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JetEscortagentur

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Beiträge erstellt von JetEscortagentur

  1. Hallo Gemeinde,

     

    Nun ist dieses (sehr interessante) Thema seit dem 17.02.08 tot. Schade.

     

    Lassen wir die ganzen Rechtfertigungen, die Wünsche ("so sollte es sein") und die gegenseitigen Anschuldigungen doch einmal außen vor. Ich würde gerne ein wenig praktikabler vorgehen...:

     

    Da eine Änderung der bisherigen Gesetze momentan nicht in Aussicht zu stehen scheint, würde mich (ganz persönlich) interessieren, wie (vor allem die in München ansässigen) Agenturen mit der derzeitigen Situation umgehen.

     

    Habt Ihr Tipps und hilfreiche Anregungen parat, wie sich Escorts / Agenturen / Independents bei einer Buchungsanfrage für München verhalten sollten? Gibt es beispielsweise bestimmte Hotels, welche in der Vergangenheit bereits des öfteren "negativ" (im Sinne des Topics) aufgefallen sind? Vielleicht sollten wir an diesem Punkt weiter diskutieren?! Ganz wichtig ist uns hierbei, die geltenden Gesetze nicht zu umgehen, sondern vielmehr dazu beizutragen, dass diese (sowohl von Kunden- als auch von Escort(Agentur)-Seite) eingehalten werden.

     

    Selbstverständlich haben wir auch in dieser Sache vor einiger Zeit unseren Fachanwalt konsultiert. Was mich/uns nun aber interessiert, sind die direkten Erfahrungen "vor Ort". Unser erklärtes Ziel ist es, vor allem die Libertin-Ladies vor möglichen rechtlichen Repressalien so gut als möglich zu schützen.

     

    Konstruktive Beiträge hierzu sind herzlich willkommen - gerne auch via PN.

     

    In diesem Sinne...

     

    Carmen

    Libertin Escort-Team

    http://www.libertin-escort.de

     

    Hallo Carmen,

     

    das Thema Sperrbezirksverordnung ist nach wie vor relevant in München und ganz Bayern auch nach der Kommunalwahl, die für die SPD und die Grünen ganz gut ausgegangen ist, gelten immer noch die gleichen Regelungen. :heul:

     

    Da Du ja schon mit Deinem Anwalt gesprochen hast, würde es hier bestimmt einige interessieren, was er DIR geraten hat?

     

    Warum das Thema hier nicht mehr aufgegriffen wurde, obwohl es JEDE in München tätige Sexworker/Sexworkerin angeht, vermute ich. Überleg' mal ganz scharf. :traurig: Bezüglich eines derartigen Gedankenaustauschs kannst Du nicht erwarten, dass dieser hier ÖFFENTLICH geführt wird. Das Thema ist einfach viel zu sensibel.

     

    Dass jeder seriös arbeitenden Agentur am Herzen liegt, dass ihre Damen nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen, ist eigentlich klar. Das ist wohl keine außergewöhnliche Sache und sollte zum täglichen Geschäft gehören.

     

    Und dies schon im eigenen Interesse als Agenturbetreiber/in, denn vor allem ist es so, dass am Ende nicht nur die Dame belangt wird sondern definitiv auch die Agentur, die die mögliche Ordnungswidrigkeit bereits bei der Vermittlung "billigend in Kauf genommen" hat. :schleim:

     

    Ach ja:

    Dass weiter oben mal behauptet wurde, es wäre eine tolle Geschäftsidee, ein Hotel außerhalb der Stadtgrenzen Münchens aufzumachen, ist leider falsch. Jede kleine Gemeinde kann hier auch wieder Regelungen treffen (und tut es auch), dass so was nicht ausgenutzt werden kann. Sperrbezirke sind in Bayern nahezu flächendeckend!!!

    • Danke 2
  2. Hallo an alle (immer noch) Suchenden,

     

    die hübsche Nicole (die eine wirklich frappierende Ähnlichkeit mit ihrer berühmten Namensvetterin hat) ist ab sofort in Düsseldorf, Köln und Bonn über die Jet Escortagentur® München buchbar.

     

    Wir freuen uns sehr, eine weitere Dame von Noblesse in unseren Reihen zu haben.:blume:

  3. @Katrin @ MC

    Ich sehe sehr wohl das Problem aus der Sicht eines Escortmanns, allerdings nicht die Lösung, zumindest nicht in einem wie auch immer gearteteten "Siegel". Es wäre vielleicht eine Möglichkeit, eine Orientierungshilfe für Escorts, Bucher und auch Agentur untereinander zu schaffen, indem objektive Kriterien für eine seriös arbeitende Agentur erstellt werden, was garnicht so einfach sein düfte, wenn nicht sogar unmöglich. Das Minimum - und meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit - ist die Erklärung zur Bereitschaft, die gesetzlichen Regelungen (wie z. B. Datenschutz, Prositutionsgesetz) tatsächlich zu akzeptieren und ausnahmslos anzuwenden sowie in den gegebenenfalls vorhandenen AGB und den mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen bzw. im Umgang mit den Escorts bedingungslos umzusetzen und Escorts korrekt darüber zu informieren und aufzuklären.

    Ein wichtiger Punkt ist auch der Umgang mit Kundendaten.

    Damit wäre schon viel erreicht. Das Problem ist aber, dass auch noch die allerletzte unseriöse Klitsche bis zum Beweis des Gegenteils darauf bestehen wird, dass sie sich völlig korrekt verhält.

