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Männer, ihr habts doch einfach keine Ahnung!


Vanessa

Empfohlene Beiträge

Aufgrund der Diskussion wie leicht doch dieser Job für sämtliche Frauen wäre und dieser mit der Tätigkeit einer Friseurin verglichen wurde, stelle ich fest, dass manche Männer einfach keine Ahnung von der Psyche einer Frau haben.

 

Es ist nicht nur die Psyche, die Anatomie und die Evolution, die dazu beiträgt, dass Frauen, gerade im sexuellen Bereich einfach anders ticken. Würden manchen Männer sich einfach mal mehr damit beschäftigen, hätten sie auch im Privatleben weniger Probleme damit.

 

Sicherlich gibt es auch Frauen, die jederzeit mit einem x-beliebigen Mann schlafen können. Nichts desto trotz sind Frauen in der Regel selektiver als Männer. Warum? Die Evolutionsbiologie begründet das zum einen mit der Quantität Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Da diese sicher niedriger ist, als bei den Männern, ist Frauen hier die Qualität eben besonders wichtig. Das andere ist, auch evolutionsbiologisch begründet, da die Frau besonders lange mit der Aufzucht des Nachwuchses beschäftigt ist. Auch deshalb geht sie selektiver und bewußter an die "Sache" ran.

 

So, der andere Punkt ist die Anatomie der Frau:

Es ist IMMER ein "in sich eindringen lassen" (hab ich hier doch irgendwo schon mal geschrieben, wurde aber anscheinend erfolgreich vergessen). Es ist ein Unterschied, ob ein Kunde von mir einen Riesendildo anal eingeführt haben möchte oder ob er diesen bei mir einführen will. (was ich beides ablehnen würde) Das ist schon mal das erste. Die Hemmschwelle ist sicher größer, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird.

 

Es ist in jeder Hinsicht ein "sich öffnen" und zwar sowohl mental als auch körperlich auf diese Person. Ein Mensch, der einem keinen Respekt, Achtung, Aufmerksamkeit, Interesse, Zuneigung, Liebe mehr entgegenbringt (wie häufig in Ehen der Fall) , dem wird sich frau auch nicht mehr hingeben und öffnen, auch wenn sie die größte Lust auf Sex hat - DANN wird lieber ein neuer Sexualpartner gesucht, der einen auf Händen trägt und zudem noch Abwechslung in die Sache bringt.

 

Das ist sicher nicht die Lösung allen Problemen, doch ein Ansatz, über den sich manche Männer einfach mal im klaren sein sollten, wenn die Frau (auch im Paysex) nicht so "funktioniert" wie sie es gerne hätten. Es ist ein verstehen, dass Sex für Frauen einfach intimer ist und sicher eine größere oder andere Hemmschwelle hat. (Ausnahmen gibts immer)

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Sorry, Snowbunny, ich will Dich nicht verfolgen.

 

Ich gebe Dir hier Recht. Aber wieso haben dann einige Damen in den letzten Tagen, als es um Erektionsproblme ging, und ich zugegeben flapsig von "leicht verdienten" Geld sprach, mir widersprochen. Ich stellte die These auf, dass es Damen manchmal nicht ungelegen kommt, wenn der Herr eben nicht eindringen kann oder möchte. Dies wurde von den Damen energisch verneint. Sex zu haben wäre viel leichter, als sich anders auf den Kunden einzulassen. Du stellst aber gerade das Eindringen als die größte "Überwindung" dar. Sehe ich das schon wieder falsch?

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So, der andere Punkt ist die Anatomie der Frau:

Es ist IMMER ein "in sich eindringen lassen" (hab ich hier doch irgendwo schon mal geschrieben, wurde aber anscheinend erfolgreich vergessen). Es ist ein Unterschied, ob ein Kunde von mir einen Riesendildo anal eingeführt haben möchte oder ob er diesen bei mir einführen will. (was ich beides ablehnen würde) Das ist schon mal das erste. Die Hemmschwelle ist sicher größer, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird.

