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Alexandras Escort

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Alexandras Escort's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

41

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  1. Ich weiß, ich habe mich länger nicht mehr zu Wort gemeldet, aber das ist doch wieder ein Thema, wo ich die Mäuslein tanzen höre. Und mich auch hier wahrscheinlich unbeliebt mache. FO ist für mich ja schon ein No Go. Sicherlich weiß ich, dass gewisse Gefahren dabei sehr sehr gering sind. Dennoch ... der Teufel ist ein Eichhörnchden. Wenn ein Gast FO von mir will, dann will er das von anderen Damen auch. Die Damen wiederum die das anbieten ... ein Schneeballsystem ... Aber darüber kann man vielleicht (!) noch diskutieren, wobei schlussendlch jeder selbst wissen muss wo er/sie sich positioniert. Oder doch nicht? Nun, mir sind aus diesem Grund einige gute Dates in letzter Zeit durch die Lappen gegangen und eigentlich kann ich mir das im Moment gerade überhaupt nicht leisten. Aber es ist dennoch dieses Restrisiko da. Und meine Gesundheit ist meine Existenz, mein Leben. Sind das 500 € wirklich wert? Was aber wirklich erschreckend ist, dass immer mehr GV ohne Kondom erwartet wird; das bekomme ich in der letzten Zeit gehäuft mit. Mir stellen sich die Nackenhaare. Zu uns ins SM Studio wollen Frauen aus dem "normalen" Bereich, weil ihnen genau das immer mehr Angst macht. Wo leben wir eigentlich? GV ohne??? Ich hab geglaubt, ich höre nicht richtig. Ich habe wirklich geglaubt, das gibt es nicht. Ich habe mich getäuscht. Und ich befürchte, das das alles noch viel schlimmer werden wird. Die Nachfrage schafft das Angebot ... Mir wird Angst und Bange. Und ganz ehrlich, da würde ich die Aldi Kasse vorziehen. So macht das alles keinen Spaß mehr. Alexandra
  2. Kolleginnen haben mir berichtet, beim erstem Mal erwischen ist es eine Ordnungswidrigkeit und kostet so 400-500 €, beim 2ten Mal gibts eine Strafanzeige und wird richtig teuer, alles also mal gar nicht lustig. Auch wenn man bedenkt, dass man mit Kriminellen gleich gesetzt wird ... Alexandra
  3. Also ich hätte generell kein Problem damit, dass ein Gast von mir zu einer befreundeten Kollegin gehen würde. Im Studio bekomme ich das ja zuhauf mit und wenn der Gast von sich aus eine andere Dame kontaktiert, dann hat das auch nichts mit wegnehmen zu tun. Ich bin ja mit keinem verheiratet und es hat mir auch keiner die Treue geschworen. Wenn er dennoch auch immer mal wieder zu mir kommt, dann bin ich überaus zufrieden und kann ihn auch meiner Kollegin gönnen. Was ich nicht mag, wenn die Kollegin (auch befreundete) aktiv auf den Gast zugehen würde, das finde ich dann schon grenzwertiger. Alexandra
  4. Also ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Laudana, dass nämlich im SM Bereich die Leute wesentlich offener über ihre Sexualität sprechen. Ganz klar macht das auch die "Besonderheit" der Praktiken aus, dass man einfach reden muss. Aber damit einher geht eben auch der Bereich Emotionen und Gefühle und die psychische Ebene und das habe ich auch schon häufiger bei den sog. "Stinos" erlebt, dass da oftmals eine Art Schamgrenze ist, gerade was die Psyche und Emotionen betreffen. Schade eigentlich. Aber andererseits habe ich auch die schöne Erfahrung gemacht, dass wenn ich anfange darüber zu reden, von mir und was es mit mir macht etc. die Leute auch auftauen und dann von sich aus ebenso anfangen zu erzählen und sehr oft sogar froh waren und es genossen haben, endlich mal so offen über dieses Thema Sexualiität reden zu können ... Alexandra
