arbeiten unter dem Namen Ari Gold aus.

Hallo Ariane!

Ich habe bei Google Ari Gold eingegeben und leider nicht herausbekommen, um was für Bilder es sich handelt. Ich könnte ein paar schöne Bilder gebrauchen. Kann man die Bilder im Wohnzimmer aufhängen oder eher nicht? Wird Mutter (also die echte) aus den Latschen kippen?

Ich finde dein Leben sehr interessant. Du warst in mehreren Bordellen und als Escort in verschiedenen Ländern tätig. Vielleicht wäre eine Option für dich, ein Buch zu schreiben. 

Zu guter Letzt: Welcher Empfänger wird bei der Abbuchung per Lastschrift  (und eventuell bei der Rückzahlung) stehen?

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Lieber Gast,

Die Online Galerie ist noch nicht online. Befindet sich noch im Aufbau hatte ich erwähnt.

Zu Deiner Frage: mit Empfänger meinst Du Beiträge für die Crowdfunding Kampagne? Als Unterstützer kannst Du zwischen anonymer Zahlungsweise oder mit Deinem Namen entscheiden. Das ganze läuft über Startnext, sodass ich keine Informationen zu Deinen Daten habe. Wenn die Kampagne floppt, wird der eingezahlte Betrag an Dich automatisch zurück überwiesen. 

Ein kleines Buch - eine Twitter Tale - habe ich bereits veröffentlicht. Mit meiner Autobiographie hehe. Ein Verlag hat sogar Interesse bekundet. Ich hab auch schon vor 12 Jahren ein Buch zu Berlin veröffentlicht, ist aber vergriffen.

Tatsächlich überlege ich, ein Buch über Prostitutionspolitik in Deutschland und international zu schreiben.

viele Grüße

Ariane

 

 

 

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Bis meine Online Galerie "Flower EAST" an den Start geht, vergehen wohl noch 1-2 Monate. Bislang ist meine Galerie nur bei Instagram mit einem kleinen Ausschnitt an Kunstwerken von mir und meinem Mann HC Wilp (https://www.instagram.com/studiodiskretekunst/) zu sehen.

Es kommen noch einige Künstler:innen hinzu im Bereich der digitalen Kunst und Queeren Kunst. https://www.instagram.com/flowereastfinearts/

 

Bearbeitet von Ariane
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Gast Gast Fragen

Danke für die Beantwortung meiner Fragen, liebe Ariane!

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Projekt und hoffe, dass es jeder, der es sich in dieser Zeit leisten kann, mit einem kleinen oder großen Beitrag unterstützt.

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Am 23.1.2021 um 13:40 schrieb Ariane:

Gibts denn bekennende Sympatisanten unter euch, die mich mit Namen/Künstlernamen unterstützen würden?

Ich wüßte jetzt nicht, warum das nicht unter Realnamen unterstützt werden könnte. Ist ja wohl kaum etwas dessen man sich schämen muss. Und als "Bucher" outet man sich dabei ja auch nicht notwendigerweise. So am Rande angemerkt.

Bearbeitet von Jakob
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Wahrscheinlich wird mein Fundingziel nicht erreicht, aber ich habe nun einen Unterstützer, der das ganze jetzt mit mir zum laufen bringt. Alle, die mich von Euch unterstützt haben, werden ja ihre finanzielle Unterstützung am Ende der Kampagne automatisch zurück erhalten. Allerdings werde ich dann mit einigen von euch, die mir persönlich bekannt sind, nochmal kurz in Verbindung treten, um euch auf dem laufenden zu halten.

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