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Mit 31 Jahren zu alt? - Zwiegespräch mit einem angehendem Callgirl


Rittmeister

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Ich weiß noch nicht wie ich zu dieser Ehre kam, aber ein Freund von mir meinte, ich solle mich einmal dringend mit einer jungen Frau unterhalten, die ernsthaft erwägt Callgirl zu werden. „Du kennst dich da ja aus“ war sein Credo. Nun gut, warum nicht. Er gab ihr meine Nummer, sie rief prompt fünf Minuten später an. Wow, die hat es aber eilig. Ein kurzes nettes Gespräch am Telefon und sie säuselte mir etwas von „ich brauche einen guten Rat“ ins Ohr. Die Stimme klang vielversprechend und ich muss zugeben, sie hat mich elektrisiert. Ich erwähnte noch kurz dass sie sich von diesem Gespräch nicht zu viel versprechen solle und die Sache mal ganz cool angehen soll. Wir verabredeten uns in einem Cafe in einer großen Stadt mit vielen Banken....

 

Der Tag war lausig, kalt, blöd, irgendwie lästig, dieses Karnevalsgedöhns. Na ja, das geht ja bekanntlich vorbei. Bis Mittag war ich noch unentschlossen ob ich überhaupt Lust dazu habe dieses Date tatsächlich wahrzunehmen. Ich wusste nichts über sie, hatte noch nicht mal ein Foto, es könnte ja auch eine durchgeknallte Tussi sein, was soll ich mit der? Mein Freund erwähnte, dass sie sehr sprachbegabt sei und als Übersetzerin arbeite und einige infos brauche was Männer und ihre Wünsche anginge, zudem habe sie gerade Langeweile und sei sehr open mindet. Mehr wollte er mir aus irgendwelchen Gründen nicht verraten.

 

Da ich seinen Frauengeschmack kenne, war ich noch kritischer, er steht auf durchgeknallte Hühner, Frauen, die mich überhaupt nicht anmachen. Seine besondere Vorliebe gilt verheirateten Damen, „das macht die Sache noch spannender“, - sein Lieblingsspruch. Also war ich in dieser *******gal -Laune, dachte nur was soll`s, fahr hin. Triebwerk an, ab zur Tanke, die Kleine an der Tanke hat immer noch diese bescheuerte Frisur, diesmal konnte ich mir nicht verkneifen ihr endlich zu sagen wie ich darüber denke. Alle bisherigen Versuche ihr dieses Problem charmant beizubringen scheiterten. Meine neue verbale Attacke zeigte Wirkung; sie knalle mir mein Red Bull auf die Theke und kassierte mit eiserner Miene, kein höfliches Wort mehr, keine Fragen, „der Nächste bitte“. Tss, Frauen, na ja. Bin mal gespannt wie lange es nun dauert bis sie endlich beim Friseur war und mich wieder mit diesem fragenden Lächeln anstrahlt....

 

Im Radio geht es nur noch um Vogelgrippe, ich werfe eine CD rein, den Scheiß kann ich nicht mehr ertragen. Mit 15 Minuten Verspätung komme ich in Mainhatten an. Das Cafe im Marriott habe ich schnell gefunden, doch dann fällt mir ein das ich keine Ahnung habe wie die Lady aussieht. Das Handy in der Hand betrete ich das Hotel und sehe durch die Glastür eine junge und hübsche Frau mit schwarzen Haaren die den Eingang beobachtet und sehr neugierig schaut. Das muss sie sein. Ich gehe zielstrebig auf sie zu und frage: Bist Du Katharina? Klar war sie es. Wow, nette Lady. Sportlich in Jeans gekleidet und nach eigenen Angaben gerade aus dem Fitnessstudio gekommen.

 

Das Gespräch wird sehr schnell sehr vertraut. Ich schätze sie auf Mitte 20, sie korrigiert nun schon 31 Jahre jung zu sein. Hier im Cafe mit Blick auf die Messe beschleicht einen das Gefühl der großen weiten Welt. Ich fühle mich in Frankfurt immer sehr wohl, der Airport lacht mich beim Vorbeifahren immer an, von dort habe ich bislang meine größten Abenteuerreisen angetreten, bald ist es wieder so weit, die Ferne ruft...

