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  1. DelMar

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 14.06.2014 in allen Bereichen

  1. Fragen über Fragen... paolo, was erwartest du darauf für Antworten? Und gerade hier, in diesem Form? Glaubst du allen Ernstes, eine Dame antwortet hier, dass sie es eklig findet, oder dass sie sich dazu überwinden muss? Könnte Maxe jetzt schreiben, der würde dir sicher einen passenden Kommentar dazu schreiben... Wäre Asfa nicht gesperrt, das Thema ist mit Sicherheit schon x-mal behandelt worden und er hätte den passenden Link parat... Lolo würde dich fragen, ob du französisch ausdrücklich vorher als Dienstleistung vereinbart hast... Babu würde dir bestätigen, dass dir die Frauen die Illusion vermitteln, es gerne zu machen, solange die Kasse stimmt... Aber keiner kann schreiben... ich bin hier ganz alleine... Am besten buchst du eine Dame und stellst die Fragen direkt... aber nicht alle auf einmal, die Stimmung könnte darunter leiden... Es gibt Frauen, die machen es, und es gibt Frauen, die machen es gerne... und dann gibt es noch Frauen, die lieben es. Ach so, ja, manche sind auch süchtig danach... das sind mir die liebsten...
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  2. auch wnn ich keine dame bin, kann ich sicherlich eine frage scherzhaft für die damen beantworten die mich schon treffen "mussten" meine wenigkeit ich weiß nicht warum, aber ich mag keinen "blowjob"
    2 Punkte
  3. Ich denke, es ist das bekannte Demokratie-Problem: Die Koalitionsvereinbarungen werden von den Wortführern der Parteien unter dem Druck der Positionierungen im Wahlkampf getroffen. Wenn es dann darum geht, daraus echte Politik zu machen, stellt man fest, dass die oberflächlichen Worthülsen und Ideologismen nicht dazu taugen. Aber jetzt steht man im Wort der Vereinbarungen... Manche Punkte scheinen mir ja im Familienministerium recht ernsthaft bearbeitet zu werden. Aber der Welt-Artikel zeigt auch, dass ganze Bereiche (Steuer-, Gewerbe-Fragen etc.) zur notwendigen umfassenden Neuordnung ausgeklammert oder abgespalten bleiben. Die Komplexität ist im Familienministerium nicht leistbar. Es bräuchte eine Koperation von Familien-, Wirtschafts- und Innenministerium. Bin gespannt, ob wir vom BesD etwas erfahren werden, oder ob jetzt erstmal die Geheimhaltung gilt.
    2 Punkte
  4. Hier ein Zwischenstand der Anhörung eines geheimen Zirkels, wo nicht mal die Teilnehmer genannt werden auch etwas dubios http://www.welt.de/politik/deutschland/article129038414/Neues-Mindestalter-fuer-Prostituierte-spaltet-Koalition.html
    2 Punkte
  5. Nach schweißtreibenden Sessions über Pfingsten, (diesmal weniger in der Horizontalen) ist es endlich soweit: unter meinen Eingaben und mit professionellem Einsatz ist meine neue Homepage fertig! So wie ich sie mir schon immer gewünscht habe, und so wie sie mir entspricht: Ladylike, mit tantrischem Feuer und wie immer mit vielen erotischen Blog Einträgen von mir persönlich geschrieben. Schaut selbst! Lest selbst! Geniesst mit mir! http://www.spa-escort.de Kisses, Mirabelle
    1 Punkt
  6. Du hast noch die Justiz vergessen. Das BMFSFJ ist federführend und erstellt einen Referentenentwurf, der dann mit den beteiligten Ministerien abgestimmt wird. Gruß Jupiter
    1 Punkt
  7. Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben, simple Antwort: Sorry NEIN Ist das nicht Sinn des Geschaefts?