    Anstatt eines Siegels wäre vielleicht eine Selbstverpflichtung sinnvoller, in der ganz konkrete Verhaltensweisen auf der Website verbindlich zugesagt werden. Selbst das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

    Um sich von dem meiner Meinung nach nicht ganz unberechtigten Verdacht, dass es sich hier um eine wie auch immer geartete Werbeaktion handelt, zu befreien, wäre es meiner Meinung nach wünschenswert, alle beteiligten Gruppen, also auch in gewisser Weise Escorts und Bucher einzubinden, deren Interessen hier ja auch geschützt und vertreten werden sollen. Oder soll es eine reine Interessenvertretung von Agenturen werden?

    Ich bin gespannt.

     

    Hallo Claus,

     

    dass es Schwierigkeiten geben wird, ist klar.

     

    Wir haben ja aus dem Grund, dass sich Bucher, Independents, Agenturladies und Agenturen beteiligen sollen, den Beitrag in das öffentliche Forum gestellt. Leider gab es bis jetzt gerade aus dem Bereich der Anbieter/innen wenig Meinungsäußerungen.

    Dass MC selbst das Thema jetzt als "Verkaufsstrategie" hinstellt, zeigt, dass man zuerst mal was Negatives unterstellt und das vom Forenbetreiber selbst, der ja hier - so dachte ich zumindest - eine eher neutrale Rolle spielen sollte. Aber vielleicht habe ich mich geirrt, auch gut...wieder was dazu gelernt.

     

    Wir haben uns am vergangenen Dienstag in München getroffen und zunächst beschlossen, Standards, die ähnlich denen sind, wie sie im ersten Beitrag dieses Themas genannt wurden, aufzustellen. Natürlich kann es hier nur eine freiwillige Selbstverpflichtung geben, wie in anderen Verbänden oder Interessengemeinschaften auch.

     

    Es wird von vielen unterschätzt, dass es in der Branche Escort viele viele seriös arbeitende Agenturen oder Independents gibt. Warum sollen diese nicht darauf aufmerksam machen, Gleichgesinnte mit ins Boot holen, sich zusammenschließen. Ob ein Verband dieser Art Zukunft hat, wird sich daran zeigen, ob die Kriterien definitiv eingehalten werden. Dies kann am besten der Kunde oder die Mitarbeiterin entscheiden. Es gibt dafür genügend Plattformen, die dazu geeignet sind, Unregelmäßigkeiten öffentlich zu machen. Also würde ein Mitglied, welches gegen die Standards verstieße, relativ kurzfristig von selbst entlarvt werden.

     

    Dass gesetzliche Vorschriften eingehalten werden, haben wir von vorn herein vorausgesetzt. Das sollte sogar das wichtigste Kriterium sein. Die Mitglieder sollten sich aus Agenturen und Independents gleichermaßen zusammensetzen.

    • Danke 2
  4. Hallo Ihr beiden,

     

    es war bestimmt nicht leicht für Euch, alles authentisch rüber zu bringen? Das sah zumindest so aus.

     

    Was mir gefallen hat war, dass Eve sehr natürlich rüberkam, bei dem Freund hatte man aber schon das Gefühl, dass etwas inszeniert wurde.

     

    Bei Vanessa gab mir zu denken, was es mit der "Limo speziell in München" auf sich hatte? Ich denke, dass man sich wohl aus ganz bestimmten Gründen dafür entschieden hat, oder? Welches Münchner Hotel hätte man denn zeigen sollen oder welche Münchner Privatwohnung? Jeder Münchner hätte sofort erkannt, welches Hotel in der Sendung gezeigt worden wäre. Gemerkt haben es sicher nur die "Kenner der Münchner Szene".

     

    Nun könnte man aber den Eindruck haben, dass die Hummer-Limo außerhalb des Münchner Sperrbezirkes fuhr (obwohl die Leopold-/Ludwigstraße/Siegestor genau drinnen liegt). Bisher sah man dieses Fahrzeug in München nur mit laut aus den Fenstern rufenden Abiturientinnen-Abschlüsslern...?

     

    Also das war schon etwas "abenteuerlich".

     

    Leider ist auch wieder der Eindruck entstanden, dass Escort sich in "Whirlpool-bestückten Nobelhotelsuiten" abspielt mit einer "Straße aus brennenden Kerzen", Rosen und Champagner und außerdem noch der Möglichkeit, sich in einen Kunden zu verlieben. Wenn dies nicht ist, dann ist es wenigstens die Hummer-Limo mit Chaffeur.

     

    Für uns Agenturen heißt das, wieder vermehrte Bewerbungen von Mädchen, die das "Pretty-Woman-Richard-Gere-Syndrom" im Kopf tragen und genau mit dieser Vorstellung diese Tätigkeit, die zum großen Teil erheblich anders aussieht, beginnen möchten. Ich meine, dass hier wieder Klischees bedient wurden, die schon ähnlich im Stern-Artikel damals beschrieben waren. Dass es solche wirklich schönen Dates gibt, steht außer Frage, aber es gibt auch eine Vielzahl von Dates, die nicht schlechter aber einfach "direkter" ablaufen.

     

    Vermißt habe ich die Beiträge von Actrice Escort aus Hamburg, die die Mitwirkung an dieser Sendung - so weit ich es in Erinnerung hatte - auf ihrer HP angekündigt hatten? Das war für mich zum Beispiel ein spezieller Grund, die Sendung anzuschauen, da Heike bisher immer sehr gute Beiträge für die Branche in den Medien im Allgemeinen lieferte.

    • Danke 4
  5. Hallo Vanessa,

     

    wie Du damit umgehst, ist sicher sehr mutig und auch so weit in Ordnung.