 

Durch die Kälte habe ich einen verspannten Rücken, dehne mich etwas und räkele mich. Prompt werde ich zart massiert und mit einem bemitleidenswerten Blick angesehen, der erste Körperkontakt, ihre Augen funkeln. „Ich kann gut massieren“, gefolgt von „kann ich offene mit Dir sprechen?“ lassen unser Date intim werden. K. erzählt mir, dass sie diverse Literatur verschlungen habe, sich theoretisch mit dem Leben einer Hure ausgiebig beschäftigt habe und nun wissen wolle, wozu ich ihr rate. Nun gut, dass ist der Moment an dem der Rittmeister zur Bestform aufläuft, ich liebe solche Gespräche. Zuerst frage ich nach ihren Erfahrungen, dann lege ich nach mit Fragen nach schamlosen Details, etwa ihren Fähigkeiten, die man später als „Service“ klassifiziert und will obendrein noch wissen, ob sie rasiert ist und welche Wäsche sie trägt, ob sie es sich oft selbst mache, was sie am liebsten mag und ganz viele Dinge, die garantiert mit dem Sinn und Zeck dieses Gespräches nichts zu tun haben .-)) (wobei ich mich ohnehin frage, was ich hier überhaupt mache?)

 

In diesem Moment gibt es zwei Möglichkeiten: die Lady denkt ich hätte sie nicht mehr alle oder sie errötet und beantwortet brav und auf intelligente Weise meine Fragen. Letzteres war der Fall, kritische und sehr intime Details hat sie hervorragend umschifft. Ich bohre selbstverständlich nach, denn wenn das Gespräch einmal schamlos ist, dann sorge ich dafür, dass es so bleibt! K. lässt sich nicht schocken, geht aber zur verbalen Gegenattacke über, will alles über meine Erfahrungen als Freier wissen. Ich berichte brav von meinen Highlights, erwähne noch zwei echte Kracher und gerate ins Schwärmen als ich ihr von einer bestimmten süßen Lady erzähle. Uups, sie wird ärgerlich. Das ist ein gutes Zeichen, bestellt sich Kippen, obwohl sie eigentlich gar nicht raucht.

 

Ich nehme überraschend ihre Hand, sie hält brav still. Ganz kalte und feuchte Hände hat sie, sie schaut mich fragend an, -was soll das?- denkt sie, das sehe ich. Nun komme ich zu meiner Lieblingsfrage. „Schau Dich bitte einmal genau im Lokal um, präge dir jeden einzelnen Typen ein, dann schau mich bitte an“, weise ich sie an. Nachdem ihre Augen mich wieder fragend ansehen, gebe ich Gas: „Stelle dir vor, du müsstest jedem Typen hier den Schwanz lutschen, bei wem würdest du das nicht tun?“. (Ca. 20 Herren waren anwesend). Natürlich dreht sie sich wieder um und schaut in die Runde um mir dann mit fester und höchst überzeugender Stimme kund zu tun, dass sie jeden der anwesenden Herren optimal bedienen könne. Ihr Nachsatz: „Du bist ganz schön schräg drauf“.

 

Klar bin ich das, denn es macht Spaß ein intelligentes Wesen wie sie an die Grenzen der Schamlosigkeit heranzuführen. Was hat sie eigentlich geglaubt und erwartet? Das ich ihre verklärte Sicht auf das Leben eines Callgirls bestätige? Ich ahne aber das da noch mehr dahintersteckt und Frage nach bestimmten Spielarten. Wie würde sie wohl reagieren, wenn einer der Herren ausgefallene Spielchen verlange? Ich erwähne das Wort „Peitsche“ und sie springt sofort ein: „Das ist kein Problem für mich, das habe ich privat getestet, ein Freund von mir steht darauf, wenn ich ihm die Domina mache“.

