Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum man überhaupt versuchen muss alle Damen/Dienstleistungen in eine bestimmte Schublade zu packen. Einige der "besten" Escort-Damen die ich kennenlernen durfte haben irgendwann mal in Terminwohnungen oder selbst in Clubs gearbeitet; heute sind darunter sehr erfolgreiche Agenturleitungen und Damen die für ein Date wahrlich astronomische Preise aufrufen. Andere Damen sind direkt ins HC-Escort Business eingestiegen, sind dafür vielleicht aber als Escort völlig fehl am Platze.
Einige Damen studieren oder arbeiten und verdienen nebenher etwas Geld im Escort. Andere Damen leben seit Jahren hauptberuflich vom Escort und haben irgendwann beschlossen nebenher zu studieren oder eine Ausbildung/Umschulung zu machen, damit sie nach der Pay6-Karriere eine Alternative haben. Hauptberuflich Escort und nebenberuflich Studentin oder anders herum? Die Grenzen sind doch fließend! Wer bin ich, das beurteilen zu wollen?
Ich weiß auch nicht was an der "Hobbyescort", die Escort nur nebenbei und aus Spass an der Freude macht, so besonders toll sein soll. Wenn jemand 2000 Euro in 12h verdient erwarte ich von ihm/ihr nichts anderes als Professionalität. Zur Professionalität gehört aber eben auch, dass man Kunden nicht wie beliebig im Fließband-Verfahren abarbeitet, sondern sich eben auf jeden Kunden individuell ganz und gar einlässt. Mir ist doch völlig egal wie viele andere Herren eine Dame am Tag, in der Woche oder im Monat trifft, so lange sie mir während des Dates uneingeschränkt das Gefühl gibt, dass ich für Sie im Moment der Wichtigste bin. Wenn eine Dame das bei 5 Dates in der Woche schafft - hervorragend, gut für sie. Wenn sie es nicht schafft (was wahrscheinlich ist) dann muss sie eben weniger Dates annehmen. Zur Professionalität gehört eben auch, sich selbst entsprechend einschätzen zu können und im Zweifelsfalle der Qualität einen höheren Stellenwert einzurichten als der Quantität.
Ist es jetzt kein Escort mehr wenn ich die 5.000€/Nacht Escort-Dame in einer Agenturwohnung treffe? Was ist mit einem Stundenhotel? Wird die Dame aus dem Sauna-Club zur Escort-Dame, wenn sie nach dem 20-Fick mit mir an die Dönerbude geht? Muss ich für ein "echtes" Escort-Date mit der Dame in ein Restaurant gehen oder "reicht" der Zimmerservice? Was ist mit einem Treffen an der Bar - reicht das schon aus?
Für mich ist das alles Wortklauberei - alles für mich völlig irrelevant. Wichtig ist auf dem Platz! Eine gute Escort-Dame bereitet mir in der Agenturwohnung und an der Dönerbude ein ebenso unvergessliches und einmaliges Erlebnis wie im 5-Sterne-Hotel und im Edelrestaurant. Und eine gute Agentur zeichnet sich für mich nicht dadurch aus, ob sie nun eine Wohnung anbietet oder nicht, sondern ob sie ihre die Damen entsprechend gut auswählt und mich als Kunden entsprechend gut berät.