Francois

Liebe Jessy, da ich ein recht neugieriger Mensch bin, erlaube ich mir die Nachfrage, welche französisch-Dialekte Sie kennen bzw. beherrschen? Beste Grüsse, Francois ---------- Beiträge zusammengefügt um 08:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:05 Uhr ---------- Eine schnelle Stellungnahme zu einigen bisherigen Kommentaren, dann ruft die Arbeit. Benno hat einen französischen Dialekt erwähnt, das Algierfranzösisch. Zugegeben, das ist mir nicht bekannt. Sollte ich es kennen? Im übrigen interessieren mich Bennos' Heerscharen weniger... Vielleicht noch ein kurzes Zurechtrücken meiner Ausführungen. Wer meinen ersten Beitrag überfliegt, wird feststellen, dass ich vom 'Anus lecken' eigentlich gar nicht rede. Das aber ist die Assoziation von 'za'. Vorschlag: Statt lediglich 'za' zu lesen und dann loszulegen, sollte beachtet werden, dass ich vom Massieren und Lecken der Umgebung des Goldstücks gesprochen habe. Das sorgt bereits für den erotischen Hochgenuss. Den Anus kann man getrost ignorieren. Ferner wird in unserem Kontext mit Nachdruck auf die unerläßliche Hygiene hingewiesen. Wahrlich, wahrlich. Die setze ich selbstverständlich voraus. Ist das zuviel verlangt? Hoffentlich nicht. Schließlich handelt es sich hier um ein Forum auf – wie MC dies genannt hat - „hohem Niveau“. Dennoch ist mir klar, dass namentlich die Männer mehr mit Hygieneproblemen zu tun hatten als die Frauen. Schließlich fand früher (auch noch heute?) beim Bordellbesuch zunächst eine Waschung des männlichen Genitalbereichs unter Aufsicht statt! Mit dem gewachsenen Mode- und Körperbewußtsein der Männer hat sich offenbar auch die Einstellung zur Hygiene geändert. Die Rasur im Genitalbereich ist auch unter Männern üblich geworden, vor allem unter den Liebhabern französischer Liebeskünste. Alles andere wäre auch eine Zumutung! Aber das alles gilt natürlich auch bereits beim OV mit und ohne Deepthroat.

Oh, über Geschmack läßt sich nicht streiten. Das ist ja auch der Grund, weshalb man sich in Ruhe über Präferenzen und über Tabus unterhalten sollte, "bevor man zur Sache selbst kommt". Einfach, um Missverständnisse zu vermeiden und für beide Seiten Unannehmlichkeiten zu ersparen, für den Einen unerfülltes, für den Anderen schlicht inakzeptables. Der 'Klaps' auf den Po macht immerhin deutlich, dass es sich beim Hintern nicht generell um eine Tabuzone bei Alina handelt. Wäre vermutlich auch sehr schade drum...

Schade, dass ich nicht einfach das Dankeshäkchen setzen kann. Das wäre kurz und bündig. Also zunächst einmal Dank an Tyler Durden. Andererseits ein Anlass zu einer kurzen Stellungnahme: An eine solche Krönung, wie Sie sie im Auge haben, habe ich noch gar nicht gedacht. Als Krönung für mich habe ich mir bisher stets vorgestellt, dass ich beim Dreier von vorn und von hinten gleichzeitig verwöhnt werde. Aber ich werde beim nächsten Dreier mit zwei Cocottes - damit habe ich übrigens bisher noch keine wirklich lustvolle Erfahrungen sammeln können - alles vorab besprechen und entsprechend großzügig regeln, damit ich Ihre und meine krönenden Phantasien realisieren kann. Dann ist ein Austausch fällig.

