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Glückspilz

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  1. Du verwechselst da was. Ich verschließe mich als gesunder Bucher "solchen Dingen" nicht. Ich bin nicht lebensmüde und meine Gesundheit bedeutet mir sehr viel. Da die Escorts, die ich buche, auch wenn sie eher weniger Termine wahrnehmen, eine deutlich höhere Anzahl an wechselnden Sexualpartnern haben als ich, interessiert mich zu allererst, welche Risiken für mich bestehen, wenn ich Französisch mit Spermaaufnahme bei ihr praktiziere. Die Risiken, dass ich mich bei ihr infiziere, sind so gut wie ausgeschlossen, wenn ich keine offenen Wunden an meinem Penis habe. Deshalb kann ich guten Gewissens diesen Service, den ich keiner Dame aufdränge und den diese anbieten, in Anspruch nehmen, weil beiderseits kein Risiko besteht. Im übrigen respektiere ich vorbehaltlos, ob eine Dame FT oder FO oder Französisch nur mit Kondom anbietet. Ob ich sie buche, bleibt dann letztlich meiner Entscheidung überlassen.
  2. Bis gestern 19.57 Uhr lebten wir alle in einer vermeintlichen Scheinwelt. Dank der Erleuchtung von Adrienne und Janas Entschluss sind uns nun endlich die Augen geöffnet wurden: Marodisierende Horden HIV-verseuchter Bucher haben jahrelang die Unwissenheit in finanziell bescheidenden Verhältnissen lebender Escorts schamlos ausgenutzt und sie dazu genötigt, angewidert deren Sperma in ihren Mund aufzunehmen. Bis gestern war die Welt noch in Ordnung. Ab jetzt ist in Kenntnis dieser revolutionären neuen Erkenntnisse ein Umdenken zwingend erforderlich. Nichts ist mehr so, wie es gestern noch schien. Wachet auf! Jede Minute zählt, denn die alarmierenden Zahlen neuer HIV-Infektionen, die ausschließlich auf diese jahrelang totgeschwiegene Ursache zurückzuführen sind, erfordert ein sofortiges Handeln! :heul:
  3. Die These, die Du am Ende aufstellst, kannst Du sicher an praktischen Beispielen belegen, oder nicht? Ich meine Escorts, die kompromislos (und ich meine wirklich kompromislos) auf die Benutzung eines Kondoms bei GV und AV bestanden, lediglich Französisch mit Aufnahme praktiziert und sich mit HIV infiziert haben, die Ursache also tatsächlich nur an einer Spermaaufnahme im Mund gelegen haben und ausgeschlossen werden kann, dass die Übertragung über den Lebenspartner erfolgte. Ich fürchte, dass Du mit praktischen Beispielen nicht dienen kannst. Also bleibt es nur eine These, die sich zur Panikmache hervorragend eignet. Und ich rede jetzt nicht von Anbieterinnen, die mehrere Kunden am Tag haben, für Agenturen arbeiten, die man auch als "rollende Bordelle" bezeichnen kann. Die gehören nicht zu der von mir bevorzugten Zielgruppe. Ich meine schon Escorts, die eher weniger Dates annehmen und für die GFE nicht nur eine Worthülse ist, die sich in den im Zeitalter von HIV vorgegebenen Grenzen bewegen und die bei Sympathie die "letzte verbliebene Bastion" (Französisch bis zum Schluss) mit dem Kunden genießen... Und ich gehöre auch nicht zu den hier erwähnten lebensmüden Zeitgenossen, achte auf meine Gesundheit (Blutspender), gebe allerdings zu, dass ich rauche... (was wieder ein anderes Thema ist )
