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Tattoo als Escort?


sofie666

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Inspiriert durch den Bericht von "Bloßeinbesucher" stellte sich mir die Frage: Wie wirken Tattoos auf Männer - ist es für Euch ein Ausschlusskriterium, wenn ja, warum?!

 

Aber auch die Haltung der Mädels dazu interessiert mich: Was hat Dich zu diesem Schritt bewogen, was verbindest Du mit Deinem Tattoo, welche Erfahrungen hast du diesbezüglich mit den Herren gemacht?

 

Ich kann dazu nur sagen, dass diejenigen, die mich schon länger besuchen absolut positiv auf meine Neuerung reagiert haben - für mich ist es eine Möglichkeit, meine Andersartigkeit zum Ausdruck zu bringen und andere Menschen damit bewusst zu konfrontieren!

 

Auch die Vorstellung, ein Sommerkleid, mit tiefem Rückeneinblick, wodurch mein Tattoo sichtbar wird, finde ich erregend...."ich gebe einen Teil meiner Persönlichkeit preis", bringe meine Individualität, Experementier- und für mich auch Lebensfreude damit zum Ausdruck. Denn natürlich bekommt mein Gegenüber einen Eindruck von mir, ohne mit mir gesprochen zu haben, ohne mich verstehen zu können - und genau das ist für mich das reizvolle: Vorurteile "bekämpfen"....

 

Sicher ein kontroverses Thema, denn mit Vorurteilen ist das ganze zu Genüge behaftet. Nichts desto trotz würde ich gerne wissen, ob diese Vorurteile sich in Bezug auf Escort verstärken oder abschwächen?!

 

PS: Falls es das Thema schon mal gab, SORRY! Die Aktualität durch besagten Bericht, lässt das ganze aber vielleicht erneut erörten....?!

 

Danke fürs Zuhören *sofie:herz:

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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hmm, also für mich gibt es zwei sorten von tatoos:

 

dezente und durchaus erotische tatoos, dagegen hab ich überhaupt nichts und die "riesen-oschis", die ich nicht sooo dolle finde... es sei an dieser stelle das arschgeweih genannt... :grins:

 

ich kenne frauen, die mehr tatoos haben, ja, auch das arschgeweih :lach: (welches ich eher als "modetrend" sehe) oder ein tatoo aus chinesischen schriftzeichen zum beispiel, das auf der schulter den namen der person darstellt. (so etwas empfinde ich als persönliches tatoo)

 

tatoos machen meiner meinung nach nicht den menschen aus, den man vor sich hat.

 

allerdings können sie durchaus die außenwirkung beeinflussen, will heißen, sehr viele sichtbare tatoos, womöglich noch mit nem schlangenkopf oder totenkopf oder sowas, die könnten bewirken, das vorurteile geweckt werden und ich glaube, da kann sich niemand von freisprechen. tatoos, die zur persönlichkeit passen, können aber auch deren charakter positiv nach außen hin verstärken, ganz klar...

 

und ja, ich gebe es zu, es gibt optische grenzen für mich und die fangen da an, wo die tatoos zuerst wahrgenommen werden und nicht die person, die sie trägt. das heißt aber nicht, daß tatoos nicht sichtbar sein sollen :zwinker:

 

und das meine ich allgemein und nicht nur auf escorts bezogen, denn escorts sind individuelle persönlichkeiten und bedürfen daher keiner getrennten betrachtung in meinen augen :zwinker:

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hmm söffchen, mein tattoo ist so auffällig, daß gäste oft sogar WEGEN dem tattoo kommen und die, die es abschreckt, erlebe ich ja nicht.wer mich auf ein tattoo reduziert, ist eh selber schuld ;-))

 

ich möchte mit dem tattoo der welt gar nichts zeigen, sondern es ist einfach ein teil von mir, drückt einen teil meiner persönlichkeit aus und ist einfach nicht mehr wegzudenken.

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Huhu Söffchen,

 

ich finde Tattoos eigentlich sehr schön. Ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt. Dann aber wieder Schiss bekommen. Letzten Endes denke ich, zu mir passt es nicht so richtig - ist immer ein bisschen eine Typfrage. Ich habe eine Freundin, die ist ein wandelndes Kunstwerk. Sieht toll aus, aber das wäre für mich nichts.

 

Würde ich mir ein Tattoo machen lassen, dann, weil es mir persönlich gefällt, aber nicht, um zu konfrontieren. Und da ich weiß, wie wankelmütig ich sein kann :grins:, wäre mir die Gefahr zu groß, dass mir mein Tattoo in ein paar Jahren nicht mehr gefallen könnte. Insofern wäre ich - wenn überhaupt, und ich weiß noch nicht einmal, was es da für Möglichkeiten gibt - eher der Typ für ein temporäres Tattoo.

