hasenherz
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Unpünktlichkeit , schlechteres Outfit nach mehrmaligem Treffen mit Escort-Damen.
hasenherz antwortete auf aurora06's Thema in Sonstiges (Bayern)
Manchmal ist die Welt doch arg bunt. -
Wenn ich vor einem Date, auch und gerade im Wiederholungsfall, keine Nervosität mehr verspüre, wäre es das letzte seiner Art. Wenn im Laufe der Begegnung diese einer wohligen Vertrautheit mit immer neuen Überraschungen weicht, ist es perfekt.
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Bunga Bunga beim Opernball
hasenherz antwortete auf bluemarine's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
Ach nöö, nisch schon wieda...- 41 Antworten
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Ging mir genauso, vor allem der erste Absatz. Mag das aber nicht glauben. Kommt mir eher vor wie ein aus verschiedenen Posts Dritter zusammengesetztes Statement. Aber: alles Spekulation und deshalb irrelevant.
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Diletantische Indiskretionen seitens einer Escort Agentur
hasenherz antwortete auf cosmopolitan's Thema in Allgemein
Viel einfacher: man hat gar kein Handy! -
Kontroverser Artikel in der "Welt"
hasenherz antwortete auf Mel's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
Genauso spannend, erschreckend finde ich die Kommentare zu dem Artikel. Zeigen sie doch ein Spiegelbild über das Nichtwissen in der Gesellschaft zu diesem Thema und die Anmaßung eigene kirchlich geprägte Moralvorstellungen anderen aufoktroieren zu müssen . -
Irgendwie fühle ich mich gerade in die Fünfziger Jahre zurückversetzt. Zum einen im Bezug auf die hier vertretenen Moralvorstellung der monogamen Beziehung einschließlich der Besetzung des Bösewichts durch den „Mann“ (zum Thema offen „darüber“ in einer Partnerschaft reden: selbst eine sonst intakte Partnerschaft, ja man kann seinen Partner auch ohne Sex lieben, würde daran zumeist zugrunde gehen, und dies dann vor allem zu Lasten der Kinder) und zum zweiten, und das irritiert mich am meisten, weil ich dies hier in der sonst bunten Welt des MC so nicht gewohnt bin, durch ein oft simples Schwarz/Weiß-Denken. Zum ersteren hat Ariane vor einiger Zeit (2008) schon einige beachtenswerte Beiträge geschrieben, von denen ich einen hier auszugsweise mal reinstelle. Ich konzentriere mich auf das eigentliche Ärgernis, der Pauschalisierung von Einzelerfahrungen und daraus folgernd die Einteilung in Gut und Böse. Hier die arme betrogene Frau, dort der böse, P6 in Anspruch nehmende Mann. Dort die Liebe und Sex als Einheit sehende Frau (zum Glück kam ja schon Widerspruch aus deren Reihen) dort der Liebe und Sex trennende Mann (die Frage ist noch nicht beantwortet, wieso dann weit mehr Frauen fremd gehen und wie sich dies mit diesem starren Raster vereinbaren lässt). Und ist es nicht viel schlimmer, wenn man in einen Liebhaber neben der Erotik auch noch Gefühle investiert, was beim P6 in der Regel nicht der Fall ist? Wer betrügt dann wirklich? Wobei ich das Wort "Betrug" in diesem ganzen Kontext zwischenmenschlicher Beziehungen ohnehin für unangemessen halte. Um zu demonstrieren, wie ungeeignet diese Schubladen sind, sei hier beispielhaft nur ein Komplex angesprochen, der wenn auch nicht die Regel so doch sehr häufig anzutreffen ist – nämlich die Beziehungen, in denen einer der Partner physisch oder psychisch zu Sex nicht mehr in der Lage ist oder willens. Soll der Partner sich deshalb sein Leben lang kasteien? Oder darüber reden, damit sein PartnerIn jedes Mal wenn er außer Haus geht sich jedes Mal quält? Oder schlimmer, vorhandene Depressionen sich verstärken, mit unbekannten Folgen? Miteinander reden kann oft sicherlich helfen, mindestens genauso oft ist das Verschweigen gewisser Dinge sehr viel schonender. Auch hier gilt, entscheidend ist der Einzelfall. Wie gesagt, dies nur ein Komplex, der aufzeigen soll, wie ungeeignet hier dieser Frontenaufbau ist. Ausdrücklich möchte ich hier die Beiträge von Anubis und Jakob lobend erwähnen , denen man die Lebenserfahrung zu diesem Thema (um nicht den technischen Begriff des Praxisbezuges zu verwenden) anmerkt. Vielleicht sollten wir einfach anerkennen, dass der Mensch für ein monogames Leben von Natur aus nicht veranlagt ist, und erst durch gesellschaftliche Normen dahinein gezwungen wurde. Wie Mann/Frau damit umgeht sollte jeder für sich und seine Partnerschaft entscheiden, ohne den erhobenen Zeigefinger selbst ernannter Moralwächter. Nur so meine Gedanken...
