Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

SZ Beitrag über Escort Service


Empfohlene Beiträge

Mensch Alina, du musst auch immer kräftig Zunder geben??? Ich dachte du bist erwachsen genug um über diverse Dinge zu stehen, dabei benimmt ihr beide Euch gerade wie im Kindergarten.

 

Soll ich euch beiden noch ein paar Förmchen reichen oder ist es nun genug mit dem Kasperletheater?!?!

Manchmal glaube ich wirklich hier sind pupertierende Teenager unterwegs und keine volljährige User :oben:

 

 

Link zu diesem Kommentar

ja Alina aber bei mir ist das Donnerwetter immer heftig und kurz :zwinker: und danach denk ich mir einfach LMAA und gut isses :grins:

Ganz so ernst nehme ich die virtuelle Welt nicht und ich rechtfertige mich nicht ständig, sondern stehe dann irgendwann über den Dingen. Erst recht wenn ich bemerke was mir für ein Wadenbeisser "gegenüber" schreibt :zwinker:

 

Es ärgert solche Menschen viel mehr, wenn man über den Dingen steht. Dann vergeht ihnen irgendwann die Lust :grins: und am Ende hat man gewonnen :smile:

 

 

Sina

die jetzt mal das Bett aufsucht

 

 

Link zu diesem Kommentar
  • 2 Monate später...
Gast Unregistriert

Der Artikel in der SZ hat mich schwer enttäuscht-es scheint in der öffentlichen Wahrnehmung nur zwei Extreme zu geben-zum einen die ausgebeutete Zwangsprostituierte und auf der anderen Seite die 22jährige Edel-Hure aus gutem Hause ,die an einer katholischen FH studiert und nur noch mit 500 Euren Scheinen bezahlt.

Also billiger gehts einfacher nicht und ich hätte von der SZ einfach mehr erwartet.

Die "Masse" der Frauen,die im Escort Bereich arbeitet,liegt exakt dazwischen,aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich Frauen mit "körperlichen Dienstleistungen" Geld zu verdienen oder hauptberuflich davon zu leben.Ganz sicher gehört im Escort-Bereich eine besondere Affinität zum "Genre" hinzu,da ein Mann in der Regel die Frau auch in irgendeiner Form kennenlernen will und nicht einen reinen Geschlechtsakt wünscht-das kann er in der Regel an anderem Ort schneller und preiswerter bekommen.

Escort ist ein weiter Begriff-in München fängt das bei einem "Gratis"-Internet-Inserat einzelner Damen an,die das als eine Art Hobby betreiben und dabei früher oder später von der Sitte erwischt werden und dann aufhören.Escort in München kann aber auch die Vermittlung über eine professionelle Internetseite oder Agentur sein,bei denen die Frauen einen Teil Ihres Verdienstes für die Vermittlung abtreten müssen.

Escort-Service im eigentlichen Sinne findet-meines Wissens,in München nur über internationale Agenturen statt.Dieser Escort-Service umfaßt in der Regel nicht nur einen Hotelbesuch,damit sind in der Regel Kontrollen durch die Polizei unmöglich.

Internationale Escort-Agenturen haben ein engmaschiges Netz von absolut zuverlässigen Frauen,in der Regel kann man sich dort nicht "bewerben",sondern gerät durch private Kontakte herein.In der Regel können Männer nicht buchen,die kein Mitglied sind.Das Thema Sperrbezirk ist auch in anderen Ländern ein Problem,wenn man sich die rigiden Gesetze z.B. in den USA ansieht,kann man verstehen,warum die dortigen Escort-Agenturen nur an "Mitglieder " vermitteln.

Ich arbeite für eine internationale Agentur in München und wurde noch nie von der Polizei belästigt,das treffen mit mir wird in der Regel schon vereinbart,wenn der Gast sich noch in seinemHeimatland befindet,wenn wir uns in München treffen,dann-wie gesagt,nicht nur zu einem Hotelbesuch.Und:Ein Hotelgast hat das Recht einen Gast mit auf sein Zimmer zu nehmen,wenn er ein Doppelzimmer bucht.