  4. @Adrienne: Deine Ansichten in Ehren. Aber Dein Missionieren nervt! Im übrigen scheinst Du es auf Jana bezogen nicht zu raffen. Sie hat sich offenbar entschieden, kein FT mehr anzubieten, Französisch ohne Kondom aber schon noch. Ich habe Jana selbst kennengelernt. Und sie machte auf mich nicht den Eindruck, dass es ihr am IQ mangelt und sie nicht wüsste, dass bei Französisch mit Aufnahme gewisse Risiken bestehen, die aber bei entsprechender Vorsorge auf ein zu vernachlässigendes Minimum reduziert werden können. Diese Spielart habe ich mehrfach mit ihr genießen dürfen! Und? Schaden hat sie davon nicht genommen und ich hatte auch den Eindruck, dass sie mein Sperma nicht wegen des Geldes aufgenommen sondern diese Spielart authentisch genossen hatte. Sie mochte es! Bei aller gebotenen Zurückhaltung und Anerkennung der verschiedenen Standpunkte sollte man die "Kirche im Dorf lassen" und nicht missionarisch einen auf Panikmache machen. Ich habe jetzt keine Ahnung, wie lange Jana schon als Escort tätig ist, aber mit Sicherheit mindestens 7 Jahre. In dieser Zeit hat sie vermutlich mehrere Liter Sperma in ihrem Mund gehabt und sich nicht mit HIV infiziert. Ist sie jetzt die große Ausnahme und hat einfach nur Glück gehabt? Oder ist das tatsächliche Risiko doch eher (verschwindend) gering?
  5. Sorry, aber das sollte die Dame vor dem Date tun und dann, wenn sie eine Wunde im Mund hat, das Date absagen... Ansonsten kann ich zu diesem Thread nur sagen. Jeder sollte das tun, was er/sie für richtig hält. Missionieren (in Verbindung mit Beleidigungen - das ist jetzt nicht an Deine Adresse gerichtet, Jana), in welche Richtung auch immer, dürfte fehl am Platze und im übrigen -wenn ich den Forenchef richtig in Erinnerung habe- auch unerwünscht sein...
  6. Meine Vorliebe für Französisch mit Aufnahme hat nichts mit dem Konsum von Pornofilmen zu tun, bei denen in vielen Fällen zum Happy End der cumshot in den Mund nicht fehlen darf. Ich gehöre einer Generation an, für die es noch normal war, zum Finale in der Muschi (blank) abzuspritzen. Allenfalls die Frage nach der Pille spielte eine Rolle. Erst mit Beginn des HIV-Zeitalters war damit Schluss. Und für jemand wie mich, der erstens keine Zeit und zweitens auch nicht wirklich Lust auf eine feste Partnerschaft hat, allerdings auch nicht lebensmüde ist, stellte sich die Frage nach einer ernsthaften Alternative. Denn mit Kondom (in der Muschi) den Höhepunkt erleben, ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Der Nektar möchte fliegen, und das möglichst gewaltig, und nicht nach wenigen Millimetern von einer "Gummimauer" gestoppt werden! Ich gehöre auch nicht zu denjenigen, die kurz vor dem Overkill noch in der Lage sind, das Tütchen vom Lümmel zu reißen. Nach solcherlei misslungenen Versuchen, die damit endeten, dass ich in meiner Hand kam, lasse ich dies von vornherein und beschränke mich dann mit einem geschützten Finale in der Muschi. Da dies aber -wie erwähnt- nicht das nonplusultra für mich ist, bleibt als wirkliche Alternative nur das Abspritzen im Mund, als Ersatzmöse sozusagen. Und ich meine im Mund, und nicht in den Mund. Letzteres wird ja in den Pornofilmen oft als ultimatives "Happy End" gezeigt (der Mann wichst und spritzt in den geöffneten Mund der Frau), ist aber nicht mein Verständnis von Französisch mit Aufnahme. Das "Vorurteil", die (unsägliche) Vorliebe nach Französisch mit Aufnahme sei erst durch den Konsum von Pornofilmen transportiert worden, kann jedenfalls ich für mich nicht bestätigen, Was die "griechische Liebe" betrifft, habe ich schon an anderer Stelle erwähnt, dass ich diese Spielart erst im Paysex allmählich schätzen und lieben gelernt habe. Und dabei konnte ich auch die Erfahrung machen, dass manche Liebhaberin von Analsex (ähnlich wie in Pornos suggeriert) kein ausgedehntes Vorspiel des Mannes braucht, damit der Schwanz den Anus penetrieren kann. Sei es, dass sie ihren Anus selbst mit einem Analplug "vorgeglüht" hatte, oder aber eine dritte Gespielin den sich mir aufreizend präsentierten Hintern der zweiten Gespielin lediglich mit etwas Gleitgel versah und ich sodann "gebeten" wurde "loszulegen"...