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Das Jahr neigt sich nun langsam dem Ende zu ...
hasenherz antwortete auf Louisa Lesander's Thema in Allgemein
…war es ein gutes Jahr. Die Gesundheit hat mich ein weiteres Jahr nicht im Stich gelassen. In der Vergangenheit getroffene Entscheidungen, tragen die ersten zarten Früchte. Und ja, ich hatte in diesem, unserem aller second life, wunderbare Begegnungen, die mir die innere Energie gaben, den einzigen kleinen Schatten, der noch über meinem kleinen Mikrokosmos schwebt, zu verkleinern. Ansonsten ignoriere ich die sich immer mehr überschlagenden Schlagzeilen (vor allem das Terrorismus-Gezetere) der Weltpolitik, erfreue mich an den kleinen Dingen im Leben und bin mir bewusst, dass wir nur dieses eine kurze Leben auf diesen Planeten haben und versuche, jeden Tag zu genießen, da mir keiner sagen kann, wie kurz es wirklich ist. Mit diesem Vorsatz gehe ich auch ins nächste Jahr, welches schon sehr vielversprechend beginnen wird… P.S. Vielen Dank an MC für seine auch in diesem Jahr geleistete Arbeit. -
Zum wievielten mal wird hier eigentlich von VE und Anhängsel ein Thread missbraucht, um einen Privatfeldzug gegen eine Protagonisten zu führen? Nicht einmal die Vorwandsuche ist noch originell. Es ist nur noch erbärmlich.
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Wie gründet man eine Escort Agentur?
hasenherz antwortete auf Avalon73's Thema in Escort Jobbörse / Begleitagentur Verkäufe / Vermietungen
Er will doch nur spielen... -
Wenn es so abgelaufen wäre, wäre ich voll bei Dir. Ist es aber nicht. Schon der erste optische Eindruck war nicht der erhoffte, da sie angeblich wesentlich älter wirkte als auf den Bildern (wobei dies wohl eher ein Versäumnis der Agentur wäre, als eines der Dame). Dann misslang nach Auskunft des Berichteschreibers auch die Konversation ziemlich (aus seiner Sicht, ob es die Dame so gesehen hat bleibt offen. So gesehen ist auch ein Abbruch von ihrer Seite durchaus nicht zwangsläufig, da sie es vielleicht ganz anders empfunden hat.) Natürlich hat er bis dato schon "Kohle verbrannt", aber im Verhältnis zur Gesamtsumme dürfte es nicht so ins Gewicht fallen. Auch ich bin kein Freund von zu detailierten Berichten. Aber dieser war so verheerend (auch und gerade in der Benotung), dass eine nicht Belegung für mich schon an übler Nachrede grenzt. Und gerade bei der Erkenntnis, dass meist beide Seiten eine Mitschuld tragen, hätte es dem Schreiber gut angestanden, sich diesen Bericht zu verkneifen.