Die sogenannten französischen Minnedienste sind begrifflich gleichbedeutend mit oralen Diensten bzw. mit, wie man es früher ausgedrückt hat, oral-genitalem GV. Etwas verkürzt versteht man darunter vielfach nichts anderes als es dem männlichen Genital „mit dem Mund zu besorgen“. Die Variante des französisch tief, besser bekannt als „Deepthroat“, ist so etwas wie eine spezielle Version des OV. In unseren großen westlichen Nachbarland hat man sich den Liebeskünsten allerdings noch weitaus gründlicher gewidmet. Unsere Nachbarn wußten schon vor mehr als 200 Jahren, was heute mindestens die halbe Welt weiß: Zärtlich mit Zunge und Lippen verwöhnte Hoden verschaffen Männern ebenfalls erotischen Hochgenuss. Daher kümmern sich erfahrene Escorts und Kurtisanen um eine umfassendere Verwöhnung der männlichen Lustregion. Sie liebkosen abwechselnd Hoden und Penis und sorgen damit für eine sehr genüssliche, aber dennoch unerbittliche Eintrübung des männlichen Hirnskastens. Im Anzeigenjargon heißt das Ganze dann kurz und kalt: Fo und El. Zu den geballten, bisher angedeuteten Zärtlichkeiten, die uns Männern zum Schweben auf der Lustwolke verhelfen, ist noch zu ergänzen, dass die Lustregion mit einem noch größeren Radius versehen werden kann. Wenn man das tut, wird es nicht nur noch erregender, sondern es herrscht wieder geschlechtliche Lustgerechtigkeit. Die Frauenbewegung wird aufatmen! Männer wie Frauen können ganz ungemein davon profitieren, wenn auch der jeweilige Hintern im Rahmen eines zärtlichen Liebesspiels mit Lippen, Mund und Zunge verwöhnt und meinethalben noch zusätzlich lustvoll mit den Händen geknetet wird. Wer gibt einem erotisch wohlgeformten Hintern beim Liebesspiel nicht gern zwischendurch einen Kuss! Ich jedenfalls mache das bei Frauen gern, erstens, weil es mir Spaß macht, und zweitens, weil ich noch nie erlebt habe, dass dies einer Frau nicht gefällt. Und umgekehrt macht es mir Spaß, wenn mein Hintern entsprechend liebkost und verwöhnt wird. Zumeist läßt sich die wechselseitige Erregung aber noch 'toppen'. Sobald sich nämlich die Zunge in die Falte zwischen den Pobacken schlängelt und dann zuguterletzt die Umgebung des Goldstücks liebkost, wird ein erotisches Hochgefühl induziert, dass man, es einmal erfahren habend, nicht mehr missen möchte. Im Anzeigenjargon: za! Anlass für diese kleine Note ist die folgende Beobachtung: In den bisherigen Diskussionen über das 'richtige Blasen' und über 'Deepthroat' ist die Verwöhnung der gesamten Lustregion des Mannes offenbar vollkommen unerwähnt geblieben. Es gab nichts als die einseitige und unnötige Beschränkung auf „Ihn“ und den dazugehörigen Befriedigungsschnabel der Cocotte einschließlich deren Rachenraum! Vielleicht noch ein Schlachtruf zum Einläuten der Diskussion gefällig? Wie wäre es mit dem hier: „MCler aller Bundesländer, vereinigt Euch!“

Die erotischste Musik stammt meinem Dafürhalten nach aus Latein- bzw. Südamerika. Ich mag sie als Hintergrundmusik auch gern beim Schäferstündchen. Wie ich die Dinge so sehe, sollte ich in Zukunft ipod nebst Minilautsprecher nicht vergessen einzupacken, wenn ich unterwegs bin und einen 'Sexausflug' eingeplant habe

Im Unterschied zum ehrwürdigen Alten Haudegen stell ich mir das ganz sexy vor, wenn mehr als ein erotischer Hintern flattert.

Zumindest ist das nicht mit den Risiken behaftet, von denen hier die Rede ist - namentlich der 'Schuss' ins Auge. Ich würde hier stets dafür plädieren, auch beim herrlichsten Sex das Risiko so gering wie möglich zu halten - für alle Beteiligten!

Da ich ja bekanntermaßen ein recht kommunikativer Mensch bin, kracht es bei mir garantiert nicht! Ich 'melde' übrigens meinen kleinen Finger nicht vorher an; ich spreche mit meiner Cocotte vorher ganz ausführlich über alle Möglichkeiten und Phantasien, die mir bekannt sind und die mir Spaß machen. Wenn sie hier und da Einwände hat, dann pflege ich das zu beachten. Wenn sie keine Einwände hat, ist nicht gesagt, dass ich das überhaupt tue. Dazu ist die Aktion viel zu spontan und stellt sich mir ausschließlich als Möglichkeit 'der letzten Sekunden' vor dem Höhepunkt dar.

