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Unbeliebte Kundschaft


klausi65

Empfohlene Beiträge

Das Vertrauen werde ich sicherlich nicht entäuschen. Es geistern zwar etliche Fragen durch das Forum ihres alten Etablissement nach ihrem aktuellen Aufenthaltsort oder gar Kontaktdaten aber diese werde ich auch dort nicht rausrücken, da sie mir diesem im Vertrauen gegeben hat.

 

Das mir zuviel Nähe nicht recht ist, stimmt so nicht ganz. Ich weiß nur nicht woran ich bei ihr bin. Und wie ich das Ganze bewerten kann.

 

Ich rate Dir, es zu Deinem Schutz mit einer gewissen Distanz zu bewerten. Du musst Ihr aber auch nicht Berechnung unterstellen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:45 Uhr ----------

 

Ach, man braucht noch nicht einmal auf eine sehr detaillierte No-Go-Liste zu schauen; wohlfeile Beiträge bzw. die Vergabe von Haken hat die gleiche Funktion bzw. Abschreckungscharakter.

[...]

 

Das wirkt doch nur hier im Forum...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:50 Uhr ----------

 

Wenn die Escortdame sehr starke Nähe herstellt und zuläßt..z.B. mit mir knutschenderweise stundenlang in einem Biergarten ohne Bezahlung zu sitzen also als privates Treffen, zu dem sie mich eingeladen hat..selbst dann kann das Teil einer Marketingstrategie sein..

Vertrauen hätte ich erst dann und nur dann, wenn die Dame sagt: "Ich will von Dir auf Dauer kein Geld mehr für unser sexuelles Beisammensein." Alles andere ist, wenn auch gut verkleidetes und exquisites Marketing und dabei ist höchste Vorsicht geboten, nicht dem Gesang der Sirenen zu verfallen, sondern sich besser die Ohren zu verstöpseln, um diesen Gesang nicht zu hören. Hab auch eine Zeit gebraucht, bis ich das verstanden habe.

 

Ich störe mich ein wenig an dem unmittelbaren Zusammenhang "gegenseitiges Vertrauen" und "Wunsch nach privater Beziehung".

 

Im Verhältnis zwischen Bucher und Escort gibt es noch viele andere Ausprägungen, die von gegenseitigem Vertrauen, privatem Austausch und trotzdem professionellem sexuellem Beisammensein getragen sind.

F CK

all I need is U

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Im Verhältnis zwischen Bucher und Escort gibt es noch viele andere Ausprägungen, die von gegenseitigem Vertrauen, privatem Austausch und trotzdem professionellem sexuellem Beisammensein getragen sind.

 

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Nicht immer ist so eine Entwicklung "kühle Berechnung".

 

Auch wenn ich etwas länger gebraucht habe, diese Art von "Verhältnis" zu begreifen. Genau das habe ich erfahren, und komme damit inzwischen gut zurecht.

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Ich störe mich ein wenig an dem unmittelbaren Zusammenhang "gegenseitiges Vertrauen" und "Wunsch nach privater Beziehung".

 

 

Dito, für Sex zu bezahlen ist das eine, abseits der "Spielwiese" kann man ja trotzdem "befreundet" sein.

Im Privaten sind bei mir schon etliche Freunschaften zu Bruch gegangen, weil einer von beiden Sex wollte und der andere eben nicht.

So kann es ja hier klare Spielregeln geben, Sex gegen Geld und ohne Geld geht man ganzt normal mit ein ander um.

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Ich störe mich ein wenig an dem unmittelbaren Zusammenhang "gegenseitiges Vertrauen" und "Wunsch nach privater Beziehung".

 

Im Verhältnis zwischen Bucher und Escort gibt es noch viele andere Ausprägungen, die von gegenseitigem Vertrauen, privatem Austausch und trotzdem professionellem sexuellem Beisammensein getragen sind.

 

Ich meinte nur, dass Escort-Damen auch mal virtuos die Ebene des professionellen sexuellen Beisammenseins in Richtung private Ebene gezielt verlassen, wenn sie glauben, dadurch einen Bucher langfristig zu binden.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Dito, für Sex zu bezahlen ist das eine, abseits der "Spielwiese" kann man ja trotzdem "befreundet" sein.