  7. Vor fast genau 5 Jahren hatte ich meine erste Escort-Buchung. Dezember, Vorweihnachtszeit. Meine Vorstellungen, was ich im Escort erwarten kann, waren ziemlich ambivalent. Ich hatte eine junge Dame bei einer Agentur im Rhein-Main-Gebiet für 4 Stunden gebucht, was der Mindestbuchungsdauer für Thüringen entsprach. Die Bilder waren verschleiert, zumindest was das Gesicht anging. Aber als Newbie ohne Erfahrungen in diesem Segment vertraute ich den Versicherungen der Agenturchefin am Telefon, dass Cindy, so nannte sie sich, bildhübsch sei. Rötliche Haare erwartete ich und fand es einfach cool, dass sich eine Dame (für Geld) in den Zug setzt und mir für 4 Stunden Gesellschaft leisten will. Am Bahnhof verfehlten wir uns und per Telefonat mit der Agenturchefin erfuhr ich schließlich, dass sie an einem bestimmten Punkt auf mich wartet. Dort angekommen erblickte ich zwar eine bezaubernde junge Dame in einem braunen Mantel (der wurde mir als "Erkennungszeichen" genannt), aber mit blonden statt rötlichen Haaren. Keine Rothaarige in Sicht, sodass ich auf die Blondine zuging und sie ansprach. Und ja, sie war Cindy - wow!! (Die Problematik von unaktuellen Bildern, was hier die Haarfarbe betraf, kannte ich damals noch nicht...) Ja, was fang ich jetzt mit dieser wirklich umwerfend ausschauenden jungen Dame an? Im Auto fragte ich mehr aus Verlegenheit, ob sie denn nach der langen Zugfahrt hungrig sei, was sie bejahte, und ich schlug vor, dass wir ja einen Abstecher zum auf dem Weg liegenden Weihnachtsmarkt machen könnten. Das fand sie toll. Ich weiß, was jetzt einige Herren denken werden... Aber ich muss Euch enttäuschen... Ich kam mir damals wie bei einem Blinddate ohne finanziellen Background vor und hatte gar nicht das Bedürfnis, so schnell wie möglich in die "Kiste" zu kommen. Es machte mir einfach Spaß zu sehen, wie begeistert sie vom abendlichen Fluidum des Weihnachtsmarktes mit dem Panorama des erleuchteten Domes war und ihre versteckt vorhandenen Vorurteile (sie war das erste Mal im Osten Deutschlands) über Bord warf. Sie war sich auch nicht zu "schade", eine der berühmten Thüringer Rostbratwürste zu probieren Die Zeit verging wie im Flug. Sie erzählte von Zypern (ihrer Heimat) und der dortigen Problematik zwischen Griechen und Türken (sie war griechischer Abstammung), die mir gar nicht so bewusst war. Ich war regelrecht begeistert, dass sie Manowar cool fand und weiß noch wie heute, dass ich fast geneigt war mich damit zu arrangieren, mit ihr keinen Sex zu haben. "Beim ersten Mal muss es ja nicht dazu kommen"... Nein, wir hatten dann doch noch ein halbstündiges tet á tet, was ihrer Initiative "geschuldet" war Mehr ließ die Zeit eh nicht mehr zu und ich brachte sie zurück zum Bahnhof... Ich buchte sie dann später noch einmal zu einem Overnight und mir war damals schon klar, dass sie für den Escort-Job nicht, jedenfalls nicht in dieser Agentur, geeignet ist. Kurze Zeit später war sie dann auch, was sie mir angedeut hatte, von der Agenturseite verschwunden und ist wohl wieder zurück nach Zypern. Ich hatte wohl das "Pech", bei meiner ersten Buchung eine junge Dame kennenzulernen, die erheblich von der Norm abwich. Und es brauchte einige Erfahrungen, um das zu erkennen... Hach ja, "blöde" Weihnachtszeit...
