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Spiegel online zum Thema Escort


Empfohlene Beiträge

Ich möchte hier nun doch nochmal anmerken, dass die Wahl der im Stern "vorgestellten" Escortagenturen schlichtweg dadurch begründet ist, dass die redaktionelle Anfrage aus Hamburg vor 3 Monaten von Agenturen wie Target, Venus und auch uns aus Gründen der Diskretion abgelehnt wurde.

 

Mit freundlichem Gruß

 

Martin Brent

 

brentmodels.com

 

Hat Spiegel.de mehr Diskretion? :zwinker::kiss:

 

Ich finde den Beitrag teils gut, aber irgendwie steht ja überall das Gleiche....boomt gerade wirklich.

 

Kerner könnte mal eine Runde machen dazu :oh:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hat Spiegel.de mehr Diskretion?

 

danke, alina du sprichts gerade aus was ich mir dachte :zwinker:

 

btw. die hochpreisagenturen wurden damals vom stern nicht angefragt,

weil das mittelpreissegment für den durchschnittsleser schon absoluter

luxus ist.

 

trotzdem finde ich es gut, dass martin brent auch ein bisschen auf den

medienzug aufspringt. von diesen artikeln profitiert doch die ganze branche.

 

und: man darf ja dazu lernen :clown:

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Tyler ja da könntest Du Recht haben. Wobei es war mal eine Domina da, das war wirklich ein tolles Gespäch, auch von Kerners Seite aus - könnte es mir also durchaus interessant vorstellen. Besser als bei Beckiii der hängt immer so nah auf beim befragen *G

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Der Medienrummel ist ja nicht schlecht, aber dieser Artikel bietet neben einigen guten Infos aber auch eine Menge sehr flacher Plattitüden.

 

"Das Geld wird nie persönlich ausgehändigt. Er legt es entweder auf den Kaminsims oder auf eine Kommode", sagt Agenturchef Brent.

 

Aha.

 

"Der Kunde ist König", sagt die Geschäftsführerin eines renommierten Escort-Service, dessen Namen sie in der Presse nicht erwähnt wissen will. "Diskretion ist unser oberstes Gebot, auf Werbung sind wir nicht angewiesen."

 

Aha und wie bekommen die dann die Kunden?

 

Sorge um die Frauen, die er den Besserverdienenden vermittelt, treibt den Escort-Geschäftsführer kaum um: "Ein gestörter Massenmörder sucht sich keine Frau auf diesem Weg", glaubt Brent zu wissen. "Dafür ist ihm der Aufwand viel zu groß."

 

Aha. Das würde mir als Model in der Agentur zu denken geben.

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Ja, aber der Kerner wird mit seinen unglaublich umständlichen und ja niemandem zu nahe tretenden Formulierung extrem gut bei Switch parodiert.

 

Irgendwie sind die doch alle zu rundgelutscht. Kerner, Beckmann oder Maischberger, die ja leider inzwischen nur noch absurde Themen behandeln darf. Jetzt senden sie schon spät am Abend und und ihre Sendung rutscht immer noch meist runter wie ein hauchdünnes Seidenkleid von glatter Haut. Ohne dabei auch nur annäherungsweise so aufregend zu sein.

 

Und am Ende verstehen doch alle alles falsch. Das hat schon Klaus Kinski erkannt... :zwinker:

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=FThr9ahl0e4]YouTube - Klaus Kinski[/ame]

F CK

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zitat: spiegel

Sorge um die Frauen, die er den Besserverdienenden vermittelt, treibt den Escort-Geschäftsführer kaum um: "Ein gestörter Massenmörder sucht sich keine Frau auf diesem Weg", glaubt Brent zu wissen. "Dafür ist ihm der Aufwand viel zu groß."

 

die gefahren für escorts beschränken sich nicht auf massenmörder.

 

anscheinend nimmt diese "agentur" die sicherheit der damen etwas

auf die leichte schulter, wenn diese aussage authentisch ist...

 

wenn ich an die sicherheitsvorkehrungen mir bekannter agenturen

denke und das aufathmen der agenturchefinnen zu nächtlicher stunde, wenn alle damen wieder heil zuhause sind.

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[...]