Im Privaten sind bei mir schon etliche Freunschaften zu Bruch gegangen, weil einer von beiden Sex wollte und der andere eben nicht.

So kann es ja hier klare Spielregeln geben, Sex gegen Geld und ohne Geld geht man ganzt normal mit ein ander um.

 

Ich verstehe schon, dass das für viele ein verführerischer Gedanke ist:

 

Treffen mit Sex für Geld und daneben noch mit derselben Dame unbezahlte Treffen ohne Sex (da man ja "befreundet" ist).

 

Doch selbst wenn die Dame mit diesem Arrangement zunächst einverstanden sein und sich darauf einlassen sollte: ganz sicher kannst Du Dir trotzdem nicht sein, dass sie die kostenlosen Treffen (zum Kaffeetrinken, Kinogehen oder was weiß ich) nicht auch aus Gründen der Kundenbindung (heimlich zähneknirschend) mitmacht.

Dass sie mit Dir WIRKLICH befreundet sein will, kannst Du - denke ich - erst dann herausfinden, wenn Du die bezahlten Treffen (mit Sex) immer weiter reduzierst oder ganz einstellst. Zum Besipiel anstatt - ich sag jetzt mal - gewohnten Overnight-Dates nur noch 2-Stunden-Dates (auf das "Wesentliche" beschränkt:grins:) machst.

Ob sie dann immer noch Deine Freundin sein will, wenn von Dir auf Dauer nicht mehr viel geld zu erwarten ist...:hmm:

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Ich verstehe schon, dass das für viele ein verführerischer Gedanke ist:

 

Treffen mit Sex für Geld und daneben noch mit derselben Dame unbezahlte Treffen ohne Sex (da man ja "befreundet" ist).

 

...

Dass sie mit Dir WIRKLICH befreundet sein will, kannst Du - denke ich - erst dann herausfinden, wenn Du die bezahlten Treffen (mit Sex) immer weiter reduzierst oder ganz einstellst. Zum Besipiel anstatt - ich sag jetzt mal - gewohnten Overnight-Dates nur noch 2-Stunden-Dates (auf das "Wesentliche" beschränkt:grins:) machst.

...

 

Evtl. kam das in meinem ersten Beitrag nicht ganz so rüber, wie ich es schreiben wollte.

Es war immer mein Bestreben, Distanz zu waren, klar zu trennen.

 

Nur ist sie es, die die Grenzen zwischen ihrer "Rolle" und ihrer "realen" Person zu nehemend auflöst.

Sie immer mehr von sich, ihrer Person ihrem Leben preisgibt, mir Preislich mehr und mehr entgegen kommt, ihre Agentur "hintergeht", ... ohne das ich sie darum gebeten habe.

 

Aufgrund einer nicht unbeträchlichen Entfernung und damit verbundenem zeitlichen Aufwand sind eh nur sehr kurze (2-4h) Treffen möglich. Und die auch nur alle paar Wochen. Da ihr "realer" Job und Beziehung, sowie mein Job und Beziehung nur selten entsprechend große "unbeobachtete" Zeitfenster zur gleichen Zeit ermöglichen.

 

Und nun nochmal zur eigentlichen Frage, werde ich, wenn ich auf dieses "Spiel" eingehe zum "unbeliebten Kunden" oder sie zur "lästigen, unbeliebten Geliebten auf Zeit"?

Eine endgültige Antwort kann mir sicherlich keiner geben, aber ein paar Denkanstöße waren ja schon dabei.

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Und nun nochmal zur eigentlichen Frage, werde ich, wenn ich auf dieses "Spiel" eingehe zum "unbeliebten Kunden" oder sie zur "lästigen, unbeliebten Geliebten auf Zeit"?

 

Nein, ich denke nicht, dass Du Dich damit bei ihr unbeliebt machen würdest - im Gegenteil. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass das Entgegenkommen (sowohl was den Preis als auch andere Dinge wie das Enthüllen des Privatlebens etc.) immer nur von ihr ausgehen, also sie den Anfang damit macht und nicht Du derjenige bist, der dies einfordert.

Auch das Angebot der Freundschaft - sofern Du dies überhaupt möchtest - müsste von ihr ausgehen.