Ich wünsche Estefania natürlich viel Erfolg ab 1. August 2009. Aber als Geschäftsführerin einer Firma würde ich berufliches und privates möglichst streng voneinander trennen, sonst wird es ganz schnell schwierig. Ich würde schon auch gleich einmal ein angemessenes Budget für das Marketing bereitstellen und das dann von Profis erledigen lassen. Das kostet zwar Geld, aber daran führt kein Weg vorbei. Das kostenfreie Marketing in eigener Regie, man kann es ja hier nachlesen, ist eher kontraproduktiv. Insoweit kann ich mich nur dem anschließen, was Francis B. dazu gesagt.

Ich mag den Doggy-Style, wenn die Escort-Dame einen wohlgeformten Hintern hat; wenn der dann wippt, regt mich das sehr auf, so sehr, dass ich ihr zuguterletzt noch einen (kleinen) Finger in den Po schiebe. Dann kracht es bei mir unwiederruflich...

Liebe Alina, Ihr Sinn für Humor macht Sie mir sogleich noch sympathischer. Aber im Ernst: Ich wollte Ihre Schreibfreude mit meinen gestrigen Kommentaren nicht wirklich antasten. Indes mein Rat, der auch von Asfaloth stammen könnte: Manchmal ist tatsächlich weniger mehr. Ganz vornehm könnte man auch sagen: Pauca sed materna.

Das Thema und der Austausch zwischen Sarina und dem Escort-Flüsterer interessieren mich sehr; daher erlaube ich mir eine kurze Einlassung zu meiner Sicht der Dinge. Ich treffe mich in aller Regel mit einer Escort-Dame in einem Hotel mit hinreichend vielen Sternen und lege Wert darauf, dass meine Besucherin eher unauffällig elegant angezogen und zurecht gemacht ist. Was sie anzieht, welche Kleidungsfarben sie bevorzugt, überlasse ich ihr. Sie dürfte besser als ich wissen, in welcher Kleidung sie am vorteilhaftesten aussieht! Der Erst- und damit Augenkontakt spielen sicherlich eine wichtige Rolle. Aber ich teile die Ansicht vom Escort-Flüsterer, dass der Augenkontakt bedingte Ersteindruck während der ersten Kennenlernphase noch beträchtlichen Änderungen unterliegen kann. Warum? Nun, ganz einfach deshalb, weil zum ersten Gesamteindruck mehr gehört. Was beeinflusst mich dabei am meisten? Körperliche Ausstrahlung und Körpersprache: Habe ich es mit einer Frau zu tun, die sich anziehend bewegt und deren Gesten sympathisch sind? Sitzt mir eine Person mit einnehmenden Gesichtszügen gegenüber, mit einer wohlklingenden Stimme, mit erotischem Mund, mit schönem Lächeln? Ist es eine Frau, die Sinn für Humor und vor allem auch für Situationskomik - beim ersten Treffen nicht ganz vernachlässigbar - hat? Eine Frau, deren Lachen wohlklingend und nicht künstlich ist, deren Lachfalten durchaus ausgeprägt sind? Können wir uns witzig und spritzig austauschen und ungezwungen den nächsten Lacherfolg anbahnen? Ist unser Vokabular nicht zu verschieden? Apropos: Mich machen vulgäre Ausdrücke nicht sonderlich an, eher im Gegenteil. Aber da sind die Menschen halt verschieden. Wohlbemerkt: Das alles beeinflusst meinen ersten Gesamteindruck sehr. Wenn aber dieser Gesamteindruck stimmt, hält sich meine 'Enttäuschung' in ganz engen Grenzen, wenn der Po nicht so ausgeprägt ist, wenn die Brüste "nicht groß genug" sind, wenn die Figur 'dünner' oder auch 'dicker' als vorgestellt ist. Für den Erotik und den Sex spielt derlei meines Erachtens ebenfalls eine viel weniger gewichtige Rolle als oft angenommen.

