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Bücher - Die große Liebe


Rodulfo

Empfohlene Beiträge

Aber einer meiner absoluten Lieblingsautoren: John Irving. Entwickelt oft ein ausuferndes Absurditäten-Kabinett an Personen und Szenen, mit Sinn für Situationskomik und verfolgt einen meistens sehr gut recherchierten Plot. Hat u.a. in Wien gelebt (vgl. z.B. Hotel New Hampshire) und dessen morbiden Charme "über den Teich" gerettet. Er liebt seine Figuren und ihre Kanten und schreibt für einen Amerikaner in ungehörigem Ton (notice: sexually explicit) über ungehörige Sachen entgegen einer puritanischen political correctness. Eulenspiegelei - wie immer mit ernstem Hintergrund. Finde ich sehr unterhaltsam.

 

Bei den letzten Worten von Gottes Werk und Teufels Beitrag bekomme ich Gänsehaut ("... Ihr Prinzen von Maine, Könige von Neuengland") und für Zirkuskind hätte man vielleicht über den Nobelpreis nachdenken können.

 

 

 

...ja, ja, die beiden großen Johns der amerikanischen Literatur. Neben John Irving (meine Favoriten nach "Gottes Werk..." sind in diesem Fall "Die wilde Geschichte vom Wassertrinker" und "Witwe für ein Jahr") natürlich John Updike.

 

Beides Geschichtenerzähler im besten Sinne des Wortes, mit dem oft ironischen, manchmal zynischen aber immer realistischen Blick auf die amerikanische Gesellschaft, stets voller Humor. Und sie demaskieren so herrlich die Prüderie eben dieser. Unterhaltung auf höchsten Niveau. Und man kann fast bedenkenlos beider Gesamtwerk empfehlen.

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cryptonomicon ist echt gut auf english, die deutsche übersetzung kann leider nicht mithalten :( aber das ist oft so mit übersetzungen die schnell! schnell! geschreiben wurden..

es handelt von einer schatzsuche nach gold aus dem 2ten weltkrieg und verlangt vom leser etwas konzentration um in den verschiedenen handlungssträngen den überblick zu wahren, aber am ende ergibt dann alles sinn :)

gespickt ist die story mit haikus und szenen die eigentlich nebensächlich sind (z.B. wie man am besten cornflakes ist, wie man sich nach dem ziehen von weißheitszähnen fühlt)

 

die späteren romane von stephenson gefallen mir nicht so: langatmige dialoge ohne abenteuer..

ein früheres werk "snow crash" liest sich recht fix und ist unterhaltsam

 

Derzeit auf meinem Nachttisch:

Cryptonomicron Neal Stephenson

[

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:42 Uhr ----------

 

Ich lese Gibson auch sehr gern.

zu Neuromancer gibt es auch ein sehr schönes deutsches Hörspiel, ja ein Hör-Spiel! kein Hörbuch (wo nur der text vorgelesen wird)

 

Dem Cyberpunk brachte ich schon von beginn an sympathie entgegen (dem Kenner mag die Neuromancer-Trilogie von William Gibson geläufig sein, DER Klassiker des Genres)

home fucking kills prostitution

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Herr der Ringe - die Mutter aller Phantasy. Habe mich als Teenager durch die ersten 100 Seiten gekämpft bis das Buch an Fahrt aufnahm. Nur um dann nach Gandalfs Fall am Boden zerstört zu sein und dankbar für die notwendige Pause in Lothlórien. Umso faszinierter war ich größtenteils von der filmischen Umsetzung (nach Jahrzehnten): mit Fremden im Kino quasi im Kollektiv in Moria zu stehen oder die Raurosfälle zu sehen und zu seufzen: "Genauso hab' ich mir das vorgestellt." Kann man wahrscheinlich nur nachempfinden, wenn man das Buch in einem besonders empfänglichen Alter inkorporiert hat.