  5. Ach nee ... auf einer Sexorgie wo auch mehrere Männer beteiligt sind ist die Gefahr von FO auf einmal höher? Für wen? Für den Mann?? Interessant ... Aber irgendwie schön, dass das auf einmal auch so gesehen werden kann. Alexandra
  6. Also ich muss zugeben, dass Atemkontrolle eine Spielart ist, die schon sehr erregend sein kann, ich muss dabei aber auf jeden Fall das Gefühl haben, dass mein Gegenüber Einfühlungsvermögen hat und meine Reaktionen beachtet. Ich glaube schon, dass es der Sauerstoffmangel ist, der zusätzlich kickt, das ist auf jeden Fall mein Gefühl dabei. Auf jeden Fall ist es (ich spreche nur von mir) auch eine gut funktionierende Variante der Orgasmuskontrolle, denn auch wenn ich (wenn es passt) darauf stehe, ist es dennoch so, dass ich dabei nicht kommen kann, insofern der Orgasmus eher herausgezögert wird, was ja teilweise auch ein sehr beliebtes Spiel ist :-). Ich muss dabei aber immer das Gefühl haben, dass er auf mich acht gibt, sonst kann ich mich nicht fallen lassen. Wenn ich merke, dass es "eng" wird, dann signalisiere ich das mit meiner Reaktion, die dann auch unverkennbar ist. Aber wenn man sich bei solchen Spielarten nicht sicher ist, dann lässt man es wirklich auch besser sein, das ist für beide Seiten bereichernder. Alexandra
  7. Also ich mag rasiert auch bei Männern lieber, zumindest gestutzt im Intimbereich und Achseln. Finde es auf jeden Fall hygienischer und das nicht nur im intimen Zusammen sein. Auch im Restaurant, wenn da die Bedienung bei über 30 Grad ärmellos trägt und und womöglich lange Achselhaare hat, könnte mir der Appetit schon verggehn ... oder sie sich im Kino über den Popcornbottich zum Schaufeln derselben beugt ... grauslige Vorstellung ...
  8. Eine schöne Szene-Bar findest du im East Hotel. Als ich das erste Mal dort war, dachte ich, Mr. Spock kommt bestimmt jeden Moment um die Ecke ;-)
  9. Auch wenn es schon viele Threads zu diesem Thema gibt, so zeigt doch die Resonanz, dass es weiterhin aktuell ist. Ich finde es schön, dass es so ist, dass, egal wer welche Meinung vertritt, hier doch gehäuft Menschen anzutreffen sind, die an der Oberfläche kratzen, ein bisschen tiefer sehen wollen und ein bisschen mehr zeigen, auf beiden Seiten. Und das ist sicherlich eine Eigenschaft, die den Escortbereich auch irgendwie ausmacht. Sicherlich habe ich auch im SM Studio sehr schöne Erfahrungen mit einigen Gästen; der Unterschied ist aber auch der, dass die Zeit “reguliert“. Eine oder zwei Stunden im Studio ist eben was anderes, als einen langen Abend oder eine Nacht miteinander zu verbringen oder mehr. Aber egal ob Studio oder Escort, es gilt immer ein Maß einzuhalten zwischen Nähe und Distanz. So gesehen ist was wir tun sehr ambivalent … Nähe und Distanz als scheinbar Gegensätzliches und doch nur die Kehrseite derselben Medaille. Bedingt nicht das eine das andere? Freundschaften aufzubauen sehe ich allerdings auch eher kritisch. Freundschaften wachsen, jede hat ihre eigene Zeit, wer wirklich Freund ist, zeigt sich auch erst in Zeiten, wo es einem mal nicht so gut geht; oder dem anderen. Sympathie und Zuneigung hingegen, eine gewisse Verbundenheit, konspiratives Zusammensein, das jetzt gehört nur dir und mir … das finde ich absolut toll und klasse, ist oft die Essenz des Ganzen ,ist das was das Date ausmacht; ist das Besondere … (Freundschaft ist was anderes, und das ist ok so). Geld zurück geben würde ich aber auch nicht. Warum auch? Ok, wenn die Zeit mal absolut drunter war (ich bin nicht schuld, ich bin passiv ;-)… Ich muss ganz ehrlich zugeben, für ein super geiles Date auch noch tolles Geld zu bekommen finde ich richtig geil (Asche auf mein Haupt) … Hach …  Und jetzt plaudre ich auch noch aus dem Nähkästchen … es hat auch mit Selbstwertgefühl zu tun. Mehr davon in meinem Buch, das ich so in 10 Jahren mal schreiben werde ;-) Alexandra