 

Es ist in jeder Hinsicht ein "sich öffnen" und zwar sowohl mental als auch körperlich auf diese Person. Ein Mensch, der einem keinen Respekt, Achtung, Aufmerksamkeit, Interesse, Zuneigung, Liebe mehr entgegenbringt (wie häufig in Ehen der Fall) , dem wird sich frau auch nicht mehr hingeben und öffnen, auch wenn sie die größte Lust auf Sex hat - DANN wird lieber ein neuer Sexualpartner gesucht, der einen auf Händen trägt und zudem noch Abwechslung in die Sache bringt.

 

 

:spitzenkl

Danke für diesen Beitrag! Ich habe grossen Respekt speziell vor Euch Damen im P6-Bereich. Ich finde es auch wichtig darauf hinzuweisen, dass dieser Unterschied auch in "normalen" Beziehungen existiert.

Aber speziell im P6-Bereich, wo man sich in der Regel fremd ist, habe ich grosse Hochachtung und Respekt für die Damen, die sich drauf einlassen. Ich weiss zwar, dass ein Treffen abgebrochen wird, wenn die Chemie gar nicht stimmt, aber ich denke auch das das eine oder andere Treffen auch nicht ganz angenehm ist, aber trotzdem stattfindet.

Mir fällt es als Mann bisweilen schon schwer, mich für Sex mit einer Unbekannten zu treffen (aber der Trieb besiegt das Unbehagen), aber als Frau stelle ich mir das genau aus oben genannten Gründen noch schwerer vor. Ausserdem kommt ja noch dazu, dass ich als mann mir im Escort-Bereich die Dame aussuche, also in der Regel zumindest schon Fotos gesehen habe und das Äussere kenne, die Dame hat nicht mal diesen Vorteil.

 

Deshalb einen riesen Dank und :blume::blume::blume: an all die netten Escort-Damen, ich habe wirklich viel Bewunderung für Euch übrig!

Manchmal habe ich Streit mit der Tastatur.... Bei Schreibfehlern hat sie gewonnen...

----------

Man sieht nur mit dem Herzen gut.

 

»Man kennt nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs. »Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!«

 

A. de Saint-Exupéry

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Da muss ich Vanessas Aussage in der Tat unterstützen und kräftigen. Wer der Meinung ist, der Job ist mit dem einer Friseurin vergleichbar, liegt völlig daneben ! Das ist auch kein Zucker schlecken, aber:

 

Um diesen Job in allen Facetten anspruchsvoll auszuführen, bedarf es einer unermesslichen Menschenkenntnis, Anpassungsvermögen, Standfestigkeit (kopftechnisch !) und sehr vielen Ansprüchen mehr, die man häufig in anderen Berufen in dieser Vielfalt, nicht unter einen Hut bringen muss.

 

Wer meint, dass ist nebenher und einfach verdientes Geld, unterliegt einem gewaltigen Trugschluss

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Ach was, man muss sich nur ein wenig anpassen. Eine Friseuse hats schwieriger ein Gespräch zu entwickeln. Was verdient eine Friseuse in der Woche? Ich denke, dass macht ein Escort an einem Abend. Leider sehen die Friseusinen, die ich kenne nicht gut aus. Frauen werden auf Händen getragen, zicken rum und beschweren sich dann noch.

Bearbeitet von Bernd666
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Um diesen Job in allen Facetten anspruchsvoll auszuführen, bedarf es einer unermesslichen Menschenkenntnis, Anpassungsvermögen, Standfestigkeit (kopftechnisch !) und sehr vielen Ansprüchen mehr, die man häufig in anderen Berufen in dieser Vielfalt, nicht unter einen Hut bringen muss.

 

 

Kenni, es ging bei dem Vergleich nicht um High Class Escort, sondern allgemein um Prostitution. Und ich glaube nicht, dass Deine Anforderungen für jede Prostituierte zutreffen. Und ich glaube in der Tat, dass zumindest die sachlichen Anforderungen in vielen Berufen höher sind. Damit will ich die Leistung der Damen aber nicht schmälern.

 

Es war schon immer eine Eigenschaft von vorwiegend älteren Männern, junge attraktive Frauen voller Bewunderung auf ein sehr hohes Schild zu heben. Und das hat uns in den allermeisten Fällen am Schluß ziemlich geschadet.

 

:

Deshalb einen riesen Dank und :blume::blume::blume: an all die netten Escort-Damen, ich habe wirklich viel Bewunderung für Euch übrig!

