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Glückspilz

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Alle erstellten Inhalte von Glückspilz

  1. So ist es Wobei die Veröffentlichung eines Berichtes für mich vorrangig dem Erfahrungsaustauch diente und weniger etwas von "breittreten" hatte.
  2. Wenn ich etwas schreibe, ist das in der Regel buchungsbezogen. Was ich mag, habe ich in meinem Beitrag geschrieben. Damit war sicher nicht gemeint, dass ich eine Zofe mit ihrer Domina buchen würde, die von ihr gezüchtigt werden muss, es mit mir zu treiben. Das sollte sich schon aus der Interaktion zwischen ihr und mir ergeben. In meiner Gegenwart verabscheue ich auch Gewalt. Einzige Ausnahme ist leichtes Spanking. Devot hat für mich nichts mit Anwendung von Gewalt zu tun. Wenn sich zwei Menschen zur Gewaltanwendung verabreden, sollen sie es tun. Aber nicht in meiner Gegenwart. Abgesehen davon: Warum sollte ich eine zweite Person buchen, die vielleicht ein aufregendes Outfit trägt, mit der ich aber ansonsten nichts weiter am Hut habe? Das Honorar wäre rausgeschmissenes Geld und könnte sicher sinnvoller in eine andere Buchung investiert werden. Und das Lack- oder Lederoutfit darf auch die devote Gespielin tragen... Im übrigen lache ich gerne bei einem Date. In diesem Zusammenhang fällt mir folgender kleiner Schwank ein: Ich ficke sie von hinten. Sie murmelt ein deutsch-tschechisches Gewirr, was ich nicht richtig verstehe. Watt? Du hast Hunger? Ungünstiger Zeitpunkt, denke ich bei mir. Bis ich nach zweifacher Nachfrage endlich kapiere, dass ihr Begehr ein paar Schläge auf ihr Hinterteil waren. Bevor ich zur Tat schreiten konnte, haben wir beide erstmal herzhaft abgelacht Die Erektion konnte ich Gott sei Dank halten... Tja, ficken kann auch lustig sein.
  3. Ich mag die selbstbewusste, intelligente und charmante (junge) Frau mit eigener Meinung, die beim Sex ihre tatsächliche (!) devote Neigung auslebt. Als Beispiel mag hierfür die "griechische Liebe" dienen, bei der sie es einfach genießt, von dem Kerl an ihrer Seite auf diese sehr spezielle Weise genommen zu werden. Ihr Augenmerk ist dabei nicht auf die eigene Lustbefriedigung gerichtet, Glück empfindet sie vor allem aus der Tatsache, dass der Kerl an ihrer Seite über so viel Manneskraft verfügt, sie auf diese Weise zu "benutzen". Ich mag auch Lack- und Lederoutfits bei ihr, und das in schwarz. Das typische Domina-Outfit halt. Könnte mir aber nicht vorstellen, tatsächlich eine Domina-Session durchzuziehen. Irgendwann würde ich wahrscheinlich loslachen. Das Outfit ansich hat (bei mir) also nichts mit dominant/devot zu tun, sondern ist auf schwarze Lack- oder Lederbekleidung bezogen "nur" ein Fetisch.
  4. Ich werfe mal eine Künstlerin in Runde... http://victoriafrances.es Und Musik darf natürlich auch nicht fehlen...
  5. Zu der (glam)punk gestylten Lady mit pechschwarzen oder knallroten Haaren noch der passende Soundtrack - das hat was und sollte ich mir auf meine alten Tage nochmal gönnen Diese Nika von forever-escort (bisher noch nie was von dieser Agentur gehört) könnte in dieses "Schema" passen...
  6. http://www.mia-more.de/index.php?page=galerie Ich kenne sie nicht, aber von ihr hört bzw. liest man nur Gutes... Die folgende Dame habe ich persönlich kennengelernt. Das ist aber mittlerweile, lass mich überlegen, 5 Jahre her. Eine echte Orientalin mit pechschwarzen Haaren (zumindest damals waren sie pechschwarz). Sie legte Wert auf die Feststellung, dass sie nicht Türkin sei, sondern Ägypterin. http://www.skyline-models.de/model_escort.html#http://www.skyline-models.de/escort_frankfurt_soona_3.html
  7. Was die Männerwelt bevorzugt kann ich nicht sagen. Da ich nicht der Pressesprecher der Bucherschaft bin, kann ich nur meine ganz persönliche Meinung zum Thema äußern. Ich bevorzuge Kahlschlag bei der Dame. Natürlich kenne ich die (Totschlags-)Argumente der Gegner, die da etwa lauten: "Wer darauf steht, mag wahrscheinlich auch kleine Mädchen." Absoluter Quatsch, kann ich dazu nur sagen. Denn der Kick beim Kahlschlag ist für mich nicht, dass dort keine Behaarung ist (bzw. noch nie war), sondern dass die Haare, die dort waren, vollständig entfernt wurden. Sie hat sich quasi für mich völlig entblößt, nackter geht nicht... Und im Zuge der Gleichberechtigung bevorzuge ich selbst bei mir auch Kahlschlag, was 99% der von mir gebuchten Damen wohlwollend "zur Kenntnis" nahmen...
