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hasenherz

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Alle erstellten Inhalte von hasenherz

  1. am 27. september wird es für die bürgerlichen parteien rot gelb schwarz ein böses erwachen geben. Ich liebe fundierte Prognosen!
  2. Etwas Besonderes ist etwas Besonderes, ist etwas Besonderes. Dies gilt für alle Bereiche des Lebens, so auch wie hier diskutiert für Gourmet-Restaurants und natürlich Escort-Ladys. Wenn man tagtäglich das Besondere genießt wird es zum alltäglichen, und man verliert die Wertschätzung für die erbrachte Leistung, man achtet nicht mehr ihre hohe Wertigkeit, man erfreut sich nicht mehr daran (kann ich bei mir auf einem speziellen Sektor der Genusswelt selbst beobachten, man verliert den Blick für die Relationen). Oft verliert man sogar den Respekt vor der erbrachten Leistung. Im Gegensatz zu dem oben genannten Feld gehöre ich im Escort-Umfeld zu den "Sparern", aber ich mache das gerne, habe bei der Ausgabe überhaupt keine Schmerzen, im Gegenteil, ich habe diese wenigen Treffen immer sehr lange, auch im nachhinein genossen und sie haben mein Leben ungemein bereichert. Aber ich weiß, sie sind etwas Besonderes. @Kimi: ich glaube Du brauchst Dir da nicht zuviele Gedanken machen, wer sich mit Dir trifft, der kennt die finanziellen Verabredungen im Vorfeld und geht sie ganz bewußt ein. Gönne ihm diesen seltenen Augenblick des Genusses.
  3. Da reicht ein Häkchen nicht. Wunderbare Erkenntnis!
  4. @mc Wie anfangen? Ich melde mich hier ja selten zu Wort, ich sitze auch jetzt schon wieder zehn Minuten vor diesen ersten Satz, und weiß nicht wie anzufangen, weil ich deine letzte Äußerung, ansonsten durchaus geschätzter mc, im höchsten Maße ärgerlich finde, und diese aus deiner Ecke, der ja sonst eher deeskalierend wirkt, auch nicht erwartet habe. „Sex während der Schwangerschaft ist normalerweise bis zur Entbindung gesundheitlich unbedenklich.“ Entscheidend ist hier das Wort „normalerweise“. Was ist wenn es nicht „normal“ läuft? Sollte man bei einer Schwangerschaft nicht jedes Risiko möglichst ausschalten? Und ist das Risiko bei höherer Anzahl an Sexualkontakten, wovon man im P6 ja wohl ausgehen kann nicht noch einmal erhöht? Sicherlich, Sex zwischen den zukünftigen Eltern kann sicherlich sehr schön sein, doch aber ganz sicher im Bewusstsein, dass man auf das ungeborene (und wehrlose) Kind Rücksicht nimmt, und sein Sexualverhalten dementsprechend anpasst. Wer gibt denn der schwangeren Prostituierten die Sicherheit, dass ihr Kunde diese Rücksicht nimmt? Es gäbe noch viel zu sagen, dies hat aber Ariane in ihrer unvergleichlichen Art schon viel schöner und prägnanter getan. Ich kann ihr nur in allem zustimmen.
  5. P6 ist eine Dienstleistung. Und wie in allen Dienstleistungsgewerben gilt der Imperativ der Kundenfreundlichkeit. Aber auch im normalen Geschäftsleben hat die Kundenfreundlichkeit ein Ende, wenn gegen die einfachsten Grundregeln des guten Benehmens verstoßen wird. Und ja, im täglichen Wirtschaftsleben gehört das verhandeln, auch über Preise, zum großen Einmaleins, sonst hat man seinen Job verfehlt. Dies kann für mich aber nicht im P6 gelten. Weil es gerade kein normaler Geschäftsvorgang ist, sondern ein sehr intimer zwischenmenschlicher Vorgang, bei dem das oberste Gebot gegenseitiger Respekt und Achtung sein müssen (ich schreibe ausdrücklich „müssen“ und nicht „sollte“). Wenn einem Kunden die Preise zu hoch erscheinen, dann ist der Markt doch groß genug, nach Alternativen zu suchen, die des eigenen Geldbeutels angemessen sind. Oder man verkürzt die Zeit. Jede Dame entscheidet für sich, was es ihr Wert ist, ihre Haut zu Markte zu tragen. Wenn Mann dies nicht akzeptieren kann, ist er ihrer auch nicht würdig. Und by the way: Wie soll ein Treffen laufen, wo vorher über prozentual gesehen doch verhältnismäßig kleine Beträge verhandelt wird. Für die Dame heißt dies doch, „ich bin ihm das nicht Wert“, also eine Geringschätzung schon vor der erbrachten Leistung. An den Umgangsformen erkennt man den Charakter eines Menschen. Deshalb der Rat eines in diesem Gewerbe Unwissenden, aber im normalen Leben den Normen des höflichen und rücksichtsvollen Verhaltens Verpflichteten: unangenehme Telefonate sofort beenden (denn selbst wenn eine „Einigung“ erzielt wird, geht man schon mit einem negativen Gefühl in das Treffen) und jegliches Handeln ablehnen (wenn Frau für sich am Telefon eine gewisse Sympathie verspürt, und das Gefühl hat, dass es am Finanziellen scheitern könnte, kann sie von sich aus ja ein Entgegenkommen zeigen). Man muss sich nicht allen schlechten Entwicklungen und Trends anschließen….
  6. hasenherz