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Vertrauen hätte ich erst dann und nur dann, wenn die Dame sagt: "Ich will von Dir auf Dauer kein Geld mehr für unser sexuelles Beisammensein."

 

Dieser Satz schlägt mir etwas auf, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hatte ich den Fall ja mal anders herum, mir wurden Gefühle vorgespielt - es stellte sich heraus, das Treffen ohne "Sexsicherheit nie klappten zB. wo ich fragte, ob er mit zu einem Geburtstag kommt und ich zu der Zeit eine Blasenentzündung hatte = kein Sex, etc. - wenn er auch wahre Gefühle hat müsste er dann aber auch Treffen ohne evtl. Sexausgang ok finden, denn sonst könnte sie sich ausgenutzt fühlen. So was pendelt sich natürlich irgendwann ein, wenn es beide ernst meinen.

 

ABER die Dame macht nunmal diesen Job und lebt evtl. davon - sie könnte nicht von heute auf morgen aufhören - evtl. nimmt sie für die Treffen mit ihm keine anderen an und ich würde es wenn dann eher als Unterstützung sehen - nicht als Geld gegen Sex und umgekehrt.

 

Zumal es für mich so klingt als sei er doch vergeben und kein Single, wenn beide Singles sind und er GANZ bei ihr wäre, dann verstehe ich den Einwand - das sie auf Geld verzichten sollte - aber wenn sie nur die Geliebte spielen darf...dann nicht, mag hart klingen, aber es geht ja nicht, das er sich nur das Gute rauspickt......

 

:zwinker:

 

Das Vertrauen werde ich sicherlich nicht entäuschen. Es geistern zwar etliche Fragen durch das Forum ihres alten Etablissement nach ihrem aktuellen Aufenthaltsort oder gar Kontaktdaten aber diese werde ich auch dort nicht rausrücken, da sie mir diesem im Vertrauen gegeben hat.

 

Das mir zuviel Nähe nicht recht ist, stimmt so nicht ganz. Ich weiß nur nicht woran ich bei ihr bin. Und wie ich das Ganze bewerten kann.

 

Ich finde es ehrlich gesagt seltsam, das Du hier öffentlich schreibst, das Du alle ihre Daten hast, sie aber natürlich nieeeemals damit erpressen würdest etc. - hm dann lass es doch ganz raus - hätte ja gereicht zu sagen, das sie Dir auch private Infos gegeben hat, bisl klingt das schon nach einer Art Warnung - kann mich aber täuschen.

 

Du musst aber ja nicht immer wieder betonen - das Du Daten hast, sie aber nicht rausrückst :zwinker:

 

Und woran ist sie denn bei Dir? Kenne Euch beide nicht - aber bist Du Single?

 

Klang ja eher nicht danach - zumindest hast Du ja eben keine Verpflichtungen gesucht, die Du ja dann hättest - denn nur ab und an Sex - ohne Verpflichtungen, aber sonst raus aus dem Spiel wird sie wohl kaum gut finden :zwinker:.

 

Eventuell solltest Du selbst erstmal überlegen, was Du willst?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Dieses Thema hatten wir in letzter Zeit nun schon gehäuft und ich habe beizeiten ja schon in ein ähnliches Horn gestoßen wie der Babu, egal nun.

Was mich erstens etwas irritiert, ist warum damiro hier im MC darüber schreibt und das nicht mit der Dame persönlich regelt, der Kontakt ist ja schließlich intakt???

Selbst ist der Mann!

Auch andere Ungereimtheiten -wie die beiderseitige Bindung an einem anderen Partner- fallen mir auf, auf die ich aber gar nicht eingehen würde, denn der obige Punkt ist schon der Entscheidende, an dem man (aus meiner Sicht) nicht vorbeikommt.

Bevor wir nun also damiro zu Indiskretionen verleiten und uns hier im Kreise drehen, (Wiederholungen gefallen nicht, von tollen Dates mal abgesehen) würde ich damiro doch raten, erstmal alles weitere mit der Dame in einem Vier/Achtaugen-Gespräch abzuklären.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Evtl. kam das in meinem ersten Beitrag nicht ganz so rüber, wie ich es schreiben wollte.

Es war immer mein Bestreben, Distanz zu waren, klar zu trennen.

