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  1. Asfaloth

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 01.12.2014 in Beiträge

  1. Dass es unter "Adolf" keine Prostitution gegeben hätte, habe ich mir in meiner Jugend nicht anhören müssen...da gings eher darum, dass man da sein Fahrrad in der Nacht am Bahnhof nicht absperren musste. Ich bin alles andere als ein Filmexperte, aber genauso wie Prostitution in der Literatur immer wieder Thema war, war es auch in der Stummfilmepoche ein immer wiederkehrender Topos: "Die filmische Darstellung von weiblicher Prostitution brachte mit den sogenannten ‚Straßenfilmen‘ der 1910er und 1920er Jahre, auch ‚Dirnenfilme‘ genannt, ein eigenes Genre hervor. " http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=4606 Die bekanntesten aus den 1920/30ern zu dem Thema waren wohl "Die freudlose Gasse" von Pabst 1925 mit Greta Garbo, die Wedekind-Verfilmung "Die Büchse der Pandora" ebenfalls von Pabst und "Der blaue Engel" von Sternberg 1929/30 mit Marlene Dietrich.
    3 Punkte
  2. Gangbang-Partys sollen verboten werden. Was passiert in so einem Etablissement, in dem viele Männer mit wenig Frauen Sex haben? Und warum tun die das? Besuch in einer "Erlebniswohnung" taz, 29.11.14 http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=hi&dig=2014%2F11%2F29%2Fa0107&cHash=2e94c5f391fc832d99c71176032e49bd Ich finde den Artikel von Heide Oestreich gut: Sie nimmt sich Zeit (und bekommt genügend Raum in der Zeitung), schaut genau hin, nimmt Kontakt zu ihrem journalistischen Gegenstand auf, denkt intelligent nach, bezieht ihre eigenen Reaktionen mit ein, manipuliert den Leser nicht.
    3 Punkte
  3. Berliner Szene: Anni Porsche Für jemanden (wie ich) aus dem süddeutschen Raum mit dessen rigiden Sperrgebieten hat die Berliner Szene ein ganz eigenes Flair. Die vielen Modellwohnungen/Bordelle sind mehr oder weniger sichtbar und ganz selbstverständlich in den Straßenzügen integriert. Diese Form der Wohnungen dominiert hier den Paysex, wenn man vom Escortbereich absieht. Was es dagegen fast gar nicht gibt, sind Laufhäuser, die anderswo eine große Rolle spielen. Eine zweite Besonderheit in Berlin ist der Fortbestand von Flatratekonzepten, die es im Süden fast gar nicht mehr gibt. Zwei fast identische Läden, das „King George“ und das „Caligula“ bewerben ihr Konzept sehr reißerisch: Als radikale Sexdiscounter mit Sex-Garantie, in dem es keinen Zeitstress durch einen Minutentakt mehr gibt. Aber die Berichte in den Foren gleichen sich alle: Diese angepriesene erotische Atmosphäre, die das Kopfkino zum Laufen bringen soll, gibt es vor Ort nicht. Die Atmosphäre ist eher von Tristesse und latenter Traurigkeit geprägt. Die berühmte „Erlebniswohnung“ versucht ein Konzept von Dauerparty mit der Betonung des Pornografischen. Schließlich gibt es noch ein Projekt „Anni Porsche“, das sich eine eigene Nische gesucht hat: „Entspannung und Anspannung mit allen Sinnen fühlen, sich fallen lassen in eine Welt ohne Scham, in eine Welt wo das zeigen und ausleben sexueller Gefühle und Regungen nicht nur erlaubt, sogar erwünscht ist. (…) Das sexuelle Spiel ist am besten in der Gruppe möglich. Das beobachten der nackten Frauen im Spiel um die Reaktionen der nackten Männer, das befreiende Erlebnis mit oder ohne Erektion umher zu laufen und jeder Zeit mitmachen zu können, ist eine Befreiung bis tief in unsere Köpfe. Männer können sich bekanntlich schneller in diese Welt fallen lassen als Frauen. Aus anatomischen Gründen entdecken Frauen die selbe Befreiung später und nur im Umfeld von Einfühlsamkeit. Meine Freundinnen haben das wie ich gelernt und so sind alle Voraussetzungen für eine ausgewogene Sexparty - die auch intensive Zärtlichkeiten, zudem auch sexuelle Zweisamkeit und das gute Kennenlernen ermöglicht - gegeben.