Die Agentur erhält in der Regel kein Bargeld,sondern es geht über Kreditkarte und auch ich bekomme mein Geld überwiesen,kann also nicht mit 500 Euren Scheinen wedeln.

 

Noch einmal-der Artikel in der SZ hat mich schwer enttäuscht.Die gesamte Situation ist so unrealistisch,das das ganze zum Himmel stinkt und ich überlege mir,mein ABO zu kündigen.Wenn man schon darüber berichtet,dann nicht gefakt,sondern real-von unterschiedlichen Seiten.

Und ganz ehrlich-ich bezweifle,dass das "interviewte Escortgirl" so massenhaft deutsche Manager und Showgrößen in der Provinzstadt München trifft und sich hier öffentlich vergnügt.Männer,die sich in der Öffentlichkeit mit einer Escort-Dame treffen,müssen sich sehr sicher fühlen,und das werden Deutsche Größen in München sicher nicht,wo in jeder Szene Bar-Restaurant ein Profi-oder Hobbyfotograf lauert.Und in den beschriebenen Ferienzielenfährt ein deutscher Promi mit einer Münchner FH-Studentin im Escort-Einsatz ganz sicher auch nicht,da auch dort ein Paparazzie lauert.

 

Die Gäste,die sich in München ungezwungen bewegen und mich zu einem Urlaub einluden,waren in der Regel Amerikaner,die zwar sehr vermögend aber hier gänzlich unbekannt sind.Das ist der Reiz für Sie,so eine Dienstelistung in München in Anspruch zu nehmen.

 

Die Süddeutsche Zeitung sollte sich überlegen,nach all den Kommentaren in diesem Forum,Ihren Artikel noch einmal neu zu schreiben-mit den realen Facetten.

 

Und zum Abschluß-mir macht mein "Job" immer noch Spaß,aber natürlich gibt es schwierige Momente und Selbstzweifel,ob das richtig ist,was man tut.Ich habe nie auf den "Pretty Woman" Effekt gehofftobwohl ich zwei Mal ein Flugtickett am letzten Tag in die Hand bekam und mich der Gast quasi lebenslangbuchen wollte.

Jede Frau muß letzlich selbst einen Weg finden mit ihrem Job umzugehen ,aber Artikel wie den in der Südddeutschen müssen jede Frau verärgern,die es tun.

Link zu diesem Kommentar

Hallo liebe Unregistriert :smile:,

 

vielen Dank für Deine Sichtweise auf den Artikel. Es ist immer interessant einen offnen Kommentar von jemand Erfahrenen direkt aus der Branche zu bekommen!

Ich muss zustimmen, dass vieles von dem überzogen klingt. Allerdings kennen wir dies bereits von anderen Medienberichten, oder? (siehe Archiv hier). Dass es ausgerechnet die von mir geschätze Süddeutsche ist, die sich dem hier anschließend behagt mir auch nicht. Ich sehe aber vielmehr darin einen Hinweis darauf, dass es auch für einen seriösen Journalisten(-in) nicht leicht ist, in diesem Umfeld zu recherchieren.

Ob man damit auf Klischees zurückgreifen sollte bzw. nicht kritischer mit ihnen umgehen sollte, ist allerdings fraglich.

 

p.s. derartige Stimmen, wie Deine, sind hier immer herzlich willkommen. Vorschlag: Registrier Dich doch einfach unter einem "Allerwelts-Nick" ohne Hinweis auf Deine Agentur oder Person.

 

 

Der Artikel in der SZ hat mich schwer enttäuscht-es scheint in der öffentlichen Wahrnehmung nur zwei Extreme zu geben-zum einen die ausgebeutete Zwangsprostituierte und auf der anderen Seite die 22jährige Edel-Hure aus gutem Hause ,die an einer katholischen FH studiert und nur noch mit 500 Euren Scheinen bezahlt.

