Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

nightrider

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.951
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle erstellten Inhalte von nightrider

  1. Da gehe ich mit dir konform, natürlich wäre es bei mir eher die weibliche Seite der Vampire. Der ist für dich Und das auch
  2. Glücklich schloss ich die Tür zu unserer gemeinsamen Wohnung auf. Die letzte Anprobe meines Brautkleids verlief zur Zufriedenheit, in wenigen Tagen würde mein maßgeschneiderter Traum aus Samt und Seide abholbereit in der Schneiderei hängen. An diesem Tag würde auch mein Name von unserem Klingelschild verschwinden, würden Klaus und ich Mann und Frau werden. Mit leichtem Schwung warf ich die Eingangstür zu, stellte die schweren Einkaufstaschen ab, um erst einmal Luft zu holen. Aber irgendwie kam mir die Wohnung etwas anders vor als an anderen Tagen. Klaus war nicht da, begrüßte mich nicht, wie sonst immer, mit einem zärtlichen Kuss, keine Musik kam mir entgegen, kein Fernseher lief. Kein Geräusch in unserer fast totenstillen Wohnung. Doch- plötzlich hörte ich ein Geräusch, es kam direkt aus dem Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und stand da, wie vom Donner gerührt. Klaus, und er war nicht allein. Ich erwischte ihn in inniger Umarmung mit seiner Sekretärin, in eindeutiger Pose. Wie zur Salzsäule erstarrt, blickte ich ihnen zu, wie sie sich, von der Welt scheinbar völlig entrückt, in unserer Wohnung, unserem Bett küssten, streichelten, sich gegenseitig Lust und Erregung verschafften. Die beiden nahmen mich nicht wahr, waren so sehr miteinander beschäftigt, dass neben ihnen eine Bombe hätte detonieren können und sie hätten es nicht wahrgenommen. Ich weiß nicht, wie lange ich so mit offenem Mund dastand, es mögen Sekunden oder Stunden gewesen sein, unfähig, etwas zu sagen, zu schreien, meine Augen starr auf das sich mir bietende Schauspiel gerichtet, ihr lustvolles Stöhnen in den Ohren, bis ich wieder zu mir kam, hinauslief, die Tür krachend ins Schloss warf. Ich stürmte die Treppe geradezu hinab, wollte nur noch weg, weg aus unserer Wohnung, unserem Haus, dem Ort der Erniedrigung, die Schreie meines Mannes, der ahnscheinend zur Besinnung gekommen war, in den Ohren. Ziellos wanderte ich in den Straßen herum, Tränen in den Augen, Tränen der Wut, Enttäuschung und Verzweiflung, Die Welt um mich versank im Nebel, ebenso, wie meine große Liebe, mein Traum unserer gemeinsamen Zukunft untergegangen war. Ich wusste nicht, wie lange ich ziel- und orientierungslos durch die Straßen der Stadt gewandert bin, aber es schien mich gerade hierher gezogen zu haben, auch gerade hier lüfteten sich die grauen Schleier vor meinen Augen. Ich war in dem kleinen Neubaugebiet am Stadtrand, stand genau vor Nataschas Haus, das sie seit ihrer eigenen Trennung allein bewohnte. Natascha, meine beste Freundin, die ich seit dem Beginn meiner Beziehung zu Klaus sehr vernachlässigt hatte, öffnete. “Wie siehst du denn aus”, begrüßte sie mich. “Komm erst einmal rein”. Ich beachtete das Glas Cremant, das sie mir hingestellt hatte, gar nicht, war mehr damit beschäftigt, meine Tränen zu trocknen und meine Fassung wiederzuerlangen, erzählte ihr mit stockender Stimme das Geschehene. Natascha unterbrach mich nicht, ließ mich zu Ende erzählen, meinte dann nur bedauernd “Willkommen im Club”. Ich wusste, dass auch der Grund für Nataschas Trennung die Untreue ihres Mannes war, dass ich schon allein daher in ihr die ideale Gesprächspartnerin hatte. Meine Freundin nahm mich in den Arm, streichelte meine Haare, unsere Wangen berührten sich leicht. Ich spürte ihren warmen, zarten Körper, fühlte, wie sich ihre Brüste im Takt ihres Atems hoben und senkten. Es war gut, sie so zu spüren, ihren Trost zu erfahren, gerade von einer Freundin, die vor einiger Zeit das gleiche mitmachte. Ich schloss die Augen, ließ mich fallen in ihren Armen, genoss ihre Anwesenheit, ihren Trost in dieser schweren Situation. Natascha hauchte einen sanften Kuss auf meine Lippen, ihr Lippenstift und ihre sich immer noch im Rhythmus ihrer Atemzüge bewegenden Brüste zauberten Schmetterlinge in meinen Bauch. Ich begann in diesem Augenblick, Natascha mit anderen Augen zu sehen. Ihre zarte Haut, ihre ganze Erscheinung begann, meinen Körper in Flammen zu setzen. Es wurde unerträglich heiß in meiner Mitte, ich fühlte geradezu, wie meine überquellende Flüssigkeit einen sich immer weiter ausbreitenden Fleck in mein Höschen zauberte. Ich spürte, dass auch Natascha vor Verlangen brannte, spürte, dass es jetzt kein Zurück mehr gab für uns, spürte, dass jetzt der Augenblick gekommen war, Klaus das, was er mir angetan hatte, heimzuzahlen, mich zu rächen für seine Untreue. Ich wollte ihn betrügen, wie er mich betrog; er mit seiner Sekretärin, ich mit meiner besten Freundin. Doch war es überhaupt ein “Betrügen”? Man betrügt nur jemanden, zu dem man Gefühle hat, ihn liebt, jemanden, der diese Gefühle auch erwidert. Und meine Gefühle für Klaus waren erkaltet, nicht mehr vorhanden. Nicht einmal hassen konnte ich ihn, er war mir gleichgültig. Alles auf der Welt war mir in diesem Augenblick gleichgültig, alles außer Natascha, ihrem Körper, der sich an meinen schmiegte, ihren sich erregt bewegenden Brüsten, ihren Händen, die meinen Körper erforschten, ihren zarten, wohlschmeckenden Lippen, die sich nicht von meinen lösen konnten, ihrer Zunge, die immer wieder in meinen Mund vordrang, nach meiner suchte, mit ihr spielte. Ich suchte regelrecht nach Nataschas Zärtlichkeiten; ja, ich wollte sie haben, jetzt, hier und in diesem Augenblick, begann, stürmisch, ihre wilden Küsse zu erwidern, wurde geradezu erfasst vom Taumel der Leidenschaft. Natascha begann, mich auszuziehen, öffnete meine Bluse, suchte auf meinem Rücken nach dem Häkchen des BHs, ließ meine kleinen, festen Äpfelchen aus ihrer Schale herauspurzeln. Ihre Hände streichelten meine nackte Haut, ihre Lippen umschlossen meine harten Knospen, saugten an ihnen, ihre Zunge streichelte sie sanft und liebevoll. Schmetterlinge begannen in meinem Bauch zu flattern, noch nie hatte ich Zärtlichkeiten so intensiv, so hautnah genossen, noch nie waren meine Sinne so umnebelt vor Lust und Verlangen. Natascha trug nur ein T-Shirt, das sie sich eilig über den Kopf zog, keine weiteren Textilien bedeckten ihren makellosen Oberkörper; etwas schüchtern begann ich, ihre Brüste zu streicheln, ihre Nacktheit zu genießen. Lasziv begann sie, ihre Jeans zu öffnen, ließ sie provozierend aufreizend ihre schlanken Beine hinabgleiten. Längst hatte ich nur noch den einen Wunsch, heute in ihren Armen glücklich zu sein. Ich konnte die Spannung in der Luft geradezu körperlich spüren, hörte es geradezu knistern, nahm die Erotik, die diesen Augeblick in sich gefangen hielt, mit allen Sinnen wahr. Es dauerte nur wenige Sekunden, mich meines Rockes zu entledigen, mein Höschen abzustreifen. Bewundernd blickte Natascha auf meine glattrasierte Venus, begann, mich, heiß atmend, zu küssen, ließ ihre Zunge und Lippen immer tiefer an meinem höchst erregten Körper abwärts gleiten. Eine Detonation der Gefühle erfasste mich, als ich erstmals ihre Zunge in meinem Schritt spürte, schwer atmend genoss ich ihre Zärtlichkeiten, ließ mich von ihr entführen in ein Königreich der Lust. Gegenseitig zogen wir uns auf das einladende Sofa, immer wieder vereinigten sich unsere Lippen zu verlangenden, ekstatischen Küssen, unsere Hände erforschten unsere vor Erregung bebenden Körper, unsere Zungen und Lippen folgten ihnen. Meine Hand glitt in Nataschas Höschen, tauchte ein in ihre frauliche Wärme und Nässe, spielte mit ihren Labien, der vor Erregung hart gewordenen Lustperle. Meine Finger umkreisten ihre feuchte Mitte, ihr feuchtes Delta wurde regelrecht geflutet, Natascha wurde heißer und heißer, ihr Atem ging stoßweise, bar geglichen Rhythmusses. Ihr Körper schien angespannt bis in die letzte Zelle, er bebte vor Erregung, vor purer Lust. Endlich fiel das letzte Textil, das noch etwas von ihrem Körper verhüllte, erlaubte mir den Blick auf ihre vor Lust feucht schimmernde Vulva. Meine Zunge tauchte tief in sie ein, nahm erstmals den Geschmack einer anderen, höchsterregtren Frau wahr, ihr Liebesduft umschmeichelte meine Nase. Sanft und zärtlich erforschte ich ihre Grotte, nahm intensiv ihren Duft und Geschmack wahr. Natascha ließ sich völlig fallen, genoss, was ich ihr schenkte mit leisem Stöhnen aus ihrem halbgeöffneten Mund. Ihre blutgefüllten Labien schienen ein Eigenleben zu führen, jede meiner Berührungen ließ sie erzittern und beben. Wieder und wieder schlug meine Zunge gegen ihre Perle, Natascha bäumte sich auf vor Lust wie ein wilder Mustang bei seinem