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Ich denke, eine Antwort ist die, die hier schon mehrmals gefallen ist, nämlich der Mut (und der gehört dazu) sein Unwohlsein während des Dates zu kommunizieren und letztendlich auch die Konsequenz des Abbruchs zu ziehen. Eine Antwort könnte aber auch sein, in Zukunft nicht nur positive Berichte auf Fake zu verdächtigen (was ja oft unterschwellig hier anklingt), sondern auch negative Berichte auf Hinblick der Motivation des Schreibers hin zu hinterfragen. Ich werde jedenfalls nicht mehr jede negative Äußerung in einem Forum als Ausschlußkriterium für eine möglichen Buchung betrachten. Und eine Antwort könnte auch sein, das die Schuld an einem Misslingen nicht immer einseitig zu verorten ist. Aber auch hier gilt: vor Ort mit offenem Visier klären und nicht im Nachhinein nachtreten. Auch wenn ich mich, wahrscheinlich wie die meisten hier nicht persönlich angesprochen fühle , kann die Thematisierung durchaus zu einer weiteren Sensibilisierung führen. Und das ist gut so!
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Sploshing – grenzüberschreitende Abart oder erotischer Kick...?!
hasenherz antwortete auf Louisa Lesander's Thema in Allgemein
Kann hier auch nicht für eine Kontroverse sorgen: ästhetisch wie moralisch eher ein Super-GAU. (Wobei es in der Tat wirklich erotische Inszenierungen mit passenden Nahrungsmittel gibt. Da landet aber dann auch (fast) alles da, wo es hingehört.)- 26 Antworten
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- splosh parties
- food messy
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Exklusivität-im allgemeinen und bei Venus (nicht mehr)
hasenherz antwortete auf Passionstar's Thema in Allgemein
Zusammenfassung Da eröffnet P.ein Thema, und möchte das gleichwohl nicht zu hoch gehangen wissen. Da ist ein Namenloser, bei dessen Beitrag man nur zu seinem Gunsten hoffen mag, dass wir alle seine Ironie übersehen haben. Da ist ein Rookie, der so gekonnt provozierend schießt, dass man im Gedanken die Liste der gesperrten User durchgeht. Und da ist L., dessen Menschenverachtung aus jedem zweiten Wort hervorschimmert. Wenn dies die Morgendämmerung eine neuen Kälteperiode hier ist... Selten war dieser: unpassender als in diesem Thread. -
Theo, ich kann Dir nur meinen Weg hier aufzeichnen. Lies Dich hier ins Forum ein, da erfährst Du mehr über die Damen als über jede Homepage oder Agenturberatung, so sie natürlich hier aktiv sind. Und auch ich würde eher eine unabhängig arbeitende Lady vorziehen, da mir der direkte Kontakt im Vorfeld für eine Entscheidungsfindung unabdingbar erscheint (wobei es wohl inzwischen auch einige Agenturen gibt, die diese Möglichkeiten des vorherigen Telefonates bieten). Aber, wie gesagt, nur mein Weg... (... der mich hier aber jemand sehr Wertvolles :blume3:hat finden lassen.)
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Du solllst doch mit einem einfachen Handwerker nicht immer so intellektuell umgehen, ich verstehe das nicht. Und Humor von einer kleinen unbedeutenden westlich gelegenen Insel beeinflusst... Aber wir sind OT.
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Oh, danke, danke danke, für diesen Beitrag. Du hast mich gerade von der Leiter geholt, der Strick hing schon. Mir war klar, ich würde nie wieder ein Escort buchen können. Habe zwar, wie ich glaube, durchaus ansehnliche Anzüge im Schrank hängen, aber kein einziges Hemd. Keine Krawatten oder Fliegen. Nur T-Shirts. Mache ich den Schuhschrank auf, lachen mich da Tricker, Crocket & Jones, Ludwig Reiter, Allen Edmonds und andere an (ich wollte schon immer mal name-dropping betreiben), aber Manschettenknöpfe kenne ich nur vom Herrenausstatter. Und im Winter muss ich meine Rollkragenpulover auch unter meinen englischen Sakkos verstecken. Wie ungestylt waren doch die Jazzmusiker in den 50er Jahren. Es lebe die Uniformität! Ich werde gleich bei meiner Favourite :blume3:mal nachfragen, ob ich in der Vergangenheit sehr peinlich für sie war.
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Lieber Rolli, ich entschuldige mich schon mal vorab für meine Wortwahl, sie ist mir eigentlich nicht eigen, aber zu Deinem letzten Absatz fällt mir nur ein: das ist mit sehr schwachen Sinnen geschrieben. Und ich lasse mich von Dir auch nicht als Lügner titulieren.