    1 Punkt
  8. Ja das stimmt.....aber das geht auch ohne Mond ekim .... ---------- Beiträge zusammengefügt um 08:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:16 Uhr ---------- Sex and the City.....hautnah - beschreibt EIN wunderschönes Date, was in die Beschreibung passt Ich habe nun mehr das Erlebte ein paar Tage "sacken" lassen...um ein wenig Abstand zu diesem Traum-Date zu bekommen. Wie zuletzt vor sieben Jahren, stand ich nun wieder in der Stadt, die niemals schläft....und sich in dieser Zeit unglaublich weiterentwickelt hat. Die Freude war groß, denn er hatte mich eingeladen, das Wochenende mit ihm zu verbringen....und nun war ich angekommen, packte kurz aus, machte mich frisch, zog ein hübsches Negligé - mit nichts darunter ;-) - an....und legte mich in unser gemeinsames Bett um ein wenig auszuruhen. Ich war wohl kurz eingeschlafen, denn auf einmal hörte ich die Tür klicken....und da war er nun, kam geradewegs zu mir....und wir begrüßten uns mehr als innig. Der Wiedersehensfreude wurde natürlich entsprechend Rechnung getragen ;-) Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, beschlossen wir uns auf eine abendliche Sight-Seeing-Tour zu begeben. Am Times Square angekommen, ließ ich mich treiben von dieser pulsierenden Stadt....es war einfach wunderschön, mit diesem Mann Hand in Hand die massiven Eindrücke aufzunehmen. Das ein oder andere Foto geschossen....und weiter spaziert....sich unterhalten.....immer wieder inne gehalten....geküsst.....Zärtlichkeiten ausgetauscht.....und Nähe genossen. Nachdem wir sehr lecker gegessen hatten, regten sich auch wieder einige andere Sinne....und wollten ausgiebig zu ihrem Recht kommen ;-).....also machten wir uns auf den Weg ins Hotel, um das Zimmer etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Was jetzt folgte, war Leidenschaft pur und kann nicht wirklich in Worte gefasst werden....Körper, die sich endlich ganz nah waren.... ineinander verschmelzend....nicht endende Küsse.....den Atem des Anderen aufnehmend.....sich gegenseitig fast bis zum Wahnsinn zu treiben.....und dann in ungeahnten Sphären dem Höhepunkt zu begegnen....der allerdings nur den Anfang von noch mehr Zärtlichkeit und Lust bildete. Irgendwann schliefen wir dann ganz nah beieinander ein.... Ich erwachte in der Nacht, von einem zärtlichen Streicheln....sein warmer Körper schmiegte sich an meinen und schon war unsere Lust von Neuem entfacht....unser gegenseitiges Begehren steigerte sich unermesslich und gipfelte in einem Feuer aus Leidenschaft und fast hemmungslos ausgelebter Lust....ermattet schliefen wir erneut ein. Am Morgen begaben wir uns in luftige Höhe, um die Stadt aus der Vogel-Perspektive anzusehen....mmhhhh, küssen "über den Dächern von New York"....ich meine mir vielen da noch so ein paar andere Dinge ein....aber im Ausland sollte man da etwas vorsichtiger sein ;-)....danach im Hotel was gefrühstückt....und....na, ja....zum Glück war das Zimmer dann auch nicht so weit weg ;-) Als wir uns dann etwas später wieder in die Stadt aufmachten, entschlossen wir uns spontan ein Musical anzusehen....es gibt meines Erachtens einfach keinen besseren Ort, als den Broadway hierfür....und so entschieden wir uns für "Chicago". Er hatte nur eine Shorts an....und so konnte ich seine männlichen Beine zwischendurch streicheln....und er stand mir in nichts nach....lediglich die nervösen Blicke meiner ziemlich alten Nachbarin, sorgten dafür, dass unser Spiel nicht ausuferte ;-) Nach dem Musical noch ein wenig shopping und dann wieder zurück ins Hotel spaziert. An diesem Abend hatte ER eine Überraschung für mich.....ich zog ein hübsches, schulterfreies Kleid an und wir gingen ein Stück, zu dem gleichen Gebäude, wo wir bereits den Morgen in luftiger Höhe begonnen hatten.... Ich glaube wir hielten im 67ten Stockwerk....und als wir ausstiegen, betraten wir ein hübsches Restaurant mit einem grandiosen Blick auf das beleuchtete Empire State Building, sowie natürlich auch auf den Rest der Stadt. Wir setzten