ersten Rodeo. “Ooooh, machst du das gut”, lobte sie mich, griff meine Hände, um nicht abzuheben vor Lust, nicht davonzufliegen auf eine Umlaufbahn um den Planeten des Glücks. Fest umklammerten ihre Finger meine, auch ihre Finger zitterten, wie ihr ganzer Körper. Ich machte kleine, kurze Pausen, kurz genug, dass Natascha sie nicht bemerkte, lang genug, um ihre Erregung etwas abklingen zu lassen, sie vom Wellenkamm der Lust abgleiten zu lassen in ein kleines Tal, ihren Orgasmus hinauszuzögern, so lange es möglich war, bis sie wieder bereit war, sich in den Tsunami der Ekstase zu werfen, sich hinwegspülen zu lassen im Taumel der Lust, weiterzufahren auf der Achterbahn der Wollust. Ich spürte, wie ihr Schoß heißer und heißer wurde, spürte die Zunahme warmer Nässe in ihrem Regenwald, ihr Beben wurde zu einem Tanz, zu dem meine Zunge den Takt schlug. Nataschas zitternde Beine legten sich an meinen Kopf, pressten sich an ihn, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, kleine Schreie der Lust mischten sich darunter, ihr fraulicher Geschmack wurde intensiver, sie presste ihre Vulva geradezu gegen meine saugenden Lippen, meine Zunge drang so tief in sie ein, wie es möglich war. Eine Hand löste sich von meiner, suchte ihre Perle, stimulierte sie zusätzlich, spielte kreisend mit ihr, lauter und heftiger wurde ihr Stöhnen, ihr Schreien vor Lust, der Tanz ihres Beckens verlor seinen Rhythmus, es war nur noch ein Zittern im Orkan der Lust, der sie packte, mit sich riss, sie umklammerte und nicht mehr losließ, sie umhüllte wie ein Mantel. Mit einem lauten Schrei der Erlösung packte sie ihr Höhepunkt, schüttelte Natascha, einige kleinere Orgasmen schlossen sich an, Perlen auf einer Kette der Lust, bis ihr Körper erschöpft in den Kissen lag. Ihre Hände streichelten über meine Haare, meine Zunge spielte noch etwas an ihren Labien, drang leicht in sie ein, bis ihr Zucken, ihr leichter und leichter werdendes Stöhnen gänzlich verebbte. Mit leichten Küssen bewegte ich mich über ihren ermatteten Körper nach oben, genoss jede ihrer Schweißperlen, Perlen der Lust und Ekstase, streichelte ihren Körper, genoss ihre Haut, ihre Wärme. Endlich lag ich neben ihr, küsste ihre glücklich und erfüllt lächelnden Lippen, drang leicht und zärtlich in ihre Mundhöhle ein. “Warte nur, das werde ich dir heimzahlen, aber gehörig”, lächelte Natascha mich lustvoll- vielversprechend an. “Schließ deine Augen”, forderte sie mich zwischen zwei sanften Küssen auf, “und lass mich einfach machen. Lass dich fallen und vertraue mir”. Erwartungsvoll schloss ich meine Augen, völlige Dunkelheit umgab mich. Ich spürte, wie Natascha das Bett verließ, hörte sie weggehen und wiederkommen. Immer noch hielt ich meine Augen geschlossen, wewartungsvoll, welches Spiel meine Freundin sich für mich ausgedacht hatte. Sanft bog sie meine Arme nach oben, mit einem Klick schloss sich kalter Stahl um meine Gelenke. Mit einem Schal verband sie meine Augen, zwei weitere Fesseln legten sich um meine Fußgelenke. Ihr so ausgeliefert zu sein, bewegungslos mit verbundenen Augen, nicht zu sehen, was Natascha mit mir vorhat, ein Gefühl, das mich sofort in lustvolle Erregung versetzte. Sanft begannen ihre Hände, meinen Körper zu streicheln, allein ihre reine Berührungen versetzten mich in erwartungsvolle Hochstimmung. Als ihre Lippen die meinen berührten, fiel ihr Haar in mein Gesicht, kitzelte und streichelte mich zusätzlich. Lustvoll begann ich meinen Körper, so gut es in der Fesselung ging, zu bewegen, während Natascha begann, mich nur mit ihren Haaren zu streicheln. Ihre Küsse, die sie auf meinen Körper hauchte, waren so heiß, dass ich dachte, ihre Lippen würden sich in meine Haut einbrennen. Lustvolle Hitze und animierende Gänsehaut wechselten sich ab, versetzten mich in einen Rausch der Begierde. Ich zuckte zusammen, als Nataschas Zunge zum ersten Mal meine Brüste berührte, ihre Zungenspitze um meine empfindlichen Warzen glitt. Leichte, sanfte Bisse schienen den Wahnsinn in mich zu treiben, Eine Welle der Erregung flutete über mich hinweg, schien mich mit sich zu spülen. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde, wünschte mir nichts sehnlicher, als Verenas Zunge dort zu spüren, wo es vor lustvoller Erwartung geradezu zu brodeln begann. Es war wie eine Explosion der Sinne, als Nataschas Finger als erstes in mich eintauchte, mich fast völlig auszufüllen schien. Zärtlich begann sie mich zu verwöhnen, während ihre Zunge immer tiefer glitt, leichte feuchte Spuren auf meinem erhitzten Körper hinterließ. Endlich hatte sie meine Liebesperle erreicht, begann, sanft mit der Zunge darüber zu gleiten, während ihr Finger noch immer unablässig durch meine glitschige Nässe glitt. Ich begann, lichterloh zu brennen, eine unbeschreibliche Hitze, die von meiner Mitte ausging, machte sich in meinem gesamten Körper breit, jagte durch mich hindurch bis in die entlegensten Ecken. Ich versuchte, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, wollte Nataschas Zärtlichkeiten genießen, so lange wie möglich, versuchte, mich dem Unvermeidlichen entgegen zu stemmen, aber die Wucht des Höhepunktes, der durch mich jagte, mich unerbittlich mit sich riss, war stärker. Ich begann, zu zittern, bäumte mich in meinen Fesseln auf, presste meine Vulva gegen Nataschas Mund, wollte dieses Hochgefühl mit allen Sinnen genießen, die Ekstase des Augenblicks auskosten bis zur süßen Neige. Es waren Naturgewalten, die über mich einschlugen, sturmgepeitschte Wellen der Lust rissen mich mit sich, begruben mich fast unter sich, rissen mich weiter mit sich, begannen, meinen Körper zu zerreißen vor Lust, intensiv, wie ich es noch nie kennen gelernt hatte. Noch Minuten nach meinem Höhepunkt bebte mein Körper, Nataschas Finger spielten mit mir, holten mich langsam zurück in unsere Welt, der ich völlig entrückt schien. Noch immer lag ich gefesselt mit verbundenen Augen auf unserer Liebeswiese, wie gerne hätte ich nun Nataschas Lächeln gesehen, ihren Körper mit Augen und Händen gestreichelt. Doch Natascha hatte anderes vor. “Du bleibst so liegen”, bestimmte sie, ich spürte, wie sie wieder wegging, hörte gleich darauf ihre sich nähernden Schritte, spürte, wie sie sich wieder zu mir setzte. “Ich habe noch etwas für dich”, kündigte sie an. “Meinen kleinen Liebling”. Etwas in ihrer Hand begann zu summen, das Summen näherte sich meinem Körper. Die Luft zwischen dem Vibrator und meinem erhitzten Körper schien elektrisch geladen zu sein, der Vibrator berührte mich nicht, es waren immer ein oder zwei Millimeter Luft zwischen uns, Luft, die geradezu statisch aufgeladen zu sein schien, mir die feinen Häärchen geradezu zu Berge stehen ließ. Natascha zeichnete meinen Körper mit dem vibrierenden Stab geradezu anatomisch nach, unterließ es aber, mich in irgend einer Art zu berühren. Wie gerne hätte ich jetzt die Vibrationen auf mir gespürt, in mir, mich in meinen Ketten windend wie eine Schlange, erfüllt von unbändiger Lust, aber Natsascha spielte nur mit mir, Ich spürte, wie mein Liebessaft langsam meine Schenkel nässte, wie ich von leicht orgastischen Schüben geschüttelt wurde, aber Natascha hatte mich völlig unter Kontrolle, gab mir nur soviel, um mich oben zu halten, auf dem schmalen Berggrat höchster und vollkommener Lust, nur einen Schritt davon entfernt, den Grat zu übersteigen und zu fallen in die lustvollen Tiefen des Orgasmusses. Ich fühlte, wie heiße Flammen mich einhüllten, ich fühlte, wie ich lichterloh brannte, fühlte, wie meine Lust mich vollkommen gefangen hielt. Es war wie eine Explosion der Sinne, als der Vibrator unvermittelt meine zitternden Labien berührte, wie ein Blitzschlag, der ein Gewitter ankündigte, ein Gewitter der Lust. Langsam drang Natascha in meine Enge ein, meine Feuchtigkeit machte es ihr leicht, langsam in mir vorzudringen, mich völlig auszufüllen. Blitze schlugen in mich ein, Feuerwerke der Lust explodierten in meinem Körper. Ich wollte es nicht mehr aufhalten, Natascha konnte es nicht mehr. Wie ein Mantel umhüllte mich mein Höhepunkt, eine Woge der Lust sog mich auf, spülte mich weg, riss mich mit sich und spuckte mich aus an den Ufern meines eigenen Paradieses, das nur mir gehörte und meiner ungezügelten Lust. Mein Körper musste über und über mit Schweißperlen bedeckt sein, meine Sinne kehrten nur langsam zurück in meinen Körper, die Schleier der Lust vor meinen Augen lösten sich. Nataschas Hände streichelten meinen ermatteten, auszuckenden Körper, sie löste die Augenbinde und Fesseln, nahm mich fest in den Arm. Wieder genoss ich ihren Körper, ihre Haut, ihre Anwesenheit, so, wie wir beide das genossen, was wir uns gegenseitig schenkten, die totale Erfüllung in den Armen einer anderen Frau.