     

    Aber hast Du schon mal an die Kunden gedacht?

     

    Es gibt ja sehr viele Herren, denen es regelrecht peinlich wäre mit einem "bekannten" Escort gesehen zu werden. Ich glaube, es gab da ja schon mal bezüglich dieser geplanten Fernsehsendung die Diskussion um Öffentlichkeit? Die Tätigkeit als Escort lebt eben auch in erster Linie von Diskretion. Und die sollte es eben auf beiden Seiten geben.

     

    Dass man sich im engsten und vertrauten Kreis irgend wann mal outet, ist sicher richtig. Aber "zu öffentlich" sollte das ja nicht werden...

    • Danke 5
  6. Die Idee TÜV Prüfsiegel für Agenturen wurde bereits vor 8 Monaten von Skyline hier erwähnt.

    Zumindest ein heutiger Befürworter fand diese Idee damals nicht gut...

    In meinen Augen ist ein "TÜV Prüfsiegel", so wie es geplant ist, in erster Linie ein Instrument um sich von anderen Agenturen hervorzuheben, also eher eine clevere Marketingstrategie.

    Ein neutrales und wirklich unabhängiges Kontrollorgan wird sich wahrscheinlich nicht finden lassen, es würde mich auch wirklich verwundern wenn Agenturen alle ihre Karten (Buchhaltungsunterlagen/Kontoauszüge etc.) offen auf den Tisch legen würden.

    Wie sollte ansonsten überprüft werden ob die erforderlichen Kriterien eingehalten werden um diesem erlauchten voraussichtlich kleinen Kreis beiwohnen zu dürfen?

    Eine in meinen Augen sinnvolle Alternative zu o.a. Idee wäre ein Verbund der Agenturen um allgemeine öffentliche Interessen (Lobbyismus) zu vertreten ohne von vornherein einer Mehrheit an Mitbewerbern die Türe zu verschliessen (siehe 30% Regelung).

    Auch ist die vornehmliche öffentliche Diskussion eher ein Hinweis darauf das es primär um Vermarktungsstrategien geht als wirklich um einen ernsthaften Versuch so viele Agenturen als möglich ins Boot zu holen.

    Trotzdem wünsche ich viel Erfolg und bin gespannt auf die zukünftige Entwicklung, auch wenn sie vorhersehbar ist.

     

     

    Hallo MC,

     

    es ist schade, dass Du der Meinung bist, dass es sich bei unserer Idee um eine "Vermarktungsstrategie" handelt. Ich hätte Dir etwas mehr Verantwortungsbewußtsein zugetraut.

     

    Hatten wir hier nicht zur Genüge endlose Diskussionen um die unseriöse Arbeitsweise einzelner Agenturen, um die oft gefährliche Hilflosigkeit einzelner Neueinsteigerinnen auf der Suche nach der geeigneten Agentur, um die verschiedensten richtigen und falschen Punkte in einem Agenturvertrag, um Abrechnungsmodalitäten, Sperrgebietsregelungen und und und...?

     

    Wir haben diesen Beitrag - wie ich anfangs schon erwähnt hatte - GANZ BEWUSST in das öffentliche Forum gestellt, da wir einen weiten Kreis der Mitglieder dieses Forum ansprechen wollten und um konstruktive Beiträge bitten wollten. Es sollten Agenturen, Kunden als auch Independents und natürlich die Neueinsteigerinnen uns ihre Meinung dazu schreiben.

     

    Du weißt selbst, wie spärlich der Bereich "Agenturen only" frequentiert ist. Der letzte Eintrag stammt vom 14.12.2007 es gibt dort nur 8 Themen mit 42 Beiträgen bis jetzt. So weit mir in Erinnerung ist, schreibt dort vorwiegend Actrice und Belle und manchmal S-exclusive (Kollegen bitte, sollte jetzt keine Kritik an Euch sein).

     

    Dieses Thema geht meiner Meinung nach alle an und sollte daher auch für alle diskussionsfähig sein, also zugängig im ÖFFENTLICHEN FORUM. Ist so bezweckt!

     

    Und nicht wegen Marketing.

     

    Unser bisher noch kleiner Kreis wird sich am Dienstag in München treffen und wir werden zunächst einen Anfang diskutieren.

  7. für mich als jmd der noch nie nen Escort gebucht hat und zur zeit auf der Suche ist ist es net leicht. Es gibt einfach tausende Agenturen, von denen man (ich zumindest) net aus dem Internetauftritt schließen kann, wie seriös die Agentur arbeitet, bzw. ob die Photos wirklich übereinstimmen. Vor allem die Zweifel über die Echtheit Photos haben mich bisher davon abgehalten, ein Date auszumachen.

     

    Deswegen hab ich mich auch in diesem Forum angemeldet, einfach um eine seriöse Agentur/Independent Model zu finden, und keine schlechte Erfahrung bei der ersten Buchung zu machen.

     

    mfg

     

    Hallo Andi,

     

    das sehen wir eben auch so. Es gibt nicht nur Verwirrungen bei den neuen Escortdamen sondern auch bei den "neuen" Herren.

     

    Sicher ist die ganze Sache, die wir vor haben, erst ganz am Anfang (zumindest treffen sich nächste Woche in München schon mal ein paar interessierte Agenturen).