 

Ein Tattoo stellt für mich eigentlich nur einen optischen Reiz dar, keine Lebenseinstellung.

 

Für alle Schubladendenker: Typ langweilig, spießig, konservativ :grins:

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apropo arschgeweih:

 

http://www.youtube.com/watch?v=ij1Vi26GhNk

tja, leider hat er damit gar nicht so unrecht. ein tattoo an der falschen stelle, in der falschen größe oder das falsche motiv, wirkt gleich "billig" und das ist es ja genau was das escort gerade nicht will. oder sehe ich da was falsch?

ein wenig denke ich da immer an die wunderhübsch aussehende michelle hunziker, die durch das tattoo am oberarm (war auch mal so ne modeerscheinung) im abendkleid, leider immer ein wenig deplaziert aussieht.

ich habe aber selber eines...an einer stelle, an der ich bestimmen kann ob ich es zeigen will oder nicht. aber ich bin ja auch kein high-class und im geschäftlichen, schlummert das ding gut verpackt unter dem anzug :zwinker:

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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Sofie...ja das ist mir auch im Bericht aufgefallen....und ich fandst etwas herabsetzend...

 

Wir leben in einer Zeit wo fast jede zweit bis dritte Frau ein Tattoo hat...auch ich...

 

 

Aber auch die Haltung der Mädels dazu interessiert mich: Was hat Dich zu diesem Schritt bewogen, was verbindest Du mit Deinem Tattoo, welche Erfahrungen hast du diesbezüglich mit den Herren gemacht?

 

Ich habe mich vor zehn Jahren dazu entschieden...es war aus einer Laune heraus...Und wenn ich etwas will, dann muß es schnell durchgezogen werden...bin doch so ungeduldig:schaem:

 

Nur diesmal nicht...ich wollte ein Tattoo..mit aller Gewalt!!....aber die Entscheidung für das wo...da habe ich mir Zeit gelassen...

 

Damals wahr ich sehr(sehr) schlank und durch Trainiert...an jeder Stelle meines Körpers hätte ein Tattoo toll ausgesehen.(huch..bin ich wieder Selbstbewusst)...aber da hat mein Verstand eingesetzt...wie sehe ich in zehn Jahren aus?...wahr meine Frage an mich...vielleicht bekomme ich ja noch Kinder?....und da kann aus einem Delphin schnell ein Buckelwal werden...!!!

 

Dann habe ich mich für eine Stelle entschieden...die heute noch sehr ungewöhnlich ist..und selbst nach zehn Jahren...habe ich es nie bereut... werde es die nächsten zehn Jahre nicht bereuen... und wenn ich alt bin... Wasser in den Beinen habe..trage ich halt Stützstrümpfe..:zwinker:

 

auch das Motiv wahr für mich sofort klar....ich wollte eins womit ich mich immer mit Identifizieren kann ....

 

auch heute stehe ich noch dazu!!!....und heute sogar mehr...!!!

 

 

Mit den Herren hatte ich noch nie Probleme...ok...es kamen schon Anfragen....oops du hast eine Tattoo , wo?, ich mag keine Tattoos...sie verunstalten eine Frau...

 

selbst diese Herren..fanden es sehr schön und estätisch....

 

Ich denke auch das Tattoos...sehr anregend sein können...auch noch die Weiblichkeit untermalen :blume:....aber

 

Es kann auch eine Frau verunstalten....das stimmt....

 

 

Mfg

 

Pauliene

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Ich hab mir damals meine Schlange mit 23 machen lassen.

Seinerzeit war ich noch ein absoluter Exot damit - selbst in Stuttgart....

 

Für mich ist meine Schlange definitiv Ausdruck meiner Persönlichkeit - noch immer...

Ich wollte damals den Menschen sagen, daß nicht immer alles so ist, wie es scheint; daß einen Vorurteile oft auch um gute Erfahrungen betrügen; daß ein vorgefertigtes Bild oft an neuen Erfahrungen hindert....

 

Schlangen sind weder glitschig, noch falsch. Sie sind gradlinig und klar.

 

Ich habe in den vielen Jahren dadurch viele Menschen kennengelernt, die mich nur wegen meiner Tattoowierung angesprochen haben; oft habe ich Erstaunen in deren Augen gesehen.