 

Nur ist sie es, die die Grenzen zwischen ihrer "Rolle" und ihrer "realen" Person zu nehemend auflöst.

Sie immer mehr von sich, ihrer Person ihrem Leben preisgibt, mir Preislich mehr und mehr entgegen kommt, ihre Agentur "hintergeht", ... ohne das ich sie darum gebeten habe.

 

Aufgrund einer nicht unbeträchlichen Entfernung und damit verbundenem zeitlichen Aufwand sind eh nur sehr kurze (2-4h) Treffen möglich. Und die auch nur alle paar Wochen. Da ihr "realer" Job und Beziehung, sowie mein Job und Beziehung nur selten entsprechend große "unbeobachtete" Zeitfenster zur gleichen Zeit ermöglichen.

 

Und nun nochmal zur eigentlichen Frage, werde ich, wenn ich auf dieses "Spiel" eingehe zum "unbeliebten Kunden" oder sie zur "lästigen, unbeliebten Geliebten auf Zeit"?

Eine endgültige Antwort kann mir sicherlich keiner geben, aber ein paar Denkanstöße waren ja schon dabei.

 

Ich glaube eher nicht dass du ein unbeliebten Kunden werden kann für sie, weil du sie gar nicht aufgefordert hast ihre Honorar zu verringern oder soviel von sich preis zu geben. Wenn das Geld aber komplett wegfällt, kann es kompliziert werden, dann kann sie nämlich unbeliebten Geliebten werden. Du findest das Honorar gering, für sie ist es aber vielleicht ausreichend da sie es selbst festlegt und damit es schon schaffte dass du sie immer noch triffst. Vielleicht will sie wirklich nur das zusammensein(sex hier inkl) mit dir ab und zu(kommt bei Nymphomanen vor) und würde auch das ganze Geld vergessen, aber hat Angst das sie vielleicht nur von dir benutzt werden konnte weil du eben nicht viel von dir preisgibst. Wenn du kein enger Beziehung(wo dein Zeit und Nähe Erwartung ist) willst: lass das Geld nicht ganz wegfallen.

Mein Sex ist besser als mein Deutsch :zwinker:

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Ihr Lieben, mal meine Meinung dazu. Alles in Maßen…..

 

Was ich damit meine, eine gewisse Distanz gepaart mit Diplomatie ist sicherlich immer richtig im Verhältnis zwischen der Dame und dem Herren vor dem Hintergrund des Escorts, welcher doch immer für beide Seiten noch ein pikantes Thema ist. Und es gibt genügend schwarze Schafe da draußen nicht nur im Escort Bereich. :so:

 

Aber ich weigere mich strickt jemanden etwas vorzumachen oder gar eine Rolle (es sei denn es ist ein Rollenspiel) zu spielen und mir aus den Fingern irgendwelche Geschichten zu saugen.

Das heißt ja nun nicht daß ich gleich meine kompletten Daten preis gebe. Und die NO Gos die Alina beschrieben hat, unter schreibe ich auch völlig, da eben Dinge wie Preisverhandlungen und Nötigen zu gewissen sexuellen Handlungen ohne Schutz gern mal aufkommen, von Menschen für die Respekt ein Fremdwort ist.

 

Aber nichts desto trotz eine gewisse Nahbarkeit ist doch völlig legitim und unterscheidet doch von seelenlosen nur auf den Akt beschränkten Vorgängen, finde ich zumindest.

Allein schon über gesellschaftliche oder politische Themen oder Länder die man bereits bereist hat oder in denen man gelebt hat zu reden- ist das etwa schon zu privat? :schrei:

 

Wo zieht man dann also die Grenze, erzählt man nur wilde Fiktion über den Beruf, Studium und Interessen, beantwortet man jeden zweiten Satz mit: Darüber möchte ich nicht reden? Oder redet man dann nur noch über das Wetter oder die biochemische Zusammensetzung der Speisen und Getränke die vor einem stehen. :hmm:

 

Ergo eine gewisse Nähe (gern auch Chemie genannt) gehört doch zu einem gelungenem Abend und es ist doch auch hilfreich für beide Seiten.

Und daß empfindliche Daten, wie Telefonnr. oder Beruf von beiden Personen, eben um die Diskretion zu wahren unter Verschwiegenheit fallen, setze ich mal bei erwachsenen Menschen voraus.