  3. Sorry, aber ich denke, du musst noch viel lernen, vor allem Toleranz. Denke daran: Erlaubt ist, was beiden Seiten Spass macht und natürlich nicht gg. Gesetze verstößt. Da ich mich etwas mit dieser Szene beschäftige (eine meiner nächsten Kurzgeschichten soll darin spielen), danke ich O-Escort für die detaillierte Schilderung
  4. Es muss einfach "bumm" machen. Wenn dieser Effekt schon auf den Bildern der HP feht, lasse ich es eher bleiben. Sonst habe ich nur geringe Wunschkriterien, lange Haare und kleine OW. Ansonsten lasse ich mich gerne überraschen. Von dem, was men oft als Service (so ein blödes Wort) bezeichnet, lasse ich mich ebenfalls gerne überraschen. Wichtig sind mir ZK und FO. Der Rest??? Alles kann, nichts muss. Vielleicht liebe ich gerade deswegen Agentur- Blind- Dates. Meine geringen Vorgaben sind der Agentur bekannt, von allem anderen lasse ich mich gerne überraschen
  5. Beim Musical-Special gibt es natürlich das Problem der kurzfristigen Verfügbarkeit einigermaßen passabler Tickets. Als ich vor zwei Jahren mit Christin mein Geburtstagsdate hatte wollten wir in den Tanz der Vampire. Schon sechs Wochen vorher gab es nur noch einzelne Rasiersitze. Durch das Millennium kam ich dann aus Glück und Zufall über ein Musicalpaket des Hotels noch an recht gute Karten. (2 Tickets Kategorie 1, eine Übernqachtung in Junior Suite, 50 Euro Verzehrbon und einige Kleinigkeiten für 460 Euro). Aber es lohnt sich, ein Date mit einem Musical zu verbinden, evtl. auch noch einige Stunden im Casino. Allerdings ist dann der Terminkalender rappelvoll und man sollte zumindest einen ganzen Tag investieren, mit vorherigem Besuch der Schwabenquellen.
  6. Ich möchte noch einmal meine Escort-Liste ins Spiel bringen. Im Bereich Stuttgart sind verglichen mit der industriellen Bedeutung der Stadt relativ wenige Agenturen tätig, eigentlich lohnt sich nur die Erwähnung von RV, Naturalfeeling, ddes und Diana, dazu ein paar kleinere, die sich um die Brosamen vom Tisch der großen streiten. MB Luxury z.B. hat sich nach dem Ausscheiden von Valerie Mojet und Chiara Valet anscheinend nicht mehr um den BaWü-Markt gekümmert und von dort zumindest im Moment zurückgezogen. Auch im Bereich Independent gibt es nur eine geringe Spitze, dahinter aber fehlt die Breite. Anscheinend ist in BaWü eher das Clublife gefragt, hier gibt es in Stgt 4 gut besuchte Großclubs
  7. Haste nicht Wanne-Eickel und Fallingbostel vergessen?? NR, der selten OT schreibt, aber bei dieser Vorlage......
  8. Auf meiner Escort-Link-Liste zeigt sich ganz klar eine Ballung von Agenturen und Indies im Frankfurter Raum. Ich denke, das kommt nicht von ungefähr. Es mag überraschen,. da es Großstädte und Ballungsräume mit höheren Einwohneezahlen gibt. Da wir Bielefeld und Kassel getrost außen vor lassen können, stimme ich auch für die Mainmetropole
  9. Welcome [ame=http://www.youtube.com/watch?v=4AJF-Sooono]Klimbim - Django bezahlt nicht - YouTube[/ame]
  10. Ich glaube, wir brauchen dringend eine Troll-Wiese
  11. Ich möchte hier auch etwas beitragen, da ich ein ähnliches Erlebnis hatte. Meinem Kumpel (im Rolli nach Schlaganfall) wird die Reha verweigert mit der Begründung, er wäre dsnach aufgrund seines Alters (50) sowieso nicht mehr in den Arbeitsprozess zu integrieren. (Seine Frau ist gerade dabei, ihn zu verlassen, ich bin der einzige, der zu ihm hält). Kostenfaktor Mensch. Sorry wegen des Wortes, aber ich könnte kotzen
  12. Neulich beim Konzert der UK Subs (good old Punk-Band) harre ich in diesem Zusammenhang ein Wahnsinns-Erlebnis: In der ersten Reihe, mitten im wildesten Pogo stand ein Rolli-Fahrer. Als ihn jemand wegfahren wollte, meine er "Ich bleibe hier,da ist Pogo, da will ich hin. Ich brauche keine Rücksichtnahme". Ein Erlebnis, das ich auch in dieser Art beim Fussball hatte. Ein KA-Rollifahrer ist auf jedem Spiel dabei und überall in der ersten Reihe. Rollifahrer sind nicht zerbrechlich oder aus Glas, sie wollen meist keine Sonderbehandlung NR, dessen Kumpel seit einem Schlaganfall im Rolli sitzt
  13. Nach weit über 100 Escort-Dates bin ich vor jedem Date nervös, auch bei meiner Fave, die über die Hälfte meiner Buchungen auf sich vereint. Wenn Aufgeregtheit und Nervosität einmal ausbleiben, denke ich, es ist Zeit, aufzuhören. Mein Geheimrezept: Ich gehe vor dem Date in die Sauna und Schwimmen, bei Kurzdates in einen öffentlichen Wellnesstempel, bei langen suche ich mir das Hotel unter diesen Gesichtspunkten aus
  14. Muss auch mal wieder ein Gedicht schreiben
  15. Vivien von RV hat es anscheinend nach Kassel verschlagen. Ich kann sie sehr empfehlen, in Ulm war sie Christins Duo-Partnerin. Es gibt hier Berichte im Forum
  16. Bei vielen gerade neuen, kleinen Agenturen steht wohl Escort auf der Verpackung, aber es ist kein Escort drin. Allen diesen "Agenturen" ist nur eines gemeinsam: Man will auf einen Zug aufspringen, der viel Geld verheist; Wohznungspuffs laufen sehr schlecht, warum also keinen Escort gründen. Das typische Beispiel sehe ich an einer vor kurzem untergegangenen Agentur; man hat dort zumeist Huren (sorry wg. dem Wort, aber so ist es) aus Rumänien geholt, die kaum Deutsch können, diesen dann den Escort-Stempel aufgedrückt. Begleirung war hier nebensächlich, hauptsache der Bucher kann ordentlich fi..en. Es war auch egal, wieviele Buchungen das Mädel hatte, der Markt regierte hier. Eine Stuttgarter Agentur hat nun ein neues Appartment in Deg....ch. Dieses besitzt 4 Zimmer, die gemeinsam genutzt werden können. Fehlt nur noch die Einladung zum Rudelbums. Seriöse Agenturen (RV, Diana) achten darauf, dass die Ladies am Tag nur ein Date (in Ausnahmefällen zwei) haben. Schließlich ist Escort kein Laufhaus oder Wohnungspuff, die Ladies sind im Idealfall neben Beruf/Studium Escort und sollen auch noch in einigen Jahren Spass am Job haben.