  10. Und ich dachte immer, das wäre wegen dem Aroma ...:-/
  11. Ein sehr interessantes Thema. Ganz zuerst möchte ich mich aber kurz zur Wahl des richtigen Gleitmittels auslassen, da ich denke, dass das ein sehr wichtiger Aspekt ist: Vaseline …. Geht gar nicht!!! Auch kein Babyöl!!! ...da fetthaltig ... Die Kondome sind in der Regel aus Latex und alle fetthaltigen Öle und Gleitmittel sind Gift dafür, die Gefahr, dass das Kondom reißt ist sehr hoch. Auch wasserbasierte Gleitmittel sind nicht unbedingt ideal für anal, da sie recht schnell austrocknen und somit das Vergnügen stören. Am besten nimmt man Silikonöle. Eros ist sehr gut geeignet, allerdings viel zu teuer. Ich selbst bestelle direkt beim Hersteller für etwa 1/4 dessen, was man für Eros bezahlt. Wenn es interessiert, der kann mich anschreiben, ich gebe gerne weiter, wo man es bestellen kann. Anal mag ich sehr gerne, es kann durchaus auch mal spontan passieren. Generell mag ich es aber, wenn ich das vor dem Date schon weiß. Weil ich mich dann entsprechend drauf vorbereiten kann, darauf achte, was ich wann esse und u.U. mit einem Einlauf nachhelfe, denn es ist mir sehr wichtig, mich sauber zu fühlen! Wenn bei anal mein Enddarm voll ist (sorry, wenn ich das so direkt sage), dann kann ich selbst nicht richtig entspannen und das ist dann natürlich nicht eine ideale Ausgangssituation. Das mit dem „zu groß“ halte ich auch eher für eine Ausrede, ist mir bisher noch nicht passiert. Wenn die Geilheit da ist, dann ist die Größe nicht das Problem. Es ist nicht selten, dass ich mit meiner eigenen Hand dazu verhelfe und den meisten (allen?) Männern hat das auch gefallen und sie oft noch zusätzlich angetörnt. Ich finde das auch völlig ok und so hatten wir auch beide unseren Spaß. Zum Thema Serviceleistungen auf der eigenen HP: Ich unterscheide da zwischen Escort und SM. Im Escort finde ich es völlig in Ordnung, wenn die „Serviceleistungen“ nicht auf der HP stehen. Wenn der Herr spezielle Wünsche hat, dann kann man das ja vorab besprechen, entweder über die Agentur, bei Independents ist es natürlich noch einfacher. Im SM habe ich meine Serviceleistungen auf der HP und das ist auch notwendig. SM und Fetisch ist so ein breitgefächerter Bereich und ich habe schon so abwegige (für mich) Anfragen bekommen … ob ich KV passiv anbiete … ob ich mich auch von seinem Hund lecken lasse, der ist auch trainiert darauf (!) … Windelspiele (ich in Windeln, niemals!!!) … Nadelungen ... mag mich jetzt gar nicht weiter drüber auslassen …. So kann ich gewisse Telefonate ganz schnell abwürgen mit der Frage „Hast du dir mal meine HP angeschaut? Nein? Dann tu das mal!!!“ Aber wie gesagt, für den Bereich SM finde ich es wichtig. Und auch im SM Bereich ist es so, dass nicht immer alles wirklich bis zum Exzess geht. Rohrstock kann mal so und mal so sein. Mal halte ich unheimlich viel aus und das liegt dann auch auf jeden Fall daran, „wie jemand mich wohin führen kann“. Mal mach ich nach 3 Schlägen schlapp … Auch mit der Frage „Auf was stehst du denn so?