  8. Deine Logik ist mal wieder "unschlagbar" und lässt vermuten, dass du wohl kaum über praktische Buchungserfahrungen verfügst... Wenn im Nachgang ein Bericht darüber verfasst wird, dass das Date mit der gebuchten Dame abgebrochen werden musste, weil sie permanent in der Weltgeschichte rumgesimst hat bzw. weil die Dame die Gesellschaft des Buchers so antörnend fand, dass sie darüber einschlief, ja dann wird die deiner Meinung nach durch einen Bericht über ein nicht abgebrochenes Date gefährdete Existenz des Escorts nicht tangiert und das Verhalten des Buchers wäre weder "flaschig" noch kriminell...
  9. Sorry für OT, Rolli... Aber an das "an" Weihnachten, "an" Ostern oder "an" Silvester werd ich mich wohl nie gewöhnen. Früher habe ich mir was zu Weihnachten gewünscht, meine Kumpels gefragt, was es bei ihnen zu Weihnachten zu Mampfen gab oder was sie zu Silvester machen. Oder ich habe gehofft, dass zu Ostern schönes Wetter ist. Und die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester wurde "zwischen dem Fest" genannt. Ist das jetzt "wessideutsch", was uns "ungebildeten" Ossis übergestülpt wurde, oder werde ich nächstes Jahr sagen müssen, um nicht aufzufallen, dass es in Südafrika an der WM richtig heiß werden wird?
  10. Ich sehe Bilder, und das ohne Zugangsdaten. In welcher Walachei hängste denn wieder rum, lieber Benno?
  11. Diese junge Dame ist mir heute aufgefallen. Großgewachsen ist sie und kommt wohl aus der Mannheimer Gegend. Ob sie aber Heiligabend Zeit hat und dir die Honorarvorstellungen genehm sind, weiß ich natürlich nicht... http://www.planet-escorts.de/escort_frankfurt_sofia_de.php Ich weiß nur, dass ich wohl mal wieder Miss Moneypenny kontaktieren sollte...
  12. Die meisten Damen wünschen gar keinen (schweigenden) Gentleman... (dieser Spruch ist eh nur ein abgelutschter Drops). Zugestandermaßen ist das folgende Zitat aus dem Profil von Alice (FF) geklaut... "So viel sei verraten - der Mr. Perfekt des Abends steckt irgendwo zwischen einem "Gentleman" und einem "Arsch"...
  13. So ein Schmarrn! Du hast schon eine seltsame Fantasie. Meine Erfahrungen sind da ganz andere...
  14. Nach 8 Monaten würde ich mich wahrscheinlich nur noch an absolut unwesentliche Dinge erinnern (ich habe bzw. mein Gehirn hat einen Faible für total belanglose Begebenheiten - die wirklich wichtigen Dinge vergesse ich andererseits ziemlich schnell). Meine Berichte helfen also auch mir, die (schönen) Erinnerungen an die Dates aufrecht zu erhalten... Um Deine Frage zu beantworten: 2 bis 3 Wochen ermöglichen meiner Erfahrung nach einen unverzerrten Rückblick. Wobei ich zugestehe, dass ich nur dann schreiben kann, wenn mich die "Muse küsst", es also gleichwohl passieren kann, dass ich in "alte" Verhaltensmuster falle und sehr schnell zur Feder greife...