 

Respekt habe ich (hoffentlich) gegenüber fast jedem Menschen, Damen des Escort-Business eingeschlossen. Diesen aber auch schon mal ab und an verloren.

 

Aber Bewunderung für eine Dame, die sich für einen vierstelligen Betrag eine Nacht lang mit mir einläßt, ist doch eher nicht angebracht. Meine Meinung jedenfalls.

 

Da habe ich eher schon Bewunderung für die Frau von Bernd (verzeih mir), die es über 18 Jahre mit ihm ausgehalten hat. :zwinker:

Bearbeitet von MC
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Aber Bewunderung für eine Dame, die sich für einen vierstelligen Betrag eine Nacht lang mit mir einläßt, ist doch eher nicht angebracht.

 

Da hast Du ausnahmsweise mal recht, da ist eher Mitleid angebracht:cool::grins::lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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ich weiss zwar nicht, was vanessa zu ihrer these veranlasst hat, aber wildes berufe vergleichen stand ihr sicher nicht im sinn - unterstelle ich mal....

 

sollte nicht ein jeder/eine jede tun, wozu er/sie denkt, befähigt zu sein?! diejenigen, die sich für (ich greife es einfach mal auf) beruf der frisörin entschieden haben, hatten sicher ihre gründe, ebenso, wie sich eine chemikant, ein arzt oder ein sportler bewusst für seinen weg entschieden hat.

ich finde es ehrlich gesagt ziemlich brotlos über das für und wider des einzelnen berufes zu diskutieren, denn letzten endes hat doch wohl JEDER job seine hellen und dunklen seiten!?

 

jeder, der der ansicht ist, escorten wäre nur leicht verdientes geld, muss ich vanessa zustimmen, "hat echt keine ahnung" - ich maße mir schließlich auch nicht an, über berufe, zu urteilen, nur weil sie in meinen augen, einfach erscheinen (vielleicht sollte ich im nächsten leben politiker werden:clown:)

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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Liebe Vanessa,

mit diesem Fred trennst du scharf und wunderbar die Spreu vom Weizen der hier schreibenden Männer. :zwinker:

 

Frauen sind da wohl auf zwei Dinge aus, wenn sie, biologisch gesehen, selektieren.

Zum einen suchen sie gesunde, fertile Männer mit "gutem" Genmaterial,

zum anderen finanziell potente Männer, die die Nachkommenschaft gut versorgen können.

Das geht allerdings nicht so oft unter einen Hut.

Weshalb sich Frau dann oft entscheiden muss, will sie Kinder haben.

 

Das Eindringen ist dem Mann wohl von der Natur eingeimpft worden.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass Eroberungskriege deshalb geführt werden/wurden,

eben um einzudringen.

"Ein Tag ohne Arbeit, ist wie ein Tag ohne Essen."

Zen-Meister Pai-Chang.

 

Ich verteile keine Dankeshäkchen mehr, erwarte aber auch keine mehr.

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Eine Friseuse muss für den gleichen Betrag an 30 Kunden mit fettigen Haaren rumhantieren, die Escortdamen muss nur mal für 30 Minuten ein wenig schauspielern.

 

Da ich gleich los muss - nur in Kürze - armer Kerl das Du es nur 30min schaffst mit der Erotik :lach: - was machste die anderen 3-4h (Du sagtest mal irgendwo Du buchst nicht drunter)?

 

Zum Ernst zurück, für Dich mag intim werden ja das Gleiche wie Haare waschen sein - für mich zum Glück nicht :grins:

 

Allgemein: Ich habe mir diesen Job ausgesucht, er ist mehr Berufung, als Beruf - trotzdem ist es kein leichter Job - wenn mein Gegenüber mich behandelt, als wäre Sex ja nur so wie Haare schneiden. Zum Glück genießen aber die meisten Kunden den Sex, haben Respekt und die meisten mögen es sogar, wenn wir nen Orgasmus bekommen - und nicht nur sie selber.... (den ich beim Haare schneiden definitiv nicht bekomme :clown:)

 

Vanessa - die die laut tönen es sei ja leicht verdientes Geld für ein bischen Beine breit machen, sind einfach nur neidisch :zwinker:- anders kann ich mir das nicht erklären - ich mein ist ja auch ungerecht - wir haben Sex - oft tolle Begleitungen und verdienen auch noch gut.....

