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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 17.01.2022 in allen Bereichen

  1. Was wären Männer ohne Huren? Ohne die Geschöpfe die einem frei von Angst das eheliche Gelübde zu zerstören, die Zeit versüßen können und einen Gentleman einen Gentleman sein lassen können. Die selbstbestimmte Hure, frei von Zuhälterei und dem Druck wirtschaftlicher und persönlicher Sanktionen durch Dritte, ist ein Geschenk für jeden Menschen der frei von Beziehungsdruck den Qualen des täglichen Lebens entfliehen möchte. Es klingt etwas süßlich nach Rosenduft riechender Boulevardromantik, während ich diese ersten Zeilen schreibe, aber mir geht es um den Kontrast, der Abhebung aus der ungerechten geführten Diskussion die Hure und die Prostitution seinen etwas das grundsätzlich nach Gosse und Müll riechen soll, wenn es sich denn schon vorgestellt werden muss. Der Kontrast der Boulevardrosendufts und des kitschigen Klischees der Edelhure im Vergleich zur verschleppten und unter der Knute des Zuhälters zum Sex gepressten Gossennutte sind die beiden Enden einer Diskussion, die mit einer unerschütterlichen Vehemenz geführt wird, als ob es hier nur eine wahre Wahrheit geben könne. Kein Grauschleier der unentschlossenen, und meist uninformierten, Mitte der sich darüberlegen darf und für den üblichen gesellschaftlichen Konsens sorgt. Der Geruch des frisch geputzten Familienvans der sich an Samstagen über die Straßen der Republik legt und nur vom Grillgeruch des Wochenendes übertroffen wird. Die Sinnmachung der bürgerlichen Mitte aus deren Kreise niemals eines dieser Geschöpfe der Nacht emporsteigen könnte, um sich mit Freunde und Lust mit Männern für Geld zu vergnügen. Es ist das Niemals in der Diskussion, in der es nur Rose oder Gosse geben kann, denn was nicht sein darf, kann nicht sein. Frauen können keine selbstbestimmten Huren sein schreit es der Chor der zwischen der eigenen Hysterie der sexuellen Verzweiflung und den Moralvorstellungen der Religionen eingezwängten Weiber. Auf der anderen Seite stehen, die von Freigeist und in Teilen eigener Überheblichkeit überzeugten Verfechterinnen des Sexgewerbes. Die einen sehen überall Gewalt und Dreck, die andere Seite die selbsterkämpften Freiheiten und Rechte, die für alle Menschen im Sexwork gelten sollten und für sie gelebte Realität sind. In der Mitte steht neuerdings, immer öfter, der aus dem Grauschleier des Konsens tretende Journalist oder Moderator, der auf Auflage und Quote hoffend, sich als Knoten in der Mitte des Faden wiederfinden will und dabei die Häkelregel des Fallenlassens von ihrer Mutter nicht mit auf den Lebensweg bekommen haben und so meist das erste Opfer einer jeden Diskussion um die selbstbestimmte Hure sind, denn die lauten Weiber des nach einem Verbot schreienden Establishment sind von der Gesellschaft auserkoren die Rechte der unterdrückten Frauen zu verteidigen. Sich nicht auf ihre Seite zu stellen würde einem Verrat an der eigenen Bürgerlichkeit gleichkommen und böse Blicke bei der nächsten Party im Vorort, dort wo die Männer von den Huren träumen, die ihnen die Konferenzen erträglich machen und den eigenen Pegel der Unzufriedenheit im Zaun halten, auf sie ziehen. Niemand tritt in diesen Shows, Diskussionen oder Artikeln als Advokat der Hure auf. Die Hure ist darauf verdammt sich selbst zu verteidigen. Ein Kampf auf verlorenem Posten. Wie die Hexen im Mittelalter wird jedes Argument gegen sie verwendet, denn niemand tritt an ihre Seite und steht ihr bei. Der Moderator nicht, der ist neutral und würde sich in den Verdacht bringen wohl schon einmal vom Rosenduft berührt worden zu sein. Die Bordellbetreiber, die gerne eingeladen werden, sind die Personifizierung des Bösen. Der Knecht Ruprecht des Zuhälters. Die legale Version des Unterdrückers. Streetworker, Ärzte, Politiker und Polizisten sind niemals auf der Seite der Prostituierten, denn sie sehen das stattfindende Elend der Menschen, die von ihnen geschützt werden müssten, aber weil das System nicht bekämpfen kann, was es nicht sehen will, den täglichen Menschenhandel auf dem Strassenstrich in Deutschland in Form von eingeschleppter Einwanderungstoleranz, werden auch sie nicht zugeben, dass es selbstbestimmte und freie Prostitution gibt. Eine die sich selbst verteidigen muss, denn jeder männliche Verteidiger von Sexworkern würde sich dem Stigma des Freiers aussetzen: Des Mannes der Frauen nur kaufen kann, aber nie freiwillig bekommen würde. Die hässliche Fratze des Geldes, der Mann, der sich kauft, was er begehrt. Huren können nicht auf Hilfe hoffen, denn so sehr sie begehrt werden, so sehr sind sie an den Rand gedrängt, weil ihre Freiheit, ihre Klugheit, ihre Empathie und ihre Selbstbestimmtheit den Grauschleier hinwegfegen könnten, wenn nur einmal ein starker Wind aus der richtigen Richtung den Menschen aus der Sexwork“industrie“ den nötigen Rückenwind geben würde. Nur dann, dann wäre die Moral und eine geduldete Industrie der Unterdrückung und Erniedrigung durch das Establishment plötzlich frei von den eigenen Nebeln der Dämonisierung der Prostitution.