  15. Da muss ich Dir widersprechen. Es ist nicht unbedingt klug, einen Bericht "gleich" nach dem Date zu schreiben, weil zu diesem Zeitpunkt meist die Hormone noch "verrückt" spielen und einen fairen Blick auf das Erlebte versperren können, sowohl in positiver (allzu euphorischer) als auch in negativer Hinsicht. Ein gewisser (zeitlicher) Abstand ermöglicht am ehesten einen realistischen Rückblick auf das Date, so zumindest meine Erfahrung...
  16. :klatsch: Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können... Dennoch noch ein paar kleine Anmerkungen: Wenn ich für sagen wir mal 15 € ins Fußballstadion gehe, halte ich es für legitim, die fußballerische Leistung eines Spielers danach öffentlich (in einem Forum) zu bewerten. Dabei vergesse ich nicht, dass der Fußballer auch ein Mensch ist. Wenn ich mir für ca. 16 € eine CD einer Sängerin kaufe, halte ich es für legitim, ihre musikalische Leistung in einem Forum zu bewerten. Auch hier ist klar, dass die Sängerin ein Mensch ist. Wenn ich zum Teil für das Hundertfache des Preises einer Eintrittskarte oder einer Musik-CD eine Escort-Dame buche, halte ich es erst recht für legitim, meine Erfahrung in Form eines Berichtes zu kleiden und sie damit auch einer Bewertung zu unterziehen. Nur weil sie ein Mensch ist, soll mir das verwehrt sein? Nicht nur Escort-Damen sind Menschen, auch Fußballer und Musiker. Und gerade im Escort-Business ist es meines Erachtens wichtig, Erfahrungen auszutauschen, will man(n) einen Reinfall so gut es eben geht vermeiden. Allein auf Werbung der Anbieterseite zu vertrauen, kann sehr schnell nach hinten los gehen. Und es macht eben einen gehörigen Unterschied, ob ich mich ärgere für einen Grottenkick 15 € zum Fenster rausgeschmissen zu haben oder ob ich das Hundertfache des Preises einer Eintrittskarte zum Fußball für eine Escort-Buchung durch den Schornstein gejagt habe, obwohl ich es hätte besser wissen können, wenn mir Erfahrungen anderer Bucher zugänglich gewesen wären. Und was für negative Erfahrungen gilt, sollte auch für positive Erfahrungen gelten. Und da für mich im Escort-Segment Sex nicht nur eine Zugabe ist ( gestattet, dass ich mal herzzerreißend lache:lach:), spielt auch der sexuelle Part in meinen Berichten eine nicht unwichtige Rolle. Wie Erfahrungen zeigen, ist ein Häkchen eben schnell mal (an der falschen Stelle) gesetzt, manchmal auch bewusst, ohne dass dem Bericht dazu etwas entnommen werden könnte. Deshalb halte ich es für legitim oder besser ausgedrückt für transparenter, neben dem Häkchen auch im Bericht zu den am meisten interessierenden "Spielarten der Erotik":zwinker: ein paar Worte einfließen zu lassen, mal etwas unverblümter, mal etwas dezenter umschrieben, auf jeden Fall aber so, dass der geneigte Leser damit etwas anfangen kann... Amen!
  17. Ich weiß wirklich nicht, warum die Bezahlung solch ein Problem darstellt. Ich gebe zu, dass ich zu Beginn meiner Escortbuchungskarriere, die im Dezember 2004 begann, im Zeitalter von E-Mail, Telefon und Handy als Kommunikationmittel (wer hat schon noch Briefpapier?) meist gar keinen Umschlag zur Hand hatte, sodass die Scheine "blank" den Besitzer wechselten. Nachdem ich ca.1 Jahr später Foren wie dieses entdeckte, lernte ich, dass ein Briefumschlag unverzichtbarer Bestandteil eines Escort-Dates ist. Es dauerte zwar trotzdem noch eine Weile bis ich auch an den Umschlag dachte. Aber mittlerweile gehört neben der Besorgung der entsprechenden "Schlüpferstürmer":grins: auch der Kauf eines Briefumschlages mit Umschlagkarte zu den lieb gewonnenen Gewohnheiten bei der Vorbereitung einer Buchung. Und dieser Umschlag liegt dann zu Beginn nicht "verschämt" in irgendeiner Ecke, um in einem unbeobachteten Moment "entwendet" zu werden. Da ich hauptsächlich Erstbuchungen habe, weise ich die Dame explizit auf den Standort des Umschlages hin und sage ihr auch sinngemäß, dass sie sich keinen Zwang antun solle wenn sie nachzählen will. Manche stecken den Umschlag "verschämt" in ihre Handtasche (fragt mich jetzt bitte nicht nach Marken:lach:) und nutzen dann die Möglichkeit der "Überprüfung", wenn ich ganz zufällig mal auf Toilette muss:zwinker: Andere wiederum lassen sich meine Aufforderung nicht zweimal sagen und zählen sofort nach, was ich jetzt mal gentlemanlike auf frühere negative Erfahrungen zurückführe... Bei den eher wenigen Wiederholungsbuchungen sieht die Sache dann sicher anders aus, weil entsprechendes Vertrauen aufgebaut ist.