  17. Eine ähnliche Diskussion gab es auch im bw7. Dem Vernehmen nach hat sie aufgehört
  18. Back to Topic: Ich bin der Ansicht (meine Lirblingsagentur ebenfalls), dass während des beginnenden Smalltalks das Date jederzeit abgebrochen werden kann. Es ist niemandem zuzumuten, sich bei nichtstimmender Chemie über die Zeit zu quälen. Eigentlich halte ich die Gepflogenheit (laut Aushang) in der Sakura für passend, auch im Escort: Sobald eine sexuelle Handlung stattfindet, ist immer ein Entgelt fällig. Das heißt für mich: Bis zum ersten Kuss ist das Date entgeltfrei abbrechbar
  19. Zu meiner Überraschung öffnete mir nicht Claudia, mit der ich mich verabredet hatte, die Tür, sondern ihre Mutter. Gerne nahm ich ihre Einladung an, mit ihr zusammen auf meine Freundin zu warten, etwas zu plaudern. Wir hatten uns schon oft gesehen, aber nie richtig kennen gelernt. Zu mehr als einem flüchtigen `Hallo` hatte es noch nie gereicht. Ich bewunderte diese Frau. Sie war stets sehr elegant gekleidet, verstand es, mit Farben zu spielen, auch ihre Accessoires waren perfekt auf ihre Kleidung abgestimmt. Auch heute wieder, als sie vor mir ging, den Weg in den weitläufigen Wintergarten zeigte, kam ich nicht umhin, sie zu bewundern. Der knielange Rock betonte ihre Beine, deren Geltung durch die schwarzen Nylons und Pumps noch unterstrichen wurde. Die weiße Blüse und der körpernah geschnittene Blazer rundeten den Gesamteindruck ab. Die Perlen ihrer Kette schienen echt zu sein. Ihre brünetten, leicht lockigen Haare mussten die wahrscheinlich etwa fünfundvierzige, trotz ihres Alters zu einem wahren Männertraum machen. Sie ließ mich kurz allein, kehrte mit zwei Gläsern Sekt zurück, setzte sich mit übereinandergeschlagenen Beinen zu mir. Es war eine schöne Wohnung, stilvoll eingerichtet, die die perfekte Handschrift eines Innenarchitekten verriet. Noch nie hatte ich bei meinen Besuchen bei Claudia einen Mann im Haus gesehen, wahrscheinlich lebte Claudias Mutter, Henriette, in Scheidung. Darauf ansprechen wollte ich sie nicht, es wäre in jedem Fall indiskret gewesen, vielleicht wäre es auch zu einer Gefühlswallung gekommen, wären unverarbeitete Dinge ans Tageslicht zurückgekehrt. Auch Claudia hatte ich noch nie in Begleitung eines Vertreters des anderen Geschlechts gesehen, wenn sie einen Freund hatte, so wäre dessen Existenz besser gehütet als ein Staatsgeheimnis. Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verging, so angeregt war unsere Plauderei, Henriette- sie hatte mir das `Du ` angeboten schenkte mehrmals nach, längst mussten wir bei der zweiten Flasche Sekt sein. Es wurde viel gelacht, in unbedachten Momenten berührten wir uns leicht, Henriettes Hand lag auf meiner Schulter oder meinem Bein, wie man sich eben lachend berührt, wenn man in geselliger Runde beisammen sitzt. Es waren nicht ihre Berührungen, es war etwas anderes, das meine Gefühle in Wallung brachte. Es war die Art, wie Henriette mich berührte; wie ihre Hand immer länger auf meinem Bein ruhte, begann, es zu streicheln, nur der Saum meines kurzen Rockes schien eine natürliche Barriere darzustellen. Ihre Berührungen waren mir in keiner Weise unangenehm, ich genoss die Wärme ihrer Hand, die, für Henriettes Alter noch wundervoll weiche und sanfte Haut. Bei manchen ihrer Brührungen spürte ich ein leichtes Zittern durch meinen Körper wandeln, leichte Gänsehaut jagte mir kalte Schauer über den Rücken, ich vermeinte auch, etwas Flüssigkeit an meiner intimsten Stelle wahrzunehmen, die einen kleinen, feuchten Fleck auf mein Höschen zauberte. Es war ein angenehmes Gefühl, ihre Berührungen zu spüren, ein sehr angenehmes. Henriette begann, im Gespräch mit meinen Haaren zu spielen, ließ sie, wie gedankenverloren, durch ihre Finger gleiten, streichelte sie. Ich genoss die Aufmerksamkeit dieser eleganten Frau sehr, die Nähe ihres Körpers, der immer näher an mich heranrückte. Längst nahm sie ihre Hand nicht mehr von meinem Bein, spielerisch lag sie auf meinem Oberschenkel, streichelte ihn, ich spürte Gefühle in mir aufkommen, die ich in dieser Weise noch nie für eine Frau hegte. “Hast du eigentlich einen Freund?”, fragte Henriette, eine sehr intime Frage, die ich ihr gegenüber aber gerne verneinte. Ich war derzeit solo und, wenn ich ehrlich bin, auch nicht auf der Suche. Ich erfuhr alles von Henriette, sie bestätigte meine Vernutung über die Scheidung, seit der sie mit Claudia die ehemals eheliche Villa hier am Stadtrand allein bewohnt. Immer näher kam Henriette mir im Verlauf unseres Gesprächs, immer intimer wurden ihre Berührungen, sie streichelte meine Wangen, meine Lippen, entfachte ein ungekanntes Feuer in mir, ein Feuer, das mich innerlich fast verzehrte, das Gefühle in mir auslöste, die ich in dieser Form noch nicht kannte. “Hast du schon einmal eine Frau geküsst?”, fragte sie plötzlich, so direkt, wie es nur ging. “Würdest du es einmal tun wollen?” Ja, ich wollte es tun, Henriettes dezent geschminkte Lippen auf meinen spüren, ihren Körper ganz nah an meinem, ihren Duft wahrnehmen, ihn einatmen, geradezu verschlingen. Ohne eine Antwort abzuwarten, näherte sich Henriettes Kopf meinem, ihre Lippen den meinen, berührten sie zu einem kurzen Kuss. Henriettes Lippen waren voll und weich, meine Sinne verzehrten sich nach dem Geschmack ihres Lippenstiftes, dem dezenten Duft ihres Parfums. Henriette lächelte mich an, wieder näherten sich ihre Lippen den meinen, diesmal wurden sie erwartet, meine Lippen waren geöffnet, empfingen ihre forschende Zunge. Blitze jagten durch mich, als Henriettes Zunge in meinem Mund spielte, Blitze, die meinen ganzen Körper unter höchste Spannung setzten. Noch nie hatte ich die Küsse und Zärtlichkeiten einer anderen Frau genossen, Henriette war mein erster Ausflug in diese Art der Erotik, dennoch war es für mich kein Anfang, sondern eher der Ausbruch dessen, was schon lange in mir schlummerte. Meine Arme legten sich um ihren Nacken, zogen sie fest an mich, ich wollte sie spüren, einfach nur spüren, ihren Körper, ihre Brüste, die sich an meine drängten, ihren Körper, der ebenso lustvoll bebte wie meiner. Längst schon hatte Henriette ihre Hand unter meinen Rock geschoben, drückte mein feuchtes Höschen beiseite, spielte mit ihren Fingern dort, wo ich am erregbarsten war. Es kam einer Detonation gleich, einer Explosion der Sinne, als ihre Finger das Tor zu meinem Paradies öffneten, eintauchten in mein Lustdelta. In meinem Körper wurde es heißer und heißer, ich drohte, innerlich zu verbrennen, zu verglühen wie ein kleiner Meteorit beim Eintritt in die Erdatmosphäre. Henriettes Zärtlichkeiten schienen mir die Sinne zu rauben, mich in den Wahnsinn zu treiben. Längst hatte meine Gespielin mir den Pulli vom Körper gezogen, den BH geöffnet, versenkte ihren Kopf tief in meinen Mittelgebirgen, ließ ihre Zunge um meine beiden Gipfel kreisen. Meine Lehrerin der Lust entfachte immer weitere Brandherde in mir, ließ immer weitere Sprengladungen in mir detonieren. “Komm”, forderte sie mich auf, nahm mich bei der Hand, führte mich in ihr Schlafzimmer. Mein Rock, mein Höschen, alle verbliebenen Kleidungsstücke säumten den Weg zu ihrem Bett, auch Henriettes Kleide fielen nach und nach. Zum ersten Mal in meinem Leben drängte sich ein erregter Frauenkörper an meinen, zum ersten Mal glitten meine Hände über die beb ende Haut einer anderen Frau, erkundeten ihren Körper, versetzten ihn in Lust und Erregung. Ihre Küsse versetzten mich in einen Taumel der Lust, ihre weiche, forschende Zunge elektrisierte mich. Mit sanften, zärtlichen Küssen wanderten ihre Lippen an meinem Körper abwärts, ihre Zunge zog eine leichte, feuchte Spur über meinen Körper. Immer tiefer arbeitete sie sich, dorthin, wo bereits ein Finger meine hart gewordene Klit stimulierte, ein weiterer sich in meinem geschwollenen Paradies tummelte. Erwartungsvoll öffnete ich meine Beine, empfing ihre Zunge, die sofort tief in meinen See ein tauchte. Ein nicht enden wollendes Wohlgefühl machte sich in meinem Körper breit, schien mich ganz auszufüllen, lustvolle Hitze und beruhigende Kälte wechselten sich ab, warfen mich in ein Wechselbad sexuellen Hochgenusses. Henriettes Zunge verwöhnte mich meisterlich, schien überall zugleich zu sein, entdeckten selbst die verborgensten Winkel meines Lustzentrums. Mein Zittern wurde