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Kenni

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Alle erstellten Inhalte von Kenni

  1. Professionelle ist ein Slang Begriff für eine hauptberufliche Hure da es für manche Ohren angenehmer klingt.
  2. StudiVZ ebenso für Neo - Nazis . . .
  3. Vor allen Dingen wenn man wie Jakob sein eigener Chef ist . . .
  4. Und diese Lebenserfahrung wird dann durch dich an den Bucher weiter gegeben weil die so ohne gänzliche Lebenserfahrung sind ? Ich würde langsam einmal auf die Bremse treten. Ich dachte das ist hier ein Fickforum, langsam fühlt man sich hier psychologisch und melancholisch missioniert.
  5. Er teilt unsere Sorgen, warum mischt er sich sonst ein . . .
  6. Die Grübchen sind an den Wangen und nicht an der Backe, du Biker . . .
  7. @Bulli Deine Rechnung war schon richtig, 30% von € 142,00 wären ja € 42,60. Demnach sind 30% von € 140,00 mithin € 42,00. Rein mathematisch gesehen, unabhängig von den anderen hier vorgebrachten Einwänden oder dem Fahrgeld. Es war nur von dem reinen Stundensatz in Höhe von € 140,00 auszugehen. Mein Gott was bin ich heute spießig, hoffentlich nicht auch noch doof- wenn ich einen Denkfehler gemacht habe.
  8. Wie ist denn das aufgeteilt, bei € 140,00 in der Stunde sind 30% € 42,00 Provision, darin ist auch noch der Fahrdienst enthalten ?
  9. Es gibt ja die Möglichkeit mit dem "Schlussstrich". Man muss ihn nur rechtzeitig ziehen können. Das gilt für Beziehungen, aber auch für Freundschaften. Ich weiß aus eigener Lebenserfahrung das es sehr schwer sein kann, in Bezug auf die jeweiligen Lebenssituation des Einzelnen, aber sehr oft ist es die beste Lösung.
  10. Sage einmal, hast du von Gartenmöbeln und Teppichen auf DOB umgesattelt ? Die Fachkenntnisse diesbezüglich fallen ja langsam auf . . . Tüschi
  11. Ich stelle mir gerade die Frage, welches Escort hier im Forum berühmt ist. Heidi Fleiss, unter welchem Nick agiert die hier ?
  12. Vom Grundsatz her wird bei so einer Vorgehensweise die Agentur ja schlicht und ergreifend beschissen, ich weiß von Fällen dieser Art. Aber ich weiß auch, dass es irgendwann immer heraus kommt. Die meisten Agenturleiterinnen reagieren da sehr resolut und die Dame kann umgehend ihre Sachen packen und die Chance bei einer anderen Agentur unter zu kommen ist dann sehr schlecht. Die sind, obwohl es sich um Mitbewerber handelt, untereinander besser vernetzt als gemeinhin angenommen und tauschen sich sehr wohl bei Vorkommnissen dieser Art aus. In der Tat wollen diese Typen Geld sparen und der Frau keinen Vorteil verschaffen. Ich habe schon einmal von einem Geldwerten Vorteil gehört da der Kunde aus anderen Gründen auf die Agentur sauer war und dieser eins auswischen wollte. Ich weiß nicht mehr was es für ein Sachwert war, der bei der Dame landete, aber auch das kam an das Tageslicht. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch auf Seiten der für Agenturen tätigen Frauen einige, die den Gast "privat ziehen wollen". Das ist dann eine ähnliche Nummer von der anderen Seite, Austausch der Telefonnummern usw. Wenn die Frauen dann an wie von Alina beschriebene Typen geraten, haben sie allerdings die A-Karte gezogen und sind wunderbar erpressbar. In dem Metier laufen schon gestörte Typen herum und einige haben sich auf diese Geschichten regelrecht spezialisiert. Ich nenne die immer "Berufsficker". Im übrigen finde ich es gut von Alina das sie das einmal so offen nach außen kehrt, es ist eben längst nicht alles Gold was glänzt.
  13. Würde mich ja einmal prozentual interessieren wie viele Gäste sich mit dem Kram wirklich ernsthaft beschäftigen. Glaube kaum das es von Wichtigkeit für den Kunden ist, wenn er einen Termin vereinbaren will, was die Frau nun an Provision abzudrücken hat oder nicht. Diese Hobby Agentur und Independent Kenner sind schon etwas zum schmunzeln . . .
  14. Es gibt auch real und nicht nur gehört, Schuldscheine von FA und Kripobeamten die in den Safes von hiesigen Luxusbordellen gefunden wurden.
  15. Warum wird Werbung eigentlich immer als Thema umgewandelt und nicht nach Einstellung geschlossen ? Ist ja nervtötend wenn das immer wieder hoch geht, allgemein gesprochen, nicht auf Alina bezogen.
  16. Es tauchen unterschiedliche Begriffe auf: Ablehnen Abfuhr Anfrage nicht annehmen Ich sehe es wie Lucy das man eine Anfrage nicht annehmen sollte wenn die Batterien alle sind oder andere Beweggründe vorliegen. Das ist sicher für beide Seiten von Vorteil, auch für den männlichen Part wenn es sachlich vorgetragen wird. Das hat zum Vorteil das man u.U. den Kunden behält und den Termin verlegen kann. Nun liest es sich weiterhin so, als wenn Ablehnungen von Dates tägliches Brot sind. Das ist bei der Vielzahl von Damen im Gewerbe und der dortigen wirtschaftlichen Situation wohl eher selten. Es gab hier schon Statements von Damen die eben dazu stehen offen sein zu können, dass es für diese schon Termine gab die an der Ekelgrenze waren oder sogar darüber hinaus gingen. Der Begriff Abfuhr klingt sehr barsch und ich nehme an dieser ist gemeint für Kunden die schon am Telefon pampig oder anders geartet unangenehm herüber kommen.
  17. Kenni