 

Das geht für manche einfach nicht - aber jeder der das so easy findet soll doch auch mal den Escort Boy machen :zwinker:

 

Lass die doch so denken, die die wirklich buchen haben mich noch nie so behandelt, als würden sie denken - och die Kleene macht nur die Beine breit - leichter Job - selbst wenns mal einer gedacht hätte - ok, solange er mich aber nicht so behandelt, ist es mir egal was er denkt.....

 

Weißt Du, manche sind auch einfach unzufrieden mit ihrem Leben - da kommt eine die gut verdient und noch Freude daran hat gerade Recht zum "abwerten"

 

Aber: es sind doch nur Ausnahmen - die meisten behandeln einen gut und haben selber auch was davon :jaja:

 

So Frohe Pfingsten Euch - und die Fehler im Text dürfen behalten werden

 

lg

 

alina

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Vanessa - die die laut tönen es sei ja leicht verdientes Geld für ein bischen Beine breit machen, sind einfach nur neidisch :zwinker:- anders kann ich mir das nicht erklären - ich mein ist ja auch ungerecht - wir haben Sex - oft tolle Begleitungen und verdienen auch noch gut.....

 

 

Hier hat niemand außer mir von "leicht" verdientem Geld gesprochen. Und ich habe das auch nur in Zusammenhang mit dem Gegenteil von Beine breit machen getan.

 

Das Gefühl von Neid ist tief in uns verwurzelt. Und ich glaube, jeder von uns ist irgendwann mal neidisch. Ich habe bereits zugegeben, dass ich mit der ein oder anderen Escort-Dame gerne mal tauschen würde.

 

Aber Neid ist nicht allein auf Männer begrenzt. Wenn ich das richtig verfolgt habe, wurden hier in der letzten Zeit mehr Damen des Escort-Business gesperrt als Männer. Und wer kritische Äußerungen einfach mit Neid begründet macht es sich wohl etwas einfach.

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Aufgrund der Diskussion wie leicht doch dieser Job für sämtliche Frauen wäre und dieser mit der Tätigkeit einer Friseurin verglichen wurde, stelle ich fest, dass manche Männer einfach keine Ahnung von der Psyche einer Frau haben.

 

Es ist nicht nur die Psyche, die Anatomie und die Evolution, die dazu beiträgt, dass Frauen, gerade im sexuellen Bereich einfach anders ticken. Würden manchen Männer sich einfach mal mehr damit beschäftigen, hätten sie auch im Privatleben weniger Probleme damit.

 

Sicherlich gibt es auch Frauen, die jederzeit mit einem x-beliebigen Mann schlafen können. Nichts desto trotz sind Frauen in der Regel selektiver als Männer. Warum? Die Evolutionsbiologie begründet das zum einen mit der Quantität Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Da diese sicher niedriger ist, als bei den Männern, ist Frauen hier die Qualität eben besonders wichtig. Das andere ist, auch evolutionsbiologisch begründet, da die Frau besonders lange mit der Aufzucht des Nachwuchses beschäftigt ist. Auch deshalb geht sie selektiver und bewußter an die "Sache" ran.

 

So, der andere Punkt ist die Anatomie der Frau:

Es ist IMMER ein "in sich eindringen lassen" (hab ich hier doch irgendwo schon mal geschrieben, wurde aber anscheinend erfolgreich vergessen). Es ist ein Unterschied, ob ein Kunde von mir einen Riesendildo anal eingeführt haben möchte oder ob er diesen bei mir einführen will. (was ich beides ablehnen würde) Das ist schon mal das erste. Die Hemmschwelle ist sicher größer, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird.

 

Es ist in jeder Hinsicht ein "sich öffnen" und zwar sowohl mental als auch körperlich auf diese Person. Ein Mensch, der einem keinen Respekt, Achtung, Aufmerksamkeit, Interesse, Zuneigung, Liebe mehr entgegenbringt (wie häufig in Ehen der Fall) , dem wird sich frau auch nicht mehr hingeben und öffnen, auch wenn sie die größte Lust auf Sex hat - DANN wird lieber ein neuer Sexualpartner gesucht, der einen auf Händen trägt und zudem noch Abwechslung in die Sache bringt.