Teuerste Alina, einen "Knuff" vertragen wir doch alle, oder? Vielleicht sollte ich Ihre Anregung aufgreifen und mehr schreiben, um weniger Geld auszugeben. Ersparnis, also Konsumverzicht mittels Schreiben? Meine Bank wäre nicht begeistert. Sie würde weniger Zinsen kassieren. Außerdem: Meine Begeisterung für Liebeskünstlerinnen und meine Verehrung schöner Liebesdienerinnen könnte darunter leiden. Was sollen vor allem die tollen Escorts sagen, denen ich hier schon einmal prophylaktisch ein Treffen angedroht habe? Das möchte ich den cocottes nicht antun und mir auch nicht. Meine Bank wird sich freuen. Schließlich und endlich: Sie kennen doch mein Motto - Für Sie: siehe unten. Also belassen wir es bei 'meinen' Zuständigkeiten.

Lieber Bulli, Ihre Sprüche gefallen mir sehr. Da ist der süddeutsche Schuss Leichtigkeit, Lebensfreude und Spritzigkeit herauszulesen, über den ich offensichtlich nicht verfüge, den ich aber bewundere. Ansonsten bin ich zur Zeit noch verblüfft darüber, zu erkennen, wie alles und jedes zum Anlass genommen wird, sich mit eine kleinen Note einzubringen. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich meine damit weniger Ihre Beiträge, die zu lesen mir Spaß machen, als vielmehr die Einwürfe der Alinas und Kennis, die auf jeden Zug aufspringen und ihren Senf dazugeben.

Es gibt wenig, was es nicht gibt. Also nach einem Abstecher zur http://www.slavejob.com-Seite habe ich den Eindruck, dass sich Interessenten im Prinzip genauer informieren können und dies auch sollten, um zu wissen, worauf sie sich einlassen. Ob sie sich dann darauf einlassen, ist deren Sache. Was hat das mit 'Sklaverei' zu tun? Ich für meine Person möchte indes eher ins nächste Jahrhundert als ins Mittelalter...

Ich weiss, dass es riskant sein könnte, der Escort-Dame die Auswahl der Musik zu überlassen. Der musikalische Schmaus von Jodl-Gesängen z. B. wäre im Zusammenhang mit erotischer Einstimmung auf Sex nichts für mich. Aber ich könnte ja gewisse Vorgaben machen, um das Risiko gering zu halten, dass die Musik wirkt wie eine Zwangskühlung. Im übrigen bedeutet die musikalische Komponente für mich lediglich, dass ich gern auch von dieser Sinnenseite angesprochen werde. Zwecks Berieselung brauche ich die Musik nicht, weder vor noch nach dem Sex.

Hallo Jupiter, vielen Dank für Deinen Hinweis. Es war mir entgangen, dass dieses Thema vor im übrigen gar nicht langer Zeit hier bei mc-escort im Gespräch war. Anderfalls hätte ich das Verhältnis Erotik - Musik vermutlich gar nicht erst angesprochen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:57 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:53 Uhr ---------- Ohne hier das Thema Erotik - Beleuchtung initiieren zu wollen, finde ich Ihre Gewichtung interessant. Für den Hinweis auf die Teelichte bedanke ich mich sehr. Das werde ich aufgreifen, da es eine sehr einfache Lösung für 'warme' bzw. 'wärmere' Beleuchtung ist.

Die technische Lösung mittels i-Pod nebst Klangwiedergabegerät ist mir bekannt. Ich habe mich aber noch nicht dazu durchgedrungen, beides explizit für derlei Ausflüge organisatorisch miteinzubeziehen. Ein mentales Problem? Wahrscheinlich. Andererseits, bliebe dies der Escort-Dame überlassen, entstünde ein zusätzlicher Reiz auf unbekanntes...

