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Alexandras Escort

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Alle erstellten Inhalte von Alexandras Escort

  1. Also ich bin schon in recht viele Rollen geschlüpft. Witzig fand ich mal, als ich eine prüde Geschäftsfrau spielen sollte *gg*, ich und prüde;-). Ein interessantes Rollenspiel hatte ich mit einer dominanten Kollegin zusammen. Der Gast sah sich als Jesus auf dem Weg zu seiner Kreuzigung, hat sogar Balken aus dem Baumarkt mitgebracht für sein Kreuz und sich eine Dornenkrone gebastelt. Meine Kollegin war die Richterin, bzw. Henkerin und ich war die sanfte, die Trösterin an seiner Seite, so gesehen dann in der Rolle der Maria Magdalena. Dass Maria Magdalena von der Kirche als Prostituierte denunziert wurde und sie so bezeichnenderweise zur Schutzpatronin derselbigen wurde, hat der Rolle für mich durchaus noch eine gewisse Würze verliehen. Mir macht es Spaß, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, allerdings gibt es auch Rollen, in die ich nicht hinein schlüpfe; wenn es z.B. um konkrete Inzestphantasien geht; Babyspielen kann ich nichts abgewinnen etc ... Alexandra
  2. Das Aussehen ist nebensächlich finde ich, weil wen ich mit den Augen des Herzens sehe, der ist für mich schön. Verliebt habe ich mich meistens in die Männer, die mich optisch zuerst überhaupt nicht angesprochen haben. Wichtig ist aber ein gepflegtes Äußeres und dass mann im Leben steht. Ach ja, eins finde ich noch wichtig, er sollte ganz viel Lust auf Sex mit mir haben Alexandra
  3. Ich freue mich über die rege Beteiligung, auch wenn ich gerne ein bisschen was von den Damen gehört hätte, an dieser Stelle ein Danke an Katrina Diese Gelegenheit habe ich leider verpasst … Willkommen im Club! Ich gebe zu, mir ist es auch mal so gegangen. Die Kurve haben wir auch nicht mehr bekommen. Der Unterschied war aber, dass nicht ich gespielt habe, sondern er; mit meinen Gefühlen! Ok, möglicherweise habe ich zu sehr durch die rosarote Brille gesehen und für die Zukunft sehe ich es als kleine Warnung, einen Wink mit dem Zaunpfahl sozusagen. Deswegen hatte ich meine Frage ja auch eher an die Damen hier gerichtet. Hab es, so wie ich es erlebt habe, eben auch schon häufiger bei Kolleginnen mit bekommen. Wenn sich ein Gast in mich verliebt , sehe ich darin überhaupt keine sichere Einnahmequelle, auf jeden Fall ist es keine auf Dauer. Wenn die Gefühle nicht erwidert werden, wird sich der Gast sowieso zurück ziehen. Das war eigentlich auch mein Denkansatz … Auf der anderen Seite kann ich schon nachvollziehen, wenn die Damen hier zögerlich sind mit Antworten, weil es bei dem Thema ja doch irgendwie ans Eingemachte geht. Und wie du selbst sagst, Chandler Bing …ob ich dann auch alles wissen will oder wieder Ilusionen zerstört werden, an denen ich (noch etwas) festhalten will… Das schreibe ich mir auf jeden Fall hinter die Ohren! ;-) Schön, dass sich langsam auch meine Geschlechtsgenossinnen zu Wort melden :-) Ich kann dir voll und ganz zustimmen, Lichtblick. Dein letzter Satz, das mit der „Bedürfnissituation“, klingt nicht bescheuert, wie ich finde. Möglicherweise ist die Gruppe der Singles unter den Frauen (ja, ich gehöre auch dazu) durchaus ein bisschen anfälliger dafür. Frau ist eben auch nur Mensch und hat dann und wann einfach ein paar Sehnsüchte und Träume, muss dann einfach künftig ein bisschen besser aufpassen ;-) Alexandra
  4. Hallo "Pretty Woman" ... nur, das Leben ist ja kein Film ... ---------- Post added at 08:14 ---------- Previous post was at 07:57 ---------- Aus deiner Position heraus, wenn auch etwas paradox, durchaus ganz vernünftig.