  8. Die einzige mir persönlich bekannte Dame, die in dieser Hinsicht konsequent ist und mit offenen Karten spielt, ist Anja aus Dresden (ups, das war dann wohl der falsche Smiley ) Manchmal kann ich mich nicht des Eindruckes erwehren, dass die eine oder andere Dame, die Girlfriendexpierence anbietet, diesen Begriff falsch interpretiert, etwa in diesem Sinne: "Bei mir wirst du dich wie zu Hause fühlen..."
  9. Ich hatte meinen Beitrag gelöscht, nachdem mich Alina und Bayernbulle darauf aufmerksam gemacht hatten, dass ich mit meinem Beitrag, wenn ich die betreffenden (AO)Damen nicht nenne, alle Damen der Exklusive-Girlfriends-Seite unter Generalverdacht stelle. Das hatte mir sofort eingeleuchtet, weswegen ich eine Löschung für besser hielt. Bayernbulle schloss sich sofort an (Danke dafür), nur Alina kam nicht aus dem Knick. Da Alina nun auch noch den Inhalt meines Beitrages wiedergeben musste und damit die Löschung ad absurdum geführt wurde und der Generalverdacht weiter im Raum steht, will ich "Butter bei die Fische" geben, weil ich zu dem stehe, was ich schreibe und es sich hierbei nicht um geheime Insiderinformationen handelt, sondern Informationen, die im www frei zugänglich sind. Wenn ich also in meinem gelöschten Beitrag schrieb, dass einige (wenige) der exklusiven Freundinnen beim GV mit Kunden (auf öffentlichen Parties) auch mal auf ein Kondom verzichten, was ich gegenüber Sofie666 zu offenbaren als fair empfand, wenn man ihr die Seite schon empfiehlt, meinte ich konkret die dort aufgeführten Leonie Lasalle und Silke Maiden. Alle anderen dort genannten Damen habe ich nicht gemeint. http://www.creampie-ronja.com/bd,upd_122,0,Venus-AO-Party+2009+in+Berlin,+die+Galerien+zum+Video,+Teil+6.htm http://privategig.biz/Blog/2009/10/die-besondere-escortlady-leonie-lasalle/
  10. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil....
  11. @Jana: Wenn Du mir jetzt noch die Independent-Page von Victoria verrätst, bist Du ein Schatz...
  12. Also mich hatte rein äußerlich diese Dame interessiert... http://www.felines.ch/en/escort-girl/victoria Das Honorar ist für mich eigentlich jenseits von Gut und Böse. Bevor ich aber eventuell doch schwach werde, habe ich versucht über verschiedene Quellen etwas über sie herauszufinden, weil ich mich allein auf die Angaben von Daniel nicht verlassen wollte. Ohne Ergebnis. Es gibt nirgendwo Berichte über sie. Deshalb glaube ich, dass academic recht hat. "Löwinnen-Bucher" outen sich nicht...
  13. Die Escorts der Agentur mit Homebase Frankreich können nicht in Frankreich gebucht werden, weil deren Vermittlung in Frankreich verboten ist. Das hat nichts mit "bekannten Gesichtern" zu tun...
  14. Meine Güte, anatomische "Höhlenforschung" hatte ich in dieser Situation nicht betrieben. Die Dame saß mir zugewandt (also nicht rücklings) und ich meine, dass sie meinen Schwanz als Masturbationsobjekt benutzte, um ihren Kitzler zu stimulieren, was den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass "meinereiner" zur vollen Entfaltung kam (also ganz ohne das "gefährliche" Französisch ohne Kondom...). Dieses Prozedere ergab sich völlig spontan ohne vorherige Kommunikation und auf ihre Initiative hin. Die Tabugrenze zu AO war beiderseits kein Thema. Ich hatte meinen Beitrag nur geschrieben, weil ich die Hintergründe für MC´s Threaderöffnung nicht kannte und "befürchtete", dass die Diskussion in bekannte polarisierende Pfade gleiten wird (Bucher sind alle Schweine und wollen die tugendhaften Damen zu Dingen bewegen, die sie nicht wollen). Sinn und Zweck war ein kleines praktisches Beispiel anzuführen, dass solcherlei Praktiken nicht zwingend auf Initiative des Buchers angewendet werden und damit nicht das Ziel verfolgt werden muss, fließend in AO überzugehen. Natürlich ist mir klar, dass ein solches Vorgehen der Dame für einen lebensmüden "AO-Ficker" quasi als Einladung empfunden werden kann, sie jetzt blank zu nehmen. Von daher kann ich die Zurückhaltung verstehen, auf das "Reiben" von vornherein zu verzichten, um Missverständnissen vorzubeugen. Die (gesundheitlichen) Risiken lasse ich jetzt mal außen vor, denn dann drehen wir uns wieder im Kreis (Verzicht auf Küssen, lecken, blasen ohne ...).
