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Vorzeigen der Sexarbeiterinnen Anmeldebescheinigung bei Kunden


Wulf

Vorzeigen der Sexarbeiterinnen Anmeldebescheinigung bei Kunden  

22 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?

    • bin dafür
      6
    • bin dagegen
      14
    • keine Meinung
      2


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Wulf:

Die Politik hat das Problem der Online-Vermittlung auch erkannt. Das CDU/CSU Positionspapier führt dazu aus:

"Auch sollte auf neue Lageentwicklungen wie die Prostitutionsvermittlung über das Internet und die sozialen Medien entsprechend reagiert werden."

Na dann sind wir ja schon fast am Ziel.

Es ist ja heut schon nicht möglich dem ganzen Hühnerhaufen hinter zu rennen um Anmeldungen zu kontrollieren. Müsste man dann noch Kunden kontrollieren ob sie Anmeldungen kontrolliert haben und sie ggf. sanktionieren, dann wäre das ein Aufwand, der in der Sache nicht gerechtfertigt ist.

Jedes Onlineportal, dass sich durch Prostitutionsvermittlung finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben. 

Alle Betreiber ohne Betriebserlaubnis vom Markt zu nehmen wäre, verglichen mit Kontrollen, nur ein Witz.

Und Dank bester Beziehungen zu China liegt auch Hong Kong schon lange in unserer Reichweite.

  • Danke 1
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vor 27 Minuten schrieb Achim:

Alle Betreiber ohne Betriebserlaubnis vom Markt zu nehmen wäre, verglichen mit Kontrollen, nur ein Witz

Ah noch was:

was sagt denn das Positionspapier darüber?

Hast du Lust es mal vorher zu sagen, damit das endlich mal klappt?

vor 13 Minuten schrieb Carmen911:

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Und sie gefällt denen am wenigsten, die sich an Gesetze halten und zuschauen müssen, wie sich andere einen illegalen Vorteil erschleichen. 

  • Danke 1
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Abgesehen davon, ist jeder für seine Handlungen selber verantwortlich. Wenn ich mein Auto verleihe, bin ich auch berechtigt und verpflichtet mir den Führerschein zeigen zu lassen und - soweit möglich - zu prüfen.  Ansonsten mache ich mich mitschuldig.  Selbst wenn scheinbar fachkundige User das Gegenteil behaupten, besteht natürlich auch hier bereits ein solcher Sachverhalt, es gibt lediglich noch keine entschiedenen Fälle. 
Also, was hindert mich heute daran mir die Anmeldung zeigen zu lassen? Hat sie keine oder mag Sie sie nicht zeigen, drehe ich sie rum und schicke sie wieder nach Hause. 
Wozu also ein redundantes Gesetz?

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vor 6 Stunden schrieb Achim:

Es ist ja heut schon nicht möglich dem ganzen Hühnerhaufen hinter zu rennen um Anmeldungen zu kontrollieren. Müsste man dann noch Kunden kontrollieren ob sie Anmeldungen kontrolliert haben und sie ggf. sanktionieren, dann wäre das ein Aufwand, der in der Sache nicht gerechtfertigt ist.

Ich sehe das Bußgeld für den Kunden für die Inanspruchnahme von illegalen sexuellen DL ähnlich wie das Bußgeld bei der Nichteinhaltung der Kondompflicht, die kann auch niemand direkt kontrollieren. Es hat aber abschreckende Wirkung, da es bis zu 50.000 € betragen kann und es gibt darüber hinaus den SW zusätzliche Sicherheit. Dann hätte der Kunde in Bezug auf das ProstSchG dann 2 Pflichten, die Kondompflicht und die Pflicht zur Prüfung der Anmeldung. Darüber hinaus kann die  Anmeldung auch ein grosses Maß an zusätzlicher Sicherheit bieten, so jedenfalls die Independent Irina Le Fey. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, dann klärt sie ihre Kunden auch darüber auf, dass sie angemeldet ist, damit keiner auf die Idee kommt, sie erpressen zu können oder gar zu vergewaltigen, da sie ohne eine Anmeldung wohl kaum zur Polizei gehen würde,  denn dann droht ein Bußgeld. Also eben kein „Machtgefälle“ oder gar „psychologisches Druckmittel“ wie an anderer Stelle behauptet wird, sondern ganz im Gegenteil ein hohes Maß an Sicherheit! Es ist auch wenig hilfreich für die komplexe Problemstellung, wenn mit einem reisserischen, provokanten Begriff der „Prostitutionspolizei“ herum gefuhrwerkt  wird….das trägt sicher nicht zur Problemlösung bei….

vor 5 Stunden schrieb Achim:

Also, was hindert mich heute daran mir die Anmeldung zeigen zu lassen? Hat sie keine oder mag Sie sie nicht zeigen, drehe ich sie rum und schicke sie wieder nach Hause. 
Wozu also ein redundantes Gesetz?

Ich sehe da folgendes Problem. Die von dir vorgeschlagene gute Vorgehensweise setzt ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit voraus und das sehe ich bei vielen Buchern nicht (beim Sex wandert das Blut vom Hirn in die Lendengegend). Da bedarf es meiner Meinung nach schon eines gewissen Druckes. Ohne diesen Druck eines möglichst hohen Bußgeldes wird sich nicht viel ändern an der Anzahl der Anmeldungen – die illegalen SW würde es freuen…

vor 7 Stunden schrieb Achim:

Jedes Onlineportal, dass sich durch Prostitutionsvermittlung finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben. 

Alle Betreiber ohne Betriebserlaubnis vom Markt zu nehmen wäre, verglichen mit Kontrollen, nur ein Witz.

Sehr guter Vorschlag! An die Online Portale, die nur IT – DL bereitstellen, haben die Verfasser des PorstSchG wohl nicht gedacht, obwohl es ja kaufmich u.a.bereits seit Jahren gab. Das ist ein echtes Versäumnis! Und ich verstehe die Behörden auch nicht, dass sie mit grossem Aufwand die bereits angemeldeten Prostitutionsvermittlungen (PV) laufend kontrollieren, während solche PV wie escort-berlin; frankfurt; hamburg u.v.m. ohne Impressum und wohl auch Betriebserlaubnis, ihre illegalen Geschäfte auf dem Rücken der prekären Prostitution in aller Ruhe fortführen. Dabei gibt es immer eine Tel.Nr. für D, über die diese Leute dingfest gemacht werden können oder eben auch verdeckte Ermittler, die als Scheinfreier gegenüber der PV auftreten. Aber da passiert kaum etwas.

vor 7 Stunden schrieb Achim:

Jedes Onlineportal, dass sich durch Prostitutionsvermittlung finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben. 

Ich würde in diesem Satz die „PV“ ersetzen:

Jedes Onlineportal, dass sich durch die Bereitstellung von IT – Dienstleistungen,, die der Kontaktanbahnung von sexuellen Dienstleistungen dienen, finanziert, ist ein Betreiber und sollte eine Betriebserlaubnis haben.

(PV sind ja bereits im ProstSchG aufgeführt). Das muss natürlich noch zu Ende gedacht werden und ist nur ein erster Wurf.

  • Zustimmen 1

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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