    3 Punkte
  2. Neue wunderschöne Fotos für Vivien aus Stuttgart - hereinschauen ist unbedingt erwünscht !
    2 Punkte
  3. Aktuelle Meldung auf t-online.de: https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_91467562/berlin-date-wird-zum-ueberfall-17-jaehriger-lockvogel-leonie-stellt-sich.html
    2 Punkte
  4. @BeraterbodyWahre Worte, die die Situation genau wiedergeben. Wir sollten dich zum Hohepriester unserer Gemeinde machen. Nein, das ist keine Ironie, sondern anerkennend gemeint.
    1 Punkt
  5. Selbstbestimmte Menschen werden generell von Moralisten (meint all jene mit moralischem Missionierungsdrang) scheiße gefunden, egal in welcher Profession . Ansonsten, das mit dem "Beitreten" ist ja ein zweischneidiges Schwert. Wenn man als "Beigetretener" in irgendeinem Aspekt eine eigene Meinung äußert, *zack* schon ist es Paternalismus. Abgesehen davon, dass es nur dann eines Beitretens bedürfen sollte, wenn eine Frau, gerade die selbstbestimmte Frau, mit einem Problem konfrontiert ist, wo sie aus welchen Gründen auch immer wirklich nicht allein fertig wird. Und deshalb selbst proaktiv nach Unterstützung oder Rat fragt. Mal abgesehen davon, dass es mir auch rolleninhärent für P6-Anbieterinnen scheint, dass auch selbstbestimmte und sonst nicht empfindliche Frauen auf armes Häschen machen, wenn sie schlicht keinen Bock auf etwas haben und nen Blöden brauchen, der das für sie macht (beispielsweise lästiger Bürokratiekram). Für lau natürlich *wimperklimper*. Einem Mann irgendwas aus dem Kreuz zu leiern (egal ob Geld oder tätige Hilfe) gehört zu den Kernkompetenzen (auch wenn ich die eine oder andere Frau kenne, die nicht so unterwegs ist)
    1 Punkt
  6. Ich hab den ersten Punkt gewählt. Ich häng mich dabei nicht so sehr an den sechs Monaten auf, sondern orientiere mich am "frühstmöglichen Zeitpunkt". Sechs Monate im Voraus Pläne ich nichts. Aber wenn ich weiß, daß ich zu einem gewissen Zeitpunkt an einem gewissen Ort bin, dann fang ich an zu planen. Und ich Frage auch nur eine Dame zur Zeit an. Das andere ist nicht fair. Mitunter schaufeln die Mädels einen Termin frei (tauschen ne Schicht im Job, fragen beim Hundesitter an usw), und dann bekommen sie ne Absage. Das ist nicht okay.
    1 Punkt
  7. Für mich ist es eine Mischung der letzten drei Antworten. Meine Dates finden üblicherweise entweder als Teil meines Urlaubs statt, oder wenn ich aufgrund von Terminen in der Stadt bin. Bei letzterem weiß ich üblicherweise schon einen Monat vorher Bescheid und kann dann ein Wunschescort anfragen. Der Knackpunkt für mich ist dabei, dass ich erst das Escort anfrage und danach - bei positiver Antwort - das Hotelzimmer buche. Falls kein Date zustandekommt muss ich ja nicht teuer Geld für eine Suite ausgeben. Ich frage auch immer nur eine Dame nach der anderen an, erstmal fünf Damen anfragen und dann vier Damen absagen ist wie ich finde schlechter Stil. Heißt aber im Umkehrschluss, dass ich eher früher als später anfrage, weil es ja immer sein kann dass eine Absage kommt. Im Fall des Urlaubs plane ich durchaus auch den ganzen Urlaubstrip um ein Escortdate herum. Da brauchts dann auch zeitlichen Vorlauf, da man ja diverse andere Sachen auch noch buchen muss (Tickets, Hotels, ...). Vor Corona hatte ich mal eine Reisebegleitung für einen Kurzurlaub ins Auge gefasst, der wäre dann definitiv mindestens ein Vierteljahr vorher angefragt worden - ist hoffentlich nur verschoben und passiert in absehbarer Zeit noch. Andererseits bringt es z.B. aktuell gar nix, jetzt schon für Dates in diesem Sommer anzufragen. Ich weiß zwar schon, dass ich im Sommer für ein langes Wochenende nach Hamburg fahren will und auch schon bei wem ich da für ein Date anfragen möchte, allerdings steht noch in den Sternen, wann dieser Trip konkret passieren wird. Im Übrigen versuche ich aber immer, mindestens eine Woche Vorlauf zu geben, eben damit die Dame z.B. in Ruhe ihre Termine schieben und ggfs einen Hundesitter oder die Anreise organisieren kann. Ist ja nicht so dass die Damen nur däumchendrehend drauf warten, dass da jemand anfragt und sie nur noch die Handtasche schnappen müssen und losdüsen können zum Date
    1 Punkt
  8. In ihrer ganzen Art erinnert diese Anfrage sehr an... Ich halte es für wenig fair, die kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft mit der Bitte um Erfahrungsberichte per PN umgehen zu wollen.
    1 Punkt
  9. Aus Album: Sweet Passion Models

    https://www.sweet-passion-escort.de/models/high-class-escort-jara-aus-koeln/
    1 Punkt
  10. https://www.sweet-passion-escort.de/models/escort-model-heidelberg-laureen/ https://www.escoreal-highclass-escort.com/zoe/ So long
    1 Punkt
  11. Aus Album: Sweet Passion Models

    https://www.sweet-passion-escort.de/models/escort-model-duesseldorf-jana/
    1 Punkt

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