Sollte ich wieder erwartend an einen Stalker geraten sein, meist enttarnen sich solche Menschen aber schon vorab im Email Verkehr, kann ich immer noch, wenn gleich mühevolle Gegenmaßnahmen einleiten, wie Telnr. wechseln oder so was.:traurig:

 

 

Und ob das ein exquisiter Marketingschachzug einer Dame ist wenn sie sich privat mit dem Herren trifft und ihm ihre Zeit schenkt weil sie gern mit ihm zusammen sein möchte, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Wie möchte man den dann unterscheiden zwischen „so nun kostet es Geld“ und jetzt ist wieder „kostenfrei“ ? :denke:

 

Entweder barfuß oder Lackschuh, beides geht nicht.

 

Ich halte das für kontraproduktiv, wenn es dazu gedacht sein sollte Kundenbindung zu veranstalten.

Es sei denn die Dame ( mir liegt es fern irgend etwas zu unterstellen, aber solchen Dinge sind schon oft vorgekommen, auch im Nicht Escort Bereich) kommt irgendwann mit der Saugnapf Geschichte ( ich nenne es gern so) der armen Familie um die Ecke die irgendwo in Tijuana in einer Wellblechhütte wohnt und nun ambulant mit dem (noch verbleibenden) Vermögen des geneigten Herren vor Mafia, Krankheiten oder sonstigen gerettet werden muß. :oben::traurig:

Kann natürlich auch sein, muss aber nicht.

 

Ich finde Damiro sollte auf sein Baugefühl hören oder vielleicht einfach wenn er die Dame wirklich mag für sich selber eine klare Linie ziehen wie weit er gehen möchte bzw. kann damit sind Beide vor Unannehmlichkeiten geschützt.

 

Nur meine Meinung dazu… :smile:

 

Eure Louisa die sicherlich nie einen Oscar für schauspielerische Leistung bekommen wird.:hmm:

Bearbeitet von Louisa Lesander
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Dank an alle, die sich hier so schnell, konstruktiv und auch sehr ausführlich beteiligt haben. Vor allem an die Damen, die das ganze ja aus einer ganz andere Perspektive sehen.

Auch der eine oder andere zwar "schmerzhafte" aber heilsame Tritt vors Knie war sicherlich angebracht. Beim schreiben ist es mir nicht aufgefallen aber im Nachhinein betrachtet, hätte es noch etwas anonymer sein sollen.

 

Es ist ja nicht so, as ich ihr nichs von mir erzähle und ihre Worte nur aufsauge wie ein Schwam. Ich bin da ihr gegenübe nur etwas zurückhaltender und vorsichtiger. Mag sein, das es "Zug um Zug" geht, sie vorne weg prescht und ich ihr folge, wie es Christine ja auch vorschlägt.

 

Übrrascht hat es mich, das die Herren, teilweise auf Grund eigener leidvoller Erfahrung skeptischer sind als die Damen.

 

Mein Fazit sollte dann wohl sein, sie hält das Steuer und Gas in der Hand und ich die Bremse und im Zweifl den "Notaus" und lasse mich überraschen wo sie mich hinführt.

Bearbeitet von damiro
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Finde es teilweise schon sehr Intressant und teilweise auch sehr bedenklich was manche hier für eine Einstellung den Damen gegenüber an den Tag legen.

 

Wenn man grundsätzlich jedes Mal wenn man ein Escort Date eingeht davon ausgeht, dass die Dame einem über den Tisch ziehen möchte, einem was vorspielt und einem einfach ausnützen will, lässt man es dann nicht besser gleich bleiben?

Ich zumindest könnte so ein Date nicht geniessen und müsste es vorzeitig abbrechen, wäre mir echt zu anstrengend! :traurig:

 

Ausserdem kann ich sehr gut nachvollziehen, dass die Damen auch einen gewissen Abstand (zumindest Anfangs) halten möchten, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass manche Männer auch gerne was vorspielen in der Hoffnung, dass die Dame ihn so gut findet, dass sie irgendwann umsonst mit ihm Dates hat.

Auch gibt es sicherlich einige, so wie es Alina schreibt, wo nach einigen Treffen ein gewisses Vertrauen da ist und man was zusammen unternimmt, wo der Ablauf des Treffens offen ist, sprich es keine Sexgarantie gibt, die dies dann ausnützen.