“ An normalen Tagen finden sich die „Freundinnen“ zeitlich gestaffelt ein, so dass immer ein bis drei Frauen für circa drei Stunden anwesend sind. Die „Freundinnen“ stellen sich auf der Website persönlich vor – als semiprofessionelle Frauen „von nebenan“: „Unsere Girls haben große Lust auf zärtlichen Girlfriendsex, der sich dann gern ekstatisch steigern darf. Wenn du ein netter Typ bist, wäre das für uns super. Wir sind total zugänglich, erlebnishungrig und dennoch im Alltagsleben völlig normale junge Frauen. Wir suchen das, was du auch suchst!! Du wirst es fühlen.“ Das hat mich interessiert. Was ich gefunden habe, lässt sich vielleicht als Mischung von Swingerclub und Flatrate beschreiben. Da ist das zentrale Zimmer mit der Liegewiese. Über dem Zimmereingang hängt ein Zettel: „Wenn du Sex möchtest, sei freundlich!“ Es herrscht völlige Ruhe. Auf der Matratze vielleicht sechs bis sieben Menschen. Im inneren Teil der Gruppe sind die Leiber enger in sich verschlungen. Ein äußerer Kreis auf der Matte verharrt und wartet auf die Chance zum Aktiv werden. Um die Matratze herum ein weiterer Kreis von sitzenden Männern, die diese Chance erkennbar weniger sehen und sich aufs Zuschauen eingerichtet haben. Ich vermute bei einigen von ihnen, dass sie öfters hierher kommen, nur um peripher Anteil zu nehmen. Im Zentrum eine junge hübsche Frau, die mit geschlossenen Augen von vier bis sechs Händen gestreichelt wird. Eine zweite Frau, reifer und korpulenter, geht offensiver vor, sucht sich ihren Gespielen, den sie in sich spüren will. Ein sehr junger Mann, der vor Erregung fast platzt, findet bei der jungen Frau Erbarmen. Sie kümmert sich um ihn und verfällt anschließend wieder in ihren passiv-genießerischen Modus, wo sie gestreichelt und massiert wird. Es ist klar, dass sich einige hier gut kennen. Das Sich-fallen-lassen und die verweilende Sinnlichkeit haben einen vertrauten Hintergrund. Ich bin neu hier. Ich suche nach einer „Lücke“, wo ich mich integrieren könnte. Die junge hübsche Frau weicht meinem Blick konsequent aus. Ich akzeptiere, dass ich für sie Luft bin und ziehe mich zurück. In der Raucherkammer spreche ich zwei Kollegen an. Ich möchte wissen, was sie erleben, wie es ihnen geht. Die Antworten sind etwas verhalten, indifferent, auch etwas irritiert. Man akzeptiert den Rahmen mit seiner Atmosphäre, aber… Eine weitere Frau kommt dazu – nett, eher unscheinbar. Ich begrüße sie und suche den Kontakt zu ihr. In den Menüs der Paysex-Seiten würde ich sie mir nie als Gespielin aussuchen. Aber sie fängt den Faden auf, intensiviert sofort den Kontakt zu mir. Wir lassen uns aufeinander ein – und es ist okay. Für mich ist das interessant, weil ich normalerweise das Gefühl habe, dass ich mit meiner Lust sehr wählerisch bin. Für mich ist es eine offene Sinnlichkeit füreinander, ohne Geilheit und ohne Elektrizität. Anni Porsches Selbstdarstellung ist nicht falsch. Die Chance auf Sinnlichkeit, Hautkontakt und Sensitivität ist real. Das Konzept wirbt mit einer ekstatischen Phantasie, die ich so nicht erfahren habe. Aber die sensitive, rücksichtsvolle Atmosphäre ist klar vorhanden. Es ist gewissermaßen das Gegenmodell zum Porno-Gangbang; rücksichtsloses Drängeln hat keine Chance. Es ist aber auch professioneller als der Swingerclub, der – ernst genommen – keinen Dienstleistungscharakter hat. Es ist trotzdem eine gebrochene Wirklichkeit. Da ist abgesehen vom kleinen Kreis der vertrauten Stammgäste ein „Männerüberschuss“, der sich auf ein rücksichtsvolles Warten eingestellt hat, und der