     

    Allen Zweiflern zum Trotz möchten wir aber versuchen, gewisse Standards aufzustellen. Ob das für den einen oder anderen Bucher dann ausschlaggebend ist, bei Agentur A oder Agentur B zu buchen, bleibt dahingestellt. Für uns ist es wichtig, dass es gerade für Neueinsteigerinnen etwas Orientierung gibt. Das was Coco oben beschrieben hat, ist keine Seltenheit und oft haben die Mädchen keine Möglichkeit, sich zu wehren besonders wenn sie erst sehr jung sind.

     

    Dass ein erfahrener Escortbucher möglicherweise im Laufe der Zeit einen gewissen Überblick hat, wo er bucht und wo besser nicht, ist klar. Da aber der Markt immer größer und die Branche Escort immer wichtiger wird neben den bisher gängigen Paysex-Angeboten, haben gerade Neubucher erst mal ganz schön zu tun, sich durchzufragen oder in Foren schlau zu machen. Ein gewisses anfängliches Studium der einzelnen Portale ist sicher wichtig, bedeutet aber nicht, dass der Herr dann eine bessere Übersicht hätte, welche Standards sich die einzelne Agentur selbst setzt.

     

    Was uns interessiert ist aber auch:

    Was wäre für die Herren denn eine "kompetente Instanz", die diese Standards kontrollieren sollte? Vielleicht äußert Ihr hier mal Eure Meinung? Wem glaubt Ihr? :trotz:

    • Danke 2
  8. Ich gebe Eurem TÜV keine Chance. Gehen die Geschäfte so schlecht. dass Ihr für so etwas Zeit habt ?

     

    Die erwähnte Dame muss sich im 'Charles' sehr ungeschickt verhalten haben. Absolut !

     

    Gruß Mooni

     

    Mooni, warum machst Du Dich selbst so runter?

     

    Kannst Du denn, wenn Du Dich schon hier äußerst, gar nichts Konstruktives dazu beitragen? Vielleicht überlegst Du Dir mal, dass solche Reaktionen dieses Forum langsam kaputt machen?

     

    Warum können einige Agenturen in Deinen Augen nur aus "Langeweile" und "mangelnden Aufträgen" an so was arbeiten?

     

    Vielleicht liegt es wirklich daran, dass Frauen bestimmte Dinge anders sehen?

     

    Wenn zu mir eine ganz ganz junge Bewerberin mit 21 Jahren kommt und mitarbeiten will, die so was noch nie gemacht hat, ihren Eltern oder Freundinnen davon nichts erzählen kann, noch wenig Courage gegenüber vielleicht manchmal schwierigen Männern hat, einfach noch sehr unsicher ist auf Grund ihrer wenigen Lebenserfahrung überhaupt, ... mein lieber Mooni, ... dann ist es verdammt noch mal meine Pflicht, mich mit diesem Mädchen zu befassen.

    Ihr im Zweifelsfalle auch von dieser Tätigkeit abzuraten oder ihr immer ein offenes Ohr für ihre Probleme anzubieten. Geschäft hin oder her.

     

    Vicky und ich haben unter anderem Erzählungen unserer Bewerberinnen zum Anlaß genommen, hier etwas zu unternehmen. Daher ist es ein wichtiger Punkt, auch die Mitarbeiterinnen direkt mit einzubeziehen.

     

    Du als Mann solltest Dich eigentlich glücklich schätzen, dass es Agenturen gibt, die mit zufriedenen Damen zusammen arbeiten möchten, denn umso besser läuft das Date dann beim Kunden.

     

    Es sei denn, Du hast überhaupt diesen Anspruch und Dir ist die Dame zumindest so weit wichtig, dass sie unter angenehmen Umständen dieser Nebentätigkeit nachgeht? Es gibt sicher auch Männer, die so was überhaupt nicht interessiert, wenn nur die Maße und der Service stimmt...

    • Danke 1
  9. Und Vicky hat das noch mal auf den Punkt gebracht mit ihren Worten. Danke, Vicky.

     

    Und seht es bitte wirklich mal aus der Sicht einer Anfängerin. Jocelyn hatte das gut dargestellt. So wie viele andere, die dieses Forum finden und sich dann durch die ganzen Ratschläge kämpfen. Dieser "Job" ist einfach keine Arbeit an der Supermarktkasse...

    • Danke 3
  10. was heisst da eigenartig??? sehe ich absolut nicht so. Wenn man beim ersten telefonat gefragt wird, ob man von der Sitte ist, dann ist man erst mal vor den Kopf gestossen. das hatte ich einfach nicht erwartet. Vielleicht sollte ich mir einen amerikanischen Pass zulegen???

     

    Da siehst Du, was das hier in München für Blüten treibt!!! Und der Ami-Pass hilft Dir nur, wenn Du englisch mit dem richtigen N.Y.-Slang sprichst. :zwinker:

    • Danke 1
  11. Hallo Katrin!

     

    Ich halte die Idee grundsätzlich für sehr gut und sinnvoll. Was den TÜV-Gedanken anbelangt denke ich hier aber eher an eine "neutrale Stelle" und nicht an einen Zusammenschluss von einigen Escort-Agenturen.

     

    Wie willst Du Objektivität garantieren und dafür Sorge tragen, dass diese (allesamt wichtigen Punkte) nicht nur vorgeschützt, sondern tatsächlich auch in der Praxis gelebt werden? Ich persönlich glaube nicht an eine Art "Freiwillige Selbstkontrolle", da ich sie für wenig effektiv halte. Was würde passieren, wenn sich beispielsweise die fleischverarbeitende Industrie (!nicht doppeldeutig gemeint!) selbst kontrollieren würde? Welchen Wert, auch für den Verbraucher, hätte ein derartiges "Siegel"?