 

Wow, das hat gesessen, ich bin begeistert und kann mir vorstellen, dass sie das perfekt kann, es passt zu ihr. Während ich diesen Satz noch auf meiner Festplatte rotieren lasse, schiebt sie eine eindeutige Aufforderung nach: „Bei dir ist das wohl zwecklos, Du bist dom. stimmt`s?“. Das Gespräch nimmt an Tempo zu, ich kontere: „Wer hat denn gesagt, dass ich mit Dir in die Kiste hüpfen will?“. K. haucht ein „ach so?“

 

Der Blick auf die Uhr verrät mir: 52 Minuten sitze ich mit dieser Perle am Tisch und wir spielen ein gefährliches Spiel. Ich denke nach, eingeladen wurde ich gerade, will ich oder will ich nicht? Es wäre zu einfach jetzt Gas zu geben, ich lege also sachlich nach: „Was glaubst du zu verdienen, wie viel Zeit hast du denn und bei welchen Agenturen hast du dich beworben“? Sie antwortet sehr ausführlich und spricht ärgerlich über die Tatsache, dass sie bei den Agenturen kaum noch Chancen hat, da zu alt. manche Agenturen nehmen Geld für Fotos, die sie eigentlich nicht braucht. Andere machen ihr höchst merkwürdige angebote, manche haben auch eigene Locations in denen die Ladys sich mit den Herren treffen können. Sie quetscht mich aus wie eine Citrone, will alles wissen über Honorare, Agenturen usw...

 

Ich denke mir mal wieder, dass es eigentlich ein Unding ist, dass Callgirls immer in den 20ern sein müssen. Diese Frau vor mir ist im Bett eine Granate, dass spüre ich genau, sie besticht durch einen unglaublichen Charme doch was zum Teufel habe ich damit zu tun? Damit das Gespräch den erotischen Faden nicht verliert frage ich nach: wann hattest du das letzte Mal guten Sex? Sie antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Das ist länger als ein Jahr her und allerhöchste Zeit dass sich das ändert“. Ich denke 30 Sekunden nach, schaue in ihre Augen und bemerke die eindeutige Einladung. Nein, es wäre wie im schlechten Film jetzt ein Zimmer zu bestellen, ich will mich weiter unterhalten, lade sie schließlich zum Essen ein, küsse se leidenschaftlich und der Kuss wird liebevoll erwidert.

 

Wir verbringen weitere fünf Stunden miteinander, schlemmen, erzählen, flirten, küssen. Der Abend ist ein erotischer Hochgenuss, sie reagiert auf jede Berührung, ihre Augen funkeln und sie fordert mich mehr als ein mal zu mehr auf, ich gebe nicht nach. Das Gespräch nimmt zeitweise höchst bizarre Formen an, als sie zur Toilette geht schaut sie in den Spiegel vor sich im Lokal und bemerkt natürlich meine geilen Blicke die auf ihrem knackigen Hintern weilen. Zurückgekehrt meint sie nur: „Hast du Dir vorgestellt wie es wäre mich von hinten zu fi....“? Ich bejahe, sie meint nur dass könne sie sich gerade auch vorstellen und dabei würde sie ziemlich feucht. In dem Stil geht es stundenlang weiter, so lange, bis die Situation vollkommen überreizt ist.

 

Als ich sie schließlich nach Hause fahre ist klar: die Welt hat ein neues Callgirl, denn nach ihrer Aussage war es für sie nur eine Bestärkung, „sich mit einem erfahrenen Mann und Freier darüber zu unterhalten“. Abgesehen davon hatte ich einen wirklich furiosen Abend und eine gute Unterhaltung, die man sonst so nie führen kann.

 

Ich bin gespannt wie das ausgeht. Wir haben uns natürlich für ein weiteres Date verabredet, auch meine Kleidungswünsche werden Beachtung finden, ich werde also einen bezaubernden Abend planen und an einer gewissen Stelle nachgeben und mich hingeben, vermutlich werde ich ihr vollkommen erliegen, diese Frau hat so viel erotische Ausstrahlung dass ich selbst verwundert darüber bin, diesen Abend so überstanden zu haben.