Also billiger gehts einfacher nicht und ich hätte von der SZ einfach mehr erwartet.

Die "Masse" der Frauen,die im Escort Bereich arbeitet,liegt exakt dazwischen,aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich Frauen mit "körperlichen Dienstleistungen" Geld zu verdienen oder hauptberuflich davon zu leben.Ganz sicher gehört im Escort-Bereich eine besondere Affinität zum "Genre" hinzu,da ein Mann in der Regel die Frau auch in irgendeiner Form kennenlernen will und nicht einen reinen Geschlechtsakt wünscht-das kann er in der Regel an anderem Ort schneller und preiswerter bekommen.

Escort ist ein weiter Begriff-in München fängt das bei einem "Gratis"-Internet-Inserat einzelner Damen an,die das als eine Art Hobby betreiben und dabei früher oder später von der Sitte erwischt werden und dann aufhören.Escort in München kann aber auch die Vermittlung über eine professionelle Internetseite oder Agentur sein,bei denen die Frauen einen Teil Ihres Verdienstes für die Vermittlung abtreten müssen.

Escort-Service im eigentlichen Sinne findet-meines Wissens,in München nur über internationale Agenturen statt.Dieser Escort-Service umfaßt in der Regel nicht nur einen Hotelbesuch,damit sind in der Regel Kontrollen durch die Polizei unmöglich.

Internationale Escort-Agenturen haben ein engmaschiges Netz von absolut zuverlässigen Frauen,in der Regel kann man sich dort nicht "bewerben",sondern gerät durch private Kontakte herein.In der Regel können Männer nicht buchen,die kein Mitglied sind.Das Thema Sperrbezirk ist auch in anderen Ländern ein Problem,wenn man sich die rigiden Gesetze z.B. in den USA ansieht,kann man verstehen,warum die dortigen Escort-Agenturen nur an "Mitglieder " vermitteln.

Ich arbeite für eine internationale Agentur in München und wurde noch nie von der Polizei belästigt,das treffen mit mir wird in der Regel schon vereinbart,wenn der Gast sich noch in seinemHeimatland befindet,wenn wir uns in München treffen,dann-wie gesagt,nicht nur zu einem Hotelbesuch.Und:Ein Hotelgast hat das Recht einen Gast mit auf sein Zimmer zu nehmen,wenn er ein Doppelzimmer bucht.

Die Agentur erhält in der Regel kein Bargeld,sondern es geht über Kreditkarte und auch ich bekomme mein Geld überwiesen,kann also nicht mit 500 Euren Scheinen wedeln.

 

Noch einmal-der Artikel in der SZ hat mich schwer enttäuscht.Die gesamte Situation ist so unrealistisch,das das ganze zum Himmel stinkt und ich überlege mir,mein ABO zu kündigen.Wenn man schon darüber berichtet,dann nicht gefakt,sondern real-von unterschiedlichen Seiten.

Und ganz ehrlich-ich bezweifle,dass das "interviewte Escortgirl" so massenhaft deutsche Manager und Showgrößen in der Provinzstadt München trifft und sich hier öffentlich vergnügt.Männer,die sich in der Öffentlichkeit mit einer Escort-Dame treffen,müssen sich sehr sicher fühlen,und das werden Deutsche Größen in München sicher nicht,wo in jeder Szene Bar-Restaurant ein Profi-oder Hobbyfotograf lauert.Und in den beschriebenen Ferienzielenfährt ein deutscher Promi mit einer Münchner FH-Studentin im Escort-Einsatz ganz sicher auch nicht,da auch dort ein Paparazzie lauert.

 

Die Gäste,die sich in München ungezwungen bewegen und mich zu einem Urlaub einluden,waren in der Regel Amerikaner,die zwar sehr vermögend aber hier gänzlich unbekannt sind.Das ist der Reiz für Sie,so eine Dienstelistung in München in Anspruch zu nehmen.

 

Die Süddeutsche Zeitung sollte sich überlegen,nach all den Kommentaren in diesem Forum,Ihren Artikel noch einmal neu zu schreiben-mit den realen Facetten.