 

Zu Faust fällt mir eine Aufführung ein, bei der beide Teile der Tragödie "am Stück" aufgeführt wurden. Unabhängig davon, dass man nicht mehr sitzen kann, bin ich - trotz humanistischer Vorbelastung und Faible für antike Mythologie - am Verständnis des 2. Teils grandios gescheitert. Auch der Versuch, dies nachzulesen, ging fehl. Aber wahrscheinlich wollte der alte Goethe nur sein Genie nochmal vorführen - oder war Opfer von Hormonspiegelschwankungen, hervorgerufen durch den Umgang mit deutlich jüngeren Frauen. Es gibt wohl schlimmere Schicksale. Wenn ich beginne, solche Stücke zu schreiben, wünsche ich mir, dass es daran liegen könnte ...:zwinker:

 

 

Aber einer meiner absoluten Lieblingsautoren: John Irving. Entwickelt oft ein ausuferndes Absurditäten-Kabinett an Personen und Szenen, mit Sinn für Situationskomik und verfolgt einen meistens sehr gut recherchierten Plot. Hat u.a. in Wien gelebt (vgl. z.B. Hotel New Hampshire) und dessen morbiden Charme "über den Teich" gerettet. Er liebt seine Figuren und ihre Kanten und schreibt für einen Amerikaner in ungehörigem Ton (notice: sexually explicit) über ungehörige Sachen entgegen einer puritanischen political correctness. Eulenspiegelei - wie immer mit ernstem Hintergrund. Finde ich sehr unterhaltsam.

 

Bei den letzten Worten von Gottes Werk und Teufels Beitrag bekomme ich Gänsehaut ("... Ihr Prinzen von Maine, Könige von Neuengland") und für Zirkuskind hätte man vielleicht über den Nobelpreis nachdenken können.

 

 

Gut gefallen hat mir auch Nick Horny - A Long Way Down: "Vier Menschen, vier Lebenswege, die ganz tief hinab führten. Am bitteren Ende geht es allerdings noch einmal hoch hinauf. Auf dem Dach eines Londoner Hochhauses treffen in der Silvesternacht vier Gestalten zufällig aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Was sie eint, ist der Wunsch, durch einen Sprung in die Tiefe ihrem Leben ein Ende zu setzen. Da jedoch keiner willens ist, den intimen Finalsatz unter den Augen Fremder zu vollziehen, wird der Versuch fürs erste abgebrochen. Unversehens bildet sich auf dem Dach eine skurrile Selbsterfahrungsgruppe, die einen Pakt schließt: neuer gemeinsamer Selbstmord-Termin ist der Valentinstag. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen." (vgl. amazon.de). Skurriler Ansatz, rabenschwarz, unterhaltsam - für jemanden, der's gerne "englisch" hat.

 

 

Gruß

 

 

Chandler B*

 

Es könnte sein, dass wir einen sehr gleichen Geschmack haben, Irving ist für mich absolute Spitze. Ebenso Updike mit den Rabbit - Romanen oder, Erinnerungen an die Zeit unter Ford.

 

Ich bin begeistert, wieviele Buchtips hier eingestellt sind. Vielen Dank an alle.

 

Rodulfo:kuss5:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:13 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:09 Uhr ----------

 

Mein Lieblingsbuch?

 

Zur Zeit das eigene Tagebuch :schreiben:

 

unterhaltsamer als Ildiko von Kürthy,

nachdenklicher als Nabukov,

erotischer als Anais Nin,

peoetischer als Fontane und

kritischer als Sloterdijk.

 

Spätestens, seit es escort in meinem Leben gibt!

 

:heart:-lichst

 

Anna

 

 

Wo und wann könnte man das lesen? :blume3::frage:

 

Rodulfo

..ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...- Conrad Ferdinand Meyer

Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen." - Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen

 

 

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Normalerweise reicht das vollkommen zur Befriedigung meiner Lesegelüste aus. :grins: Aber ab und an habe ich auch mal Lust auf was Triviales.

 

Einige User haben erwähnt, den Ulysses von Joyce nicht zu Ende gelesen bzw. nach kurzer Zeit entnervt oder gelangweilt zur Seite gelegt zu haben. Nun denn, dann öffne ich mich mal als großer Anhänger des Autors und des Buches. Ich habe es schon mehrfach gelesen und stöbere immer mal wieder gern darin. Mit der nötigen Sekundärliteratur, die einem erklärt, was in dem Buch eigentlich steht, kann das Lesen zum großen Vergnügen werden. :lach: Der Spaß kommt mit dem Verstehen.

 

ich bin an "Finnegans Wake" gescheitert bislang.....