 

Natürlich hätte sie ihre Pläne auch ohne mich realisiert, aber ich weiß nun wozu es gut war. Sie brauchte dieses Gespräch, sei es als Selbstbestätigung oder nur als Quelle für diverse Informationen die Frau offensichtlich beschäftigten und geklärt werden mussten. Im Blickfeld stand offensichtlich die Frage ob sie in ihrem alter noch Chancen hat gegen die zumeist junge Konkurrenz anzutreten? Ich kann es ihr nicht sagen, jedenfalls würde ich sie jederzeit buchen, keine Frage.

 

Katharina ist 31, 176 groß, hat eine schöne Oberweite, eine mittelschlanke Figur, aber nicht zu dick, lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und einen richtig geilen Knackpo, ist Single, sehr abenteuerlustig und hatte schon lange keinen guten Sex mehr. Sie spielt sehr gerne, ist offen für so ziemlich alles was Männern gefällt, was soll daran falsch sein?

 

Ob sie die für sie passende Agentur aussucht, kann ich nicht sagen. Ich bin gespannt. Mein Freund meinte heute nur, er sei sehr zufrieden mit dem, was er so gehört habe. „Ihr beide passt einfach zueinander“, tja, er hat mir ein neues Abenteuer verschafft, dafür bin ich ihm sehr dankbar. Der Frühling kann kommen.... sieh geht gerne frivol gekleidet aus und die Kitkatparty reizt sie schon lange, Spielchen mag sie auch gerne, abgesehen davon würde sie mal gerne eine erste Erfahrung mit einer Frau machen, wenn das kein Programm für den Rittmeister ist? Ich werde wohl künftig öfter mal in Frankfurt sein...

 

Aber die Frage bleibt: macht sie sich lächerlich in diesem Alter ins Gewerbe einzusteigen? Genau das nämlich ist ihre Sorge. Was meint ihr?

R.

Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen, die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.

Napolèon Bonaparte

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Hallo Rittmeister,

 

ein langer sehr erotisches Gespräch - ich weiß ja nicht wie ich abgeschnitten hätte *lach*

 

Warum nicht mit dem Alter ins Gewerbe einsteigen??? Ich hab auch relativ spät angefangen (29 Jahren) und habe es bis heute nicht bereut - eher das gegenteil!

Ich für mich habe raus gefunden, dass es eine Bereicherung für mich ist, wenn an das so ausdrücken darf, jetzt kann ich noch mehr meine Fantasien ausleben:grins:

 

Nein mal im Ernst, ich für meinen Teil bin sogar frohm so spät erst dazu gekommen zu sein, so konnte ich erst reifen und jetzt mit mords Spass dabei sein .....

 

Allerdings sollte die Frau nicht allzuviel darauf verwetten, dass es bei jedem Gast ein Knaller wird mit dem Sex .... nur so ein kleiner Tip :zwinker:

 

Sina

die ihr viel eRfolg und schöne Stunden wünscht

 

 

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Hi sina,

ums "Abschneiden" ging es ja gar nicht. Was mich einfach reizt ist diese Situation: man kann sich offen und ohne jede Erwartung über Sex unterhalten, wenn die Chemie stimmt wird`s schnell intim, vollkommen ohne jede Grenze. Ich kenne nun ihre geheimsten Wünsche und Vorstellungen, dabei kenne ich sie noch gar nicht ... :zwinker:

Aber das wird sich garantiert ändern...

 

Im Übrigen finde ich es mehr als spannend, diesen "Werdegang" live und in Farbe mitverfolgen zu können.

 

R.

Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen, die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.

Napolèon Bonaparte

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Ups Sorry Rittmeister ich vergass das du ja so gepolt bist :lach: *schnellmalduck*

 

Solche Gespräche stimme ich dir zu, können ein Genuss sein .... [smilie=7,6,23] du bist ja so ein böser Dom angehauchter ..... pfui pfui pfui :grins:

 

Na dann bin ich mal gespannt, ob man nochmal was neues hört von dir und deinem "Pflegling"

 

Mal kurz noch was OT .... gehst du nur ins Kitty oder auch zu anderen Partys????