 

Und zum Abschluß-mir macht mein "Job" immer noch Spaß,aber natürlich gibt es schwierige Momente und Selbstzweifel,ob das richtig ist,was man tut.Ich habe nie auf den "Pretty Woman" Effekt gehofftobwohl ich zwei Mal ein Flugtickett am letzten Tag in die Hand bekam und mich der Gast quasi lebenslangbuchen wollte.

Jede Frau muß letzlich selbst einen Weg finden mit ihrem Job umzugehen ,aber Artikel wie den in der Südddeutschen müssen jede Frau verärgern,die es tun.

Link zu diesem Kommentar
Gast noch einmal unregistriert

Ich möchte mich noch einmal "unregistriert" zu Wort melden und bitte um Verständnis dafür.Bei den Machern dieser Seite möchte ich mich an dieser Stelle dafür bedanken,dass man diesen blog lesen und nutzen kann.

 

Mittlerweile gewinne ich den Eindruck,dass es in letzter Zeit irgendwie schick geworden ist,über Prostitution in der einen oder anderen Form zu berichten,das füllt für Medienschaffende scheinbar nicht nur das bekannte Sommerloch.

Das makabere daran:für mich steht fest,dass es sich bei den "angeblichen Augenzeuginnen" um keine realen Frauen handeln kann,die mehr oder weniger regelmäßig damit Ihren Lebensunterhalt bestreiten.

 

Bei meiner Internet-Recherche fand ich etwas über eine Frau in München,die heute um die 50 ist und in den letzten Jahren immer wieder als eine Art Expertin über das Münchner Rotlichtmillieu befragt wird,obwohl schon bekannt ist,dass Sie seit mehr als 15 Jahren als Hilfsarbeiterin im Einzelhandel tätig ist.Der Durchbruch scheint Ihr vor ca. 2 Jahren im BR Format "quer" (Christoph Süß) gelungen zu sein,als Sie hinter einer Schattenwand wieder einmal "auspackte"(!).

Was soll das eigentlich?

 

Wenn ich von meiner Position ausgehe,hat Diskretion und Anonymität den höchsten Stellenwert,da ich diesen auch bei meinen Gästen voraussetze.Ich kann mir nicht vorstellen,dass eine Begleitagentur in München an einem Interview mit Medienvertretern ernsthaftes Interesse hat,noch genannt werden will,weil das wie ein Bummerang zurückkommen kann,-welcher Mann fühlt sich sicher und diskret,wenn er glaubt,seine Agentur plaudert Internitas aus?

 

Wie ich schon sagte,ich arbeite für eine internationale Agentur,die in der Regel nur für Mitglieder vermittelt,und auch nur diese können Fotos sehen und das aus gutem Grund.(Im übrigen,auch ich sehe vor dem Treffen ein Foto des zukünftigen Gastes,was mitunter sehr klein und gepixelt ist,aber immerhin...)

 

Ich persönlich könnte nicht damit leben,dass von mir Fotos auf einer für jedermann frei zugänglichen Seite einer x-beliebigen Begleitagentur stehen.Unabhängig von der digitalen Bildbearbeitung-denken die Mädchen bzw. Frauen nie daran,dass die Fotos auch einmal an zukünftige Arbeitgeber weitergereicht werden könnten?

 

Ein anderer Aspekt ist ein rein wirtschaftlicher-keine in der Öffentlichkeit stehende Person wird eine Frau als Begleitung für einen Ball o.ä. buchen,wenn Sie online für jedermann als Hostess erkennbar ist.Ich habe das bereits einige Male erlebt,Fotografen schießen planlos Fotos und in den nächsten Tagen ist man damit beschäftigt,wer ist wer-...huh eine neue Frau an der Seite von Herrn XY,...wer ist Sie-...die einfachste Vorgehensweise-...lokale,frei zugängliche Bildgalerien überprüfen...