Wieso, versteht doch jedes Kind.:zeig::clown:

 

TAFF (though the unglucksarsoon is giming for to git him, jotning

in, hoghly ligious, hapagodlap, like a soldierry sap, with a pique at

his cue and a tyr in his eye and a bond of his back and a croak in his

cry as did jolly well harm lean o'er him) Is not athug who would.

Weepon, weeponder, song of sorrowmon! Which goatheye

and sheepskeer they damnty well know. Papaist! Gambanman!

Take the cawraidd's blow! Yia! Your partridge's last!

BUTT (giving his scimmianised twinge in acknuckledownedgment

of this cumulikick, strafe from the firetrench, studenly drobs led, sa-

toniseels ouchyotchy, he changecors induniforms as he is lefting the

gat out of the big: his face glows green, his hair greys white, his

bleyes bcome broon to suite his cultic twalette). But when I seeing

him in his oneship fetch along within hail that tourrible tall

with his nitshnykopfgoknob and attempting like a brandylogged

rudeman cathargic, lugging up and laiding down his livepelts

so cruschinly like Mebbuck at Messar and expousing his old

skinful self tailtottom by manurevring in open ordure to renew-

murature with the cowruads in their airish pleasantry I thanked…

Hier liegt das Buch in digitaler Form vor.

 

Thomas Mann schätze ich auch sehr. Der Zauberberg mit der Liebelei zwischen Hans Castorp und Madame Chauchat. Hat er nun oder hat er nicht? Joseph und seine Brüder ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Die anderen Manns finde ich langweilig. Habe letztens Professor Unrat von Bruder Heinrich gelesen. Laaangweilig. Und ist die Sprache antiquiert! Hätte Heinrich man lieber den Film genauer angeschaut.:clown:

 

Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" ist auch zu empfehlen - für Leser mit ein wenig Ausdauer. Besonders die erste Geschichte, die von der Liebe von Swann zu der Kokotte :grins: Odette de Crezy erzählt, kann man gern als Gleichnis auf die "Beziehung" Bucher-Escort lesen. Man erkennt, dass das schon seit Jahrhunderten nach dem gleichen Muster abläuft.

 

Ansonsten mag ich die Ostmärk.... ääähh, Österreicher sehr: Jandl, Mayröcker, Bernhard, Handke - verschmähe aber auch gute Science-fiction nicht: Lem, Asimov, Clarke, Bradbury, Weinbaum, Sheckley.... Die vollständige Liste wäre lang.

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Thomas Mann schätze ich auch sehr. Der Zauberberg mit der Liebelei zwischen Hans Castorp und Madame Chauchat. Hat er nun oder hat er nicht? Joseph und seine Brüder ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Die anderen Manns finde ich langweilig. Habe letztens Professor Unrat von Bruder Heinrich gelesen. Laaangweilig. Und ist die Sprache antiquiert! Hätte Heinrich man lieber den Film genauer angeschaut.:clown:

 

Ansonsten mag ich die Ostmärk.... ääähh, Österreicher sehr: Jandl, Mayröcker, Bernhard, Handke - verschmähe aber auch gute Science-fiction nicht: Lem, Asimov, Clarke, Bradbury, Weinbaum, Sheckley.... Die vollständige Liste wäre lang.

 

Als historisch interessierter Mensch muss ich anmerken, Du hast Golo vergessen.

Und auf die vollständige Liste gehört auch der Herbert Frank.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Von Golo habe ich bisher überhaupt nichts gelesen, muss ich gestehen. Der hat doch aber keine Belletristik geschrieben, oder?

 

Meintest du Frank Herbert? Den mit Dune und Herrschergeschlechtern und Dynastien usw...

Wenn ja, bitte ich meine Einschränkung gute Science-fiction zu beachten.:teufel:

 

Genau, nur Sachbücher, aber das sind ja trotzdem Bücher. :schreiben:

Herbert hat wohl ein bißchen zuviel mit Drogen experimentiert, aber ein, zwei Sachen sind nicht schlecht.

 

 

Zufällig gerade gefunden:

http://partnersuche.t-online.de/buch-tipp-101-plaetze-an-denen-sie-sex-haben-sollten-bevor-sie-sterben-/id_20646628/index

(Vorsorglich weise ich darauf hin, es nicht gelesen zu haben.)