uns an einen Tisch....und bei Candle light, konnten wir uns nicht entscheiden, welcher Anblick uns besser gefiel.... Die Tischdecke ging bis auf den Boden....und weckte die ein oder andere Phantasie....nur war leider der Tisch zu klein, als dass ich ganz darunter gepasst hätte....um natürlich lediglich meine "imaginären" Kontaktlinsen zu suchen ;-) Nach einem sehr leckeren Essen, sich nicht lösen wollenden Händen.....fuhren wir auch noch die letzten Stockwerke nach oben, um diesen Blick auf die beleuchtete "City that never sleeps" zu genießen....Leider...oder vielleicht auch zum Glück....je nach Sichtweise halt.....war noch sehr viel los....und Zweisamkeit war wirklich hier oben nur in Maßen möglich ;-) Die folgende Nacht stand der ersten in nichts nach....und dank Jetlag....hatte man(n) und auch Frau zusätzliche wache Momente, die irgendwie sinnvoll genutzt werden wollten *fg. So kam auch schon unser letzter Morgen....nach ausgiebigem Erwachen dann geduscht.....schon mal Koffer gepackt....aber dann noch mal Hand in Hand durch die Stadt geschlendert.....ich hatte mir gewünscht in einem typisch amerikanischem Diner zu frühstücken.....und so fanden wir dann auch ein eben Solches und bekamen ein sehr reichhaltiges, typisch amerikanisches Frühstück....frisch gestärkt (um nicht zu sagen "pappsatt") schlenderten wir durch den Central Park und legten uns dort auf einer großen Wiese ein wenig auf die mitgebrachte Decke....ein wenig gekuschelt....Zärtlichkeiten ausgetauscht.....wurden wir dann von einem lauen Sommerregen überrascht und machten uns so etwas früher als geplant, auf den Rückweg ins Hotel.....um der Historie dieses Weekends nicht untreu zu werden, gönnten wir unserem Zimmer und natürlich uns, letzte, lustvolle Momente....und verabschiedeten uns auf unsere ganz eigene Art von New York. Aber nein....ich musste nicht allein das Zimmer verlassen und zum Flughafen fahren.....diesen Weg nahmen wir zusammen...checkten gemeinsam unser Gepäck bei den verschiedenen Gesellschaften ein....und gingen dann zusammen noch was essen.... Er brachte mich noch bis zu meinem Security Bereich, wo sich dann leider unsere Wege trennten.... Dieses wirklich wunderschöne Wochenende konnte nicht mal durch die Tatsache getrübt werden, daß mein Flug gecancelt wurde....und ich in einer abenteuerlichen Odyssee über Manchester letztlich dann mit 8 Stunden Verspätung....völlig übermüdet....und ohne mein Gepäck in der Heimat landete.... Sophie, die das Abenteuer liebt
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  9. Danke für deine ausführliche Antwort, ich verstehe deine Argumentation. Trotzdem kann ich mich mit diesem Gedanken nicht anfreunden. Ich hätte sehr viel weniger Probleme damit, dir meine Identität preiszugeben als eine Anzahlung zu leisten. Einen pauschalen Schadensausgleich (Storno) würde ich auch nicht akzeptieren. Ich bin gerne bereit den tatsächlich entstandenen Schaden, und dazu zählt auch anteilig der Verdienstausfall, auszugleichen. Aber das Gleiche erwarte ich dann auch umgekehrt. Aber die Formel: "Wenn wir es vermasseln, dann gibt's die Anzahlung zurück und wenn du es versaust, dann ist die Kohle weg" ist mit zu einseitig.
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  10. Den ganzen Thread habe ich mir nicht durchgelesen, es gleitet auch (wieder mal) stark ab. Insofern evtl. bereits gepostetes wieder neu in Worte gefasst: Ich gebe zu bedenken, dass die Hemmschwelle für "absolute beginners" ziemlich hoch wäre und einen Gutteil abschrecken würde, wenn sie mit solchen Hürden konfrontiert werden. Davon abgesehen gibt es vereinzelt auch Leute, die auf den anonymen Weg der Barzahlung angewiesen sind. Schlußendlich gibt es auch auf der Anbieterseite Fakes, die augenscheinlich ohnehin nur auf das Abbruchhonorar plus Spesen aus sind. Eine Anzahlung macht es diesen Schäfchen effektiv nur noch leichter, auch wenn einige User hier das Gegenteil behaupten mögen. Selbst würde ich deshalb äußerst ungern im voraus zahlen.