dennoch eine latente Unzufriedenheit ausstrahlt. Ich wollte es mal wieder wissen, wie es mir dabei geht. Nehme wenig überrascht zur Kenntnis, dass ich nicht einfach die Situation dominieren kann, sondern nur über eine Randposition mich in das Geflecht von Vertrautheiten und Bedürfnissen integrieren kann. Was ich klar vermisst habe, ist eine kommunikative Motivation für mich als Gast. Ich habe versucht, das mir Mögliche daraus zu machen, aber das hatte enge Grenzen. Ich weiß, wie wichtig mir die Präsenz der Person ist. Ich will nicht jemanden besitzen, aber ich möchte seine polarisierte Aufmerksamkeit in dieser Zeit. Hinterher noch das Nachdenken darüber, dass vermutlich auch solche Projekte wie „Anni Porsche“ vom kommenden Verbot für Flatrates betroffen sein werden. Es wäre absurd. Selbstbestimmter, ehrlicher und „braver“ geht Paysex gar nicht…
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  4. Mojn Jungs, bin neu in Berlin und brauche tipps zu guten Escort Girls hier. Freuemich auf ihre antworten!
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  5. Hallo! Ich suche eine Escortdame für ein 24 Stunden Treffen in Schleswig. Die Dame sollte möglichst klein und zierlich sein, gerne dunkelhaarig. Sie soll einen mädchenhaften Typ verkörpern, auch von der Kleidung her. Süße, niedliche Kleidung ist für mich sehr sehr wichtig. Ich möchte sie mit Gesicht fotografieren! In sexueller Hinsicht mag ich gegenseitiges Anfassen, Streicheln, Ausziehen, eventuell Lecken, Küssen (Körper, Mund, mit Zunge). Gemeinsam schwimmen, baden, duschen möchte ich auch gern. Welche Dame hat Interesse? Kann mir jemand eine Dame empfehlen?
    1 Punkt
  6. Liebe Damen, liebe Forumsgemeinde, Ich suche für einen romantischen Abend und Nacht eine Prinzessin oder Burgfräulein, die mit mir gemeinsam diese in einem Schloss- oder Burghotel verbringen möchte. Ich denke da so an Hotels dieser Art: http://www.burghotel-schoenburg.de/ Auswahl des Hotels am liebsten gemeinsam mit der Dame meines Herzens, je nach Wohnort und Vorlieben. Ich stelle mir vor, dass die auserwählte Prinzessin nach dem Dinner ihre gute Erziehung vergisst und wir zusammen eine hocherotische, intensive Nacht verbringen. Ich selbst habe kein blaues Blut in den Adern und ich erwarte das natürlich auch nicht von der auserwählten Begleitung. Test nach dem Märchen "Prinzessin auf der Erbse" ist nicht Programm des Abends und der Nacht. Jetzt kommt natürlich die Frage, wie meine Prinzessin sein sollte… Ausschlusskritrien gibt es keine, bevorzugt aber eine Prinzessin die nicht zu groß und nicht so ganz jung ist. Ich freue mich auf Antworten von unkomplizierten, unterhaltsamen und aufgeschlossenen Damen, die mit mir gerne eine schöne Nacht verbringen möchten. Tipps von Forenmitgliedern werden natürlich auch gerne entgegengenommen. Liebe Grüße Rakilino
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  7. Meine eigene Website http://www.lisa-koenig-escort.de ist nun am Start. Was soll ich viele Worte machen... lest bitte meinen ersten Blog-Eintrag. Wer etwas findet, was noch nicht so ganz funzt, bitte einfach eine kleine Info. Lob auch gern an mich
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  8. Hallo zusammen, nachdem ich nun schon einige Zeit hier mitlese, habe ich nun beschlossen auch "ins kalte Becken" zu springen und mein erstes Escort Erlebnis zu planen. Wobei sehr kurzfristig :-) Denn morgen abend hat sich die Gelegenheit ergeben, dass ich beruflich in Frankfurt bin und diese Möglichkeit wollte ich dann gerne direkt nutzen. Nun stellt sich für mich die Frage vor allem: mit wem? Zum einen ist es ja mein erstes Escort Date, insofern ist es Nervösität auf meiner Seite dazu durchaus vorhanden. Zum anderen neige ich zu sportlich, schlanken bis sehr schlanken Frauen mit dunklen Haaren. Kann mir jemand einen Tipp dazu geben? Nachdem Date revanchiere ich mich dann gerne hier mit einem Bericht :-) bye Alex