heftiger und stärker, ich spürte regelrecht, wie eine Woge des Höhepunkts mich erfasste, mich peitschte und schüttelte, gefolgt von einer weiteren und einer weiteren; es war nicht ein einzelner Orgasmus, der mich mit sich riss, es war eine Serie kleiner und größerer Orgasmen, aufgereiht wie Perlen an einer Kettenschnur, dir mich schüttelten, schreien ließen. Henriette lag neben mir, streichelte meinen Körper, der immer noch zitterte, holte mich langsam zurück auf diese Welt. Noch nie hatte ich solch einen Höhepunkt erlebt, solche Zärtlichkeit genossen, die völlig anders war als meine Erlebnissen mit Männern, die meist nur auf ihre Erfüllung aus waren. Langsam bewegte sich ihre Hand nach unten, forschte wieder nach meinem Lustzentrum, das immer noch feucht sein musste, voll mit meiner glitzernden Liebesflüssigkeit. Noch nie hatte ich eine Frau geschmeckt, ihre reife, feuchte Frucht genossen, den Duft ihrer Lust genossen. Ich wollte es tun, heute, jetzt, wollte Henriette die gleiche Lust verschaffen wie sie mir, ihr diese Zärtlichkeiten schenken wie sie mir. Ich genoss ihre Hand in meinem tiefen Süden, ihre Finger, die mit mir spielten, ich genoss die zarte Haut ihrer Brüste, die ich mit meiner Zunge umspielte, genoss ihren Körper, den ich mit meinen Lippen erforschte. Tiefer und tiefer glitt ich, suchte ihre rasierte Venus, suchte das Tor zu ihrer Lust, zu dem ich hoffte, den richtigen Schlüssel zu besitzen. Der Duft ihrer Fraulichkeit empfing mich, ihre Erregung war ihr anzumerken, ihre Liebespforte war bereits benetzt mit ihrem Saft, mit meiner Zunge öffnete ich ihre eng beieinander liegenden Torbögen, betrat ihr Reich der Sinnlichkeit. Tief tauchte ich in sie ein, warme Feuchtigkeit empfing mich, lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund begleitete mich. Es war das erste Mal, dass ich die Lust einer Frau auf diese Art wahrnahm, das erste Mal mit einer Frau überhaupt. Der feuchte Geschmack Henriettes Lust umspielte meine Geschmacksnerven, reizte meine Sinne bis aufs Äußerste. Ich spürte die lustvollen Zuckungen ihrer blutgefüllten Labien, das Pochen des Blutes in ihnen, spürte, wie Henriettes Körper sich hob und senkte, leicht bebte im Takt meiner Zungenschläge. Tiefer, immer tiefer tauchte ich in ihre Grotte ein, merkte, wie meine Lehrmeisterin meinen Kopf gegen sich drückte, keine Sekunde der Begierde, die ich ihr vermittelte wollte sie sich entgehen lassen. Sanft, zärtlich streichelte meine Zunge ihre vor Erregung verhärtete Perle, schlug leicht dagegen; jeder sanfte Schlag wurde mit einem Erzittern ihres Körpers beantwortet, so, als ob ich leichte Stromschläge durch ihren Körper jagen würde, Stromschläge, die Lust und Leidenschaft in ihr wecken würden. Ich konnte nicht genug bekommen vom Geschmack ihrer Liebesfrucht, ihrer Nässe, ihrem Duft der Erregung. Ihr lustvolles Stöhnen tat sein übriges, feuerte mich geradezu an. “Nimm den Finger”, forderte sie mich auf, ein Wunsch, den ch ihr gerne erfüllte. Sanft streichelte ich ihre zuckende Grotte, spielte mit ihr, drang leicht in sie ein. Immer weiter bewegte ich meinen Finger in ihrer Mitte, immer lauter und heftiger wurde Henriettes Stöhnen. Es gab nur noch uns beide auf der Welt, nichts und niemanden um uns herum. Wir waren nur mit uns beschäftigt, unserer unbändigen Lust, vergaßen alles andere um uns herum. Keine von uns merkte, wie sich leise die Tür zu Henriettes Schlafzimmer öffnete, den leisen Zaungast, der unser wildes, lustvolles Treiben beobachtete. Immer heißer wurde es in mir, immer mehr drohte ich zu verglühen vor Lust, wusste, dass es meiner Gespielin ebenso ergehen musste. Ihr Stöhnen, ihr Schreien, sie wurden lauter, wilder und hektischer, bis sie auf einmal urplötzlich verstummten. Henriette saß aufrecht im Bett, ungläubiges Staunen in ihrem Gesicht. “Was machst du denn hier?”, frage sie Claudia, die wie aus dem Boden gewachsen im Zimmer stand, eine Hand unter ihrem Rock in den Slip geschoben, die andere in ihrer Bluse. Sie musste uns schon eine ganze Weile beobachtet haben, Gefallen gefunden an unserem Treiben. Ohne Henriettes Frage zu beantworten, ließ Claudia den Rest ihrer Kleider fallen, stieg zu uns ins Bett. “Das wusste ich gar nicht von dir”, lächelte mich Claudia zwischen zwei Küssen an. “Ich auch nicht”, antwortete ich, küsste ihre Brüste, genoss ihre Hände auf meiner rasierten Scham. Ein inniger, langer Zungenkuss vereinigte uns, ihre Lippen begangen, abwärts zu wandern, dorthin, wo ihre Hand schon dafür sorgte, dass das Kribbeln in meinem Bauch nicht aufhörte. Claudias Zungenspiel war ein völlig anderes als das Henriettes. Es war verlangend, fordernd, im Gegensatz zu dem verspielt- zärtlichen Züngeln ihrer Mutter. Claudias Zunge tauchte tief in mich ein, entfachte einen gigantischen Feuerball in mir, der von meiner Mitte durch meinen Körper rollte. Kein wohlig- warmes Gefühl erfasste meinen Körper, nein, völlige Hitze raste durch mein Innerstes, setzte mich in lichterloh lodernde Flammen. Während Claudias Zunge mich um den Verstand brachte, begann Henriette, mich zu küssen, zu streicheln; das Wechselspiel zwischen Claudias wilder, verlangender Lust und Henriettes verspielten Zärtlichkeiten versetzte mich in einen unbeschreiblichen Taumel der Lust, einen noch nie erlebten Rausch der Begierde. Claudias Zunge wühlte regelrecht in meinem Schoß, schnalzte gegen meine knallharte Perle, umspielte meine vor Verlangen zuckende Muschel, sorgte für das kontinuierliche Nachfließen glitzernder Flüssigkeit. Henriette begann, sich langsam, zart küssend an mir abwärts zu arbeiten, spielte mit meinen erregt bebenden Brüsten, , bis es weiterging, abwärts in Richtung meines Lustgebiets. Meine Sinne schienen zu explodieren, als Henriette dort ankam, wo ihre Tochter schon lange mit meiner Erregung spielte. Zwei Zungen kümmerten sich nun um meine ;Lust, Claudia, die immer noch tief in meiner Grotte tauchte, Henriette, die sich sanft, verspielt um meine Perle kümmerte. Mehrmals dachte ich, es nicht mehr auszuhalten, zu explodieren vor heißer Lust, die beiden hatten mich aber völlig unter Kontrolle, merkten immer, wann es soweit war, ließen mich etwas abkühlen, um danach die Hitze, die Glut der Leidenschaft in mir nur noch mehr zu entfachen. Claudia überließ Henriette allein das Feld, begann, sich mit züngelnden Bewegungen nach oben zu arbeiten, hinterließ auf meinem Körper eine leichte, feuchte Spur. Unsere Körper berührten sich, klebten fast aneinander, Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge, die in meinem Mund spielte, so, wie Henriettes meinen Schoß verwöhnte. Mehr und mehr begann ich zu beben, mein Atem wurde hektischer und heißer, wieder jagte dieser Feuerball durch mich, gefolgt von einem zweiten und dritten, es war unaufhaltsam wie eine Naturgewalt, wie ein gigatischer Tsunami, der mich mit sich riss, ich sah Farben, hörte Musik, ein Rausch hatte mich erfasst, packte meine Sinne, ließ mich eines werden mit sich selbst, ein Teil meines Sinnesrausches, der mich schüttelte, meine Beine, meinen Körper verkrampfen ließ, vor Lust, bis ich, schwer atmend, in den Kissen lag, immer noch leicht zitternd von der Erregung, die langsam meinen Körper verließ. Vier zarte Hände streichelten meinen Körper, es war schön, sie auf der Haut zu spüren, zwei Lippenpaare küssten mich, zwei samtene Zungen spielten mit mir. Henriette und Claudia hatten etwas in mir geweckt, das lange im Verborgenen in mir schlummerte, und mich nun erfasste wie ein Vulkanausbruch, eine ungeahnte Eruption der Lust.
  20. http://www.wop-escort.de/Escort-Germany/Begleitservice-Stuttgart/escort-stuttgart-umland/Escorts-reutlingen.html http://www.companion-deluxe.de/Escort/reutlingen/ http://www.zenit-escort.com/escortservice/index.html Das sind einmal drei links zu seriösen Agenturen, die i.d.R. Ladies für Reutlingen gelistet haben. Leider weiß ich nicht, wie man dort mit Behinderungen klarkommt. Vielleicht kann hierzu Rolliman einige Zeilen beitragen
  21. Meine 55 Christin-Dates beantworten fiese Frage, glaube ich, vollumfänglich. .lol. Allerdings fordert mich Christin geradezu dazu auf, auch andere Ladies zu buchen, damit es bei uns nicht langweilig wird. Da ich derzeit nur ein ganz kleines Zeitfenster habe und dieses zumeist nicht mit ihrem Studium unter einen Hut zu bringen ist, komme ich ums Fremdgehen auch nicht herum. heul, jammer
