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Mr. Bond

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Alle erstellten Inhalte von Mr. Bond

  1. Mr. Bond

    Sugardaddy

    Exklusivbuchung? Es soll Studentinnen geben, die sich ganz gezielt auf die Suche nach solchen Gelegenheiten machen. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/online-dating-und-den-urlaub-zahlt-der-sugardaddy-13216970.html Für wen wäre das eine Alternative? Wer würde keine Escorts mehr buchen, wenn er eine Dame als Dauerbegleitung findet? Wer will überhaupt eine Dauerbegleitung? Welcher Damentyp ist eine einer "Dauerbuchung" interessiert?
  2. Es spricht doch einiges dafür mit der Dame die Kleidung gemeinsam einzukaufen. Auch bei Weihnachtsgeschenken für die Gattin kann es durchaus sinnvoll sein, professionelle Hilf von Escorts anzunehmen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/victoria-s-secret-maennliche-kunden-geben-mehr-geld-aus-a-1002868.html
  3. Also ganz im Gegensatz zum Sonnenkönig bin ich eher der Telefonfreund. Die Kommunikation geht schneller von der Hand. Gerade auch wenn es Rückfragen auch von Seiten der Agentur gibt. Mit Mailings habe ich da nicht immer nur gute Erfahrungen gesammelt.
  4. Hört sich an, als wäre das Dinner eher ausgefallen. Das liegt nur an den vermeintlichen Schnäppchen. Je nach Aggangement ist die tägliche Befüllung der Minibar durchaus im Zimmerpreis enthalten. Bei längeren (mehrtägigen) Aufenthalten bin ich eh immer sehr für grosse Zimmer. Gerade in Deutschland erscheinen mir die doch immer ein wenig klein. Mit zunehmender Zimmergrösse wird dann der inkludierte Service sehr schnell sehr umfangreich.
  5. Pruuuuust. Ich würde weder einen Panamera kaufen noch einen 7er. Sehe ich aus wie mein eigener Chauffeur??? Solche Äusserungen sind schon extrem peinlich.
  6. Auch Smartphones lassen sich ausschalten. Das jemand kurz mal Mails oder Mailbox checkt ist völlig in Ordnung. Alles andere schlicht unhöflich oder gar unverschämt.
  7. Nur für das Lieblingsescort? Gibt es bei Kartonabnahme keinen Mengenrabatt????
  8. Also ich setze da auf Variationen. Mal zahle ich das Taxi, mal bringe ich was mit, oder oder oder. 300 halte ich allerdings für ein wenig "utopisch".
  9. Hier mal ein Artikel zum "Gold Digger" Problem. http://de.mann.tv/lifestyle/dating-erotik/dating-gold-digger-erhaelt-abfuhr-mit-stil-230234.html Das mit dem "leasen" finde ich besonders interessant. Man könnte fast sagen, dass es einer der Gründe ist, waru ich hier bin.
  10. Hier noch ein Onlinebeitrag zu bekannten Portalen: http://www.gruenderszene.de/allgemein/kaufmich-com-poppen-com-geschichte
  11. Nun jedenfalls hat du rictig erkannt, dass in beiden Fällen jeder seinen Anteil Dame 700 , Agentur 300 Euro erhält. In der Tat muss sich der Kunde als Verbraucher um die Umsatzsteuer nicht kümmern. Er zahlt 1.190 Euro (wel es so schöne glatte Ergebnisse gibt) und gut ist. Das schliesst natürlich nicht aus das es auch 800, 1.000 oder 1.500 euro sein könnten.
  12. Effektiv wird die Umsatzsteuer "aufgeteilt". Ist die Dame umsatzsteuerpflichtig, führt sie ihren Anteil selbst ab, ist sie nicht umsatzsteuerpflichtig, führt die Agentur ab, und erhält einen um den Umsatzsteueranteil der Dame höheren Anteil. Bei Subunternehmern sind solche Verträge allgemein üblich, weil zwischen Unternehmern Nettobeträge als Vergütung vereinbart werden können. Entweder berechnet die Dame der Agentur ihre Dienstleistung als "rein netto" oder eben zzgl. Umsatzsteuer. Die Agentur kann die in Rechnung gestellte