Callgirl:
Darunter verstehen die meisten Männer wohl eine Lady, die ohne Anlaufzeit auch für eine Stunde auf`s Zimmer kommt und Sex hat. Das muss ja nichts Schlechtes sein, kommt für mich aber nicht in Frage, deshalb fühle ich mich mit der Bezeichnung „Escort“ wohler, denn:
Als Escort muss ich nicht nur gut im Bett sein .-)) sondern mich jeder Situation auch in der Öffentlichkeit, anpassen können. Das beginnt mit der richtigen Auswahl der Kleidung und endet bei der Fragestellung, welche Konversation angebracht ist. Zum Sex kommt es nach einem (wie auch immer gearteten) Vorspiel, man lernt sich kennen, lacht und scherzt zusammen, erzählt von sich selbst und hat beim Gang auf`s Zimmer das Gefühl, den Anderen besser zu verstehen oder gar schon zu wissen, was er mag oder nicht. Erste Berührungen und schamlose Komplimente sind das Salz in der Suppe, übrigens nicht nur von Männern an uns Frauen, ich spare auch nicht mit Komplimenten... Dafür ist es aber auch nötig vorher schon etwas Zeit miteinander zu verbringen und meist ist dieses „Vorspiel“ auch sehr romantisch und aufregend, denn ich weiß genau, dieser Mann wird dich gleich vernaschen, er weiß genau; sie wird gleich Sex mit mir haben. Ich finde, dieses Situation hat was, mich regt sie sehr an, schließlich werden wir eine sehr intime Zeit miteinander verbringen.
Grundsätzlich dürfte es wohl die Art des Treffens sein die man als Callgirl/Escort anbietet und den Unterschied ausmacht. Ich finde die Frage sehr interessant und es macht mir Spaß mich mit Männern, die sich auskennen, hier darüber austauschen zu können. -)) Michel* hat seine Hürde ja schon vorgelegt, dem ist nichts hinzuzufügen. Girlfriendsex bedeutet übrigens für mich, dass ich nichts vortäuschen muss und auch meine Leidenschaft offen ausdrücken kann. Bspw. Kann ich nur guten Sex haben wenn ich küssen kann, das fällt mir nach einem Kennenlernen sehr leicht -))
Ich hoffe meine Gedanken dazu sind nicht zu exotisch?
Jil