  18. Meine bescheidene Meinung zum "Thema", wobei es ja mit dem Ursprungsthema nicht mehr viel zu tun hat: Entweder berichte ich über meine Erfahrungen und stehe auch dazu, oder ich halte mich an die Bitte der Dame, Stillschweigen über das Date zu wahren. Und letzteres dann mit aller Konsequenz... Es gibt Damen, die (man mag es gar nicht glauben:zwinker:) freuen sich, wenn über sie berichtet wird, weil (auch) der damit verbundene Werbefaktor nicht zu verachten ist. Und Berichte dienen nunmal auch als Erfahrungsaustausch unter Buchern. Manch positive Empfehlung eines Buchers mündet dann in eine Buchung dieser Dame durch einen anderen berichteschreibenden (oder leseberechtigten Premiumbeitrag zahlenden) Bucher. Die Verfechter des "Dategeheimnisses" auf Anbieterseite fechten sicher auch nur so lange, wie die "Geschäfte" gut laufen... Negative Erfahrungen über im Forum aktive Damen bzw. über Damen von im Forum aktiven Agenturen erfordern allerdings schon Charakterstärke des Berichtschreibers, weil er sich regelmäßig dem pauschalen Vorwurf (des "Fanclubs" der Dame bzw. Agentur) ausgesetzt sieht, das könne ja nur wirklich nur an ihm allein gelegen haben... Rudi63a hat doch alles richtig gemacht. Er hat 2 Berichte veröffentlicht, um sich die Lese- und Schreibrechte für den Berichtebereich zu sichern. Im nächsten halben Jahr braucht er keine Berichte mehr zu schreiben und darf hoffen, dass MC vergisst, ihm die Rechte nach Ablauf des halben Jahres wieder zu entziehen...
  19. http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?p=68436#post68436
  20. Wäre ich Till Lindemann, würde ich in etwa so antworten: Schönes Fräulein - Lust auf mehr? Blitzkrieg mit dem Fleischgewehr Schnaps im Kopf, du holde Braut steck Bratwurst in dein Sauerkraut You´ve got a pussy I have a digger So, what´s the problem Let´s do it quick
  21. Da sind wir völlig einer Meinung. Für mich ist bei einer Auswahl zunächst die Optik entscheidend. Optik allein wäre aber zu kurz gegriffen und ist relativ. Ein gewisses Charisma sollte schon hinzutreten, wobei dies vor allem bei Agentur-Erstbuchungen schwer verifizierbar ist. Hier ist ein bestimmtes Maß an Intuition und Bauchgefühl auf Bucherseite erforderlich sowie die Bereitschaft, sich auf ein Blind-Date mit Restrisiko einzulassen. Die Ungewissheit bei einer Erstbuchung, das (ja, ich nenne es mal so...) Kribbeln im Bauch macht ja auch gerade den Reiz aus, weswegen ich (zwar nicht ausschließlich) immer neue "Herausforderungen" suche. Aber das alles muss dann schlussendlich auch in einer Übereinstimmung der gegenseitigen erotischen Vorlieben münden, ohne die die ganze Geschichte nicht vollkommen wäre... PS: Ja, auch ich als Bucher möchte zunächst als Person wahrgenommen und nicht auf einen "Goldesel" reduziert werden...
