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  2. Wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir, dass die Beweggründe für ein Sexkaufverbot in großen Teilen ehrenhaft sind. Keiner möchte das Frauen gezwungen werden sich zu prostituieren. Niemand ist für Menschenhandel, außer im Fußball. Keiner möchte das Zuhälter den Sexarbeiter*innen ihr Geld wegnehmen. Wir wissen aber auch, dass wenn der Staat besser gegen Menschenhändler vorgehen würde, es eine Eindämmung des Themas Zwangsprostitution geben würde. Es ist nur einfacher der Gesellschaft glauben zu machen, dass ein Verbot von Sexarbeit ein positives Ergebnis erzielen würde. Menschenhandel bekämpfen klingt komplex und schwierig, da ist es, ganz populistisch gesehen, einfacher die Prostitution zu verbieten. Das Dilemma bei dem Thema ist die Stigmatisierung der Anbieter und der Käufer, wenn sie öffentlich Stellung beziehen. Bei dem Käufern noch mehr als bei den Anbieter*innen. Niemand, auch nicht in der Politik, als weißer Cis-Mann kann sich hinstellen und öffentlich dafür eintreten ohne Gefahr zu laufen irreparablen Schäden an seiner Reputation zu nehmen. Wer sich mit dem Thema auskennt ist Konsument und das sind arme Würste die Frauen für Sex bezahlen müssen oder es sind miese Ehebrecher oder perverse Typen die auf abartige Praktiken stehen, welche keine normale Frau gerne mitmacht. So die landläuflige Meinung.... Wir kennen hier, in dieser Blase, eine ganz gut funktionierende Sexkaufwelt, wissen auch um die Schattenseiten, hauptsächlich außerhalb dieser Blase. Es sind uns, aus meiner Sicht aber die Hände gebunden, wenn wir für diese Art & Weise der Prostitution eintreten wollten. Vor einiger Zeit habe ich einen Podcast mit einer Escortdame veröffentlicht. Die Reaktionen sind ernüchternd gewesen, denn viele Zuhörerinnen und auch Zuhörer fanden es nicht gut, dass hier eine heile Welt geschildert wurde, obwohl auch über die Probleme gesprochen wurde. Am Ende sah ich mich fast gezwungen diese Folge zu löschen, tat es dann aber doch nicht, weil ich es wichtig fand und die Rückendeckung aus der Familie. Wir werden am Ende in der Illegalität landen, weil es uns nicht möglich sein wird für das Thema öffentlich einzutreten. Oder hat jemand eine Idee wie sich Bucher oder Kunden von Escortdienstleistungen zum Thema positionieren können? Ohne den Job und das Ansehen zu verlieren.
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  3. Nachdem eigentlich alles, wofür Doro sich eingesetzt hat, in die Hose ging, besteht hier auch Anlass zur Hoffnung.
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  4. Ich würde sagen, solange zwischen Buchern und Dienstleisterinnen ungezwungener und unverdruckster Umgang außerhalb eines P6 Dates (beispielsweise mit Kenntnis der Realpersonen) nicht der Normalfall ist, wird das nix mit der "Entstigmatisierung". Weder der Frauen noch der Freier. Solange finden auch immer "Moralisten" zu viel Gehör. Wer käme beispielsweise auf die Idee einem Kellner nicht den eigenen Realnamen verraten zu wollen (um mal das Beispiel aufzugreifen)?
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  5. Lieben Dank. Ich hatte auch an Ella gedacht, aber sie passt nicht in sein Budget, deswegen habe ich sie nicht empfohlen.
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  6. https://www.actone-escort.de/ladies/janina-elegant/ @Sweet Passion Escort hat einige Damen in München, 170 km von Nürnberg https://www.dl-escort.de/escort-ella/
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  7. Man kann auch ganz provokativ andere Fragen stellen: Was ist denn so toll daran, dafür zu bezahlen, dass einem einer Essen kocht und an den Tisch bringt? Dass man hinterher nicht abwaschen muss? Oder dass man überhaupt mal was ordentliches zu Essen bekommt, weil man selbst nicht in der Lage ist, zu kochen? Aber sich im Lokal bedienen zu lassen, ist kein Problem. Sowohl das Küchenpersonal als auch die Kellner sind nun nicht die, die hoch bezahlt werden. Von den ganzen Hilfskräften, die auf Stundenbasis in der Küche werkeln und dort die im übertragenen Sinne Dreckarbeiten erledigen dürfen, ganz zu schweigen.
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  8. Nur am Rande, "Illegalität" ist keineswegs "alternativlos". Und mal speziell die Bucher gefragt (zugegebenermaßen provokativ), was ist denn so toll daran, für Sex zu bezahlen? Außer, dass Sie danach wieder weg ist und einem nicht auf den Wecker geht? Oder dass man überhaupt endlich mal wieder Sex bekommt? Oder anders ausgedrückt, natürlich wird es als Bucher nicht einfach sein zu erklären, warum man(n) weiterhin buchen können/dürfen sollte. Deswegen ist es m.E. eher Aufgabe der Frauen gute Argumente dafür zu finden, und zwar aus Sicht der Frauen, warum ein Verbot schädlich wäre, und zwar für die Frauen. Ohne dass dabei Männer etwas in den Mund legen. Denn das wäre dann ja wohl "Paternalismus".
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