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  9. Hallo zusammen, wir haben die Geburtstagsfeier genossen. Danke an alle Teilnehmer_innen! Auf Grund einiger saisonbedingter Erkrankungen war es ein kleiner, aber sehr netter, Kreis von Mädels und Jungs. Wegen der Absagen mussten wir kurfristig umdisponieren. Da hat uns Lilly herself und Milena und Isabelle kollegial geholfen den erwünschten Mädelsüberhang herzustellen. Beim Lunch & Plantsch in einer Kölner Therme hatten wir Gelegenheit locker neue Bekanntschaften zu machen und alte zu pflegen. Als Special-Guest hatten wir einen hier allseits bekannten und beliebten User eingeladen um ihm mal eine grössere Wanne bieten zu können. Leider war er von den Badenixen die ihn umgaben so abgelenkt, dass er nicht das Wellnessprogramm in der Therme wahrnehmen konnte oder er wollte das Vergnügen nicht mit uns teilen ;-) Jedenfalls füllte er später seine Wanne im unweiten Hotel mit zwei der Schönheiten. Auch ausserhalb der Wanne verlief das, dem Vernehmen aller Beteiligten nach, sehr entspannt und entspannend. Auch die nicht sooo aktiven Teilnehmer_innen hatten einen schönen Wellnesstag und wollen auch beim nächsten mal wieder dabei sein. Deshalb haben wir die Absicht, das Ganze zu wiederholen - das nächste mal von Wonderful-Escort organisiert. Also bis bald in Neuauflage zum Meet & Lunch & Plantsch Euer Wellness-Team
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  10. Ein streitbarer Theologe thematisiert den ideologischen Schulterschluss von Emma-Feminismus und konservativer Kirchlichkeit. http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001609 ***** Gut gemeint - trotzdem: mich öden solche Texte mittlerweile an. Ich bin mir sicher, dass der Text für viele nachdenklich-besorgte Menschen keinerlei Überzeugungskraft hat. (...Gestern Abend in der SB...) Der Autor hat sein Thema in seiner Auseinandersetzung mit seinem eigenen "Verein", der Kirche mit ihrer paternalistisch-sexualkritischen Tradition. Ich kenne das zwar aus der lebensgeschichtlichen Innensicht genau, denke aber inzwischen: Es ist halt sein Problem... Die ideologiekritische Analyse der argumentativen Nähe von feministischem und kirchlichem Fundamentalismus ist doch eine Binse. Inzwischen kennt doch jeder das Phänomen der extremen Gegensätze, die sich, im Ringmodell gedacht, an einer Stelle wieder treffen. Aktuell ist es die alte und neue Friedensbewegung, die dies mit rechts und links austrägt... Die Analyse von Schwarzers Motiven erzeugt bei mir nur ein Schulterzucken. "Wenn es nach Frau Schwarzer ginge, würde Sex zwischen Mann und Frau wahrscheinlich vollständig verboten werden." Ach je, nein, das sagt sie nicht. Und eine gesellschaftliche Resonanz hat das schon gar nicht... Zum Thema Paysex hat der Autor nicht wirklich etwas zu sagen. Wir haben jahrelang P6-kritische Argumente dekonstruiert. Aber mit den ganzen Vergleichen von P6 und Friseur-Geschäftsmodellen kommen wir nicht weiter. Die realen Tagesmieten sind wirklich ein Problem, und sie wirken sich empfindlich auf die Lebenswelt der SW aus. Kann man das nicht anders beschreiben, als nur auf die "Normalität" zu verweisen? Das Problem ist auch die alte Zwickmühle, wenn man einen Text gegen ein P6-Verbot schreiben will. Da gibt es die obligatorische Floskel, dass man nicht bestreiten will, dass es Strafbestände gibt. Das ist auch langweilig. Aber, wie kann man von den