 

 

Sina

 

MC wieso gibts hier eigentlich kein Domsmilie ... ich besteh hier auf einen erzieherischen Smilie .... watt mutt datt mutt .... nur aber zackig oder muss iche rst das Wort mit den 2T's nutzen ..... aber flott jetzt

 

 

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Toller Beitrag !!!!! - ich bin auf die Fortsetzung sehr gespannt.

Zu Deiner Frage: Natürlich kann Sie mit 31 Jahre einsteigen. Gerade wenn Sie eher jünger aussieht - wie von Dir beschrieben - sehe ich kein Problem.

 

Ich hätte gern die Telefonnummer....... und das meine ich ernst.

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Sehr interessanter Bericht - da bekommt man ja schon Appetit auf die Dame :jaja:

Also mir ist das Alter fast egal und ich würde ein knackige 31-jährige mit hoher Wahrscheinlichkeit einem 18-jähjrigen unerfahrenem "Hühnchen" vorziehen :nana::lach:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Tja, hinsichtlich Telefon und Fotos muss man sich noch etwa gedulden. Fotos sind in der Mache und das neue Handy wird gekauft. Ich kann also leider keine Infos weiterleiten, sicher in zwei Wochen, wenn sie endlich den passenden Internetdomainnamen für sich gefunden hat. (Fraue machen das scheinbar wissenschaftlich genau).

 

Abgesehen davon habe ich ihr geraten sich hier einmal anzumelden und umzuschauen ... :zwinker:

 

 

Zurück zum Thema: ja in der Tat, wir telefonieren viel und schreiben wilde Mails, wenn erst mal alle Hemmungen gefallen sind, wird`s richtig bunt. Ich liebe solche Situationen.

 

Gruß

R.

Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen, die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.

Napolèon Bonaparte

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sogenannte spaeteinsteigende "newbies" sind die perlen im business, imho nur leider sehr selten anzutreffen....

 

mit den ganz jungen hab ich auch nicht so viel am hut und damen, die mit 31 noch im gewerbe sind, aber mit 18 angefangen haben, sind meistens schon negativ professionell oder sorry fuer den ausdruck abgefu....ed.

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ok Michel, heißt das, das ich ihr keinen wirklich freundschaftlichen Dienst erweise, wenn ich ihr dazu rate? Muss man "abspringen" um wieder gesellschaftsfähig zu werden? Ich habe das Werkeln in diesem Gewerbe bislang als ganz normal empfunden, jedenfalls was meine Meinung zur Person und zum Charackter angeht. ???

 

R.

Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen, die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.

Napolèon Bonaparte

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Aber die Frage bleibt: macht sie sich lächerlich in diesem Alter ins Gewerbe einzusteigen? Genau das nämlich ist ihre Sorge. Was meint ihr?

R.

 

wie du selbst schreibst, hat sich die dame ausführlich gedanken gemacht, warum sollte sie es und sich denn nun nicht auch austesten.

nichts ist so töricht wie ein vorhaben, welches einem durch den kopf geistert, nie in der realität auszuprobieren und sich dann über die verpassten möglichkeiten der vergangenheit zu ärgen.

 

toll beschriebene story, die situation kann ich mir plastisch vorstellen und hätte mir sicher auch gefallen. :zwinker:

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Für Rittmeister.

 

Das ist ne zweischneidige Sache, Licht und Schatten.

 

Wir wissen alle, dass Männer auf dem Marktplatz des Sex die Nachfrager sind und es IMMER Frauen geben wird, die diese Nachfrage gegen Geld befriedigen. Und viele männliche user hier im modellchat nutzen das auch, udn viele weibliche userinnen bieetn auch an.

 

Ein Beruf wie jeder andere? Naja nicht ganz. Gesellschaft, Gesetzgeber und das was manche Sitte und Moral nennen sehen den Beruf der Prostutierten leider immer noch recht seltsam.

 

Zudem ist meine feste Überzeugung, jedes Mädel arbeitet nur wegen des Geldes (die "Nymphomanin" gibts nur in Witzen oder in wüsten Phantasien) und hat je nach eigener Einstellung auch negative Gedanken. Nenn es wie du willst, Skrupel, Bedenken, Ekel, alles gibts da. Wir reden ja über die Bandbreite von einem Mädel das für wenig Geld in einem "schlimmen" Bordell für die schnelle Viertelstundennummern mit schmuddeligen Männern gezwungen wird bis hin zu eleganten damen, die sich einen zweiwöchigen Luxusurlaub als Begleitung plus Barzahlung spendieren lassen.