    Fake-Dates

    Als Mann hat man dagegen nicht diese Auswahl. Im Gewerbe trifft man – mit minimalen Unterschieden - immer wieder den gleichen Typ Frau. Aus meinem kleinen Erfahrungsschatzkästlein. Sorry Thorn, dann triffst Du einfach die falsche Auswahl. Stimme Dir gerne zu, daß die meisten Damen, schon rein optisch, einem bestimmten Typ entsprechen (überhaupt nicht negativ gemeint). Doch sollte Du nach dem etwas Anderem suchen...Kein Weg ist zu weit...Einfach aufmerksam hier mitlesen (zum Beispiel)...Obwohl. Mein Erfahrungsschatzkästlein (welch schönes Wort) ist sooooo klein...
  7. Söffchen ist mir ein wenig zuvor gekommen, trotzdem hier mein Senf… Die Selbstverleihung von Titeln, wie hier „High-Class“ ist bar jeder objektiven Kriterien und so ein reines marketin-tool. Die von diesen Agenturen hervorgehobenen, angeblich besseren Dienstleistungen, sind für mich Selbstverständlichkeiten. Sicher gibt es im tatsächlichen Leben dort riesige Unterschiede, die lassen sich aber, wie schon viele gepostet haben, nicht an Hand des Begriffs „High-Class“ fest machen. Meine persönliche Meinung: „High-Class“ bedeutet, sich von der Masse abheben, und lässt man mal den ganzen Service drum herum weg (der wie gesagt selbstverständlich sein sollte), dann kann man dies ja wohl nur an den Damen herself festmachen. Und wenn ich mir dann die Seiten der Agenturen ansehe, egal mit oder ohne „High-Class“, dann fallen einem mehr die Gemeinsamkeiten als die Unterschiede auf, eben dieses stereotype Frauenideal, dass Mann offensichtlich bevorzugt. Soll überhaupt kein Vorwurf sein, denn offensichtlich funktioniert es ja. Hat aber mit „High-Class“ in meiner Vorstellung im Sinne von „einzigartig“ wenig zu tun. Diese attraktiven „einzigartigen“ Damen finde ich dann wieder, zumindest hier im MC, entweder bei den independent Damen oder, Ironie des Schicksals, bei den Agenturinhaberinnen, die aber nicht oder nur für VIPs oder andere Exclusivler buchbar sind. Und keine von diesen bezeichnet sich selbst als „High-Class“ (für mich gehört understatement übrigens zwingend zu dieser Klasse). Vielleicht bedarf es auch einer gewissen Lebenserfahrung um High-Class zu werden? Nur so meine Gedanken…
  8. Ein Kernsatz in den letzten Tagen, auf dem die meisten Argumentationen aufgebaut waren, war der schöne Spruch „Wer die Musik bezahlt, der bestimmt was sie spielt“. Nun meine bescheidene Frage: wo geht das denn? Bei welchem Konzert kann ich denn bestimmen, welche Songs gespielt werden (ich stelle mir das gerade bildlich vor, ich gehe zu, sagen wir einmal, Beth Gibbons von Portishead und sage zu ihr: Hey, ich habe € 50,00 bezahlt, dafür musst da aber auch Song XY spielen“ HiHi). Selbst wenn ich einen Musiker privat buche, spreche ich zwar im Vorfeld den groben Rahmen ab, aber den Ablauf überlasse ich doch dem Profi (der natürlich auf erfüllbare Wünsche immer eingehen wird). Der Spruch mag seine Berechtigung im Mittelalter besessen haben, wo die Fürsten in der Tat bestimmen konnten, was ihre Minnesänger von sich geben sollten. Aber heute im Zeitalter der gleichberechtigten Interaktionen halte ich ihn für schlichtweg obsolet. @iceman: Viel zutreffender finde ich den Satz „Der Ton macht die Musik“ (huch, ich sehe gerade, wurde oben schon zitiert. Macht nichts. Passt gerade so schön zum Thema Musik). Und da hast du dich, glaube ich, gestern mehrmals vergriffen. Und damit rückten leider auch deine teilweise nachvollziehbaren Gedankengänge in den Hintergrund. Die Entschuldigung finde ich gut und angebracht, aber die Wortwahl verrät natürlich schon einiges über den Schreiber und seine Intention. Zu dem Eingangsposting gibt es glaube ich ansonsten nichts hinzuzufügen. Umfassender und zutreffender kann man es nicht formulieren. Und das sage ich auch, oder gerade, als Mann.