 

Das ist sicher nicht die Lösung allen Problemen, doch ein Ansatz, über den sich manche Männer einfach mal im klaren sein sollten, wenn die Frau (auch im Paysex) nicht so "funktioniert" wie sie es gerne hätten. Es ist ein verstehen, dass Sex für Frauen einfach intimer ist und sicher eine größere oder andere Hemmschwelle hat. (Ausnahmen gibts immer)

 

Grundsätzlich ein durchaus nachvollziehbares und richtiges Statement, allerdings will sich mir die Kausalität nicht recht erschließen: WENN schon die Rede von "selektieren" ist und davon, dass Frauen selektiver als Männer sind, warum wird dann dieser "Job" dennoch speziell (und nur!!!) in diesem Zusammenhang als "nicht leicht" dargestellt?

 

Entweder ich selektiere, dann mache ich das, um mir selbst die Rahmenbedingungen so angenehm wie möglich zu gestalten und dann ist es für mich auch weder Opfer noch Überwindung, sondern Spaß und Vergnügen, mich zu öffnen

 

oder aber ich selektiere nicht, weil ich es eben als meinen Job ansehe, dann ist es natürlich nachvollziehbar, dass auch die Negativkomponenten deutlicher zum Vorschein treten können, womit dann in der Tat dieser Job richtigerweise in die Kategorie "nicht leicht" eingeordnet wird.

 

Ich gebe zu, ein etwas wirrer Gedankengang, aber er überfiel mich soeben :schaem:

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Es ist nicht nur die Psyche,...

 

So, der andere Punkt ist die Anatomie der Frau:

Es ist IMMER ein "in sich eindringen lassen" .... Die Hemmschwelle ist sicher größer, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird.

 

 

Und ist denn dann nicht die logische Folge, dass ein permanentes Überschreiten dieser naturgegbenen Gegebenheiten, auch negative Auswirkungen auf die Psyche der Anbieterinnen von Sex gegen Geld hat?

 

Es ist in jeder Hinsicht ein "sich öffnen" und zwar sowohl mental als auch körperlich auf diese Person. Ein Mensch, der einem keinen Respekt, Achtung, Aufmerksamkeit, Interesse, Zuneigung, Liebe mehr entgegenbringt (wie häufig in Ehen der Fall) , dem wird sich frau auch nicht mehr hingeben und öffnen, auch wenn sie die größte Lust auf Sex hat.

Ich stimme da mit Dir voll überein. Man braucht all die angeführten Punkte, um eine erfüllte Sexualität in der Ehe erleben zu können. Aber, wenn man das nun aud den Job überträgt: Was von all diesen Punkten ist notwendig um ein voll befriedigendes Date mit einer der Escort-Damen zu erleben?

Liebe? Ist da sicher tödlich - ist normalerweise DER Horoeo für alle kommerziellen.

Zuneigung? Vermutlich auch eher lieber nicht.

Interesse? Ja, vilelleicht. Aber wenn, dann nur an ganz orflächlichen Dingen wie Hobbies o.ä.

Aufmarksamkeit? Ja, das passt auch für den Job, genau wie auch die beiden Punkte Achtung und Respekt.

 

Das ist sicher nicht die Lösung allen Problemen, doch ein Ansatz, über den sich manche Männer einfach mal im klaren sein sollten, wenn die Frau (auch im Paysex) nicht so "funktioniert" wie sie es gerne hätten. Es ist ein verstehen, dass Sex für Frauen einfach intimer ist und sicher eine größere oder andere Hemmschwelle hat. (Ausnahmen gibts immer)

Kannst Du das näher erläutern, was genau Du damit meinst?

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Männer, ihr habts doch einfach keine Ahnung!
Danke, und davon auch noch sehr viel :clown:

 

 

 

So, der andere Punkt ist die Anatomie der Frau:

Es ist IMMER ein "in sich eindringen lassen" (hab ich hier doch irgendwo schon mal geschrieben, wurde aber anscheinend erfolgreich vergessen)..... Das ist schon mal das erste. Die Hemmschwelle ist sicher größer, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird.

 

Es ist in jeder Hinsicht ein "sich öffnen" und zwar sowohl mental als auch körperlich auf diese Person.