  5. Diese Frage richte ich in erster Linie an die Damen hier im Forum. Es ist ja nicht so, dass wir einfach nur „unsere Haut zu Markte tragen“. Wir geben Intimität, Emotionen, Verlangen, Hingabe etc. … Ich meine damit, wie haltet ihr emotionale Distanz? Jede Frau hat da sicherlich ihre eigenen Ansätze und gerade deswegen interessiert es mich. Klar, der Fakt, dass Geld fließt bedeutet schon ein gewisses Maß an Distanz, aber eben nur ein Gewisses. Doch wenn ein Gast wieder kommt und immer wieder. Es toll ist und man freut sich drauf; es harmoniert nicht nur sexuell, sondern weit darüber hinaus; man unterhält sich, redet, lernt sich kennen , inspiriert sich …? Was macht ihr, um tiefere Gefühle raus zu halten? Natürlich dürfen auch die geliebten Herren der Schöpfung antworten ;-) Ich bin wirklich gespannt … Alexandra
  6. Nicht alle Frauen sind per se devot, aber die die es sind und es auch ausleben wollen, sollten es definitiv aus einer Position des Selbstbewusstseins heraus tun. Ich kann nur von mir sprechen ... also in welche Richtung es gehen soll, höre ich schon am Telefon, frage auch danach und wenn das raushöre, dann spreche ich das offen an. Wenn es sich dann beim Date erst so entwickelt und Kommunikation nicht mehr so wirklich passt, gibt es genügend Möglichkeiten zu signalisieren ... Da hätte es mit Sicherheit gut reingepasst! Es gibt so vielerlei Gründe, warum ein Mann zu einer Domina geht, wie die Menschen verschiedenartig sind, man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Ein häufiger Grund ist auch, dass gerade der geschäftlich erfolgreiche Mann, sich auch gerne einfach mal fallen lassen möchte. Das klingt sehr schlimm für deine Bekannte und hoffe für sie, dass sie nicht mehr dort ist. Sowas darf meines Erachtens in KEINEM rennomierten Studio passieren. Leider gibt es auch da schwarze Schafe. Wenn die Grenzen zwischen Spiel und Realität nicht mehr abgrenzbar sind für einige, dann läuft in diesem Studio ganz gewaltig was schief. Oder aber deine Bekannte weiß für sich selbst nicht die Grenzen zu ziehen, dann allerdings sollte man sich auf keine Tätigkeit als passive Gespielen in einem Studio einlassen! Da ich aus Erfahrung spreche und auch einige Studios kennen gelernt habe, kann ich behaupten, dass das nicht die Regel ist. Die Regel ist, dass man zu allem was man nicht möchte oder zu weit geht nein sagen kann und den Rückhalt dafür sowohl bei den Kolleginnen als auch der Betreiberin hat. Das ist für mich auf jedenfall absolute Grundvoraussetzung, wenn ich in einem Studio arbeite und klappt meistens wunderbar. Klappt das nicht, arbeite ich dort auch nicht! An dieser Stelle könnte ich jetzt noch weiter über das Thema Devotion philosophieren, darum ging es aber nicht dem Eröffner dieses Threads. Aber das Thema Vergewaltigungsphantasien passt eben auch sehr gut in den BDSM Bereich, einfach auch, weil man da den geschützten Rahmen (CSS) hat, diese Phantasien auszuleben. Wobei ich glaube, dass es vielen immer noch schwer fällt, darüber zu reden. Ganz besonders dem Mann, weil er in diesem Kontext ja dann auch gleich noch der "Täter" ist. Ich selbst habe solche Phantsien, seit ich denken kann. Dennoch ist klar, dass ich niemals wirklich vergewaltigt werden will. Aber es geht hier ja um Phantasien und darum, sie auszuleben, wenn beide das wollen. Und niemals möchte ich einer Frau, die vergewaltigt wurde, mit meinem Beitrag zu nahe treten. Alexandra
  7. Ich bin nun schon längere Zeit professionell dabei, vor allem was SM betrifft. Eines kann ich generell nur empfehlen: wenn man auf der passiven Seite spielen will, egal ob devot oder maso, es sollte absolut der eigenen Neigung entsprechen. Auf der passiven Seite spielen, nur weil man das Geld braucht, kann verheerende Folgen haben, und damit meine ich nicht die körperlichen, sondern vor allem die physischen Folgen. Wenn es dann aber wirklich der eigenen Neigung entspricht, man aber noch nicht sehr erfahren ist, dann sollte man das auf jedenfall in einem guten Studio mit erfahrenen Kolleginnen tun. Der Austausch untereinander ist sehr sehr wichtig. Und auch das Studio sollte man sich gut aussuchen, denn auch da gibt es große Unterschiede ... c.c.Alexandra