     

    Bitte nicht falsch verstehen - Die Idee möchte ich in keinem Fall zerreden. Wenn der Gedanke weiter Früchte tragen sollte und auch die Umsetzung in die Praxis überzeugend ist, sind wir von Libertin gerne mit dabei.

     

    In diesem Sinne...

     

    Herzliche Grüße,

     

    Carmen

    Libertin Escort-Team

    http://www.libertin-escort.de

     

     

    Was schlägst Du vor, Carmen?

     

    Ich habe mich mal bei diesem BSD e.V. auf der HP umgesehen. Meine Meinung: seeehr "berlinlastig". Es ist für Agenturen in BW und BY ziemlich egal, ob es in Berlin Bordelle in Wohngebieten nun geben soll oder nicht mehr. Davon sind wir hier meilenweit entfernt und leben quasi in der "prostitutionellen Steinzeit".

     

    Hast Du eine Idee?

     

    Vielleicht sollte man dies auch dort mal anregen, aber es gibt ja nicht mal eine aktuelle Mitgliederliste, die anzeigt, wer schwerpunktmäßig dort überhaupt Mitglied ist und seine Interessen vertreten haben möchte.

     

    Vielleicht könnten sich hier mal die Mitglieder dieses Verbandes outen und uns mal etwas über die Verbandsarbeit in Bezug auf Agenturen informieren?

  12. .... dürfte eher bei einer UNABHÄNGIGEN Kommission liegen die dieses Siegel vergibt .... eine Kommission aus den eigenen Reihen ist eher ein schlechter Witz.

     

    Allerdings würde ich sagen das dieses Projekt eben genau daran scheitern wird .... denn keine unabhängige Kommission wird "Umsatzbeteiligungen" von über 25 % gut heißen!

    Diese Ominösen 25 % liegen z.B. fast allen Verträgen in der Musikindustrie zugrunde .... mehr wird in diesem Bereich regelmässig als Sittenwidrig angesehen.

    Und bevor die Diskussion losbricht ..... es wird mir keine Agentur ernsthaft weis machen wollen das es erheblich kostenintensiver ist ein Escort zu promoten als einen neuen Künstler bekannt zu machen.

     

    Just my 2 cent

     

     

    Hallo "GAST",

     

    wir sind noch am Nachdenken, wie man so eine Sache glaubwürdig gestalten könnte. Wenn Sie so viel Erfahrung mit Künstleragenturen haben, dann lassen Sie uns doch vielleicht einmal wissen, wie dies dort geregelt ist. Wir sind für jede konstruktive Anregung dankbar. Wer kontrolliert da?

     

    Ich weiß nur, dass es zum Beispiel in München "empfohlene Modelagenturen" der Bundesagentur für Arbeit gibt. Man kann sich dort eine Liste abholen, welche seriös arbeitende Modelagenturen benennt (für die Modebranche).

     

    Es gibt genügend Bundesverbände, die in bestimmten Branchen bestimmte Standards aufstellen. Hier gehört natürlich auch eine gesunde Selbstkontrolle dazu und ein bestimmter Richtlinienkatalog, der von den Mitgliedern einzuhalten ist. Ich gehe nicht davon aus, dass die Mehrheit der Agenturen unseriös arbeitet.

     

    Und was Provisions-Prozente betrifft:

    Es gibt bestimmte Schallgrenzen, die es eben nicht zu überschreiten gilt. Da haben Sie sicher recht. Ob es sich hier aber um 25% oder 30% handelt, werden wir wohl später diskutieren müssen. Der Dame ist nicht damit gedient, wenn sie bei 5% mehr oder weniger Provision dann ein unangenehmes Arbeitsklima mit der Agentur hat (damit Sie sich nicht an 30% hochziehen, nehmen Sie meinetwegen 20% zu 25%).

     

    Zunächst geht es darum, was ist der orientierungslosen Escortanfängerin wichtig. Was ist dem neuen Escortkunden wichtig? Was können Agenturen tun, um ihre seriöse Arbeitsweise glaubwürdig herauszustellen?

     

    Wir suchen ein Gesamtkonzept und möchten wissen, wer an so einer Zusammenarbeit überhaupt Interesse hat.

    • Danke 1
  13. Hallo Katrin

     

    wenn man ein Date hat, weiß eigentlich nur der Gast und die Dame, daß es um einen bezahlten Service geht. Was ich privat anstelle, geht das Hotel nichts an. Das ist absolute Privatsache. Es handelt sich eben um eine Freundin.

     

    Zum letzten Abschnitt Ihrer Miteilung. Ist mir inzwischen bekannt. Ein Date mit einer Ihnen sehr gut bekannten Dame wäre fast daran gescheitert. sie hatte Rat bei einer Freundin geholt, wie sie sich verhalten soll, und diese Freundin sind sicher Sie. Aber es hat dann doch geklappt, und es war sehr schön.

     

     

    Hallo Martin,

     

    ich weiß, was damals passiert ist und ich freue mich, dass es - trotz des anfänglich "eigenartigen Buchungsablaufs" - geklappt hat und Sie ein schönes Rendezvous mit der Dame verbringen konnten.

     

    Zu Ihrer oben erwähnten Privatsache:

    Das ist ja genau das, was wir bemängeln an der momentanen Vorgehensweise der Behörden. Daher sind wir der Meinung, dass man nur zusammen hier etwas bewirken kann.

  14. Für den "Bucher" ist eine Agentur zuverlässiger. Manchmal dauert es Tage, bis eine

    freischaffende Dame sich meldet. Bei der Dame hingegen haben die Agenturdates Priorität.