  22. Die Hochzeitsfeier war in vollem Gange, die Brauteltern hatten sich die Vermählung ihrer einzigen Tochter einiges kosten lassen. Sie konnten es sich allerdings auch leisten, nicht nur die Fabrik, in der das halbe Dorf arbeitete gehörte ihnen, eigentlich gehörte ihnen fast das ganze Dorf. Corinna, die Braut sah atemberaubend aus in ihrem Traum aus Tüll und Seide. Ganz anders als das vierzehnjährige Mädel, das ich noch aus unserer kurzen, gemeinsamen Schulzeit kannte. Ich war unsterblich in sie verliebt, das Mädel mit den langen brünetten Haaren, die sie meist mit einem Gummiband bändigte, dem kecken Pony, der fast bis zu den Augen reichte, mit Lippen, die ich so gerne geküsst hatte. Damals allerdings war ich zu schüchtern, sie anzusprechen, und als ich erfuhr, dass auch sie mich nicht unsympathisch fand, hatte ich Corinna durch meine Ehrenrunde in der siebten längst aus den Augen verloren. Wie oft dachte ich an sie, als nachts meine Hand in die Schlafanzugshose glitt, meine Phantasien, die Corinna gehörten, mit mir durchgingen. Und nun sitzt sie, inzwischen erblondet, eine wunderschöne, begehrenswerte Frau von 25 Jahren, mir gegenüber, auf ihrer Hochzeit, zu der ich mich selbst eingeladen hatte; zum Glück fiel es aufgrund des ganzen Trubels niemandem auf, dass ein Gast mehr anwesend war als geplant. Es wurde viel gesoffen an diesem Tag, relativ früh schon gab es die ersten alkoholbedingten Abgleitungen und Ausfälle, eigentlich blieb nur ich meiner Linie treu, saß vor meiner Cola. Ich wollte und musste nüchtern bleiben, wollte ich meinen Plan durchführen. Meine Blicke wichen nicht von Corinna. Als ich sie heute sah, merkte ich, dass ich sie- die Unerreichbare immer noch liebe; sie schien mich nicht mehr zu kennen, was auch klar erscheint, aufgrund der zwölfjährigen Differenz seit der siebten Klasse und ihrer glamorösen Karriere als Partymaus, die nur so durch die Jet- Set- Betten gerauscht war. Wundervoll sah sie aus; in meinen Gedanken zog ich ihr das Hochzeitskleid aus, küsste ihre zarte Haut, bewunderte ihr verruchtes Drunter, das ich mir in einem weißen Korsett und Strapsen vorstellte. Ich merkte, wie es bei ihrem Anblick, bei meinen wilden Phantasien in meiner Hose bereits einen Aufstand gab, dass sich mein Blut pochend an einer sehr exponierten Stelle sammelte. Es musste sein, heute noch. Morgen wäre alles zu spät. Für immer. Das Brauchtum in unserem kleinen Dörfchen im Allgäu würde mir dabei zur Seite stehen, mein Vorhaben sogar fast legalisieren. Nur den geeigneten Moment musste ich noch finden, er sollte recht schnell kommen. Zu fortgeschrittener Stunde durfte jeder der Hochzeitsgäste Corinna zum Tanz auffordern, die Gelegenheit, auf die ich wartete. Es war ein langsamer Tanz, unsere Körper kamen sich dabei nahe, so nahem wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Ich spürte, wie sich ihre Brüste im Takt ihres Atems hoben und senkten, ich denke, auch sie musste spüren, dass sich in meiner Hose erneut etwas hob. “Du bist einer der wenigen, die heute nicht besoffen sind”, anerkannte Corinna meine alkoholische Enthaltsamkeit. “Wie ich diese Gestalten hasse”. Die Gelegenheit war da. “Komm bitte in einer halben Stunde raus”, bat ich sie. “Ich werde dich entführen, wenn du willst, um dem Brauchtum Genüge zu tun. Oder sollen es die Alkoholleichen da drinnen machen? Deswegen blieb ich nüchtern. Und ich habe eine große Überraschung für dich” “Da bin ich gespannt”, antwortete Corinna. “Gut, in einer halben Stunde”. Corinna war pünktlich. “Da drin wird es immer schlimmer”, freute sie sich, dem Trubel zu entkommen. “Keiner hat etwas gemerkt. Was hast du vor?” “Erstmal weg von hier. Los, komm”. Galant hielt ich Corinna die Tür meines Cabrios auf, stieg selbst ein und gab Gas. Ich wollte Corinna, die mir anscheinend vollkommen vertaute, so weit wie möglich von unserem kleinen Dorf bringen, in dem man sie, wenn die Entführung bemerkt werden würde, innerhalb kürzester Zeit aufgespürt haben würde. München war mein Ziel, dort hatte ich ein Hotelzimmer gebucht, dort würden wir innerhalb der Menschenmassen kaum auffallen. Irgendwie konnte ich mich der Ansicht nicht entziehen, dass es Corinna nicht unrecht war, der Hochzeitsgesellschaft zu entkommen,. Während unserer Fahrt in die Landeshauptstadt schien sie immer mehr Vertauen zu mir zu fassen, wir plauderten frisch von der Leber weg. “Du, sag mal”, meinte sie irgendwann, “ich überlege schon die ganze Zeit, woher wir uns kennen. Es ist doch so, dass wir uns kennen, nicht wahr”. “Das sage ich dir am Ziel”, vertröstete ich meine Beifahrerin. “Das ist die Überraschung”. Endlich gelangten wir in München an, fuhren direkt zum Hotel. Der Wagen verschwand in de Tiefgarage, vor unser Zimmer wurde das `Bitte nicht Stören´- Schild gehängt. Corinna und ich waren allein. “Also, wer bist du?”, drängte Corinna. “Siebte Klasse”, begann ich mein Rätsel, “aber wir waren nur ein Jahr zusammen. Ich drehte eine Ehrenrunde”. “Lass mich überlegen.....” antwortete sie. “.....das gibt es doch nicht. Rüdiger. Du bist Rüdiger?” “Richtig. Ich war damals wahnsinnig in dich verliebt. Ich hätte mein Leben gegeben für einen Augenblick wie diesen. Leider war ich zu schüchtern, dich anzusprechen”. “Und dafür entführst du mich heute”, tadelte sie lachend. Weg von meinem geliebten Mann, weg von der Hochzeitsgesellschaft. Weißt du eigentlich, dass du mir damals auch nicht gerade unsympathisch warst? Und heute das Wiedersehen. Gerade rechtzeitig. Danke”. “Wofür?” “das will ich dir erklären. Die Eltern meines Mannes und meine stehen in Geschäftsbeziehungen. Durch unsere Heirat sollen die Unternehmen miteinander verschmelzen und größere Marktmacht bekommen. Ein Börsengang ist geplant. Hinter unserer Ehe steckt keine Liebe, sondern reines Geschäftsdenken”. Schluchzend warf sie sich um meinen Hals. Ich nahm sie in meine Arme, spürte ihren zarten, hocherotischen Körper, noch näher als bei dem kurzen Tanz in unserem Dorf. tröstend streichelten meine Hände ihr Haar, ihre Tränen benetzten meinen Hals. Wie gerne hätte ich sie jetzt in diesem Moment für mich gehabt, ihre Nacktheit gespürt, sie zur Extase gebracht. Ich wollte die Situation nicht ausnutzen, eine Situation, in der sie sich bestimmt an meinen Hals geworfen hätte, aber bestimmt hätten wir beide es hinterher bereut. Ich beließ es, sie im Arm zu halten, zu trösten, dabei ihren bebenden Körper zu spüren, das Auf und Ab ihrer Brüste, ihren Duft einzuatmen. Es dauerte einige Zeit, bis Corinna sich wieder gefangen hatte, bis wir beide uns Hand in Hand auf dem Sofa wiederfanden. Sie wollte zumindest einen Tag hierbleiben, etwas Abstand gewinnen. In weiser Voraussicht hatte ich einige Kleidungsstücke in ihrer Größe eingepackt, ihr auffälliges Brautkleid wäre, selbst hier in München zu auffällig gewesen. Corinna fteute sich über die mitgebrachten Kleider, löste ihren Schleier, ließ das weitwallende Kleid von ihrem Körper rutschen. Sie sah wundervoll aus, in ihren weißen Spitzendessous, dem Strapsgürtel, der die weißen Nylons, die ihre schlanken Beine noch schöner machten, hielt. Der bloße Anblick ihrer fast unschuldigen Halbnacktheit genügte, mein Blut in Wallung zu bringen. “Gefalle ich dir?”, fragte sie mit verfüherischem Augaufschlag. Wer hätte auf diese Frage schon mit einem `Nein ` geantwortet. Corinna war wunderschön und mit jeder Sekunde nahm ich ihre Schönheit intensiver wahr. “Willst du meinen BH öffnen?”, fragte sie mit einem ptovokant-verruchtem Lächeln, das mich schier um den Verstand brachte. Wieder schmiegte sich ihr Körper an mich, ich spürte ihre zarte Haut an meiner, als ich mit meinen Händen nach dem Häkchen suchte, aber sie schmiegte sich in einer völlig anderen Weise an mich.. Als ich sie tröstete, ihre Tränen trocknete, war es eine eher zufällige Berührung, jetzt aber schien sie mir gewollt, verführerisch; ebenso gewollt wie der sanfte Wangenkuss, den sie mir gab, als ich endlich das Häkchen geöffnet hatte, und das letzte Textil, das ihre wundervoll geformten Brüste bedeckte, zu Boden fiel. Der Wangenkuss wurde zu einem zärtlichen, feuchten, innigen Kuss. Lange berührten sich unsere Lippen, spielten unsere Zungen miteinander. Zärtlich, fast Schutz suchend, schmiegte