 

Vermutlich wäre fast jede davon froh sie hätte einen "normalen" Beruf, normales Leben (spiessig im Sinne von feste partnerschaft und Hob, OHNE sich von anderen Männern kaufen lassen zu müssen). Manchmal ist der Schritt INS Milieu schnell, unbedacht aber attraktiv (insbesondere für sozial Schwächere, oder schulbildungsmässig weniger gut ausgestattete Damen) weil die schnelle Kohle gegen (gefühlloses ?) Poppen winkt. Ich denke, es ist ein Knochenjob (vor allem auch psychisch) und der Weg AUS dem Mileu ist für viele sehr wünschenswert. Klar ich weiss e sgibt auch Mädels die mit dem eleganten Leben das sie sich nun so spendieren (lassen) recht gut zufrieden sind, aber das ist doch eher die Ausnahme bei Zahl der bekannten Prostituierten.

 

Wenn denn nun das Aufhören schon gewünscht ist (irgednwann mal....) dann ist halt die Frage auch da, besser gar nicht erst anfangen? Ja ich weiss, ist ne heisse Kiste, weil es halt dann immer andere gibt, die es statt dessen machen.

 

Aber grundsätzlich haste mich schon richtig vesrtanden, wenn eine Frau bei gleich gutzen Bedingungen wählen kann zwischen Huren-Job und Nicht-Huren-Job, dann lieber den zweiten. Eventuell sogar mit schlechteren Konditionen.

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Ja Michel, eigentlich wollte ich genau das von ihr erfahren. Das daraus eine durch gegenseitige Zuneigung - wie auch immer geartete- "Playstory" wird, war nicht geplant. Mich interessiert nämlich auch was in dem Kopf einer jungen Frau vor sich geht, die es eigentlich - und das habe ich bis ins Mark überprüft- gar nicht nötig hat in das "Gewerbe" einzusteigen. Bei ihr wurde das durch eine (teilweise verklärte) Sicht mittels Lektüre ausgelöst, einem Mix aus Geilheit und Abenteuerlust, entstanden aus Beziehungsfrust und Einsamkeit. Durch meine schamlosen Bemerkungen habe ich jedoch viel mehr erfahren können als mir lieb war. Ich meine das nicht negativ, sie ist schon eine tolle Frau, aber ich wollte eigentlich gar nicht so tief in die Materie einsteigen, jetzt hängt mir das im Kopf nach. Nur: ich bin ein Mann der solche Dienste sehr wohl in Anspruch nimmt, ich habe und muss immer eine sehr intensives gefühl haben, bevor ich Sex haben kann. Eine Art winzige Verliebtheit, Zuneigung oder nennen wir es einfach ein gutes Gefühl. (Nicht in der Lendengegend). Weshalb sollte ich ausgerechnet mit der Moralkeule kommen? Diese Frau hätte mich ausgelacht. Zu recht. Sollte ich überhaupt?

 

Sie hat die Wahl, sie hat die freie Entscheidung, sie hat weder Druck noch einen Zwang (es sei denn denn Zwang zu Poppen) und genau dieses Bild machte mich frei von allen Zweifeln. Säße da ein Täubchen vor mir, dass keine andere Wahl hat, gezwungen durch irgendwelche Umstände, dann würde ich alles daran setzen, sie davon abzuhalten. Aber so?

Dennoch, ich bin vorsichtig mit meinem Rat, ebenso gespannt wie sich das entwickelt. Abgesehen davon, gewinne ich sie gerade richtig lieb, das macht die Sache nicht einfacher.