  22. Keine Ahnung, weshalb die Frage nach den erotischen Vorlieben der in mein Visier geratenen Dame einer Herabsetzung und Herabwürdigung gleichkommen und ausschließen soll, dass ich ihr, sollte es zu einer Buchung kommen, mit Respekt begegne, ihre Würde achte und freundlich bin. Ohne jetzt einzelnen Damen zu nahe treten zu wollen: Aber die Diffamierung derjenigen als "Servicelistenabhaker", die auf einen bestimmten Service Wert legen, hat ja wohl unter Umständen auch den Hintergrund, dass eben manche Damen den ein oder anderen gewünschten Service nicht anbieten. Und das Argument, man(n) solle sich doch einfach auch mal überraschen lassen (und nicht vorab erfragen, was geht und was nicht), gilt sicher für das "normale" Leben, aber doch nicht dann, wenn ich erwäge einen Geldbetrag zu investieren, für den meine Oma lange hätte stricken müssen. Wobei ich nicht verhehle, dass ich mich trotz vorheriger Klärung der erotischen Vorlieben beim Date gerne zusätzlich (positiv) überraschen lasse. Auf negative Überraschungen kann ich dann aber doch besser verzichten...
  23. Ich kenne die Agentur nicht. Sie war mir bisher auch noch nicht aufgefallen. Aber Kimberly und Anna sehen wirklich sehr interessant aus. Und die angegebenen sexuellen Vorlieben lassen wenigstens keine Fragen offen: "sehr sanfte bis sehr wilde Leidenschaft"
  24. Ich denke, dass man zwischen Independents und Agenturen unterscheiden muss. Bei Independents ist es meinen Erfahrungen zu Folge kein Problem, bei entsprechender freundlicher Frage auch Angaben zu den Go´s und Nogo´s zu bekommen. Bei (hochpreisigen) Agenturen sieht das dann schon differenzierter aus. Da die ursprüngliche Frage zu Target gestellt wurde, muss ich sagen, dass ich insoweit keine Erfahrungen habe. Allerdings bei Venus. Und hier muss ich sagen, dass (trotz seriöser und zurückhaltender Anfrage) nur ausweichend und nichtssagend geantwortet wurde, etwa in dem Sinne, dass alles was über Küssen und Französisch ohne Kondom hinausgehe, eine Sache zwischen mir und dem Escort und nicht unwesentlich von Sympathie abhängig sei... Gut, dass wir darüber gesprochen hatten. Ich kam mir damals wie ein kleiner Junge vor, dem das Einmaleins des Escorts beigebracht werden sollte. Andererseits wirbt ja auch Venus mit den reviews auf captain69. Und insoweit hatte ich bereits vor meiner Anfrage Erkenntnisse über die Dame gewinnen können, die mir Venus "voller Scham" vorenthalten wollte. Diese "Doppelmoral" erfordert meines Erachtens, bei der Buchungsentscheidung auch Berichte in einschlägigen Foren miteinzubeziehen, weil von der Agentur nicht wirklich etwas Erhellendes zu erwarten ist. Keine Probleme, was die Bereitschaft zur Offenlegung der erotischen Vorlieben der Damen angeht, hatte ich mit Sophia´s Selected (die zeitweise auch Serviceangaben auf der Homepage hatten) und Planet Escort.
  25. Bei der Vielzahl von buchenswerten Escorts, meinem selbst gesteckten finanziellen Rahmen zur Ausübung dieses Hobbys, den ich nicht gewillt bin zu überschreiten, und dem schlichten durch Privatleben und Beruf geprägten eingeschränken Zeitfaktor, bin ich selbstbewusst genug zu behaupten, dass sich jede Dame glücklich schätzen darf, von mir ausgewählt und gebucht zu werden...

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