     

    Hallo Bernd,

     

    ich glaube, das könnte Dir bei manchen Agenturen auch passieren. Ich denke, dass das einfach eine Einstellungssache ist.

     

    Es gibt Kunden, die grundsätzlich bei Agenturen buchen und auf deren diskrete Möglichkeiten Wert legen und solche, die nicht auf den direkten telefonischen oder schriftlichen Kontakt mit der Independent-Dame vorab verzichten wollen.

     

    Manchmal hat es auch damit zutun, dass sich bestimmte Kunden bei bestimmten Agenturen gut aufgehoben fühlen und mehrere Damen einer Agentur "durchbuchen". Wenn der Kunde keine Zeit hat, immer wieder selbst auf die Suche nach neuen Damen zu gehen, nimmt ihm das eine Agentur mit einer "guten Crew" natürlich ab.

     

    Es gibt "Für und Wider" und natürlich gibt es auch genügend Herren, die beides ausprobieren.

  15. Hallo Katrin

     

    ich halte das für eine sehr gute Idee. Und zwar sowohl für die, die diesen Service anbieten, als auch für diejenigen wie z.B. mich, die diesen Service gerne ab und zu nutzen.

    Zu Punkt 1 bis 13: das sollte bei einer guten Agentur m.E. Standard sein. Ist es aber anscheinend nicht, sonst würdest du das vermutlich nicht schreiben. Gerade deswegen wäre so ein Zertifikat für beide Seiten sehr hilfreich. Gerade auch für mich, der auf ddiesem Sektor noch Erfahrung sammeln kann, muß, möchte, je nachdem.

    Zu Punkt 16 und 17: Na dann viel Spaß! Da sehe ich eher etwas schwarz. Beispiel: Ich habe gerade erst gehört, daß im "Charles" ein Escort vom Portier hinauskomplimentiert wurde mit den Worten: "Sowas wollen wir hier nicht!". Die Dame musste dann um Mitternacht bei -10C draussen auf ihr Taxi warten. Das ist einfach unverschämt, finde ich. Ich halte das darüberhinaus auch für einen Affront gegenüber dem Gast. Der wollte ja diese Dienstleistung und nicht umgekehrt. Ich werde dieses Hotel meiden.

     

    viele grüsse

     

     

    Hallo Martin,

     

    toll, dass Sie sich als Newcomer gleich hier an der Diskussion beteiligen.

     

    Was die Punkte zum Umgang mit den Damen betrifft, ist es leider tatsächlich so, dass es einige "Schwarze Schafe" gibt. Dies war auch der eigentliche Auslöser für unsere Idee.

     

    Trotzdem muß zum Standard einer "zertifizierten" Agentur auch zwingend der seriöse Umgang mit den Kunden gehören. Die Herren sollen sich ebenfalls an diesem "Zertifikat" orientieren können.

     

    Am Ende sitzen nämlich alle drei Beteiligten in einem Boot:

    Das Mädchen, dass eine gute Agentur hat, die sie als vollwertige Person anerkennt, der Kunde, der sich auf die Leistungen der Agentur verlassen kann und die Agentur, die durch dieses "Zertifikat" eine gewisse Vorrangstellung/Beispielwirkung auf dem Markt Escortservice inne hat.

     

    Was die bildliche Darstellung der Damen betrifft, müssen die Agenturen auf Grund der besonderen Situation und auf Wunsch der Damen Gesichter verschleiern. Das ist leider nicht zu umgehen. Es ist aber sicher in Ausnahmefällen und auf Anfrage möglich, als bekannter Kunde bei der Agentur ggf. Fotos ohne Balken oder Schleier per Email zu bekommen, vorausgesetzt das Einverständnis der Dame liegt vor.

     

    Bezüglich des Hotels "The Charles" in München:

    Es ist sicher die Entscheidung des Hotels, wie es mit diesem Thema im konkreten Fall umgeht. Das Hotel kann auf Grund seines Hausrechtes Besucher oder Gäste seines Hauses verweisen. Das könnte Ihnen rein rechtlich in jedem Hotel in München passieren. Hinzu kommt, dass es in München eine rigorose Politik bezüglich des Sperrbezirkes gibt, der quasi das ganze Münchner Stadtgebiet umfaßt (bis auf einige wenige Gewerbegebiete).

     

    Was wir hier aber bereits ausgiebig diskutiert hatten, ist die Tatsache, ob es sich hierbei nicht um einen Eingriff in die Privatsphäre des Hotelgastes handelt. Es ist immerhin auch so, dass Wohnungsprostitution innerhalb des Sperrbezirkes München untersagt ist (das heißt, privater Hausbesuch beim Münchner Kunden, nicht Terminwohnungen in Gewerbegebieten). Für die Damen bedeutet das eine erhebliche Verunsicherung, da zeitweise die Verordnungen von Mitarbeitern des Ordnungsamtes/KVR überprüft werden durch gefakte Buchungen und es Ihnen als Neubucher passieren kann, dass man Sie - wenn Sie in bestimmten Hotels logieren - für einen dieser "Kontrolleure" hält.

    • Danke 1
  16. nur ist man als escortdame einer agentur eben auch nicht angestellt, sondern wird von der agentur nur gemanagt.

     

    du bist so oder so selbstständig, als escort-dame wird dir nur eine menge arbeit abgenommen für ein entsprechendes honorar. krankenversicherung usw. bezahlst du weiterhin selbst.