 

Es ist doch einfach so, dass sich auch bei einem Escort-Date mal eine gewisse Sympatie entwickelt und man gegenseitig mehr über sich preis gibt und mal weniger, wenn es halt nicht so passt.

Wenn man dies alles nicht möchte, muss man halt drauf achten, dass man eine Dame bucht, die schlicht und einfach gar keine Nähe zulässt und sich alles oberflächlich abspielt, auch bei regelmässigen Treffen. Diese gibt es ja durchaus, aber auch da ist ja nicht immer sicher dass es dann genau so bleibt, denn schliesslich sind wir ja alles nur Menschen :zwinker:.

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Dank an alle, die sich hier so schnell, konstruktiv und auch sehr ausführlich beteiligt haben. Vor allem an die Damen, die das ganze ja aus einer ganz andere Perspektive sehen.

Auch der eine oder andere zwar "schmerzhafte" aber heilsame Tritt vors Knie war sicherlich angebracht. Beim schreiben ist es mir nicht aufgefallen aber im Nachhinein betrachtet, hätte es noch etwas anonymer sein sollen.

 

Es ist ja nicht so, as ich ihr nichs von mir erzähle und ihre Worte nur aufsauge wie ein Schwam. Ich bin da ihr gegenübe nur etwas zurückhaltender und vorsichtiger. Mag sein, das es "Zug um Zug" geht, sie vorne weg prescht und ich ihr folge, wie es Christine ja auch vorschlägt.

 

Übrrascht hat es mich, das die Herren, teilweise auf Grund eigener leidvoller Erfahrung skeptischer sind als die Damen.

 

Mein Fazit sollte dann wohl sein, sie hält das Steuer und Gas in der Hand und ich die Bremse und im Zweifl den "Notaus" und lasse mich überraschen wo sie mich hinführt.

 

 

Nochmals meine Frage, Du bist verheiratet/vergeben und sie auch?

 

Was genau würdest Du tun, wenn es ihr ernst ist? Dich trennen? Was genau möchtest Du denn von ihr? Eventuell solltest Du Dir darüber erstmal im klaren sein :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Evtl. kam das in meinem ersten Beitrag nicht ganz so rüber, wie ich es schreiben wollte.

Es war immer mein Bestreben, Distanz zu waren, klar zu trennen.

Du gibst dir doch bereits selbst die Antwort.

Aufgrund meiner 3 jährigen Foren Erfahrung enden solche Konstellationen meist in Tränen daher empfehle ich dir einfach wieder andere Damen zu buchen.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Ich meinte nur, dass Escort-Damen auch mal virtuos die Ebene des professionellen sexuellen Beisammenseins in Richtung private Ebene gezielt verlassen, wenn sie glauben, dadurch einen Bucher langfristig zu binden.

 

Ja, das kenne ich auch. Man muss halt aufpassen und Kundenbindungsaktionen als solche erkennen. Sonst hat man wohlmöglich eines Tages die "Schmerzen der verschmähten Liebe" zu beklagen - zusätzlich zum gerupften Bankkonto!

 

_LuvUndLee

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Nochmals meine Frage, Du bist verheiratet/vergeben und sie auch?

 

Was genau würdest Du tun, wenn es ihr ernst ist? Dich trennen? Was genau möchtest Du denn von ihr? Eventuell solltest Du Dir darüber erstmal im klaren sein :zwinker:

 

Beide Seiten vergeben, nicht verheiratet. Beide Seiten hadern mit der aktuellen Beziehung und das auch schon bevor wir uns erneu begegneten.

Die Nähe baut sich erst seit dem "Wiederfinden" auf.

Escort ist für sie ein Zubrot und Flucht aus dem Alltag.

 

Meine Maxime war es immer, keine Beziehung für eine andere Frau zu beenden, sondern nur für mich, wenn die Beziehung aus meiner Sicht keinen Sinn mehr macht und ich zu keinen weiteren Zugeständnissen/Kompromissen mehr bereit bin, mich also selbst in der Beziehung nicht mehr wieder finde/erkenne.