Gewalterfahrungen reden, die auch für Freier bei jedem einfachen Zuhören ahnbar werden? Wohlgemerkt: Gewalterfahrungen, die nicht so einfach justiziabel sind (ein Verbot rechtfertigen würden), die aber ein Teil einer realen Lebenswelt darstellen? Ob die Ursachen als "Machtausübung" oder "Mangel" tituliert werden, verschleiert nur das Problem. Der Schluss des Artikels stinkt mir gewaltig: "Für viele Männer sind Pornographie und Prostitution Orte der Flucht vor ihrem wirklichen Leben, in dem sie ihre Bedürfnisse nicht befriedigt finden. Anstatt aber diese mitunter völlig natürlichen Bedürfnisse zu kriminalisieren und die Männer damit umso mehr in ein Doppelleben zu treiben, sollte man ihnen lieber Mittel und Wege an die Hand geben, diese Bedürfnisse in gesunder Form ausleben zu können. Das wäre ein wahrer Akt christlicher Nächstenliebe." Dankeschön für dein einfühlsames Verständnis. Wie war nochmal deine "gesunde" Lösung?
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  11. Veronique, nur zu empfehlen. Louisa Lesander Independent Escort ist auch in Berlin!
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  12. Lieber Alex zunächst Wie wäre es mit: http://high-class-k-escort.com/de/escort-frankfurt-kiara/ Die Agenturleitung Katrina hilft Dir sicher gerne bei den Vorbereitungen und ihre Agentur wurde hier schon mehrfach gut bewertet. Oder: http://www.fairytaledollsescort.de/#!esra---frankfurt-en/c1jp4 Auch Chiaras Agentur hat hier sehr gute Feedbacks. Einen lieben Gruß Alina
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  13. Sehr gute Reportage! Genauso ist's ...
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  14. Ich bin klein und fast unschuldig:grins: ...dürfte da Frau auch die Kamera mitbringen, weil die Location ist ja megageil...sehr schöne Anfrage:kuss3:
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  15. Hast Du ein Foto der schwarzen Stiefel?
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  16. ein Interview mit Elli im Kaufmich Magazin http://www.kaufmich.com/magazin/interview-mit-elli-politische-aktivistin/
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  17. Wer braucht schon sein Hirn?!
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  18. Oh ja, jetzt, sooooo, Ja.... Bissi links, links, links, langsamer..... Ja, nein, weiter runter... Ja, ja, ja.... Mach weiter, mach weiter! Bissi mehr, mehr........... Hör uff, bringt nix!! Muahahaha
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  19. Ok Ok, da gebe ich Dir recht :-)
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  20. Ich buche seit einiger Zeit bei Amorette Escorts und muss sagen, dass ich nie enttäuscht wurde. Die Fotos sind super, machen Lust auf mehr..die Chefin ist locker, charmant und lustig.. die Damen ebenso..für mich ist Amorette Escorts eine der besten Agenturen europaweit. Eine Agentur sowie Damen ohne Allüren, natürlich und unkompliziert.
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  21. Andrea - eine Frau mit Witz und Charme! Perfekte Organisation und die auch weiß, wer zu wem passen könnte... ;-) Dazu immer eine wunderschöne Auswahl an süßen Damen, die problemlos eine größere Anreise in Kauf nehmen.
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  22. Nun muss ich auch mal eine Bewertung abgeben! Ich kenne Andrea schon einige Zeit und muss sagen, das ich nie enttäuscht wurde. Andrea ist äußerst bemüht alles zu organisieren. Und es klappte alles, es gab nie Verspätungen der Dame und all meine vorher geäußerten Wünsche wurden erfüllt. Amorette gehört zweifelsohne zu den besten Agenturen in Deutschland.
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