Zitat:

"Der Kunde ist König", sagt die Geschäftsführerin eines renommierten Escort-Service, dessen Namen sie in der Presse nicht erwähnt wissen will. "Diskretion ist unser oberstes Gebot, auf Werbung sind wir nicht angewiesen."

 

Aha und wie bekommen die dann die Kunden?

[...]

 

Also, das funktioniert so. Wir Männer haben meist einen älteren Mentor, der uns in die Geheimnisse der Erotik einweiht. Das muss man sich so ähnlich vorstellen, wie die Beiträge von Alter Haudegen oder Dennis, nur persönlicher. :zwinker:

 

Und dieser erfahrene Mentor flüstert dann so quasi im Vorbeigehen "brentmodels" oder "venus" oder "target" und macht ein geheimnisvolles, aber wissendes Gesicht. In dem jungen Mann macht sich dann eine Gefühl von Wärme und Geborgenheit breit.

 

Aber verzichten nicht die meisten Agenturen auf direkte Werbung mit der Ausnahme, von Suchmaschinen möglichst weit oben gelistet zu werden?

F CK

all I need is U

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Gast Aimee Paris

Aua, Aua, da dachte ich, dass nach dem Rausschmiss von Aust, das Niveau des Spiegels wieder ein bisschen nach oben kommt, aber der heutige Escortartikel passt genau zu diesem oberflächlichen Boulevardjournalimus, der mich schon vor einigen Jahren zur Kündigung meines Spiegelabos bewogen hat.

Nun aber zum Artikel.

Er bestätigt mal wieder die üblichen Klischees, die hier ja schon zur Genüge diskutiert wurden.

"Agenturchef Brent" erzählt, was ein Agenturchef aus Marketinggründen den Medien und seinen potentiellen Kunden eben erzählen muss.

Das dabei aber auch immer ein bisschen nach unten getreten wird, ist schade und überflüssig.

Natürlich gibt es - das weiss doch mttlerweile jeder - einen Unterschied zwischen Escort und Puff, aber man muss das eine nicht diskriminieren um das andere zu legitimieren.

Manche Sätze waren aber auch einfach kurios:

 

"Wenn eine Frau jeden Tag Sex mit Männern hat, hinterlässt das Spuren." :zwinker:

 

Wenn dagegen ein Mann mehrere Frauen am Tag flachlegt, wäre er dann eher ein toller Hecht oder Playboy?

 

"Wenn das eine Frau hauptberuflich macht, sind die Abnutzungserscheinungen zu groß." Zudem verliere sie ihre für das Escort-Gewerbe unabkömmliche Natürlichkeit."

Ich stehe ganz bewusst zu meiner Hauptberuflichkeit und überlege nun angestrengt, welcher Art meine Abnutzungserscheinungen sein sollen? Und wo ist nur meine Natürlichkeit geblieben? :zwinker:

 

Aber Spass beiseite, man kann diese Tätigkeit durchaus hauptberuflich machen und dabei trotzdem natürlich, authentisch und abnutzungsfrei bleiben, solange man seinen eigenen Prinzipien treu bleibt.

Außerdem gibt es in der Realität sehr viele Frauen, die, wenn überhaupt, nur auf dem Papier studieren oder einer anderen Tätigkeit nachgehen.

Aber die Nebenberuflichkeit verkauft sich angeblich besser....

Im Übrigen nicht nur bei der High-Class Prostitution.

Was die "experimentierfreudige Stundentin" für den Escortservice ist, das verkörpert die "naturgeile Hausfrauen-Hobbyhure" im unteren Preissegment.

Jedem das seine, und wer an den goldeierlegenden Osterhasen glauben möchte, der darf das auch weiterhin gerne tun :zwinker:

 

Aimée

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und wieder wurde ein neues Opfer gefunden.

 

Du hast es ihnen leicht gemacht Martin Brent ...

 

Ja teert und federt ihn :teufel: stellt ihn an die Wand, los auf den Scheiterhaufen mit ihm.

 

 

 

Und was ist sonst noch heute hier los????

 

 

Sina :teufel::lach:

 

Keiner stellt Ihn an die Wand, aber wenn man etwas in der Öffentlichkeit von sich gibt, muss man auch Kritik akzeptieren.