 

Noch einmal-ich möchte niemanden kritisieren oder moralisieren-aber man sollte sich schon überlegen,welche Dateien man für jedermann zur Verfügung stellt.Über Datenklau und online-Durchsuchungen zeigt man sich fassungslos-bei Fotos in allen Lebenslagen und Trikotagen im Netz ist dann aber alles egal...

 

Darum-,ich wäre immer sehr vorsichtig mit Damen,die sich so "schonungslos" den Medienvertretern dieses Landes anvertrauen.

Link zu diesem Kommentar

Also Deine Meinung in allen Ehren, noch einmal unregistriert, aber ich denke jeder Escort wägt die Risiken vorher ab und entscheidet dann. Die meisten Escorts finden zwischen den Extremen - z.B. Vanessa Eden auf der einen Seite und Du auf der anderen Seite - ihren Platz und präsentieren sich so, wie sie es für vertretbar halten.

 

Wenn Du nicht nass werden willst, geh nicht schwimmen.

 

Gruß Mooni

Link zu diesem Kommentar

Ja das muss jeder selbst entscheiden, wie er das behandelt.

 

Allerdings muss er dann auch damit leben, wie sein Klientel reagiert.

 

Eine Agentur wie Spring-Escort, die in der Bild-Zeitung alle Klischees einem voyeuristischen Publikum vorführt, wird sicher dadurch auch den ein oder anderen Bucher verlieren.

 

Für mich als Bucher ist so eine Agentur indiskutabel.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

Hallo noch einmal unregistriert,

 

noch einmal eine Antwort von mir.:smile: Ich stimme Dir im Prinzip zu, nur finde ich gilt es zu berücksichtigen, dass die üblichen Escortagenturen natürlich in einem Spannungsverhältnis stehen: auf der einen Seite müssen sie Kommunikationspolitik (d.h. Werbung, PR, etc.) betreiben, um Kunden zu akquirieren, auf der anderen Seite gilt es Diskretion zu wahren (Du hast es detailliert beschrieben).

Deine Agentur mag einen entsprechenden Kundenstamm haben und die kommunikative Seite ist dort vielleicht weniger bedeutsam. Bei anderen Agenturen, gerade neu hinzugekommenen, ist das sicher ein wenig anders...

 

Danke für Deine Gedanken und in der Hoffnung, dass Du uns erhalten bleibst,

 

M.B.

 

 

Ich möchte mich noch einmal "unregistriert" zu Wort melden und bitte um Verständnis dafür.Bei den Machern dieser Seite möchte ich mich an dieser Stelle dafür bedanken,dass man diesen blog lesen und nutzen kann.

 

Mittlerweile gewinne ich den Eindruck,dass es in letzter Zeit irgendwie schick geworden ist,über Prostitution in der einen oder anderen Form zu berichten,das füllt für Medienschaffende scheinbar nicht nur das bekannte Sommerloch.

Das makabere daran:für mich steht fest,dass es sich bei den "angeblichen Augenzeuginnen" um keine realen Frauen handeln kann,die mehr oder weniger regelmäßig damit Ihren Lebensunterhalt bestreiten.

 

Bei meiner Internet-Recherche fand ich etwas über eine Frau in München,die heute um die 50 ist und in den letzten Jahren immer wieder als eine Art Expertin über das Münchner Rotlichtmillieu befragt wird,obwohl schon bekannt ist,dass Sie seit mehr als 15 Jahren als Hilfsarbeiterin im Einzelhandel tätig ist.Der Durchbruch scheint Ihr vor ca. 2 Jahren im BR Format "quer" (Christoph Süß) gelungen zu sein,als Sie hinter einer Schattenwand wieder einmal "auspackte"(!).

Was soll das eigentlich?

 

Wenn ich von meiner Position ausgehe,hat Diskretion und Anonymität den höchsten Stellenwert,da ich diesen auch bei meinen Gästen voraussetze.Ich kann mir nicht vorstellen,dass eine Begleitagentur in München an einem Interview mit Medienvertretern ernsthaftes Interesse hat,noch genannt werden will,weil das wie ein Bummerang zurückkommen kann,-welcher Mann fühlt sich sicher und diskret,wenn er glaubt,seine Agentur plaudert Internitas aus?