Umsatzsteuer dann wie bei anderen Unternehmern auch als Vorsteuer geltend machen und zahlt effektiv nur von ihrem Anteil. Dumm ist es nur wenn die Dame die Vergütung "brutto" erhält und selbst keine Umsatzsteuer abführen muss. Dann wird es für die Agentur richtig teuer. Beispiel: Der Kunde zahlt 1.190 Euro für eine Dienstleistung. Agenturanteil (wie im Urteilsfall) 30 %. Die Dame ist umsatzsteuerpflichtig und erhält 833 Euro inklusive Umsatzsteuer. Sie berechnet der Agentur 700 Euro zzgl. 133 Euro Umsatzsteuer. Die Agentur erklärt Umsätze von 1.000 Euro und 190 Euro Umsatzsteuer, zieht 133 Euro Vorsteuer ab und zahlt 57 Euro Umsatzsteuer Die Dame ist nicht umsatzsteuerpflichtig und Erhält 700 Euro zzgl. 0 Euro Umsatzsteuer. Die Agentur erklärt 1.000 Euro Umsätze und führt 190 Euro Umsatzsteuer an das Finanzamt ab. Einfach formuliert: Wenn die Dame umsatzsteuerpflichtig ist, dann ist es ihr Bier sich darum zu kümmern ihren Anteil zu erklären und abzuführen. Sonst ist das Sache der Agentur. Gleichwohl wird jedoch darauf zu achten sein, dass die Umsatzsteuer der Dame nicht "irrtümlich" als Vergütung ausgezahlt wird, wenn sie keine Umsatzsteuer erklärt.
  13. Einerseints sucht der marode Staat immer wieder nach neuen Einnahmequellen, Scheinselbständigkeit ist da eine beliebte Spielwiese. Andererseits wird bei ähnlichen Konstellationen das Urteil sicherlich als "einschlägig" herangezogen werden ,was durchaus ein ernstzunehmendes Risiko für betroffene Betreiber/Agenturen darstellen dürfte. ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:34 Uhr ---------- Im Grunde ist das kein Poblem, wenn die Vergütung "netto" vereinbart wird. Gibt die Dame an, umsatzsteuerpflichtig zu sein und weist dieses der Agentur nach, erhält sie auch die Umsatzsteuer aus ihrem Anteil. Die Agentur macht diesen Betrag als Vorsteuer geltend und zahlt effektiv nur aus ihrem (Vermittlungs-)anteil. Ist sie nicht umsatzsteuerpflichtig, wird entsprechend der um die Umsatzsteuer gekürtze Anteil mit der Dame abgerechnet und an den Fiskus abgeführt. Diese Art der Rechtsprechung ist nicht gerde neu und hat eigentlich nur mit den Abrechnungspraktiken zu tun.Ein Fachanwalt für Steuerrecht kann die notwendigen Vertragsbestimmungen, Durchführungswege sicherlich entsprechend darstellen.
  14. Dazu wird es vohl kaum kommen, schließlich bist Du nur ein Kunde. Sollte jedoch der Partner plötzlich im hotel auftauchen und mir unterstellen, dass ich eine Affäre mit seiner Liebsten habe, müsste ich wohl oder übel darauf verweisen, dass Sie "nur" gebucht ist ....und er seine Beziehungsklamotte mit seiner Patrtnerin klären soll .... :-) ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:20 Uhr ---------- Kann ich nicht, denn es stört mich nicht. Jeder hat da wohl seine eigene Phantasie. Gerade im GFE -Sektor, also wenn ich Wert auf eine "Freundin auf Zeit" lege, dann wird es bei dem einen oder anderen die Illusion stären, wenn SIE eben weniger die Role einer "Freundin, sondern mehr die eienr "Geliebten" hat. Und selbst bei denen mögen einige dann wählerisch sein und solche Damen bevorzugen, die selbst derzeit keine Beziehung haben. Mir persönlich ist das alles ziemlich schnurze. In mein Beuteschema passen eben auch verheiratete Frauen.
  15. Was haltet ihr von Business-Ethik?
  16. Für gewöhnlich zielt die Werbung indirekt auf sexuelle Handlungen, jedenfalls dann, wenn es sich sich nicht um "Dinnerdates" handelt. Beide Seiten können bei sogenannter "Private Time" davon ausgehen, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, da dies "branchenüblich" ist. Auch persönliche Angaben über Körbchengrösse, Tattoos, Intimrasur, Vorlieben usw. lassen kaum darauf schließen, das die Dame mit ihrem Angebot Sterbebegleitung im Sinn hat.