sich ihr Körper an meinen, ihre Hand rutschte in meine Hose, kontrollierte, welche Wirkung sie auf mich ausübte. Ihre schlanken Finger in meiner Hose lösten eine Explosion der Sinne in mir aus. Ich genoss ihre Haut, ihre sanften Berührungen, ihre Küsse. Ihre Finger schlossen sich um meine Verhärtung, begannen, sie sanft zu massieren, während ihre zweite Hand dabei war, meine Hose komplett zu öffnen, das zu befreien, was lange im Verborgenen schlummerte, aber gerade eben zu vollem Leben erweckt wurde. Mein Freudenspender sprang geradezu aus meiner Boxer, ihre Hände streichelten, umgarnten ihn, ich fühlte mich hoch droben auf einem Wellenkamm im weiten Ozean der Lust. Corinna kniete vor mich, begann, mit ihrer weichen, samtenen Zunge mit mir zu spielen, ließ sie an meinem zitternden, zuckenden Mast auf und abgleiten, bezog meine schon fast dunkelblau glänzende Eichel mit in ihr Spiel ein, züngelte am Vorhautbändchen. Ein Feuerball jagte durch meinen Körper, legte in ihm einen unlöschbaren Flächenbrand, heiße Flammen vollkommener Lust loderten in mir. Immer wieder blickten ihre Augen lustvoll zu mit nach oben, immer wilder wurden ihre Zärtlichkeiten, immer höher das Tempo, mit dem mein Blut durch meinen Körper jagte. “Komm”, forderte sie mich auf, .legte sich erwartungsvoll aufs Bett, ließ mich ihr Höschen ausziehen. Ihr Paradies raubte mir fast den Verstand. Die Venus glattrasiert, eng beieinander liegende Labien, wie ein Strich, schon leicht benetzt mit ihrer glitzernden Liebesflüssigkeit. Mit meiner Zunge glitt ich in ihre einladende Feuchtigkeit, trennte die Labien, die ihr Feuchtgebiet von der Umwelt abgrenzten, voneinander, nahm den Duft ihrer Erregung war, genoss ihren Nektar. Corinna legte ihre Beine Auf meinen Rücken, klemmte meinen Kopf zwischen ihre leicht zitternden Schenkel, zeigte mir mit leichtem Stöhnen, dass es ihr sehr gefiel, was ich gerade begonnen habe. Ihre feuchte Frucht schmeckte wundervoll, der leicht erdbeerige Geschmack benebelte meine Sinne, ihre leicht klebrige, glänzende Liebesflüssigkeit spielte mit meinen Geschmacksnerven. Corinna krallte sich im Bettlaken fest, wollte nicht abheben, diese Welt verlassen, in der sie ihr Liebesparadies gefunden hatte, ihr leichtes Zittern wurde stärker und heftiger, ihre Finger, die sich gerade noch in der Bettdecke festgekrallt hatten, krallten sich in meinem Rücken fest, zogen blutige Striemen über ihn. “Ich will dich jetzt spüren”, forderte sie, leicht drang ich in sie ein, zog mich ein Stück zurück, um noch tiefer zuzustoßen. Corinna genoss dieses Spiel; es dauerte lange, bis ich endlich ganz tief in ihr war, den Anschein hatte, sie völlig auszufüllen. Leichte, sanfte Stöße steigerten ihre Lust, begannen, sie in den Zustand völliger Extase zu treiben. Corinnas Becken vibrierte, ihr ganzer Körper begann, sich lustvoll aufzubäumen. Heißer Atem drang aus ihrem Mund, Corinna musste innerlich verglühen vor Lust und Erregung. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich, küsste mich, spielte, während ich den Rhythmus meiner Stöße beibehielt, mit ihrer Zunge in meinem Mund. Ihr Stöhnen wurde hektischer, lauter, zu einem Schrei vollkommender Lust. Ihr Feuchtgebiet musste kurz vor der Hochwasserwarnung sein, ihre Liebesflüssigkeit kurz davor, über die Ufer zu treten. Lauter wurden ihre Schreie, unkontrollierter ihre Bewegungen, ihr Körper wurde geschüttelt, von einem Orgasmus ungeahnten Ausmaßes erfasst. Ermattet lag sie im Bett, lächelte glücklich und zufrieden, zog meinen Kopf zu sich herunter zu einem langen, begehrenden Kuss. Wie weit weg musste in diesem Moment die Hochzeitsgesellschaft von ihr sein, all die Leute, die sicher inzwischen begonnen hatten, nach ihr, nach uns zu suchen. * Wie ein verliebtes Paar schlenderten wir durch die Münchener Innenstadt, Arm in Arm, lachend. Wie oft blieben wir stehen, strahlten uns lächelnd an, küssten uns. Corinna schien, als sei eine große Last von ihr gefallen, fast so, als sei sie einem Gefängnis entkommen. Wir beide wussten, hüteten uns aber davor, es auszusprechen, dass unser Glück keines auf Dauer sein würde, es war nur ein geliehenes Glück, begrenzt auf die kurze Zeit, bis Corinna zurück musste, das erfüllen, was ihr die Familie vorschrieb. Noch aber genossen wir jeden Augenblick, der uns vergönnt war, sogen gierig jede Sekunde auf, die wir hatten, gierig, wie ein Verdurstender den letzten tropfen Wasser in der Wüste. In einem kleinen Straßencafé genosen wir die ersten Sonnenstrahlen des aufkommenden Frühlings, unsere Finger spielten miteinander wie kleine, junge Schlangen, lösten sich nicht voneinander. Es war schön, Corinnas Haut zu spüren, sie einfach nur anzusehen, einen Kuss auf meinen Finger zu hauchen und auf ihre weichen Lippen zu drücken. Weiter führte uns unser Weg durch die Münchener Einkaufsstraßen, ihr Kopf ruhte an meiner Schulter, der Duft ihrer Haare umspielte meine Nase, ihr aufregender Parfum schien mir die Sinne zu rauben. Es war spätabends, als wir wieder in unser Hotel zurückkehrten, von der Anonymität der Münchener Straßen in den Trubel der Hotelhalle. Erschöpft fielen auf unser Bett, immer noch Arm in Arm, immer noch glücklich. Wieder fanden sich unsere Lippen, vereinigten sich zu einem zärtlichen Kuss, länger und intensiver als unsere kurzen Küsschen in den Straßen. Verlangend, begehrend war der Kuss, der unsere Sinne gefangen hielt, fordernd und versprechend. Wieder war sie da, die ungezügelte Lust aufeinander, die Lust, den anderen zu spüren, eine Lust, die über zwanzig Jahre in uns schlummerte, nun fast eruptiv ausbrach, wie ein Vulkan, der nach Jahren der Ruhe wieder zu neuem Leben erwacht. Wie ausgehungerte Raubtiere über ihr Opfer fielen wir übereinander her, rissen uns die Kleider geradezu vom Körper, Corinnas Küsse waren süß wie frisch geerntete Kirschen, es war eine Lust, einfach nur ihre Haut zu berühren, ihren Körper, der erzitterte vor meinen bloßen Berührungen. Meine Lippen suchten ihre Brüste, die sich hoben und senkten im Takt der Lust, ihre Nippel, deren Erhrebung den Erregungszustand Corinnas nur zu gut optisch wiedergaben. Jede der Berührungen meiner Zunge ließ sie zittern, erbeben. Ihre Hände streichelten meinrn Körper, versetzte mich geradezu in einen Rauschzustand, schenkte mir das erotische Kribbeln einer Gänsehaut. Auf meinem Weg in ihr Amazonasdelta genoss ich jeden Quadratzentimeter ihres Körpers, ihrer zarten Haut, genoss das leichte Stöhnen, das aus ihrem Mund drang, genoss ihr hocherregtes Zittern und Beben. Es kam einer Explosion der Sinne gleich, als meine Lippen das erste mal auf ihr Tor zum Paradies trafen, sanft Einlass begehrten, ihre beiden Torflügel teilten, eindrangen in ihr geflutetes Lustdelta. Ihre Hände suchten Halt in meinen, gemeinsam hoben wir ab,in unsere Umlaufbahn um den Planeten der Lust. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, einem Wimmern der Lust, vollkommenster Erregung. “Lass mich dich spüren”, bat sie, eine Bitte, der ich nur allzugerne nachkam. Leiocht drang ich mit der Spitze meines Fraueverwöhners in sie ein, langsam, Millimeter um Millimeter, brachte Corinna fast um den Verstand. Endlich war ich komplett in ihre Lusthöhle eingedrungen, spürte geradezu, wie ich sie ausfüllte. Ihre Intimmusulatur legte sich um meinen Liebesmuskel, wollte nichts verpassen von meinen sanften, liebevollen Stößen, jeden einzelnen begleitete Corinna mit einem lustvollen, glücklichen Stöhnen. Unsere Lippen berührten sich, unsere Zungen spielten miteinander, tanzten im Tskt der Erregung. Fast zeitgleich kamen unsere Orgasmen, glücklich, schweigen d lagen wir beieinander, wartend auf das Enden der Zuckungen in unseren intimsten Regionen, schliefen glücklich, eng umschlungen zusammen ein. Fast eine Woche der Lust und Hingabe, eine Woche des Glücks blieb uns beschert, das Damoklesschwert der Trennung immer über uns. Wir wussten, Corinna müsse zurück in unser Dorf, dem Diktat der Familien folgen. Einmal würde man uns finden, Einmal würde man klopfen, an irgendeinem Morgen an die Tür zu unserem kleinen, selbstgeschaffenen Liebesparadies, unser selbstgeschaffenes Glück zerstören. Irgendwann....... Doch bis dahin werden wir, Corinna und ich glücklich sein, das Glück ausleben und genießen, auf das wir seit unserer Schulzeit warten.