  15. Mir ist es schon mehr als einmal passiert, dass sie beim erotischen Vorspiel nackt auf mir sitzend mit ihrer Pussy meinen (wachsenden) Penis gerieben hat, ohne dass ich auf den Gedanken gekommen wäre, dies könnte ihrerseits ein Versuch sein, auf AO überzugehen. Ich wurde weder krank noch suchten mich Infektionen heim. Es kam meinerseits auch zu einer Wiederholungsbuchung...
  16. Ich bin ja eher so ein "Exklusivitäts-Heini" , sodass ich eine Dame, die mich interessiert, eher zu mir einlade, als sie im Rahmen einer Tour zu buchen. Reisekosten zu bezahlen ist für mich zu einem unverzichtbaren "Übel" geworden, also völlig normel... Wobei es andererseits noch nicht vorgekommen ist, dass eine mich interessierende Dame auch tatsächlich eine Tour in meine Gegend unternommen hätte... Will sagen, dass Touren einer mich interessierenden Dame kein Ausschlusskriterium für mich sind, sie bei anderer Gelegenheit "exklusiv" zu buchen. Was schon vorgekommen ist, dass eine Dame meine Buchung zum Anlass nehmen wollte, eine "Tour" daraus zu machen. Sprich, im Anschluss an mein verlängertes Overnight wollte sie eine weitere Buchung (an meiner Homebase) annehmen, was den Vorteil für meinen "Nachfolger" gehabt hätte, dass er die Reisekosten hätte sparen können, weil die von mir (Depp) schon zu übernehmen waren. Dummerweise hatte sie diesen Wunsch auf ihrer Homepage proklamiert, was für mich dann Anlass war, das verlängerte Overnight abzusagen, weil mir bewusst wurde, welche Wertschätzung sie einem 18h-Date mit mir entgegen bringt. Nach meiner Absage wurde dann auch die "Tour" von ihr abgesagt. Fairerweise muss ich sagen, dass sie Verständnis für meine Entscheidung hatte, meine Gründe nachvollziehen konnte und zum Ausdruck brachte, dass ich sie zum Nachdenken gebracht hätte...
  17. Ich hänge (leider) nicht "hinterm Bahnhof" ab, kann also deine Erfahrungen, die du dort gemacht hast, nicht bestätigen. Nur blöd, dass es in Frankreich und Italien keine Bahnhöfe gibt... Du glaubst wahrscheinlich auch, dass jenseits des ehemaligen Eisernen Vorhanges alle russisch gesprochen haben. Pisa lässt grüßen... Drushba:popowackeln:
  18. Kleine Ergänzung noch von mir: Da ja gerne von den "Ex-Bundis" (Bundis wurden die Wessis bei uns vor der Wende genannt - der Begriff Wessi wurde erst mit der Wende geboren) sächsisch "verhohnebiebelt" wird, etwas zu den sächsischen Damen, die ja gemeinhin als "sprachenresistent" gelten, was ich so nicht bestätigen kann. Anja aus Dresden und Anna Lena aus Leipzig musste ich förmlich ermuntern, doch mal zu sächseln. Erst als ich klar stellte, dass ich mit sächsisch kein Problem habe, gingen sie in dieser Beziehung aus sich heraus. Wobei Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen...