“ tu ich mich schwer. Ich steh auf vieles, aber nicht bei jedem. Es ergibt sich immer aus der Situation heraus. Mit dem einen ist das besonders toll, mit jemand anderem macht mir jenes richtig Spaß. Ein Date lebt immer von Aktion und Reaktion, ergibt sich aus der Dynamik des Spiels heraus. Der eine hat es drauf, mich mit Spanking zu kicken, das heißt aber nicht generell, dass Spanking meine absolute Vorliebe ist. Es ist immer so individuell, wie jeder von uns individuell ist, und so facettenreich, wie der Mensch facettenreich ist. Und auch ein softerotisches Zusammensein kann mich oftmals mehr antörnen als harter SM. Es ist ein Einlassen aufeinander und die Chemie muss stimmen … dann ist vieles möglich … von zart bis hart … Um auf Anal zurück zu kommen ... ganz klar ist ein gewisses Vorspiel nötig und auch Einfühlungsvermögen ist wichtig. Und sicherlich ist es auch ein devotes Vergnügen und da braucht der devote Part eben auch das Einfühlungsvermögen des Aktiven, um sich wirklich fallen lassen zu können ... Alexandra
  12. gg ... altersabhängig ist das glaube ich aber eher bei deinem Geschlecht ;-)
  13. @herwig Ich stimme dir völlig zu, wenn es sich zu einer wirklichen Sucht entwickelt, dann ist das eine schwere Krankheit und wirklich nicht mehr zum lachen, für keinen der Beteiligten. Mit dem Sex ist es aber wie mit allem, ein gesundes Maß zu haben. Man kann ja auch arbeitssüchtig sein, einkaufsüchtig, spielsüchtig ... Aber jeden Tag Lust auf Sex zu haben, auch mehr wie einmal finde ich völlig ok, solange das restliche Leben darunter nicht vernachlässigt wird. Alexandra
  14. @Vorenus Die klassische und unberührbare Dominanz ist sicherlich noch gefragt, doch es wird für die Damen zunehmend schwieriger, das kann ich dir versichern. Und ich kenne einige klassische Dominas, echte Sm`lerinnen, die auch privat ihre Neigung ausleben, die nur des Geldes wegen niemals von ihrem Weg abweichen würden. Ich kenne auch genügend Damen, die doch das ein und andere Zugeständnis bezgl. der Berührbarkeit und Nahbarkeit machen. Ich verurteile das nicht, es sind auch Freundinnen von mir darunter. In einem hast du sicherlich Recht: dass du da niemals zügellose Leidenschaft erleben wirst, auch nicht bei den berührbaren Damen. Von meinen dominanten Kolleginnen werde ich oft gefragt, ob ich mit meinen Gästen denn auch mal einen echten Orgasmus habe. Ich muss immer ziemlich grinsen dabei, weil ja, den habe ich :-). Der Unterschied liegt wohl auch darin, dass man sich für den Orgasmus fallen lassen können muss. Für mich als der passive Part ist das sehr einfach. Die Domina muss, gerade bei speziellen Praktiken, immer die Kontrolle bewahren, immer den Überblick und Kontrolle ist konträr zum Fallenlassen. Ich stelle aber auch fest, dass das Spiel zwischen Maledom/Sklavin wesentlich stärker von Erotik und Sex geprägt ist als das zwischen Femdom/Sklave, zumindest für den dominanten Part. Da ich selbst über 4 Jahre als klassische Domina tätig war, weiß ich, wovon ich spreche. Jetzt passiv zu spielen ist allerdings keine NEU entdeckte Leidenschaft, die ist schon lange entdeckt ;-) Und sicherlich gibt es auch einige echte a/p Damen, die beide Seiten gerne ausleben, auch da kenne ich welche. Was aber immer noch sehr prägnant vorhanden ist, sind die vielen Klischees in der SM Welt und da sind wir Damen sicherlich mit dran schuld (auch ich nehme mich da nicht gänzlich aus). Den größten Spaß hätte ich, wenn man aus dem, was bei uns hinter den Kulissen so abgeht, eine Soap machen würde. So á la Big Brother … wir wären bestimmt der Megaknüller … würden aber auch einige Illusionen zerstören … ;-) (einige, nicht alle …)

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