     

    Danke Lucy für die Richtigstellung. Ich meinte aber hier nur den Umstand, dass man - wenn man als Independent arbeiten möchte - eine gewisse "unternehmerische Grundeinstellung" benötigt, die nicht jedem liegt. Daher der Vergleich: Angestellter - Selbstständiger.

    Ich dachte, Du verstehst, was ich meinte?

  17. Hallo Bondom,

     

    ich bin froh, dass das Thema endlich wieder von Dir aufgegriffen wurde.

     

    Es gibt in München (und genau genommen in fast ganz Deutschland) die Sperrbezirksregelung. Der Unterschied ist nur, dass - wie Du schon richtig erwähnt hast - Bayern sich eben erst mal grundsätzlich gegen die Umsetzung des neuen ProstG von 2002 wehrt und damit eben auch gnadenlos alle Möglichkeiten der Durchsetzung seiner eigenen Landesauffassung zu diesem Thema nutzt.

     

    Deinen ersten Absatz zum Umstand, dass sich auch die Agenturen einfach nicht zur Zusammenarbeit zumindest auf diesem Gebiet entschließen können, kann ich voll bestätigen. Wenn man sich aber mal mit den Hintergründen befaßt, die ein "Warum" erklären, wird einem klar, dass es eine Zusammenarbeit nur zwischen einzelnen sehr wenigen Agenturen geben kann. Nämlich denen, die wirklich eine seriöse Auffassung von ihrer "Unternehmensidee" haben.

     

    Ich habe mich einmal vor einiger Zeit mit der Problematik der Gestaltung der Anbieterkennzeichnungen der einzelnen Agentur-HPs befasst und bin zu dem Schluß gekommen, dass 2/3 davon schlichtweg nicht stimmen bzw. "nicht ganz stimmen". Da geht es doch schon los. Wenn jemand nicht mal zu der Firma steht, die er betreibt, wie soll er dann öffentlich für seine Branchenziele kämpfen? Es wird in Deutschland nach wie vor schlichtweg Versteck gespielt. Ein Zeichen von Unsicherheit, Angst oder mangels der Kenntnis der gesetzlichen Regelungen. Ergebnis dieser "biegsamen" Gesetzeslage (Thema Staatsanwälte - Richter).

     

    Ich habe mit dem BSD e.V. vor einiger Zeit Kontakt gehabt ca. vor einem Jahr). Emails wurden leider nicht beantwortet. Ich wäre gern dort als Mitglied aktiv geworden, aber keinerlei Resonanz.

     

    Bei einem weiteren Verband dem UEGD e.V. wir man nur als sogenanntes Fördermitglied (gegen Spendenzahlungen) willkommen geheißen. Bei meiner Nachfrage einer Vollmitgliedschaft mit Stimmrecht gab es keine Antwort mehr.

     

    Die anderen Verbände, wie Hydra und in München Mimikry befassen sich meiner Meinung nach im Schwerpunkt weniger mit Agenturen als mit der Prostituierten selbst. Man bekommt nicht mal am Telefon bei Mimikry eine Auskunft.

     

    Ich habe es danach aufgegeben und mir selbst einen teuren ("Fach-") Anwalt genommen, um wenigstens meine Agentur und deren Mitarbeiterinnen soweit absichern zu können, dass wir wissen, wie wir vorzugehen haben.

     

    Meine Illusionen habe ich mittlerweile begraben, in Zusammenarbeit mit anderen Agenturbetreibern hier etwas zu bewirken.

  18. Ich glaube auch, dass das ein heißes Erlebnis werden können.... blonder Engel

    und asiatische Schönheit... wer traut sich als erstes???? :umarm:

     

    Sag' mal, jetzt muss ich schon fragen, liebe LINDA??? Hast Du denn HEUTE 20.15 Uhr ZEIT im MC zu schreiben??? Du weißt, ja, was ich meine :zwinker:.

     

    Sollte die Wahl auf zwei Blondinen fallen, ist JANINE auch nicht abgeneigt, liebe Linda. Hatte nach unserem Kennenlernen im "The Charles" damals in München bei ihr grundsätzlich angefragt wegen Duo mit Dir. Sie fand Dich so wie so seeehr nett :kiss:. Aber das muss der Herr entscheiden. So schöne Asiatinnen, wie die Miyu hat Jet Escort leider noch nicht zu bieten. :heul:

  19. Also so wie ich das sehe, hat alles seine Vor und Nachteile.

    Ist vielleicht wirklich besser als Independent zu arbeiten.

    Wobei ich ja aus Österreich weg möchte, und gerne öfter in Deutschland, vorzugsweise Frankfurt oder München, da ich da Freunde habe, arbeiten würde.

    Nur wenn man dort noch sehr unbekannt ist, so wie in meinem Fall, dann ist es wohl besser, zuerst eine Agentur aufzusuchen um sich dort mal ein Bild machen zu können.

    Ich habe aber auch keine Lust, irgendwie zu einer unseriösen Agentur zu gelangen, wo ich dann nicht selbstbestimmt arbeiten kann.

    Habt ihr in Frankfurt oder München schon Erfahrungen gemacht?

    Lg Coco

     

    Liebe Coco,

     

    dass Du Dir ganz genaue Gedanken machst über Deine Escort-Zukunft ist richtig. Auch was Alina schreibt und empfiehlt, stimmt sicher.

     

    Ich würde Dir raten:

    Wenn Du bereits Erfahrungen im Escortjob als Independent sammeln konntest in Österreich, wirst Du es auch in Deutschland schaffen. Es gibt da in der Handhabung keine großen Unterschiede.