 

Ich habe einen großen Aber gegenüber den Menschen, die sich aufgrund der Modewelle im Sinne von Mitläufern haben "zeichnen" lassen - aber die zahlen ihre Rechnung allein dadurch, daß ihnen ihr Tattoo selbst irgendwann auf den Nerv geht.

 

Ich mag meins nach wie vor und bin sicher, daß ich es auch noch mag, wenn sich die Schlange mitsamt meiner Brust lang macht in Richtung Bauchnabel...

Sie ist ein Unikum wie ich; eine Freihandarbeit; ein Einzelstück - gewachsen in Schmerz.

Ja, ich bin überzeugt, daß "der erste Blick" oft meiner Brust gilt und nicht meinem Gesicht.

Andererseits ist der 2. Blick in mein Gesicht dann umso neugieriger, offener und gespannter, als er es sonst vielleicht wäre....

 

Schlechte Erfahrungen hatte ich dadurch keine bisher. Ich vermute, daß Menschen mit negativer Einstellung hierzu dann auch oft zu feige wären, mich zu konfrontieren - denn sie können nicht einschätzen, wie "gefährlich" ich denn dann vielleicht doch tief in mir drin sein kann....

 

Außer der Schlange habe ich noch 3 weitere Tattoos, an welchen aber für mich nicht so viel meiner Persönlichkeit liegt...

 

Liebe Grüße, Jenny :blume:

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Ich bin ja der Meinung, dass Bodyarts nur für Frauen erfunden worden sind. Gutgemachte Piercings und Tattoos sind an einer schönen Frau ein absolutes I-Tüpfelchen und Zungenpiercings sind ein Gottesgeschenk. :grins:

 

Natürlich gibt es auch Tattoos, die mir nicht gefallen, das allein wäre aber kein Grund, eine Frau nicht zu buchen. Wenn mich eine Dame interessiert, ist ein Tattoo absolut kein Gegenargument, auch dann nicht, wenn mir das Motiv nicht zusagt. Im Gegenzug würde ich auch nie eine Frau nur wegen ihrer Tattoos buchen. Es muss einfach das "Gesamtpaket" stimmen.

 

Ganz davon abgesehen ist es für mich ein Zeichen von Selbstbewusstsein, wenn Frau ein schönes Tattoo trägt und dieses auch offen präsentiert. Und nichts finde ich an Frauen anziehender, als eben Selbstbewusstsein.

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Ich mußte natürlich auch sofort an den großartigen Michael Mittermeier denken, wenn es auch etwas derb ausgedrückt ist, Recht hat er!

 

Ich bin kein Freund von riesigen Tattoos, ich finde allerdings, es muß zum Menschen passen. Kleine, sinnliche Tattoos an den richtigen Stellen sind schon fein, ähnlich wie Piercings.

 

Es würde mich nicht abhalten eine Frau zu buchen, wenn sie am ganzen Körper tätowiert ist, wird es für mich grenzwertig, da ich dass nicht mehr erotisch finde!

 

Peace

_______________________________________________

 

Das Spiel mit einer schönen, langbeinigen Frau ist das Salz in der Suppe des Lebens

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Mir ist es eigentlich relativ egal, ob ein Escort Tattoos hat oder nicht, solang die Dinger nicht völlig übertrieben oder schlecht gemacht sind. Gut gemachte Tattoos, die zur Person passen, finde ich sogar extrem anregend. Aber letztendlich trifft man sich ja mit der Person und nicht dem Tattoo :grins:

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

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Vielleicht bin ich zu alt dafür. In meiner Zeit hatten immer nur Menschen Piercings und Tattoos, die am Rande der Gesellschaft standen. Mir ist durchaus bewußt, daß sich das geändert hat. Dennoch, ich bin halt so geprägt. Und daher finde ich weder Tattoos noch Piercings schön, geschweige denn, daß ich sie erotisch finde. Ich denke, der Trend geht jetzt auch wieder total weg von sogenanntem Körperschmuck. Das war ein Mode-Trend vor 5 Jahren.

 

Ich spreche hier ganz alleine für mich: jeder soll nach seiner Facon glücklich werden. Und niemand muß meine Meinung teilen. Aber wenn ich die Wahl hätte - ich würde ungepierct und ohne Tattoo vorziehen. Ausnahme: Spießerpiercings = Ohrringe (bei Damen) *grins*

 

Und noch eine kleine Provokation zum Schluß: die Schweizer nennen das Tattoo inzwischen "Schlampenstempel". Und so ein bischen f ü h l e ich auch so. Ohne daß ich der tattooisierten Damenwelt zu nahe treten möchte. Bitte nicht böse sein mit mir! Alle "Altlasten" werden von mir auch großzügig verziehen.