  8. Ich denke, es kommt auch immer sehr auf die eigene Motivation an, warum man das tut, zu einer Prostituierten zu gehen oder eine zu sein. Ich selbst sehe meine Gäste eben auch als Gäste und nicht als Freier, bringe ihnen auch den Respekt entgegen, den ich für mich selbst erwarte. Und wenn man respektvoll miteinander umgeht, gibt es auch nichts, weswegen ich mich schlecht oder benutzt fühlen müsste, auch wenn das Date an sich dann durchaus schamlos sein mag. „Wer Geld für eine Frau wie mich ausgibt, kann nichts taugen.“? Oh, wer Geld für eine Frau wie mich ausgibt, der hat auf jeden Fall Geschmack ;-). Dass ich nicht im gesamten Alltagsleben mit dem was ich mache hausieren gehe, liegt natürlich auf der Hand. Meiner Erfahrung nach ist es gerade häufig die emotionale Abgrenzung, weswegen die Männer zu Frauen wie uns kommen. Ich habe sie bezahlt und bin somit frei von jeglichen Verpflichtungen ihr gegenüber. Das ist auch absolut legitim und ich finde das oftmals respektvoller als das, was ich teilweise auf privaten Plattformen mitbekomme. c.c. Alexandra
  9. Ein sehr interessantes Thema für mich, zum einen weil ich den Escort für mich neu entdeckt habe, zum anderen weil ich meinen Service gerade im SM Bereich schon seit einer guten Weile anbiete und zwar auf der passiven Seite. Im gesamten SM Bereich, ob soft oder härter ist ganz wichtig immer die Kommunikation vorab. Man muss auch ein bisschen zwischen den Tönen hören, sich selbst klar kommunizieren und inzwischen habe ich mir bei gewissen Fragestellungen, besonder die "wie belastbar bist du" eine ganz gezielte Strategie zurecht glegt, um im Gespräch heraus finden zu können, auf wen und was ich mich einlasse, was auch sehr gut funktioniert. Generell kann ich sagen, überwiegend sehr schöne Erfahrungen mit meinen Gästen gemacht zu haben, vor allem auch die, dass der Gast auf mich achtet, darauf wie es mir geht und ich bis auf sehr wenige Ausnahmen das Gefühl habe, nicht nur als Dienstleisterin, in dem Falle als die Sklavin, sondern auch als Mensch wahrgenommen werde. Aber um in dem Bereich seinen Service gewerblich anzubieten, dann muss man auf jeden Fall eine Neigung dazu haben, alles andere grenzt an Selbstzerstörung. Mag sein, dass es nach Schwäche klingt für jemanden, der sich überhaupt nicht mit der Materie beschäftigt. Doch seine devote Neigung zu outen und auszuleben, dazu gehört sehr viel Selbstbewusstsein und ein klares Bild von sich selbst. Devotion aus dem englischen übersetzt bedeutet auch Hingabe ... Ob ich jemandem vertrauen kann, das kann ich schon im Gespräch ein bisschen heraushöhren. In den ersten Minuten des Spiels weiß ich dann eigentlich, ob ich mich fallen lassen kann, an der Art wie er mit mir spricht, mit mir umgeht. Und auch der devote Part kann im Spiel auf gewisse Weise steuern, natürlich eher unterschwellig ;-) Oh, es gibt sehr viele Frauen, die dominante Begleitung anbieten. Ich vermute nur, sie sind wenigerauf Escortplattformen zu finden. Besuche mal Dominaseiten und du wirst sehen, wie viele der Damen auch Escort anbieten. Sehr gute Aussage, kann ich nur unterschreiben. Ich selbst habe eine ausgeprägte Neigung zu SM. Aber ich brauche nicht immer SM. Mir macht auch ganz normaler Sex Spaß. Selbst bei der Partnerwahl im privaten Bereich würde es für mich keine Rolle spielen, ob er SMler wäre oder nicht. SM sehe ich für mich als Bereicherung. Aber ich wäre töricht, meine Erotik darauf zu begrenzen. Die Erotik ist viel zu facettenreich, als dass ich mich da beschrenken wollte. Es ist auch nicht per se so, dass es immer härter werden muss, überhaupt nicht. Manchmal bin ich sehr glücklich über eher softere erotische Spielereien. Auf Escort bin ich überhaupt erst durch meine SM Tätigkeit gekommen. Ich hatte die ein paar Anfragen in der Richtung und meine ersten Hotelbesuche waren alle einfach toll und haben Spaß gemacht und mir natürlich auch eine gewisse Sicherheit gegeben. Und meine Erfahrung in dem Bereich ist natürlich sehr hilfreich für mich zu wissen, worauf ich achten muss. Denn eines habe ich gelernt, DASS ich auf mich achten muss. Phuu, eigenlich war ich bisher gar nicht sicher, ob ich meine SM Seite so deutlich im Escort Bereich darstellen möchte. Aber gerade dieser Thread hier hat mich dann doch veranlasst, mit den Tasten zu klimpern ;-) c.c.Alexandra
  10. Hi zusammen, ganz ehrlich, ich finde die bayrische Kondompflicht gar nicht schlecht. Alleind die Frage der Gäste nach ohne ist schon deutlich geringer, als z.B. in Hamburg oder Köln, was ich als sehr angenehm empfinde. Es geht ja auch nicht immer nur um HIV oder HEP, es gibt genügend anders wovor ich mich schützen möchte. Alleine durch die Häufigkeit der Intimkontakte die ich habe, erhöt sich ja das Risiko. Da meine Gäste ja auch zu anderen Damen gehen, erhöt es sich nochmal. Das ist Grund genug für mich, mögliche Risikofaktoren auf das Minimum zu reduzieren. Und auch gerade WEIL ich das hauptberuflich mache, gehe ich erst recht keinen Kompromiss ein, denn meine Gesundheit ist mein Kapital zur Zeit auch meine Existenz. Sicherlich entgeht mir der ein und andere Gast, doch das ist mir der Preis wert, denn ich denke längerfristig, nicht nur was heute ist. Alexandra

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