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  11. Hier liegt ein Missverständnis vor... es sollen nicht Bucher verunsichert werden, denn wir sprechen hier über eine Ordnungswidrigkeit, die beim 1. Mal eine Verwarnung nach sich zieht... in Ingolstadt warens mal 300€ .. ich weiß nicht genau ob das jetzt teurer ist , aber es bewegt sich je nach Stadt im 3 stelligen Bereich. Kundendaten werden gespeichert. Aber das kommt bei Indoor-Sexarbeit so gut wie gar nicht vor, denn Polizistinnen als Anbieterinnen hab ich selten erlebt, zumindest zum Zweck der Kontrolle... Sie sind eher auf der Straße unterwegs ... aber auch nur da wo Straßenprostitution verboten ist und verstärkt die Einhaltung des Sperrgebietes kontrolliert wird. Gefahr für Kunden ----> sehr gering Weil es auch der Polizei bekannt ist, dass Kunden fast gar nicht kontrolliert werden können ohne alle alleinreisenden Männer unter Generalverdacht zu stellen halten sie sich an die Dienstleisterinnen. Um diese davon abzubringen im Sperrgebiet zu arbeiten, werden in unregelmäßigen Abständen verstärkt Kontrollen mit Scheinfreiern gemacht. Das sind Polizisten, die Werbeportale durchforsten, eventuell auch Kundenforen und Berichte lesen... Wenn sie vermehrt den Verdacht haben, dass eine Dienstleisterin öfters im Sperrgebiet arbeitet, kann es durchaus zu einer "Fakebuchung" zum Zweck der Kontrolle kommen. Dazu mieten sich die Beamten in einem Hotel im Sperrbezirk ein oder nutzen eine private Wohnung ( Hausbesuche) Gefahr für Dienstleisterinnen ----> gegeben und höher Wir reden immer noch von einer Ordnungswidrigkeit mit Verwarnung und Geldstrafe. Wenn mehrmals die selbe Dienstleisterin erwischt wird, dann beharrlicher Verstoß, höhere Geldstrafe oder Anzeige wegen illegaler/unerlaubter Prostitution, ist dann Straftatbestand und kann mit Gefängnis bestraft werden bis zu 6 Monaten. Also sofern man nicht mehrmals erwischt wird... beim ersten Mal kein wirkliches Drama... Das Drama ist, dass man je nach Bundesland und Stadt unterschiedlich damit umgeht. Jedes Bundesland hat ein eigenes Polizeigesetz und eigene Kommentare und Vorgaben dazu, wie im Falle von Prostitution vorgegangen werden soll/muss. Kontrollen sind in vielen Bundesländern gang und gebe. Ich wurde mehrmals im Hotel ( 4* -5*)kontrolliert durch einen Scheinfreier... ( allerdings war ich nie im Sperrgebiet sondern in der erlaubten Zone.) Mich hat dabei verwundert, dass niemals das Hotel informiert wurde, ich hab jedesmal die Polizisten extra gefragt. z.B. in Stuttgart, Pforzheim, Hamburg und Hannover. Die nehmen Personalien auf, geben eine Visitenkarte, manchmal bekommt man noch eine Belehrung wo man sich hinwenden soll, wenn man Gewalt ausgesetzt ist.... Das wars.... niemals hat mich da jemand mit aufs Polizeirevier geschleppt zur Identitätsfeststellung! Einzig und allein in München wird man nur als Anbieterin,, wenn man sich nicht vor dem Arbeitsbeginn bei der Polizei meldet und sich dort die Belehrung abholt, willkürlich zur Identitätsfeststellung und erkennungsdienstlichen Maßnahmen mit aufs Revier genommen bei einer Kontrolle. Daten werden im Fahndungscomputer gespeichert,und nicht gelöscht. Das sollte man als Anbieterin wissen, außer es stört einen nicht wenn die Daten so gespeichert sind. Als Bucher kannst du ein Date in München im Sperrbezirk immer entspannt angehen, egal ob mit oder ohne Vorkasse! Als Anbieterin, wenn ich den Kunden schon kenne, bzw getroffen habe kann ich das Date in München im Sperrbezirk auch vollkommen entspannt angehen, auch den Service FO, egal ob mit oder ohne Vorkasse! Bei Neukunden wäre ich etwas vorsichtiger, auch mit Vorkasse, wenn das Date im Sperrbezirk stattfindet. Ich wäre auch sehr vorsichtig mit der Serviceangabe FO und würde immer im Vorfeld sagen, wenn wir uns in Frankfurt usw treffen würden, wäre das überhaupt kein Problem, aber in München ist es nicht erlaubt. Was man dann am Ende macht, wenn das Date wirklich stattfindet, d.h. man zusammen im Bettchen bei der "Äktschen" ist, das ist dann egal... Wo kein Kläger auch kein Richter. Ich fände es fatal, wenn eine Kollegin da naiv ins Date geht, nur weil sie eine Vorauszahlung