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vor vielen, vielen jahren hatte mal eine (leider verheiratete) geliebte ein kleines tattoo mit dem symbol des kosenamens anbringen lassen,

mit dem sie mich in bestimmten situationen angeredet hatte.

 

das hat mich damals sehr bewegt. und wie ich vor kurzem festgestellt habe, ist es noch immer da.....und sie ist noch immer verheiratet.

 

:smile:

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Meine Frage ist jetzt wo und was für welche Tattoos euch denn am meisten anregen....?

 

Das kommt echt ganz auf den Typ Frau an. Sogar so abgedroschene Dinge wie Tribals oder good old Arschgeweih können bei der richtigen Frau passen und sehr gut aussehen.

 

Generell mag ich aber Dinge, die nicht so der Masse entsprechen und etwas Besonderes sind. Das kann gerne auch ein wenig morbider sein. Ich habe z.B. mal eine Frau gesehen, die ihren Unterarm so gestaltet hatte, das er aussah, als hätte man ihr die Haut abgezogen. Also rotes, blutiges Fleisch, Sehnen und Knochen. Das sah absolut toll aus und war einzigartig.

 

Aber auch kleine, dezente Tattoos können super wirken. Toll sind z.B. viele kleine Sterne in verschiedenen Farben, die sich über den Venushügel verteilen. Oder eine kleine Fee im Nacken...

 

Ich habe einge gewisse Aversion gegen asiatische Schriftzeichen. Da muss ich immer an Speisekarten denken, ansonsten kann so Vieles so gut aussehen.

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Bei mir hat sich vor einigen Jahren im Sommer im Zusammenhang mit zahlreichen Strand-, See- und Bäderbesuchen die Meinung zementiert, dass ein Tattoo für sich alleine nur in den allerseltensten Fällen ein Symbol von persönlicher Freiheit und Individualität ist.

 

Das Tribal am Arm, die asiatischen Schriftzeichen auf der Schulter, Blütenkette an der Fessel und das hier bereits zahlreich gepostete Arschgeweih - damit ist man in etwa so individuell wie mit der aktuellen Kollektion von H&M.

 

Das gilt aber nicht für die persönlichen Erinnerungen, die man mit dem Tattoo verbinden kann - ein bestimmtes Lebensgefühl, das auch nach außen sichtbare Zeichen einer Befreiung oder Abnabelung. Aber die Erklärung steht ja nie im Kleingedruckten dabei...

 

An welchen Menschen haben mir Tattoos bisher gefallen? An den Red Hot Chili Peppers. Die Idee von Angelina Jolie, sich die Geburtszeiten und -koordinaten ihrer Kinder stechen zu lassen, finde ich auch sehr persönlich. Aber das wirkt bei Äthiopien, Kambodscha, Namibia etc. auch etwas anders, als wenn ich mir die Koordinaten des Auguste-Viktoria-Klinikums in Berlin unter die Achsel schreiben lasse.

 

Was mich bei Frauen extrem abtörnt sind - neben den obengenannten "Kunstwerken" von der Stange - sehr zahlreiche oder großflächige Tätowierungen sowie jegliche Tätowierungen an der weiblichen Brust. Für mich ein Grund, die Lady nicht zu buchen.

 

Positiv finde ich, wenn ein Mensch bereits in jungen Jahren die Weitsicht hat, sich ausreichend Gedanken darüber zu machen, wie das Tattoo wohl aussehen wird, wenn der Körper nicht mehr in voller Blüte steht.

 

Und mein Vater hat mir einmal einen sehr guten Rat gegeben: "Junge, wenn Du Dich je tätowieren lässt, such Dir nur Stellen aus, die ein Richter nicht sehen kann."

F CK

all I need is U

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Mich reitet da jetzt mal ein bißchen der Teufel und ich schieß mal völlig quer:

 

Es gibt schon immer Vorurteile; festgefahrene Klischees über Prostituierte (sag ich jetzt mal ganz pauschal zu ALLEN Damen, die Geld für Sex nehmen, gleich welcher Kathegorie); abfällige Kommentare in der Öffentlichkeit; Menschen, die "NIEMALS!!!" zu Huren gehen würden - und doch werden täglich sehr oft die Dienstleistungen der Damen genutzt.

 

D.h. für mich, daß es ein "Vorne" UND ein "Hinten" gibt.

 

Ebenso scheint es mir mit Tattoos zu sein.

Tattoowierte Frauen werden in Schubladen gesteckt; abgeurteilt; Tattoos als "Jugendsünden" verunstaltet und ihrer Daseinsberechtigung "wohlwollend" enthoben - und doch sind derart viele, zumindest bei mir, davon fasziniert....