 

Vermutlich wäre fast jede davon froh sie hätte einen "normalen" Beruf

 

Das mein Lieber kannst du abhaken. Ich kenne drei Ladys die mit ihrem Escortdasein richtig glücklich sind. No way of return. Das habe ich gecheckt bis zum Abwinken. Allerdings reden wir hier von nebenberuflichen Escorts, keinen Profis. Aber das sind die Escortkreise in denen ich "verkehre". Meine Regeln: keine Profis, keine Ladys die nur davon leben.

 

Danke für den Dialog, die Sache beschäftig mich derzeit sehr.

 

R.

Eine schöne Frau gefällt den Augen, eine gute dem Herzen, die eine ist ein Kleinod, die andere ein Schatz.

Napolèon Bonaparte

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Das sind dann Mädels die einen guten Brot-und-Butter-Beruf habne mit dem sie gut Leben können. Und der erotische Nebenjob bringt das sahnehäubchen oben drauf. Also den Porsche statt des Opels, die Cartieruhr statt der Esprit usw. Solche Frauen können jederzeit (bilden wir uns ein ?) wieder aufhören, sind auch zufrieden mit ihrer Escorttätigkeit. Oder doch nicht? Das Leben wird attrktiver mit dem Zusatzjob, der oft in einer Woche mehr bringt als der "normale" Beruf im Monat. Das Leben passt sich dem Geld an, der Luxus wird alltäglich. Schätz man (oder frau) noch das Zusätzliche? Oder beginnt da ein Kreislauf? Schön - wenn jederzeit die Frau sich allem bewusst ist!

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...ich die Mehrzahl der 15-Jährigen bei uns im Club auf dem Tennisplatz betrachte, entdecke ich so manches Bäuchlein

 

ooh, unser onkel dittmeyer zählt also zu den voyeuren...du solltest dich auf das wesentliche konzentrieren, und das sind in diesem fall die bälle :lach:

„Realitätssinn, Lustprinzip, Konkurrenzfähigkeit, permanente Herausforderung, Sex und soziale Stellung […] all dies ist nicht gerade geeignet, um in laute Hallelujas auszubrechen.“

 

Michel Houellebecq

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Bravo michel*, manchmal ist es besser eine Sache mit Abstand und Verstand zu betrachten als seinen geliebten Klischeevorstellungen nachzuhängen.

Deine Argumente sind absolut treffend und deine Vermutungen ebenso.

 

Wie du so schön beschrieben hast.....was würde eine Frau dazu treiben mit fremden Männern ins Bett zu springen in diesem Gewerbe als nur ein einziger Grund?

Denn mit fremden Männern ins Bett springen kann eine einigermassen gutaussehende Frau auch ohne Bezahlung.

Jetzt werden wieder Argumente wie "anonymität", "keine verpflichtung" usw angeführt werden......kann ich auch alles ohne Bezahlung haben. Wie der Onkel bereits erwähnte.....ich geh in einen Swinger-Club weit entfernt von Zuhause und zeig keinem meinen Perso......Argumente dahin.

 

Einen zweiten Grund gäbe es auch noch.....den ich gelten lassen würde......Bestätigung. Aber auch diese Bestätigung könnte ich mir anders verschaffen wenn ich sie nötig hätte. Und wenn ich gut aussehe, dann bekomme ich diese Bestätigung täglich auf der Strasse durch Blicke oder andere Dinge.

 

Bleibt am Ende nur ein...der einzige Grund übrig......GELD.

 

Wer etwas anderes behauptet.....sei er oder sie von der einen oder anderen seite......der belügt sich selbst.

 

Was natürlich absolut sein kann, ist der Fall das die Dame auch Spass dabei hat....aber selbst das gelingt nicht immer.

 

Von einer die es satt hat zu lügen.....es funktioniert ohne genauso gut.

Charme: oft nur ein anderer Name für geistige Biegsamkeit.

© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker

 

Die Wahrheit hat nun einmal eine häßliche Fratze.