  9. Hallo virtual75, als jemand, der vor nicht allzu langer Zeit vor der gleichen (zugegebenermaßen nervös machenden) Frage stand, kann ich dir nur meinen Lösungsansatz mitteilen: entscheide mit dem Bauch und versuche mit deiner ratio das "Restrisiko" zu minimieren. Soll heißen: Schaue dir die postings der Damen hier im Forum genau an, denn die sagen oft mehr aus als jedes Profil (bevor jetzt wieder ein Einspruch kommt: gilt natürlich auch für die posts der männlichen User). Wenn dann die Optik nach deinem Geschmack ist, bist du schon einen großen Schritt weiter. Und wichtig, wie auch meine erfahrenen Vorredner anmerkten: eine sympathische Email- und Telefonkommunikation (bei Agenturen allerdings wahrscheinlich schwierig) sollte dir zeigen, ob ihr euch auf einer Wellenlänge befindet. Auf die Gefühle der Damen hast du in diesem Stadium ohnehin nur begrenzten Einfluß. Zum einen haben sie die ungemein schwierigere Situation, einen optischen Eindruck von dir erst beim eigentlichen date zu bekommen, und zum anderen werden sie, wenn dieser nicht zu 100% positiv ausfallen sollte, es dich niemals spüren lassen. So enjoy it! Viel Glück!
  10. Ich bin tief beeindruckt von den Beiträgen in der letzten Nacht. Ich setze hier mal ein kollektives „Danke“ für alle Beiträge. Weiß aber auch warum ich nach einem Semester von Philosophie auf Literatur gewechselt bin. Das ist Gehirnakrobatik pur, aber wenn das eigene zu klein ist, dann hilft das Lesen, in der Regel mindestens zweifache Lesen dieser Schriften einem zwar, sein Leben abseits der Masse zu definieren und seinem eigenen Leben einen Sinn zu geben, vielleicht erkennt man auch, dass man ungewusst schon immer nach bestimmten Philosophien gelebt hat, aber spätestens nach einem halben Jahr hat man den Großteil vergessen, geschweige denn, man weiß noch wer was geschrieben hat. Deshalb hier noch einmal meine vollkommene Hochachtung vor den Diskutanten der letzen Stunden, ich ziehe meinen nicht vorhanden Hut. Und zumindest hat es mich heute Morgen motiviert, es doch noch mal mit Platon, Sokrates und Plato zu versuchen. Die Reclamhefte stehen ja noch in meine Bibliothek. Einen entspannten Sonntag wünscht Hasenherz Und schon wieder ganz viel OT. Sorry
  11. Die Differenzierung von Lichtblick in die sexuelle und gesellschaftliche Sphäre ist eine gute Voraussetzung, um hier auf einer Ebene zu diskutieren. Auch ich glaube, hier geht es um eine allgemeine Aussage, die nicht auf den Bereich Paysex bezogen ist. Deswegen würde ich die Definition von Clark_Kent gerne durch den Austausch zweier Wörter verallgemeinern: „Prostitution bezeichnet die Vornahme jeglicher Handlung gegen gesellschaftlicher Anerkennung.“ Legt man diese Definition zu Grunde, werfe jeder von uns den ersten post, der sich nicht prostituiert. Wie hilfreich diese Aussage ist, wenn wir alle davon betroffen sind kann man gerne diskutieren. Aber wenn man sich dessen bewusst ist, kann und darf man die Prostitution im sexuellen Sinne nicht mehr diskriminieren. Und damit ist uns allen geholfen und unsere Gesellschaft wäre einen großen Schritt weiter.

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