 

Dies mag dein ureigener Ansatz in Bezug auf P6 sein, aber als allgemein gueltige Ricthlinie wuerde ich das nicht betrachten. In sehr vielen Gespraechen mit Anbieterinnen hat sich mir ein vollkommen anderes Bild dargestellt, wobei ich betonen will, dass dies vermutlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss... aber aufgrund der Anzahl der Damen zumindest eine gewisse statitstische Relevanz besitzt.

 

Sehr zu meiner persoenlichen Ueberraschung wurde mir die weibliche Abstufung in Bezug der Hemmschwelle von Praktiken im P6 dermassen dargestellt...

 

Fellatio < Vekehr < Kuessen

 

Ergo haben z.B. die meisten Ladies nicht das geringste Problem den Herren einen zu blasen und bevorzugen das sogar, weil sie damit die Situation gut im Griff haben (im wahrsten Sinne des Wortes :lach:) im Verhaeltnis zum Voegeln, was in den meisten Faellen eher eine "passive" Handlung darstellt, waehrend Kuessen als massivster Eingriff in die Intimssphaere empfunden wird.

 

Aus meiner persoenlichen und selbstverstaendlichen maennlich Betrachtungsweise wuerde die Abstufung, vorrausgesetzt ich triebe es mit einem Mann folgendermassen aussehen...

 

Kuessen < Fellatio < Verkehr

 

Ich haette kein allzu grosses Problem einen Mann zu kuessen (mehrfach schon getan und war ganz lustig... :grins: ) und selbst blasen koennte ich mir vorstellen (erst ein Mal gemacht... :schaem:), wobei ich mir eine Penetration bei mir eher als ein Ding der Unmoeglichkeit vorstellen wuerde.

 

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Für einen Mann ist es genau so schwierig. Wir stecken unser Ding in eine hübsche Dame und haben ein schlechtes Gewissen, weil sie fast 20 Jahre jünger ist. Denkst Du das wäre einfach. Dann muss man noch darauf aufpassen, das man möglichst gleichzeitig kommt, um nich nacharbeiten zu müssen. Anschliessend muss man sich anstrengen dass man nicht einschläft. Selber keine Ahnung kann ich da nur sagen.

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Ganz allgemein:

Mein Eröffnungsposting bezog sich auf FRAUEN im allgemeinen.

 

Deshalb geht sich die Reihenfolge: erst Sex, dann Fellatio und am Ende küssen nicht ganz aus. DAS ist wirklich nur im Paysex der Fall. Warum? Weil das Küssen mit einem Mann, den ich privat nie an mich heranlassen würde, zu intim ist. Warum? Weil das ganze im Gesicht (Zentrum sämtlicher Sinne) und ohne Schutz passiert. Zudem passiert aber auch hier ein Eindringen (wenn auch gegenseitig)

 

Eine Frau, die auf freier Wildbahn auf der Suche nach einem Mann ist, wird ihn mit absoluter Sicherheit ERST küssen. Küssen ist für Frauen nicht nur ein Anturner, sondern auch gleichzeit ein "abchecken" der Bettqualitäten. Deshalb: Gute Küsser haben definitiv größere Chancen bei Frauen, auch wenn es nur um einen ONS geht. (Jetzt könnt ihr ja einen Thread eröffnen: Richtig Küssen:-)

 

 

Und ist denn dann nicht die logische Folge, dass ein permanentes Überschreiten dieser naturgegbenen Gegebenheiten, auch negative Auswirkungen auf die Psyche der Anbieterinnen von Sex gegen Geld hat?

 

Das hat mit Sicherheit negative Auswirkungen auf die Psyche (Beziehungsfähigkeit, Suchtneigung, etc.), wenn ich als Mensch GEGEN meine Psyche arbeite. Das ist aber mit allem so. Ich hatte einen anderen Einstieg ins Business und bin nun froh es so handhaben zu können, dass es für mich einfach stimmig ist. Auch wenn die Empörung zu Beginn groß war.

 

 

Ich stimme da mit Dir voll überein. Man braucht all die angeführten Punkte, um eine erfüllte Sexualität in der Ehe erleben zu können. Aber, wenn man das nun aud den Job überträgt: Was von all diesen Punkten ist notwendig um ein voll befriedigendes Date mit einer der Escort-Damen zu erleben?

Liebe? Ist da sicher tödlich - ist normalerweise DER Horoeo für alle kommerziellen.