Ausgangspunkt: Um Gemüter zu beruhigen, hat Vanessa gestern oder heute den 1. Satz von Beethovens Mondscheinsonate ins Forum gestellt. Danke. Der gewünschte Zweck ist vermutlich sichergestellt. Ich nehme diese Idee, auch einmal 'Musik' als 'Argument' einzubringen, zum Anlass, ein Problem anzureißen, das vermutlich nicht nur mich betrifft. In aller Regel landen wir alle mit der gebuchten Dame früher oder später im Hotelzimmer. Wie geht es nun weiter? Natürlich mit Sex. Guter Sex aber will erotisch eingestimmt sein. Für mich gehört neben warmen Lichtverhältnissen - oft genug ein Problem, in welchem Hotelzimmer gibt es schon Kerzen - die 'geeignete' Musik dazu, die aber so gut wie nie zur Verfügung steht. Erotisierende Musik aber törnt mich persönlich ganz ungemein an - zum Beispiel die entsprechende, herrliche Musik der Schwarzen oder der Latein- bzw. Südamerikaner. Noch bin ich nicht so gut organisiert, dass ich meine eigene Musik für solche Events mit auf Reisen nehme. Ich sollte es vielleicht tun. Oder sollte ich der Escort-Dame bzw. der Agentur übermitteln, dafür Sorge zu tragen? Erotik und Sex beinhalten bekanntlich weitaus mehr als gute körperliche Verfassung, Hygiene usw. usf. Um Zufriedenheit und Befriedigung zu erfahren, muss auch die Umgehung - man könnte auch sagen: das Ambiente - stimmen und dazu gehört erotisierende Musik - zumindest für einige von uns, wie ich annehme. Was fällt den Escort-Damen zu diesem Thema ein? Wie lösen sie das Problem? Ich bin mir sicher, dass es ihnen oft genug begegnet. Mit rein zufällig gefundener Radiomusik kann man es offenbar kaum lösen. Ich freue mich auf Kommentare und Widerspruch.

Jetzt wird es mir doch zu gehaltvoll in der Diskussionsrunde. Da ich nicht mithalten kann, ziehe ich mich aus dieser Runde zurück. Ciao tutti

Oh, das freut mich zu lesen und bestärkt mich in meinen Absichten hinsichtlich eines Dreiers bei nächster Gelegenheit.

Liebe Freunde/Freundinnen des gepflegten Meinungsaustauschs (Ausnahmen bestätigen die Regel), ich lege mich jetzt ins Bett, entsorge aber zuvor noch die Bettdecke im Schrank. (Es handelt sich also um die Kombination: 1 Bett, keine Decke! Also: Noch weniger ist noch mehr! Warum keine Decke? Nun, es ist sehr warm hier und zwar unabhängig davon, ob eine Frau zum ON da ist oder nicht. Ich werde den Bleistift in dieser Angelegenheit auch sicher nicht wieder anspitzen, denn mittlerweile übersteigt meines Erachtens das Grenzleid des Lesens den Grenznutzen des Lesens... Gute Nacht

Das wäre doch wohl zuviel der Ehre. Es sollte immerhin gestattet sein, darauf hinzuweisen, dass aus der eigenen Sicht nun eigentlich alles zum Thema gesagt ist und zwar auch dann, wenn man die Thematik breit anlegt.

Teurer Asfaloth, haben Sie wirklich den Eindruck, dass Emmanuelle Arsan eine hohe Messlatte ist? Ich war einfach nur überrascht über das geballte Lob, das da auf Alexandra eingeprasselt ist. Ich schreibe dies bei allem Respekt vor Alexandra, das versteht sich sicher von selbst. Aber auch den sehr geschätzten Carlo indes so 'enthusiastisch' reagieren zu sehen hat mich irritiert und - ich gebe es gern zu - gereizt, einen anderen Standpunkt einzubringen.

Im Unterschied zu den meisten anderen Diskutanten einschließlich Carlo verstehe ich nicht, was an Alexandras Geschichte 'wunderschön' sein soll. Hängt das vielleicht mit einem Mangel an Belesenheit im Bereich erotischer Literatur hier in der Runde zusammen? Der Maßstab muss ja wahrlich nicht gleich Maupassant sein, aber man könnte ja z. B. an 'Vanessa' von E. Arsan denken und E. Asan ist wahrlich keine Gigantin der Schriftstellerzunft. Ich kenne die deutsche Übersetzung des Buches nicht, aber vermutlich kämen auch die Diskutanten auf ihre Kosten, die an bestimmten Stellen ein mehr an vulgären Ausdrücken vermissen.