 

Jocelyn hat sich ja auch bei Stern.de geäußert, aber im Gegensatz von Brent kamen von Ihr Tatsachen, die jeder der in diesem Gewerbe arbeitet so akzeptieren konnte. Da hat sich hier dann auch keiner darüber auslassen müssen. Von Brent kommt da aber so einiges was man so nicht stehenlassen sollte.

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"Agenturchef Brent" erzählt, was ein Agenturchef aus Marketinggründen den Medien und seinen potentiellen Kunden eben erzählen muss.

Das dabei aber auch immer ein bisschen nach unten getreten wird, ist schade und überflüssig.

Natürlich gibt es - das weiss doch mttlerweile jeder - einen Unterschied zwischen Escort und Puff, aber man muss das eine nicht diskriminieren um das andere zu legitimieren.

Manche Sätze waren aber auch einfach kurios:

 

"Wenn eine Frau jeden Tag Sex mit Männern hat, hinterlässt das Spuren." :zwinker:

 

Wenn dagegen ein Mann mehrere Frauen am Tag flachlegt, wäre er dann eher ein toller Hecht oder Playboy?

 

"Wenn das eine Frau hauptberuflich macht, sind die Abnutzungserscheinungen zu groß." Zudem verliere sie ihre für das Escort-Gewerbe unabkömmliche Natürlichkeit."

Ich stehe ganz bewusst zu meiner Hauptberuflichkeit und überlege nun angestrengt, welcher Art meine Abnutzungserscheinungen sein sollen? Und wo ist nur meine Natürlichkeit geblieben? :zwinker:

 

 

Warum nur kommen mir diese kuriosen Statements nur so bekannt vor?

 

Ach ja - oft genug schon hier gelesen... :zwinker:

:spitzenkl Tschulligung.... Ficken? :spitzenkl

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Vielleicht sind Eure Erwartungen an solche Artikel zu hoch. Die eierlegende Wollmilchsau wird`s wohl nicht geben. Wirklich Neues werden wir alte Hasen kaum finden in solchen Artikeln und eigentlich schaut man nur hin, weil man wissen will, ob die zitierte Agentur sich clever verkauft hat. In diesem Fall: Bestens.

 

Allerdings halte ich es mit dem Wort eines berühmte Malers, der mir einmal sagte: Das Bild ist schön gezeichnet. Die Realität hingegen ist oftmals furchbar ernüchternd.

 

VV

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ich bin auch der Meinung wie Vertigo...was will man von einem Artikel, der gedruckt nichtmal einer DinA4 Seite entspricht inhaltlich erwarten??

Und dass die Agentur die Sicherheit Ihrer Escorts vernachlässigt kann ich auch nicht nachvollziehen...Mr. Brent meint imho nur, dass es vor allem im low-budget-Segment (Strassenstrich etc) gefährlicher ist...evtl hat er es etwas unglücklich ausgedrückt...aber najo

 

just my 2 Cents

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Ob Escort - Girls nun mehrere Termine am Tag machen oder nicht ist für mich irgendwie nicht wirklich relevant. In diesem Zusammenhang von "Abnutzungserscheinungen" zu sprechen ist m. E. allerdings grenzwertig. Darf ich während einer Urlaubsbegleitung nur einmal am Tag Sex mit einem Callgirl haben? Es könnte ja sein, dass sich sonst "Abnutzungserscheinungen" einstellen, was immer das auch sein mag.

 

Klingt irgendwie nach abgefahrenen Winterreifen.

 

Wir hatten gerade ein Webmastertreffen von Erotikanbietern im Haus. Der Artikel sorgte insofern für Gelächter, als die Aussage: man müsse nicht werben, angesichts des - wie ein Kollege es nannte - "Google - Krieges der Escortagenturen" eher heiter wirkt.

 

Insofern kamen wir zu dem Ergebnis, dass man nicht alles glauben sollte was im "Spiegel" steht. :zwinker:

 

Die Erfahrung sagt: wer nicht wirbt der stirbt.

 

Und noch ein Märchen belustigt mich: Die so oft zitierten Reisen nach Nizza oder die Partys auf Segeljachten werden doch wohl nur von Profis bedient werden können. Welches nebenberufliche Escort hat schon so viel Jahresurlaub, solche Aufträge annehmen zu können? Wir sind als Agentur zwar noch jung, jedoch haben wir bereits gelernt, dass Kunden insbesondere bei solchen Aufträgen in jeder Hinsicht einen professionellen Service wünschen. Aber vielleicht ist bei uns ja alles anders als bei anderen Kindern ...