erhalten hat, und alle Sicherheitsgedanken vergisst. Mir ist das vollkommen egal wie Kolleginnen oder Bucher das handhaben. Es geht auch nicht darum wem was in den Kram passt, denn jeder macht das eh nach eigenem Gusto. Vorauszahlungen bergen Gefahren, ( Verlust des Geldes z.B. oder langwierige Verhandlungen um Rückzahlung, wenn man sich nicht einig ist..) haben aber auch viele Vorteile ( Geld ist im Vorfeld verfügbar, man ist relativ sicher, dass das Date statt findet, ist positiv auf den Kunden eingestellt, da es ja auch einen Vertrauensvorschuss bedeutet.. usw). Jein, denn ich finde es nach wie vor nicht in Ordnung zu einer Ordnungswidrigkeit von der Polizei verleitet zu werden, die ich in dem Fall nicht begangen hätte, wenn ich nicht massiv dazu verleitet worden wäre. Die Folgen sind unverhältnismäßig, nur weil Wiederholungsgefahr unterstellt wird, im Fahndungscomputer zu landen. Ja, ich hatte das "Vergnügen" 2007 in Ingolstadt im B&B Hotel... Das Hotel hatte festgestellt, dass scheinbar vermehrt Kolleginnen dorthin gebucht wurden, wollte das unterbinden und hats der dortigen Polizei gemeldet. Ich bin ganz blauäugig in den 3 Stundentermin gefahren, keine Ahnung von nix und war ziemlich verdattert und geschockt, als sich mein vermeintlicher Kunde als zwei Polizeibeamte entpuppt hat, die kontrollieren. Das ist außerhalb bayerns auch kein größeres Problem. Daten von Dienstleisterinnen werden, sofern sie einen Betrieb ( Club, Wohnung, Laufhaus usw) als Infrastruktur nutzen oder sich einmieten in vielen Fällen ( nicht überall) automatisch weitergeleitet an die Polizei und Finanzamt. Das sollte man als Info wissen und dann eben als Anbieterin durchaus etwas vorsichtig sein und als Bucher etwas Verständnis aufbringen für die Vorsicht. Zudem vielleicht auch nicht unbedingt das Hotel nennen ( sofern es im Sperrgebiet ist) oder den Service FO explizit beschreiben in einem Bericht, um nicht das Interesse auf einzelne Anbieterinnen zu lenken. Also keine Panik, aber gesunden Menschenverstand und Bauchgefühl nicht ignorieren. Es gibt in München wie in allen Städten gute Agenturen und sehr nette Kolleginnen, die man jederzeit ohne Angst zu haben buchen kann. Wünsch euch viele schöne Dates, egal in welchem Bundesland. LG Tanja
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  12. In Anbetracht der Tatsache, dass ich wesentlich öfter versetzt wurde als ich versetzt habe: Nein, auch wenn ich das eine Mal als ich Vorkasse geleistet hatte und versetzt wurde die Vorkasse wieder zurück bekam. Es gibt derzeit keinen Grund, sich als Kunde auf sowas einzulassen. Bei Independents weiss man nichtmal an wen man bezahlt hat. Viel Spass, das wieder zurückzuholen, wenn sie nicht auftaucht.
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  13. Natürlich, weil diejenigen die ein Problem damit haben erst gar nicht anzahlen. Für mich ist die Forderung nach einer Anzahlung zunächst ein Ausschlusskriterium. Nur wenn ich keine Alternativen habe, beiße ich in den sauren Apfel. Leider gibt es einige Branchen in denen Anzahlungen obligat sind. Ein Geschäft ist zunächst Vertrauenssache. Wenn ich dem anderen so weit vertraue seinen Verpflichtungen nach zu kommen, dann erwarte ich das auch selber. Die einzige Ausnahme ist, wenn ich weiß, dass der andere nicht in der Lage ist die Vorfinanzierung zu übernehmen. Im Escort hatte ich dieses Problem allerdings, dank des reichen Angebots, noch nie.
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  14. Weil dies immer wieder genannt wird... Ich weiß ja nicht, wie kompliziert bei anderen die Übergabe gehandhabt wird... bei mir hat es bisher nie zu Konzentrationsschwierigkeiten geführt und - ich soweit ich es beurteilen kann - auch nicht bei den beteiligten Herren....
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  15. Was ist das eigentlich mit Stornos seitens der Escorts oder der Agenturen. Darf der Kunde dann froh und dankbar sein, daß man seine Vorauszahlung auf ein zukünftiges Date anrechnet? Oder wie?? (Von möglichen Kosten fürs Hotel etc. sowie dem Stress der Ersatzbeschaffung mal ganz zu schweigen)
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