Zuneigung? Vermutlich auch eher lieber nicht.

Interesse? Ja, vilelleicht. Aber wenn, dann nur an ganz orflächlichen Dingen wie Hobbies o.ä.

Aufmarksamkeit? Ja, das passt auch für den Job, genau wie auch die beiden Punkte Achtung und Respekt.

 

Sicher ist Liebe nicht für ein gelungenes Escortdate wichtig. Logo.. ich kann wieder nur für mich sprechen. Für mich zählt in jedem Fall Achtung, Respekt, Aufmerksamkeit, ein liebevoller Umgang miteinander, Zärtlichkeiten und Hygiene. - hoffe, ich habe nichts vergessen.

 

 

Kannst Du das näher erläutern, was genau Du damit meinst?

 

Was möchtest Du nochmal genau wissen? Das mit der Hemmschwelle? Die Aussage war, dass für Frauen meist mehr Kriterien übereinstimmen müssen (privat), ehe sie sich einem Mann hingeben. Für weniger Kriterien wird frau ja dann bezahlt:zwinker:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Sorry, Snowbunny, ich will Dich nicht verfolgen.

 

Ich gebe Dir hier Recht. Aber wieso haben dann einige Damen in den letzten Tagen, als es um Erektionsproblme ging, und ich zugegeben flapsig von "leicht verdienten" Geld sprach, mir widersprochen. Ich stellte die These auf, dass es Damen manchmal nicht ungelegen kommt, wenn der Herr eben nicht eindringen kann oder möchte. Dies wurde von den Damen energisch verneint. Sex zu haben wäre viel leichter, als sich anders auf den Kunden einzulassen. Du stellst aber gerade das Eindringen als die größte "Überwindung" dar. Sehe ich das schon wieder falsch?

 

Eine genaue Antwort kann ich Dir darauf nicht geben, aber ich kann mir das nur so erklären, dass in diesem Fall die Sympathie zum Kunden nicht mal zu 80% gegeben war. Denn, wenn man mit dem Kunden, Partner, etc. auf einer Wellenlänge ist, lässt sich so ein kleines "Problemchen" doch geschickt umspielen und vor allem mit Humor nehmen. Es gibt Männer, mit denen kann ich den ganzen Tag im Bett verbringen, unter ständigem Berühren und es wird nicht zuviel (meine Erfahrung)

 

Ist ihr der Partner, Kunde, etc. aber lästig, ist sie natürlich froh, wenn es so schnell wie möglich vorbei ist, da wie gesagt: Die Hemmschwelle sicher größer ist, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird. Auch das ist passiv... sich anfassen lassen, in sich eindringen lassen... etc. Im Fall des impotenten, unsympathischen Kunden geht es eher um die Dauer des "an sich machen" lassens, da diese sich möglichst kurz gestalten sollte... puh.

 

Ähnlich dann wie beim vorgetäuschten Orgasmus, der bei vielen Frauen nichts anderes bedeutet wie:

Danke Schatz, Du darfst jetzt wieder aufhören. :grins:

Bearbeitet von Vanessa Eden

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Durch akademische oder pseudo-akademische Erläuterungsversuche, wie man sie in vielen Publikationen findet, wird versucht darüber hinweg zu täuschen, dass dieser 'Job' fast ausschliesslich gemacht wird, weil er so viel Geld einbringt. Man kann auch selektieren und sich für einen anderen Job entscheiden.

In wenigen 'Berufen' herrscht so viel Scheinheiligkeit wie in diesem.

 

Sorry,

Gruß Mooni

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Das hat mit Sicherheit negative Auswirkungen auf die Psyche (Beziehungsfähigkeit, Suchtneigung, etc.), wenn ich als Mensch GEGEN meine Psyche arbeite. Das ist aber mit allem so. Ich hatte einen anderen Einstieg ins Business und bin nun froh es so handhaben zu können, dass es für mich einfach stimmig ist. Auch wenn die Empörung zu Beginn groß war.