Aber ich bin zum Erhalt einer Beziehung bereit, wenn sich meine Partnerin in dieser wohlfült und ich mich mit der Situation arangieren kann. Aber das komt in der Praxis der Quadratur der Kreises gleich.

Zugegeben, die Chancse auf eine neue spannende Beziehung (das sind sie alle zu Beginn), lässt eine alte, krankende schnell sinnlos erscheinen.

 

Was genau ich von ihr will, wenn ich das wüste.

Der Schlüssel wird darin liegn, zu erkennen, was von ihrem Verhalten mir gegenüber professioneller Escort, die suche nach einem "neutralen" Zuhörer oder gar echtes Interesse an meiner Person ist.

Aber das kann ich nur bei einem Treffen mit ihr herausfinden, akademische überlegungen brignen da leider nichts.

 

Aber ja, wenn ich mich trenne und sie es ernst meint, sie "privat" nur ansatzweise so ist, wie sie es als Escort "verspricht", ...

Aber s.o. nur in dieser Reihenfoge.

 

@MC Gute Idee tat ich über ein halbes Jahr, war leider nichts gescheites dabei.

Bearbeitet von damiro
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Und ob das ein exquisiter Marketingschachzug einer Dame ist wenn sie sich privat mit dem Herren trifft und ihm ihre Zeit schenkt weil sie gern mit ihm zusammen sein möchte, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Wie möchte man den dann unterscheiden zwischen „so nun kostet es Geld“ und jetzt ist wieder „kostenfrei“ ? :denke:

 

Entweder barfuß oder Lackschuh, beides geht nicht.

 

Ich halte das für kontraproduktiv, wenn es dazu gedacht sein sollte Kundenbindung zu veranstalten.

Es sei denn die Dame ( mir liegt es fern irgend etwas zu unterstellen, aber solchen Dinge sind schon oft vorgekommen, auch im Nicht Escort Bereich) kommt irgendwann mit der Saugnapf Geschichte ( ich nenne es gern so) der armen Familie um die Ecke die irgendwo in Tijuana in einer Wellblechhütte wohnt und nun ambulant mit dem (noch verbleibenden) Vermögen des geneigten Herren vor Mafia, Krankheiten oder sonstigen gerettet werden muß. :oben::traurig:

Kann natürlich auch sein, muss aber nicht.

 

 

Die Unterscheidung sollte wohl so stattfinden, dass bei Sex Geld fließt und das Knutschen im Biergarten wohl die Akquisitionsmethode dafür war. Das Problem war halt nur, ich hab das Knutschen im Biergarten intimer empfunden als den Sex.

 

Und zur Saugnapfgeschichte gibt es tausende auch viel realistischere und wahrscheinlich sogar wahre Alternativen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Eine Escort-Dame ist niemals privat so, wie sie es als Escort verspricht. Das ist ja auch das Besondere am Escort.

 

Eine Beziehung unter diesen Umständen aufzugeben halte ich für sehr töricht. Da ist wohl eher die Unzufriedenheit die treibende Kraft. Aber letztendlich mußt Du das selbst entscheiden. Auch ich kann da nur zu einem Tapetenwechsel raten. Wenn wirklich Liebe zwischen Euch im Spiel ist, wird das nicht schaden.

Bearbeitet von texasrancher
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Wenn wirklich Liebe zwischen beiden im Spiel "wäre" und beide sowieso ihren Partner nicht mehr lieben, dann verstehe ich den Tipp nicht, eine andere zu buchen, dann soll sie einfach auf den Umschlag verzichten und sich trennen und er auch - sofern denn wirklich beide es ernst meinen und konsequent sind :zwinker:

 

Die Waage des Gefühle vorspielens hält sich ziemlich gerade auf Escort & Bucher Seite - es gibt auf beiden Seiten Menschen die mit Gefühlen spielen.

 

Escort ist ja auch keine Partnervermittlung, wenns aber bei beiden funkt und sie es versuchen wollen, why not - töricht finde ich da gar nichts, Beziehungen können sich auseinanderleben - es ist ehrlicher es dann zu beenden, wenn man schon länger spürt, das es nichts mehr wird.

 

Wir lesen ja auch nur seine Sicht - da kann man eh schwer Ratschläge geben, ich würde es so offen ansprechen bei ihr und genau auf ihre Reaktion achten....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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