    21.5.2011 Köln

    Leider könnte das von Alina geschriebene für die Staatsoper in Hamburg zutreffen. Mehr als die Hälfte der Besucher, ich vermute es handelt sich um Abonnenten, kommen dort völlig stillos gekleidet an. Das gilt sicher nicht für Premieren und Sonderveranstaltungen, aber die täglichen Aufführungen sind mit so einem Publikum bestückt. Das nimmt die ganze Atmosphäre und gilt übrigens auch für gehobene Restaurant Besuche. Es muss keine Krawatte sein, aber über die ausgefranste Jeans und T-Shirt dürfte es schon hinaus gehen.
  18. Du solltest zumindest versuchen dich damit zu beschäftigen, die o.g. Einstellung verschließt höchstens die Augen. http://www.dunkelziffer.de/home.html
  19. Ich glaube darum geht es ihm nicht, sondern er meint wohl eher das eine weniger akademische Darstellung das Thema auch anderen zugänglich macht. Macht für Interessierte ohne Uni-Abschluss ja nur Sinn.
  20. Kenni

    21.5.2011 Köln

    Tattoos sollen sich hiermit für einen gewissen Zeitraum gut verdecken lassen. http://www.douglas.de/douglas/index_b018098.html?scheme=http&isPreviewSession=false&imageServerUrl=http://media.douglas.de
  21. Das Straßenprostitution abgeschafft oder eingeschränkt wird ist in vielen Großstädten doch seit Jahren gängige Praxis. Sogar in ausgewiesenen Rotlichtvierteln wie z.B. St. Pauli in Hamburg, ist das nur noch in einigen Straßen und dort zu festen Zeiten in den Abend- und Nachtstunden genehmigt. Die Herbertstraße ist davon ausgenommen. Für die dort angestammten Familien und vor allen Dingen deren Kinder, waren Prostituierte früher auf den Straßen völlig normal. Die sind damit groß geworden und kannten das überhaupt nicht anders. Die zunehmende Yuppisierung dieser Stadtteile, zumindest des hier genannten, trägt zu solchen Erscheinungen maßgeblich bei. Das betrifft auch die alten St. Paulianer die unter dem immensen Anstieg der Mieten zu leiden haben oder sogar verdrängt werden. Die ganzen alten Quartiere, die zweifelsohne durch diese alten Menschen erst ihr Flair erhalten, gehen nacheinander kaputt. Und in Bezug auf das o.g. aktuelle Beispiel, einen Namen muss das Kind ja haben, ist es dann eben die Kriminalität, mit denen sich pingelige klein geistigen Kommunalpolitiker profilieren wollen. Genau die, ich hatte das schon einmal angeführt, die sich nach Feierabend von der Domina an das Kreuz hängen lassen oder den Bello machen. Das Ergebnis ist voraussehbar. Anstieg der wesentlich schwerer zu kontrollierenden Wohnungsprostitution und Abzug in die Randgebiete. Bei Städten mit kleinerer Einwohnerzahl Abwanderung in Nachbarstädte, was dort in der organisierten Kriminalität auch wieder zu Stress führen wird. Die Leidtragenden sind wieder die für sich alleine arbeitenden Frauen.
  22. Liebe Katrina, der Inhalt deines Postings zollt mir größten Respekt ab, er berührt mich sogar sehr. Es freut mich für dich das du die Kurve rechtzeitig bekommen hast. Kenni
  23. Kenni

    Independent Office

    Eventuell ist das die HP für ihre entsprechende Klientel und für die anderen hat sie eine völlig fehlerfrei Seite.
  24. Meine Schilderungen sind keine Spekulationen sondern real. Völlig unabhängig von dir Linda, ich habe dein Posting für das weiter folgende nur als Aufhänger genommen. Ich finde es so typisch für dieses Thema das es jetzt von vielen Seiten aus der weiblichen Abteilung in das lächerliche gezogen wird oder es komplett in Abrede gestellt wird. Das der Job auch negative Auswirkungen auf viele Frauen haben kann und das eben sehr häufig ist, wird wohl kaum eine von ihnen zugeben. Noch schlimmer, sie wollen es überhaupt nicht wahr haben. Wer weiß denn schon aus einem anonymen Forum heraus wie viele Frauen unter Bulimie oder anderen Essstörungen leiden, Alkohol- und Drogenprobleme haben, oder anderweitig psychisch nicht auf der Höhe sind. Das wird kaum eine zugeben wollen, deshalb wird immer am Konsumdenken festgehalten, dass ist aber nur das kleinere Übel. Ich habe bewusst viele geschrieben, nicht das sich wieder alle angesprochen fühlen und eventuell verletzt sind wenn ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe.

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