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Unbedingt lesenswert:

 

Villa Europa von Ketil Björnstad

 

Aus dem Norwegischen von Ina Kronenberger. Von der Belle Epoque bis zum Fall der Berliner Mauer: der Autor erzählt die Geschichte einer Familie, deren dramatisches Schicksal zugleich die Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt. Beschrieben aus der Sicht der Familienmitglieder, die durch ganz Europa ziehen und immer wieder in jene Villa über dem Fjord zurückkehren, als ob nur dort die Welt noch Bestand hätte. Erik Ulven und seine Frau gehören zur wohlhabenden Osloer Gesellschaft. Doch das Leben der Reichen beginnt Erik zu langweilen. So verschwindet er eines Tages, ohne Abschied, um anderswo sein Glück zu machen. Auch die Söhne, Töchter und Enkel der Familie verlassen, in den folgen Jahrzehnten, ihr Land, freiwillig oder unfreiwillig, und doch kehren fast alle in das Haus über dem Fjord zurück, das in Kriegs- und Nachkriegswirren auch Flüchtlinge aus aller Welt beherbergt und das sie "Villa Europa" nennen. Vor allem von den Frauen der Familie bewahrt, wird es mehr und mehr zum Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen den Generationen und den Geschlechtern.

 

 

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 13.09.2004

 

Klaus Böldl sieht diesen Familienroman von ketil Björnstad ein wenig im Fahrwasser der skandinavischen Erfolgsautorin Marianne Fredriksson segeln, hält ihn allerdings nicht für ganz so provinziell. Björnstad erzählt darin die Geschichte der ausgesprochen reisefreudigen Familie Ulven über fünf Generationen hinweg. Dabei nehmen die Abenteuer von Laura den breitesten Raum im Buch ein, die in Griechenland von einem Faschisten vergewaltigt wird, das Kind in Bari bei einem Kirchendiener gebärt, um dann in ihrer Heimat Oslo die Tradition der Villa Europa als "ein Refugium des Gequälten und Entrechteten dieser Welt" weiterzuführen. Der Rezensent findet es "erstaunlich", wie souverän der Autor auf den 530 Seiten die Ereignisfülle verwaltet, denn die Prosa bleibt immer atmosphärisch dicht und spannungsreich. Doch leider, so der Rezensent, wurde die Leichtigkeit des Romans mit "gelegentlichen Vereinfachungen" erkauft, wie etwa die Bestätigung der "üblichen Klichees" in Lauras Reiseabenteuern. Überzeugender, so findet der Rezensent, seien dafür die Berichte aus Norwegen, die auf höchst subtile und dezente Weise die historischen Entwicklungen in die Biografien seiner Heldinnen und Helden einfließen lasse.

 

 

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 13.09.2004

 

Klaus Böldl sieht diesen Familienroman von ketil Björnstad ein wenig im Fahrwasser der skandinavischen Erfolgsautorin Marianne Fredriksson segeln, hält ihn allerdings nicht für ganz so provinziell. Björnstad erzählt darin die Geschichte der ausgesprochen reisefreudigen Familie Ulven über fünf Generationen hinweg. Dabei nehmen die Abenteuer von Laura den breitesten Raum im Buch ein, die in Griechenland von einem Faschisten vergewaltigt wird, das Kind in Bari bei einem Kirchendiener gebärt, um dann in ihrer Heimat Oslo die Tradition der Villa Europa als "ein Refugium des Gequälten und Entrechteten dieser Welt" weiterzuführen. Der Rezensent findet es "erstaunlich", wie souverän der Autor auf den 530 Seiten die Ereignisfülle verwaltet, denn die Prosa bleibt immer atmosphärisch dicht und spannungsreich. Doch leider, so der Rezensent, wurde die Leichtigkeit des Romans mit "gelegentlichen Vereinfachungen" erkauft, wie etwa die Bestätigung der "üblichen Klichees" in Lauras Reiseabenteuern. Überzeugender, so findet der Rezensent, seien dafür die Berichte aus Norwegen, die auf höchst subtile und dezente Weise die historischen Entwicklungen in die Biografien seiner Heldinnen und Helden einfließen lasse.

 

 

 

 

Es ist eins der Bücher, die man nicht aus der Hand legt. Es ist das pralle Leben über mehrere Generationen. :herz1:

 

Rodulfo

..ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...- Conrad Ferdinand Meyer

Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen." - Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen

 

 

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