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Bekenne mich schuldig: Günter Grass "Der Butt", habe ich dreimal in 10 Jahren angefangen, und spätestens nach 30 Seiten kapituliert. Das letzte Mal ist inzwischen aber auch acht oder neun Jahre her, vielleicht sollte ich es mal wieder versuchen. Das genaue Gegenteil: "Der Stechlin" von Fontane. Wer die deutsche Sprache liebt, und sich nicht davon abschrecken läßt, dass es hier so gut wie keine keine Handlung gibt, sollte sich trauen. Hereinkommen ist schwierig, aber dann treibt einen die Lust an dieser Sprache...
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"Und plötzlich das Meer." Mit diesem Anfang müsste das Buch eigentlich auch für mich Pflichtlektüre sein, bin ich doch gerade deswegen dort hingezogen, literarisch beeinflußt allerdings hauptsächlich durch den großen Thomas Mann... Schöne Idee hier auch mal Literatur zu Wort kommen zu lassen. Gruß hasenherz
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Bekenne mich zum Bürgertum. Außenstehende würden mein Leben wahrscheinlich als langweilig, mit Sicherheit aber als „normal“ (was immer das auch ist) ansehen. Ich habe den Weg in den P6 vor gut zwei Jahren aus einer bestimmten Motivation gefunden. Diese ist inzwischen weitestgehend obsolet. Meine Besuche/ Buchungen sind weniger geworden, doch missen möchte ich sie nicht. Viel zu interessant sind die Menschen, die ich dort kennen lernen durfte (auch hier bin ich langweilig, ich wähle immer die gleichen Damen). Und natürlich bietet die Erotik bestimmte Varianten, die zu Hause schwer zu vermitteln wären. Mit dem „Reiz des Verbotenen“ hat dies überhaupt nichts zu tun. Auch eine gesellschaftliche und innerfamiliäre Akzeptanz von P6 im Speziellen oder Promiskuität im Allgemeinen würde doch nichts am Gewinn von Lebensqualität durch Sex ändern.
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Wir reden doch nicht über Quantität (Überstunden) sondern über Qualität. Und ich zumindest berate einen Kunden der für 5,00 Euro einkaufen möchte, genauso wie einen, der für 500,00 Euro etwas erwerben möchte.
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Es tut mir Leid, aber ich kann überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Tarifhöhe und "Einsatzmotivation" erkennen. Ich lege meine Tarife doch nach ganz anderen Kriterien fest, wohlüberlegt. Und wenn ich dies getan habe, dann tu ich alles mögliche, um meinen Kunden zu befriedigen, egal ob er den geforderten Betrag zahlt, oder das doppelte. Er bekommt immer 100% Gegenwert, und entgegen umgangsspachlichen Gemeinplätzen gibt es keine 110%. Wenn ich dies nicht tue, betrüge ich den "Normalzahler".
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Heute im „Zeit Magazin“, der Beilage zur Wochenzeitung „Die Zeit“: ein lesenswerter Bericht über den Forschungsstand zum „Rätsel der weiblichen Sexualität“. Einige Kernaussagen, die jedoch wie immer erst im vollen Kontext sich erschließen: „Es muss nicht Geschlechtsverkehr sein. Es geht nicht um number counting. Es geht um die Frage wirklicher sexueller Zufriedenheit, die von Frauen auch als solche empfunden wird.“ „Eine Frau kann sämtliche Merkmale von Erregung aufweisen, ohne sich erregt zu fühlen.“ „Frauen brauchen Intimität, brauchen emotionale Signale. Für sie ist wichtig: Stimmt die Chemie?“ „Weibliches Verlangen ist eine Kopfsache. Die mit dem Körper wenig zu tun hat. Das weiß jede Frau, die je tollen Sex hatte, ohne dass dabei ihr Puls raste.“ Nicht alles ist neu, hier aber wissenschaftlich begründet. Ist weniger erregend als anregend…zum Nachdenken. Habe bewusst nicht nach einem Link gesucht, da die seriöse Printpresse unbedingt unterstützt werden muss, um ein Massensterben wie in den USA zu verhindern. Also: kaufen!