  19. Möglicherweise war ja Auslöser dieses Threads ein Beitrag von mir zu einem Bericht, in dem der Berichteverfasser (eher abfällig) von "Ost-Dialekt" bzw. "Ost-Akzent" der Dame schrieb. Worüber ich mich muckierte war die Ignoranz, die darin zum Ausdruck kommt. Was spricht denn dagegen, von polnischen, tschechischen, russischen, bulgarischen, rumänischen, ungarischen, ukrainischen, weißrussischen, litauischen, lettischen, serbischen, kroatischen etc. oder um auf Deutschland zurückzukommen von sächischen, thüringischen, brandenburgischen oder mecklenburgischen Akzent bzw. Dialekt zu sprechen? Nun, es würde voraussetzen, dass sich der Berichteverfasser mit der Herkunftsregion der Dame auseinandersetzt und sich dafür interessiert. Auf einem völlig anderen Blatt steht, ob der jeweilige Dialekt bzw. Akzent den persönlichen Geschmack des Buchers trifft. Sympathie und Antipathie darauf bezogen sind zu respektieren und dürften nicht ernsthaft zur Diskussion stehen. Geschmäcker sind verschieden. Und die bisweilen vertretene Ansicht, dass sich Damen im high-class Escort bei den aufgerufenen Honoraren bemühen sollten, soweit es geht hochdeutsch zu reden, ist auch nicht völlig von der Hand zu weisen. Ich stelle immer wieder fest, da die Damen im Regelfall nach einer Buchung wissen, woher ich stamme, dass erstaunt registriert wird, dass ich so gut wie gar nicht sächsle. Zunächst muss ich dann immer wieder darauf verweisen, dass dies auch gar nicht möglich ist, weil ich aus Thüringen stamme Auf der anderen Seite ist man ja von Berufs wegen schon gewohnt, möglichst dialektfrei zu reden. Und das wird dann automatisch auch auf die Dame, die man bei einer Erstbuchung so gut wie gar nicht kennt, übertragen (...Würde ich mit einem Kumpel "knetschen", wäre das völlig anders(t) ...). Wenn man sich dann ein wenig näher kennengelernt, sich Vertrautheit breit gemacht hat, sprudelt es dann auf Wunsch auch schonmal etwas "breiter" aus meinem Mund... Aber, Thema sollte ja eigentlich gar nicht der Dialekt des Buchers, sondern derjenige der Dame sein. Ich bin in dieser Beziehung relativ schmerzfrei, finde höchstens schwäbisch ziemlich ätzend. Sehr erotisch finde ich neben norddeutsch auch deutsch mit österreichischem Akzent, wobei ich die Region (sorry für meine "Ignoranz" ) nicht einordnen kann/konnte...
  20. So isses. Schon lustig, wenn man bedenkt, dass wir uns hier in einem Paysex-Forum bewegen. Wobei die Intension der Missionare, Berichteschreiber und -leser als beschränkte Deppen zu diffamieren, die unfähig sind zu differenzieren, leicht zu durchschauen ist. Der eine oder andere von ihnen will mit dieser Argumentation offenbar nur verhindern als Nichtbucher entlarvt zu werden, um somit seinem undurchsichtigen Tun in einem Forum wie diesem ungestört fröhnen zu können...
  21. Ich stehe mir gewährten Rabatten zwiespältig gegenüber. Das hat nichts damit zu tun, dass ich sie etwa als nicht "high class"-würdig ansehen würde. Nein, sie bergen vielmehr die "Gefahr", dass ich mich als dankbarer Mensch ob dieser Geste verpflichtet fühlen würde, dort wieder zu buchen, was meine "Unabhängigkeit" einschränkt, auf die ich in diesem Segment großen Wert lege. Wenn ich dann doch mal wiederhole, dann nicht wegen eines gewährten Rabattes, sondern weil ich von der Dame oder der Agentur überzeugt bin. Aber natürlich gilt auch hier - Ausnahmen bestätigen die Regel...
  22. Und was ich da sehe erfreut auch mein Herz In etwa 2 bis 3 Jahren werde ich voraussichtlich das mir ans Herz gewachsene "Escort-Hopping" aufgeben (wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen). Vorsichtshalber gebe ich schon jetzt mal meine "Tanzkarte" ab. Man weiß nie, wofür es gut ist...
  23. Wenn Du bereit bist, (finanziell) etwas mehr zu investieren, kann ich Dir aus eigener Erfahrung diese Dame guten Gewissens empfehlen... http://www.planet-escorts.de/escorts_frankfurt_lily_de.php
  24. Ich achte weniger auf die Minimum-Buchungsdauer, was aber eher pragmatische Hintergründe hat. Ich lebe in einem Bundesland, was man schon als "escortfreie Zone" bezeichnen kann, allerdings ziemlich zentral liegt. Deswegen ist für mich wichtig, ob die Dame bundesweit reisewillig ist. Und in diesem Zusammenhang spielt dann die Mindestbuchungsdauer bei einer Anreise in mein "Eiland" die entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund bin ich es gar nicht anders gewohnt, dass die Buchungen je nach Entfernung der Dame mindestens 4 Stunden, eher 6 Stunden und viel häufiger 12 Stunden und mehr betragen. Und da ich diese längeren Dates inzwischen schätzen und lieben gelernt habe, könnte ich mir ein 1h-Date z.B. gar nicht recht vorstellen. Allerdings habe ich festgestellt, dass die von mir gebuchten Damen auch Kurzdates an ihrem jeweiligen Heimatort anbieten (beispielsweise Planet Escort), was letztlich aber kein Ausschlusskriterium für mich war.
  25. Sag´s am besten mit Musik... [ame=http://www.youtube.com/watch?v=IeNkOJxaLxQ&feature=related]YouTube- Rein Raus - Rammstein Lyrics and English Translation[/ame]

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