Georg Rechner, (*1951), Aphoristiker

 

Wie teuer du eine schöne Illusion auch bezahlt hast, du hast doch einen guten Handel gemacht.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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@nadinka

nein

glaube mir

nicht immer gehts nur umd geld

und wenn ihc ganz ehrlich bin

ich war schon mehrmals "altruistisch"

und nur weil ich mein spass haben wollte -habe ich micht mit jemanden getroffen

also das alles relativ

Wenn Frauen nicht mehr wissen,was sie tun sollen,ziehen sie sich aus,und das ist das Beste,was sie tun können....:jaja:

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ich glaub auch, dass sich die damen beluegen, oder es einfach nicht wahr haben wollen..... DIE antriebsfeder ist und bleibt "KOHLE"....

 

ganz nach der devise: OHNE MOOS, NICHTS LOS!

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Klar, Hauptmotiv ist das Geld verdienen. Also ein Beruf (ich bin in meinem Beruf auch nicht billig :oh: ). Aber so wie ich auch Freude am Job hab, schliesst das nicht aus, dass die Mädels auch geniessen können. Da wird es sicher Gäset geben, wo eindeutig nur der Service durchgezogen wird, Zeit gegen cash, und es gibt sicher auch welche wo frau ihre Freude dran hat. Das wird aber bei jedem Mädel und natürlich auch mit jedem gast, anders sein, sozusagen auf der Skala von 0 bis 1 ist alles drinne.

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Wie ist es bei Euch anderen Damen aus dem Forum: Macht Ihr den Job nur des Geldes wegen oder "leidet" Ihr an einer exzessiven Libido und verbindet das Angenehme mit dem Nützlichen?

 

:grins: Du nimmst aber jetzt nicht ernsthaft an das du darauf wirklich ehrliche Antwort bekommst, oder?

Die "Naturgeilheit" und "ich mach das aus Spass" ist doch ein super Werbegag.....wieso sich also outen?

Sollte dir die nächste Dame dies so verkaufen Onkel, dann sag ihr doch bitte das sie es ja dann auch ohne Bezahlung machen kann.....dann wirst du schnell die nackte und ungeschminkte Wahrheit erfahren.

Vielleicht liegt meine Offenheit daran das ich davon nicht leben muss, vielleicht daran das ich meinen Gästen soviel gesunden Menschenverstand zutraue das sie selbst eins und eins zusammenzählen können......aber ich habe festgestellt das es dem Interesse an mir nicht abträgig ist....vielleicht besteht sogar deswegen Interesse.

 

LG

 

P.S. Das ist ungefähr so wie die leidige Diskussion um die sogenannte "HH", "Hobbyhure". Die gibt es nicht, das ist ein Mythos. Wer Geld nimmt für eine Leistung gehört zum Profilager...Aus! Ende! Fertig!

Wie bereits erwähnt.....ich muss nicht davon leben....aber trotzdem möchte ich nicht als Hobby- oder Amateurhure bezeichnet werden. Denn das Wort Profi hat für mich keinen negativen Touch.....es besagt nur das der oder die betreffende weiß was sie tut und ihr "Handwerk" versteht....und dem kann ich nichts negatives abringen.

Charme: oft nur ein anderer Name für geistige Biegsamkeit.

© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker

 

Die Wahrheit hat nun einmal eine häßliche Fratze.

Georg Rechner, (*1951), Aphoristiker

 

Wie teuer du eine schöne Illusion auch bezahlt hast, du hast doch einen guten Handel gemacht.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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Imo ist es eine Mischung aus

 

Geld (es lebe der Luxus und die Unabhängigkeit)

Spaß (den sich Frau so holt wenn Sie Bock auf/mit dem Typ hat)

Notwendigkeit (wirtschaftlich)

Zwang

und

 

Männerabneigung. - Dies mag die schrägste Variante sein aber es dürften (sind) nicht wenige sein die Männer auf diese Art und Weise einiges zurückzahlen was man ihnen irgendwann (Ehe, Kindheit, etc) angetan hat.

 

Der Stellenwert - die Wichtung der einzlenen Aspekte ist von Escort zu Escort unterschiedlich.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Männerabneigung. - Dies mag die schrägste Variante sein aber es dürften (sind) nicht wenige sein die Männer auf diese Art und Weise einiges zurückzahlen was man ihnen irgendwann (Ehe, Kindheit, etc) angetan hat.

 

 

ein interessanter aspekt! :trotz:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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