 

Ich finde es bemerkenswert und irgendwie belustigend, wie Menschen doch immer wieder pauschal denken und in Kisten stecken, anstatt definitiv das Individuum mit seinen vielfältigen Eigenheiten fasziniert zu erkunden....

Was nehmen sich so viele diese wunderbaren Erlebnisse.......

 

Jenny :blume:

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Ich finde es bemerkenswert und irgendwie belustigend, wie Menschen doch immer wieder pauschal denken und in Kisten stecken, anstatt definitiv das Individuum mit seinen vielfältigen Eigenheiten fasziniert zu erkunden....

Was nehmen sich so viele diese wunderbaren Erlebnisse.......

 

Jenny :blume:

 

Wenn ich bei jedem tätowierten Menschen, der mir begegnet, versuchen würde, seine vielfältigen Eigenheiten fasziniert zu erkunden, reichten 20 Leben nicht aus. :zwinker:

F CK

all I need is U

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Es gibt schon immer Vorurteile ....

D.h. für mich, daß es ein "Vorne" UND ein "Hinten" gibt.

 

Ebenso scheint es mir mit Tattoos zu sein.

Tattoowierte Frauen werden in Schubladen gesteckt; abgeurteilt; Tattoos als "Jugendsünden" verunstaltet und ihrer Daseinsberechtigung "wohlwollend" enthoben - und doch sind derart viele, zumindest bei mir, davon fasziniert....

 

Ich sehe es etwas anders, Jenny.

Warum sollte jeder, der nicht unbedingt ein Anhänger von Tattoos ist, ein mit Vorurteilen belasteter Mensch sein - dies anzunehmen, wäre wohl ebenfalls ein Vorurteil. :zwinker:

 

Und von etwas fasziniert zu sein oder etwas auf Dauer (z.B. bei seiner Partnerin oder seinem Partner) schön, ästhetisch und interessant zu finden, sind unter Umständen zwei paar Schuhe.

 

Um es deutlich zu machen, was ich meine:

Würde ich jemals einen Menschen sehen, der seinen gesamten Körper vollkommen tätowiert hätte, wäre ich wahrscheinlich von diesem Anblick fasziniert.

Aber dies auf Dauer schön finden ? .... eher nicht.

 

Sicherlich mag dieses Beispiel überzogen erscheinen und daher hinken, aber es sollte auch lediglich verdeutlichen helfen.

 

Ich selbst würde mir kein Tattoo machen lassen und würde auch meiner Partnerin, sollte sie mich um meine Meinung hierzu fragen, davon abraten - aus dem einzigen Grund:

Diese Entscheidung ist praktisch irreversibel und wie gefällt es in XXXX Jahren ???

 

Was nicht ausschließt, dass ich manches Tattoo an mancher Frau gerne anschaue.

 

... aber wenn ich in mich hineinhorche, stelle ich fest -

es liegt nicht an dem Tattoo -

es liegt an der Frau.

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Vorab... ich habe keine Tattoos, keine Piercings, Brandings etc.

Ich glaube auch nicht, dass es einen Menschen einzigartiger macht, als er ohnehin schon ist, wenn er sich interessante Bildchen in die Haut stechen läßt.

Für manche ist ein Tattoo ein Schmuck mit dem man glücklich alt wird, für manche eine Jugend- oder Vollrauschsünde.

Ich habe hinter Tattoos schon die wunderbarsten Menschen entdeckt und unter nicht tätowierten genauso viele Langweiler - und andersherum.

Ein Tattoo bedeutet für mich nicht zwingend eine Lebenseinstellung, einen Makel oder einen Reiz. Ein Tattoo ist ein Tattoo ist ein Tattoo. Mehr nicht. Für mich.

:kiss:

Myriam

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hihi, mein tattoo ist weder schmuck, noch lebenseinstellung, es zeigt einen teil meiner persönlichkeit. nicht mehr und nicht weniger. ich falle damit auf, wenn ich z.b. irgendwo in die sauna gehe. da es aber ein gut gemachtes tattoo ist, sehe ich selten blicke mit mißbilligung.(vielleicht gucken sie aber auch einen stock tiefer, wer weiß *lach). im normalen leben kann ich es durchaus mit kleidung verdecken. mein tätowierer sagte damals, daß ein kleines tattoo an einer frau wie mir wie fliegenschiß wirken würde und ich glaube er hat recht damit. aber wie auch immer, ich fühle mich damit sehr wohl und bereue es keine sekunde, daß ich es habe machen lassen.

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