  17. Meinungen sind aber immer etwas "Persönliches". Meine persönliche Meinung veröffentliche ich sogar mitunter ungefragt. Beim "Fremdgehen" differenziere ich zwichen Sex und "Verrat". Also wenn es um eine wirklich neue Beziehung geht. Ein solche "Verrat" muss allerdings nicht zwingend auch "Fremdgehen" sein. Es gibt eben Dinge, die ich nie irgend jemandem erzählen würde und es würde mich sehr betrüben, wenn eine Freundin/Ehefrau hier eben ganz andere Maßstäbe anlegt und ihren "besten Freundinnen" solche privaten Dinge auftischt.
  18. Also die unterschiedlichen Bedürfnisse sind doch irgendwie bemerkenswert. Männer: 4 Mal die Woche, Damen 2 Mal im Monat. Danach wollen Männer bis zu 8 mal so häufig wie die Damen. Und genau von dieser Diskrepanz lebt die gesamte P6-Industrie. Warum? Nun wenn die (Ehe)männer "satt" wären, dann würden sie nicht "ausser Haus" essen, denn wer satt ist, der hat selten Appetit.
  19. Das tut sie doch. Sie hat dich nach deiner Meinung und eben genau nicht nach deinem Familienstand gefragt.
  20. Ob es "arm" ist, ist vor dem Hintergrund des Themas eigentlich unerheblich. Spannend ist eher die Frage, wie der offenkundig unterschiedliche Bedarf in einer modernen Beziehung gedeckt werden soll, wenn jeder außereheliche Kontakt häufig als "fremdgehen" eingestuft wird. Mit steigenden Trennungsquoten steigen eben auch die Risiken. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:41 Uhr ---------- Das ist grundsätzlich vorstellbar. Gleichwohl zielt der Eingangspost in eine andere Richtung. Die Quote derer, denen ich heute noch eine "Silberne Hochzeit" oder mehr zutraue ist in den letzten Jahren deutlich gesunken.
  21. Ob sie verheiratet ist oder einen festen Freund hat ist mir ziemlich Brause. Bedenken werden da wohl nur Moralisten haben, die sich dann auch fragen lassen müssen was sie selbst so treiben und welche Maßstäbe sie anwenden.
  22. Im Grunde ist Escort nix anderes als eine Anpassung desTauschgeschäfts. Statt Sex gegen Versorgung, Sex gegen Geld. Das entspricht sicherlich auch einer "Moderenen" Einstellung in der "Alles" im Lichte eines "Preis-Leistungsverhältnisses" bewertet wird. Das mit dem Luder mag schon sein. Allerdings sind mir bisher nur wenige begegnet.
  23. Der Spruch ist zwar plump, aber darauf kommt es nicht an. Die Frage ist lediglich, ob er überhaupt funktioniert und bei wem. Deine Antwort würde vermutlich als Ablehung gewertet, was sie ja auch ist.
  24. Da darf ich mich ja mal voll bestätigt fühlen. Der Verzicht auf nachteilige (Ehe-)geschäfte ist ökonomisch sinnvoll, schützt vor sexueller Ausbeutung und führt durch individuell zu- und abbuchbare sexuelle Dienstleistungen letztlich in die Richtige Richtung. Die Ehemänner tun mir schon irgendwie leid. Einerseits bekommen sie viel zu wenig Sex, dann auch noch immer mit der gleichen Parterin und das auch noch so gut wie lebenslänglich. Ob mich Frauen um die 30 für beziehungsuntauglich halten kann mir eigentlich ziemlich schnurze sein. Schließlich bleibt es mir erspart deren nicht seltene Kinderwünsche zu erfüllen.
  25. Meinereiner ist ein "typischer" Agenturbucher. Im Gunde habe ich nur eine "handvoll" Kontakte und damit eine oft ziemlich gute Auswahl bzw. Reichweite. ausserdem bilde ich mir ein, dass es so weniger Flopgefahr gibt.

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