 

VV

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Ob Escort - Girls nun mehrere Termine am Tag machen oder nicht ist für mich irgendwie nicht wirklich relevant. In diesem Zusammenhang von "Abnutzungserscheinungen" zu sprechen ist m. E. allerdings grenzwertig. Darf ich während einer Urlaubsbegleitung nur einmal am Tag Sex mit einem Callgirl haben? Es könnte ja sein, dass sich sonst "Abnutzungserscheinungen" einstellen, was immer das auch sein mag.

 

Und noch ein Märchen belustigt mich: Die so oft zitierten Reisen nach Nizza oder die Partys auf Segeljachten werden doch wohl nur von Profis bedient werden können. Welches nebenberufliche Escort hat schon so viel Jahresurlaub, solche Aufträge annehmen zu können? Wir sind als Agentur zwar noch jung, jedoch haben wir bereits gelernt, dass Kunden insbesondere bei solchen Aufträgen in jeder Hinsicht einen professionellen Service wünschen. Aber vielleicht ist bei uns ja alles anders als bei anderen Kindern ...

 

VV

 

@ VV

Wirklich über den Tellerrand scheinst aber auch Du nicht blicken zu können oder zu wollen.

Es gibt zum Beispiel Escorts, die sind selbständig (auch im "seriösen" Berufsleben) und können sich somit die Zeit für alles und jeden völlig frei einteilen.

 

Ich nehme an, hier schreibt ein Mann, oder?

Denn, wenn man überhaupt von "Abnutzungserscheinungen" sprechen mag, wobei dieser Begriff einfach unglücklich gewählt ist, so geht es doch um die psychische Belastung, die es sicherlich ist, wenn sich eine Dame am Tag auf 10 verschiedene Männer einstellen muss.

 

10 mal Sex am Tag mit einem Mann oder 10 mal Sex mit 10 Männern ist wohl offensichtlich genug wo da der große Unterschied liegt. Selbst ich habe es in meinem Privatleben nicht mehr als auf 8 mal Sex am Tag geschafft (mit einem Mann). Kenne aber Damen, die am Tag teilweise bis zu 25!!! Männer bedient haben.

 

Auch wenn schlußendlich alles unter den Begriff der Prositution fällt, so arbeitet ein Escort anders, als eine Wohnungsdame - völlig wertungsfrei, aber auch nicht in eine Schublade zu stecken.

 

Gruß

Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Oh, ich schaue gerne über den Tellerrand. Ja, hier schreibt ein Mann. Ich frage mich nur wo genau die Grenze liegt?

 

Ein Beispiel ohne indiskret werden zu wollen: Bei uns lernt man zwangsläufig sehr viele Escorts anderer Agenturen kennen. Jene Damen nutzen nämlich die Villa zeitweise um Geld zu verdienen. Abnutzungserscheinungen konnte ich noch keine ausmachen. Auf mich machen die Ladies einen frischen und stabilen Eindruck, trotz mehrfachem Sex am Tag.

Scheinbar sind viele Escorts flexibler als ich zunächst annahm. Ob das den Escortdates die durch die jew. Agenturen vermittelt werden abträglich ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte nichts von der Theorie - nur wer wenige Termine mache habe auch Spaß bei der Arbeit. Irgendwie habe ich das Gefühl, hier werden ziemlich viele Märchen verbreitet.

 

Mir ist auch bekannt, dass Unternehmerinnen oder freiberufliche arbeitende Damen als Callgirls arbeiten, grins.

 

VV

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Ob Escort - Girls nun mehrere Termine am Tag machen oder nicht ist für mich irgendwie nicht wirklich relevant. In diesem Zusammenhang von "Abnutzungserscheinungen" zu sprechen ist m. E. allerdings grenzwertig. Darf ich während einer Urlaubsbegleitung nur einmal am Tag Sex mit einem Callgirl haben? Es könnte ja sein, dass sich sonst "Abnutzungserscheinungen" einstellen, was immer das auch sein mag. VV

 

@ VV

Ich nehme an, hier schreibt ein Mann, oder?