    Solltest Du allerdings bisher über keinerlei Erfahrung verfügen und eine wirkliche "Anfängerin" sein, würde ich Dir empfehlen, in einer Agentur Deine ersten Erfahrungen zu sammeln.

     

    Die Independent-Ladies hier haben Dir ja schon eine Menge Tips gegeben, welche Vor- und Nachteile diese Konstellation hat. Auch die Tatsache, dass Du Dich hier als Mitglied eingetragen hast, wird Dir helfen, den für Dich richtigen Entschluß zu treffen.

     

    Ein ganz wichtiger Punkt ist aber auch, ob Du Dich selbst so einschätzt, genügend Durchhaltevermögen und "Biß" zu haben, die erste Zeit durchzustehen. Denn die kostet meist nur erst mal Geld und viel viel Ausdauer.

    Man kann das vielleicht mit dem "bürgerlichen" Berufsleben vergleichen: Es gibt Menschen, die sind die perfekten "Angestellten" und es gibt Menschen, die sind die perfekten "Selbstständigen". Das soll keine Wertung sein, nur eine Unterscheidung im positiven Sinne. Wenn Du Dich zu den Letzteren immer schon gezählt hast, dann solltest Du auch im Escort diese Weg wählen. Ich wünsch Dir jedenfalls schon mal viel Glück, egal, wie Deine Entscheidung ausfällt.

  20. In Escort-Kreisen hält sich der Glaube, daß in Dubai viel Geld zu verdienen ist; ich habe so einige Frauen kennengelernt, die mir alle das gleiche erzählten.

    Sie haben mir erzählt, daß in den Hotel-Lobbies & Night-Clubs tausende von Osteuropäerinnen herumsitzen, in der Hoffnung, das große Geld zu machen. Die Damen, die mir dies erzählten, sind Deutsche und Osteuropäerinnen; leider haben sie mir sehr unschöne Dinge erzählt, z.B. über sadistische Praktiken berichtet. Den Herren vor Ort ist nämlich durchaus bewußt, daß die Frauen regelrecht vogelfrei sind, von der Verachtung generell gg. Frauen mal ganz abgesehen; viele kommen ohne Agenturen ins Land, auf eigene Faust, oft zusammen mit einer Freundin, davon mal abgesehen, ist das nicht ungefährlicher als über dubiose Agenturen. Eine Frau war mit ihrer Freundin in Dubai. Dieser Freundin hat ein "Kunde" eine Brustwarze im "Liebesspiel" abgebissen; sorry aber das ist nur ein Beispiel. Eine andere wurde von einer Freundin ermordet aufgefunden. Ähnliches gibt es auch aus Japan zu berichten, wo es viele britische Escorts hintreibt. Auch in Marbella, wo die schicken Jachten dieser Herren liegen, und wo ebenfalls manche Frauen das große Geld suchen, verschwindet das ein oder andere Mädel gelegentlich auf Nimmerwiedersehen ...ich glaube, viele :dollar:Frauen wissen überhaupt nicht, auf welche Risiken sie sich da einlassen und sind nur von Geld, Gold und dem Wunsch erfüllt, auf schnelle und einfache Weise, ein Leben in Luxus zu führen ... Das ist aber ein Märchen und zeugt von ungeheurer Naivität. Davon abgesehen: Ich persönlich würde weder als Urlauberin noch als Escort meinen Fuß in ein Land mit - pc formuliert - einem dubiosen Regime setzen, daß Menschenrechte mit Füßen tritt, Menschen regelrecht versklavt, um neureiche Träume einer verkitschten Modernität in die Wüste zu setzen, von Rechtsstaaten kann keine Rede sein. Aber die Geldgier übersieht so manches ...

     

    Hallo Ariane,

     

    wie kannst Du denn so etwas schreiben, wenn Du mit diesen Menschen bisher keinen Kontakt hattest sondern dies nur aus Erzählungen von Freundinnen kennst?

     

    Für mich zeugt Dein Statement nur von Unkenntnis der tatsächlichen Umstände und erinnert mich an "Stammtisch-Gespräche". Traurig!

     

    Vielleicht solltest Du es wirklich erst mal zulassen und auf diese Menschen zugehen und nicht auf Vorurteilen rumreiten. Du würdest erkennen, dass es sehr nette und höfliche Herren sind, die mit dem "muslimischen Kameltreiber-Image" rein gar nichts zutun haben.

     

    Ich war in den letzten Jahren mehrmals für mehrwöchige Aufenthalte in den Emiraten und habe auch hier in München viele Kontakte zu hier arbeitenden Ingenieuren oder Geschäftsleuten mit Staatsbürgerschaft Dubai, Katar, Saudi-Arabien.

     

    Ich kann Deine Meinung überhaupt nicht teilen und ich glaube, ich habe mehr Einblick in das Thema wie Du.

    • Danke 1
  21. Ich bin auch schon die ganze Zeit am überlegen, ob man hier nicht wirklich einen Musterprozess führen sollte oder wirklich Verfassungsbeschwerde einlegen sollte?

     

    Mir ist nur noch nicht ganz klar, ob sich da nicht doch schon irgend welche Änderungen entwickeln, denn umsonst gibt ja das Ministerium kein Gutachten in Auftrag, bei dem dann raus kommt, dass die Mehrzahl der Verorodnungen und Gesetze im Widerspruch zum GG und zum neuen PG stehen.

     

    Die Frage ist, gibt es dafür eine Lobby?

     

    Und wenn nicht, wäre die Lobby bei einem Modell "Freier wird bestraft, wenn er die Dame im Sperrbezirk bucht" eine stärkere?

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