 

Was meinst Du mit anderem Einstieg? Sorry, dass ich so blöd nachfrage. Ist wohl zu persönlich. Ich frage anders: Was ist der Standardeinstieg, den Du nicht hattest? Und bei wem (Familie, Freundeskreis?) war die Empörung zu Beginn groß. Das sind schon mal 2 gute Punkte: Beziehungsunfähigkeit und Suchtgefahr. Zu den Süchten gehört auch die Kaufsucht! Und sind nicht wirklich die meisten Damen des Millieus ab einem bestimmten Zeitpunkt wirklich beziehungsunfähig geworden? Wobei ich nicht weiuß, ob es, wenn man dann mit dem Job aufhört, ein Zurück zur Normalität noch geben kann. Es gibt da einen bösen, aber doch meistens wahren Spruch: "You can take the girl out of the redlight, but you can not take the red leight out of the girl...!"

 

 

Sicher ist Liebe nicht für ein gelungenes Escortdate wichtig. Logo.. ich kann wieder nur für mich sprechen. Für mich zählt in jedem Fall Achtung, Respekt, Aufmerksamkeit, ein liebevoller Umgang miteinander, Zärtlichkeiten und Hygiene. - hoffe, ich habe nichts vergessen.

 

Das macht es eben so "gefährlich". Es sind für den Mann fast alle Aspekte der Liebe dabei bis auf die Liebe selbst zumindest von Seiten der Frau. Kein Wunder, dass "Mann" da öfter doch über die Grenze kippen kann...

 

Ist ihr der Partner, Kunde, etc. aber lästig, ist sie natürlich froh, wenn es so schnell wie möglich vorbei ist, da wie gesagt: Die Hemmschwelle sicher größer ist, wenn an mir und an meinem Körper etwas getan wird. Auch das ist passiv... sich anfassen lassen, in sich eindringen lassen... etc. Im Fall des impotenten, unsympathischen Kunden geht es eher um die Dauer des "an sich machen" lassens, da diese sich möglichst kurz gestalten sollte... puh.

Und die Frage ist nun: Würde sie mit einem solchen Mann auch weitere Dates verabreden?

 

Ähnlich dann wie beim vorgetäuschten Orgasmus, der bei vielen Frauen nichts anderes bedeutet wie: Danke Schatz, Du darfst jetzt wieder aufhören.

 

Das ist echt doof. Warum sagen sie dann nicht: "Heute schaff ich es nicht. Ich bin zu müde." oder "lass es uns auf XX verschieben, dann werde ich viel mehr Lust haben." So letzteres denn der Wahrheit entspreicht.

 

"Was möchtest Du nochmal genau wissen? Das mit der Hemmschwelle? Die Aussage war, dass für Frauen meist mehr Kriterien übereinstimmen müssen (privat), ehe sie sich einem Mann hingeben. Für weniger Kriterien wird frau ja dann bezahlt"

 

Ist ja richtig, Was ich meinte, ist dieser Satz:

 

"doch ein Ansatz, über den sich manche Männer einfach mal im klaren sein sollten, wenn die Frau (auch im Paysex) nicht so "funktioniert" wie sie es gerne hätten."

 

An was für Situationen, Anforderungen der Kundschaft oder Freierfeheler denkst Du da?

Bearbeitet von MC
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@ lokutus

 

*Ich bin über eine Agentur eingestiegen, die Stundenservice anbot, machte mich nach 2 Monaten selbständig erst noch im Stundenescort, später dann auch besuchbar. Das ganze ist jetzt gut 4 Jahre her.

 

*über die Grenze kann auch Frau kippen. Ist mir zumindest schon passiert:schaem:

 

*ob sie weiter solche Dates verabreden würde, kommt wohl darauf an, wie sie mit dem Mann verblieben ist. Manche Männer geben es ja nicht zu, dass sie ein ernsthaftes Problem haben und meinen beim nächsten Mal wäre alles anders.

 

*warum sie nicht ehrlich ist, kann ich Dir nicht beantworten. In deutschen Ehebetten läuft viel schief. Man spricht auch nicht selten von Prostitution in der Ehe. (Diese Info habe ich von nicht nur einer geschiedenen Frau)

 

*meine Anforderungen was den Umgang miteinander angeht habe ich doch schon geschrieben, Respekt, etc. (aber nochmal: mein Thread bezog sich nicht ausschließlich auf Paysex)

 

Mir ging es darum, den Unterschied gerade in sexueller Hinsicht zwischen Mann und Frau aufzuzeigen und das Verständnis zu fördern.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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