Denn, wenn man überhaupt von "Abnutzungserscheinungen" sprechen mag, wobei dieser Begriff einfach unglücklich gewählt ist, so geht es doch um die psychische Belastung, die es sicherlich ist, wenn sich eine Dame am Tag auf 10 verschiedene Männer einstellen muss.

 

10 mal Sex am Tag mit einem Mann oder 10 mal Sex mit 10 Männern ist wohl offensichtlich genug wo da der große Unterschied liegt. Selbst ich habe es in meinem Privatleben nicht mehr als auf 8 mal Sex am Tag geschafft (mit einem Mann). Kenne aber Damen, die am Tag teilweise bis zu 25!!! Männer bedient haben. Vanessa

 

Auf mich machen die Ladies einen frischen und stabilen Eindruck, trotz mehrfachem Sex am Tag.

Scheinbar sind viele Escorts flexibler als ich zunächst annahm. Ob das den Escortdates die durch die jew. Agenturen vermittelt werden abträglich ist, wage ich zu bezweifeln. Ich halte nichts von der Theorie - nur wer wenige Termine mache habe auch Spaß bei der Arbeit. Irgendwie habe ich das Gefühl, hier werden ziemlich viele Märchen verbreitet.

VV

 

Jetzt sagt mal kurz noch ein Mann was dazu, aus der Sicht des Kunden - Abnutzungserscheiningen (grauenhaftes Wort...ist eine Frau ein Auto oder so was???) mal dahingestellt und gar nicht hier jetzt beachtet:

 

Ich gehe mal davon aus, dass es eine erhebliche Zahl von Kunden gibt, die wie ich Wert darauf legen mit einer Frau den Abend und die Nacht zu verbringen, die eben nicht schon mit zwei, drei Männern oder sogar mehr am Tag Sex hatte.

Es ist mir ganz einfach nur angenehm, wenn ich weiß (zumindest es glauben kann), dass diese Frau sogar nicht jeden Tag einen Kunden hat.

Und dafür bin ich auch bereit die entsprechende Summe hinzulegen.

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Jetzt sagt mal kurz noch ein Mann was dazu, aus der Sicht des Kunden - Abnutzungserscheiningen (grauenhaftes Wort...ist eine Frau ein Auto oder so was???) mal dahingestellt und gar nicht hier jetzt beachtet:

 

Ich gehe mal davon aus, dass es eine erhebliche Zahl von Kunden gibt, die wie ich Wert darauf legen mit einer Frau den Abend und die Nacht zu verbringen, die eben nicht schon mit zwei, drei Männern oder sogar mehr am Tag Sex hatte.

Es ist mir ganz einfach nur angenehm, wenn ich weiß (zumindest es glauben kann), dass diese Frau sogar nicht jeden Tag einen Kunden hat.

Und dafür bin ich auch bereit die entsprechende Summe hinzulegen.

 

Das trifft es auch meiner Ansicht nach recht gut: Es gibt hier zahlreiche Kunden, denen eine gegenseitige Vermittlung einer gewissen Exklusivität wichtig ist. Ob die Vermittlung dieses Gefühls der Realität entspricht ist eine andere Frage.

 

Unter welcher Tätigkeitsbezeichnung dieses Gefühl vermittelt wird, muss sich jeder selbst überlegen. Ich finde nur, dass das gegenseitige Escort-/Wohnungs-/Club-Bashing zu nichts führt und nervt. Es gibt Escorts, die über einen längeren Zeitraum mehrere Kunden pro Tag besuchen, es gibt Wohnungsdamen, die im Gegensatz dazu sehr exklusiv arbeiten. Mit Clubs kenne ich mich nicht aus, es sollte mich aber nicht überraschen, wenn man auch dort Damen findet, die nur an ausgewählten Tagen arbeiten.

 

Die öffentliche Wahrnehmung wird aber durch das - möglicherweise überzeichnete - Bild der Masse in diesen Bereichen geprägt. Und nicht durch die Ausnahmefälle an den Ecken des jeweiligen Spektrums. Die Gedanken, die wir Kunden uns über das Arbeitsumfeld machen, haben am Ende einen größeren Einfluss auf unser Buchungsvorlieben als die Realität im konkreten Fall.

 

Auch bei mir.

F CK

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