 

Wie ich schon sagte,ich arbeite für eine internationale Agentur,die in der Regel nur für Mitglieder vermittelt,und auch nur diese können Fotos sehen und das aus gutem Grund.(Im übrigen,auch ich sehe vor dem Treffen ein Foto des zukünftigen Gastes,was mitunter sehr klein und gepixelt ist,aber immerhin...)

 

Ich persönlich könnte nicht damit leben,dass von mir Fotos auf einer für jedermann frei zugänglichen Seite einer x-beliebigen Begleitagentur stehen.Unabhängig von der digitalen Bildbearbeitung-denken die Mädchen bzw. Frauen nie daran,dass die Fotos auch einmal an zukünftige Arbeitgeber weitergereicht werden könnten?

 

Ein anderer Aspekt ist ein rein wirtschaftlicher-keine in der Öffentlichkeit stehende Person wird eine Frau als Begleitung für einen Ball o.ä. buchen,wenn Sie online für jedermann als Hostess erkennbar ist.Ich habe das bereits einige Male erlebt,Fotografen schießen planlos Fotos und in den nächsten Tagen ist man damit beschäftigt,wer ist wer-...huh eine neue Frau an der Seite von Herrn XY,...wer ist Sie-...die einfachste Vorgehensweise-...lokale,frei zugängliche Bildgalerien überprüfen...

 

Noch einmal-ich möchte niemanden kritisieren oder moralisieren-aber man sollte sich schon überlegen,welche Dateien man für jedermann zur Verfügung stellt.Über Datenklau und online-Durchsuchungen zeigt man sich fassungslos-bei Fotos in allen Lebenslagen und Trikotagen im Netz ist dann aber alles egal...

 

Darum-,ich wäre immer sehr vorsichtig mit Damen,die sich so "schonungslos" den Medienvertretern dieses Landes anvertrauen.

Link zu diesem Kommentar
Gast noch einmal unregistriert

Zwischenzeitlich wurde ich darauf aufmerksam gemacht,dass die besagte "Expertin" es sogar in eine Broschüre des Referats für Umwelt und Gesundheit der Stadt München geschafft hat.Diese Broschüre aus dem Jahr 2005 lag in der Stadtinformation aus und behandelt das Thema "Liebe und safer Sex" und besagte Expertin wird in dem Kapitel "Käufliche Liebe und safer Sex" wieder einmal zu Rate gezogen.(gleiche Personenstandsdaten,gleiches Alter,gleiches Namenssynonym,gleiche Melodramatik)

Diese Broschüre wurde auffallend bunt und in Form eines aufklappbaren Posters gestaltet.

 

Die Expertin erzählt in Ihrem Kapitel darüber,wo und wie Sie das erste Mal käuflichen Sex hatte ,nämlich in einem Auto,das vor dem Justizpalalst geparkt war(!).Nun,wer München kennt,muß zugeben,dass es wohl kaum einen (un-)lauschigeren Ort gibt,als in einem Auto vor dem Justizpalast ;direkt gegenüber befindet sich ein stets gut besetzter Taxistand und der Hauptbahnhof ist in unmittelbarer Nähe.

Weiterhin sinniert die Expertin darüber,wie Ihr zukünftiger Lebengefährte beschaffen sein sollte und wie Sie es dann ind Sachen "safe" hinsichtlich Ihrer beruflichen Tätigkeit halten wird.

 

Ob das Poster sehr oft in öffentlichen Behörden aufgehängt wurde,weiß icht nicht,nachdem so viele Regelverstöße ungesühnt beschrieben wurden:-Sex im Auto-verboten!;Sex im Sperrbezirk(vor dem Justizpalast)-verboten!

 

Aber es würde mich nicht wundern,wenn die besagte Dame,Expertin auch weiterhin medienberatend tätig ist.

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.