  23. Schon wieder streifte sie mich beim Vorbeigehen fast wie zufällig. Zugegebenermaßen, sie war mehr als hübsch, die neue Bedienung in meiner geliebten Cocktailbar, in der ich normalerweise fast täglich meinen Absacker nach dem Bürostress zu mir nehme; jeder der männlichen Gäste wäre hocherfreut, von ihr diese Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie mir schenkte. Aber derzeit war mir nicht nach Frauen, schon gar nicht nach irgendwelchen Beziehungen; zu nah war noch alles mit Claudia, der Streit, der unsere fast zweijährige Beziehung beendete. Es tat weh, sehr weh; gut, sie hätte mich nicht unbedingt in flagranti mit ihrer besten Freundin erwischen dürfen und dazu noch in unserem gemeinsamen Bett. Jedenfalls will ich im Moment nichts von Weibern wissen, auch nicht von ihr, die, das muss ich gestehen, schon eine Sünde wert wäre. Sie unterließ keinen Versuch, mit mir anzubändeln, es reichte vom einfachen Körperkontakt beim Kassieren über ihre Telefonnummer auf der Rechnung bis hin zu eindeutigen Einladungen nach Feierabend. Auch heute war wieder solch ein Tag. Schon mindestens drei Anbändelungsversuchen ihrerseits musste ich abwehren, ich kannte mich selbst nicht, bis vor einigen Tagen hätte es nicht einmal eines Verführungsversuchs ihrerseits bedürft, da hätte ich sie bereits von mir aus abgeschossen. So ändern sich die Zeiten. Ich wollte eben einfach allein bleiben, Zumindest für diesen Moment. Wie ich noch meinen Gedanken nachhing, öffnete sich die Tür. Sie, die hereinkam, das wurde mir bereits beim ersten Anblick klar, wäre wohl in diesem Moment die einzige Frau auf der Welt, die mich von meiner Ablehnungshaltung gegenüber dem weiblichen Geschlecht abbringen könnte. Mein Jagdinstinkt wurde geweckt. Wenn eine Frau den Typ Lady verkörpert, dann sie. Beiges Businesskostüm, der Rock endete knapp unter den Knien. Formvollendete Beine, die Lust darauf machten, auch den Teil zu sehen, den der eng geschnittene Rock verbarg. Ihre High Heels betonten ihre Beine auf fast schon unanständig-provokante Weise. Das blonde Haar trug sie zu einem kunstvoll geschwungenen Knoten, wo sie vorbeiging, hinterließ sie einen Hauch ihres verführerischen Parfums. Sie wusste, was sie mit ihrem Auftritt anrichtet, die Blicke aller Männer in der kleinen Cocktailbar waren nur auf sie gerichtet, tasteten sie ab, zogen sie beinahe aus. Auch ich machte keine Ausnahme, verflogen waren meine Vorsätze der Enthaltsamkeit, Allein ihr Anblick genügte, um für Aufruhr in mir zu sorgen, in meinen Gedanken und Phantasien, vor allem aber in meiner Hose, in der sich eine nicht zu übersehende Ausbeulung entwickelte. Meine Blicke hafteten geradezu an ihr, fast schwanden mir die Sinne, als sie lasziv ihre Beine übereinander schlug, ihr Glas zu den Lippen führte, an ihrem Sex on the Beach nippte. “Ich habe heute früher Feierabend” hörte ich plötzlich wie aus einer völlig anderen Welt an mein Ohr dringen. Völlig aus meiner Traumwelt gerissen, sah ich sie neben mir, ein weiterer deutlicher Annäherungsversuch. “Schön für dich”, maulte ich die Bedienung, von der ich nicht einmal den Namen wusste an, “schönen Abend noch”. “Warum bist du denn so grob zu ihr?”. Ich glaubte es nicht. Unbemerkt von mir stand SIE auf, setzte sich, begleitet von den neidischen Blicken aller Männer in der Bar an meine Seite. Ihre Stimme war Verführung pur. Bei jeder ihrer Bewegungen begann die Luft um uns herum zu knistern, als sei sie elektrisch geladen. Der Duft ihres dezent aufgetragenen Parfums raubte mir den Atem. Und die Sinne. “Sie ist doch ein nettes Mädchen, sieht auch gut aus”. Ja klar, aber mir ist heute nicht so sehr danach, von ihr abgeschleppt zu werden”. Ich begann, meine Geschichte zu erzählen, von Claudia, dem Streit. Noch zwei Cocktails wurden geordert, die schöne Unbekannte hing geradezu an meinen Lippen, hörte sich alles an. Irgendwann legte sie ihre Hand auf meine, ihre langen, gepflegten Finger verfehlten ihren Reiz auf mich in keiner Weise. Mit Fortschreiten des Abends kamen wir uns näher, der leichte Alkohol des Cocktails tat sein Übriges. Irgendwann begann meine Hand auf ihrem Bein zu ruhen, ich spürte die angenehme Wärme ihres Körpers durch die Nylons hindurch, es musste ihr, Vanessa, nicht unangenehm gewesen sein, da sie meine Hand nicht sofort und entrüstet wegschob. Eher im Gegenteil kuschelte sich ihr schlanker und begehrenswerter Körper an mich, ihr Kopf ruhte an meiner Schulter. Der dezente Duft ihres Parfums umspielte meine Nase. Meine Hand rutschte immer höher, es war ein angenehmes Gefühl, ihre Beine zu streicheln, dabei ihren immer heißer werdenden Atem zu spüren. Ich musste Vanessa nicht anbieten, sie nach Hause zu begleiten, sie forderte mich regelrecht dazu auf. Arm in Arm bummelten wir noch ein wenig durch die Einkaufsmeile der Stadt, blieben vor manchem Fenster stehen, machten geradezu den Eindruck eines frisch verliebten Paares. Immer wieder ruhte ihr Kopf vor den Schaufenstern an meiner Schulter, erste leichte Wangenküsse rundeten das Bild des verliebten Paares für die Passanten ab, ein Paar, das sich gefunden hatte, sein Glück aller Weltzeigen wollte. Vanessas Haus, das sie anscheinend allein bewohnte, lag in einem edlen Neubaugebiet. Ich erhoffte mir einen letzten Abschiedskuss, vielleicht eine Verabredung für einen folgenden Abend, aber es lag an Vanessa, mich zu überraschen. “Willst du noch mit hineinkommen?”, überraschte sie mich, “ich habe zwar keine Briefmarkensammlung, die ich dir zeigen kann, aber wir können noch einen kleinen Absacker trinken, ehe wir ins Bett gehen”. Das Erdgeschoss bestand nur aus einem einzigen großen Wohnraum, “oben sind Schlafzimmer und die anderen Räume“, erklärte Vanessa. Ihre Einrichtung verriet den gleichen Geschmack wie Vanessas aufwendiger Kleidungsstil. Sie bat mich, ein wenig zu warten, kehrte mit zwei Cocktails zurück. “Wo waren wir stehen geblieben?”, fragte sie grinsend. “Ah, ja”, gab sie selbst die Antwort, du hattest zuletzt mein Bein gestreichelt. Wollen wir genau hier weiter machen”. Vanessa kuschelte sich eng an mich, zog meine Hand regelrecht auf ihr Bein, schob es unter ihren Rocksaum. Ich spürte die Hitze regelrecht, die von ihrer Mitte ausging, konnte fühlen, wie ihr Körper vor erwartungsvoller Erregung zitterte. “Ich will nicht, dass du gehst”, flüsterte sie unter heißen Küssen mit denen sie mein Gesicht bedeckte. “Du hast schon richtig gehört vorhin. Wir trinken einen Absacker und gehen dass ins Bett. In meines”. Wie wenn sie ihre Worte unterstreichen wollte, öffnete Vanessa meine Hose, ließ ihre schlanken Finger, die sich zart um meine Erregung schlossen, hineingleiten. Ihre Berührung an meiner empfindlichten Stelle war wie ein Blitzschlag, eine Explosion der Gefühle. Ihre Küsse, ihre Berührungen katapultierten mich regelrecht in ein Universum der Extase, des Verlangens. Unsere Küsse wurden heftiger, wilder, das Verlangen auf unsere Körper hatte uns gepackt, ließ uns nicht mehr los. Eine Spur unserer Kleider säumte den Weg hinauf ins Schlafzimmer, eng umschlungen ließen wir uns ins Bett fallen, begannen, unsere Körper zu erkunden, sie mit wilden Küssen zu bedecken. Vanessa benahm sich wie eine Wildkatze, die endlich ihre Beute gefunden hatte, der sie lange nachgestellt hatte. Ein Knarren der Tür riss mich aus meinen Träumen, als ich mich umblickte, traute ich meinen Augen nicht. Meine Erregung fiel von mir ab, während ich entgeistert in Richtung der Tür starrte, aus der das Geräusch kam. SIE stand dort, sie, die mir schon seit langem nachstellt, die Serviererin aus der Bar. Sie trug ein weißes Korsett, passende Halterlose, High Heels. Ich schien einem Komplott zum Opfer gefallen zu sein. “Da staunst da, was?”, begann Vanessa. “Darf ich dir Valerie vorstellen, meine beste Freundin? Aber ihr kennt euch ja schon. Aus der Bar. Sie hat mir ihr Leid geklagt, wie verliebt sie in dich ist. Also: Wenn du mich willst, musst du sie auch nehmen”, grinste Vanessa mich an. Valerie war ja wirklich ein hübsches Ding. Nein, hübsch ist vielleicht sogar das falsche Wort. Sie ist begehrenswert, überaus, bestimmt hätte ich auf ihre Anmache völlig anders reagiert, wäre nur die Sache mit Claudia nicht so jung gewesen. Sie sah bezaubernd aus, so, wie sie, fast fragend, vor unserem Bett stand. “Schau doch, wie schön sie ist”, tadelte mich Vanessa fast. “Und sie ist so verliebt in dich. Also, was ist? Beide oder keine” Valerie nahm mir die Antwort ab, kam, fast etwas schüchtern und unschlüssig auf unser Bett zu, legte sich, so wie sie war, neben mich. “Streichle mich, berühre mich einfach”, forderte sie mich auf. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, von die unter Spannung gesetzt zu werden”. Valerie war unglaublich empfindsam. Kaum berührte meine Hand ihre zarte Haut, begann sie, vor Lust zu zittern, genoss, leise stöhnend, mit geschlossenen Augen meine Berührungen. Ich wusste, dass sich in diesem Augenblick in ihrem Delta ein Feuchtgebiet entsteht, dessen Ausläufer in ihrem Höschen mäandern. Meine Berührungen waren sanft, sehr sanft, gerade so, als würde ich eine zerbrechliche Porzellanpuppe in meinen Händen halten. “Zieh mich aus”, forderte sie mich auf, “ich will nackt für dich sein, dir alles geben, was ich habe”. Vanessa, die immer noch neben mir lag, war für diesen Augenblick vergessen, wie durch einen Schleier hindurch spürte ich ihre Berührungen, während ich Valeries Korsett aufknöpfte, nach und nach ihren wundervollen Körper erkundete. Mein Kopf versank in ihren Brüsten, meine Zunge streichelte die zarteste Haut ihres Körpers. “Ich lasse euch für diesen Augenblick allein”, flüsterte Vanessa, verließ das Bett, setzte sich auf einen Stuhl und sah uns zu. Meine Küsse bedeckten Valeries ganzen Körper, langsam aber sicher näherte ich mich ihren intimsten Regionen, zog ihr das Höschen über die Beine. Mein Kopf versank zwischen ihren Oberschenkeln, meine Zunge tauchte tief ein in ihre Feuchtigkeit, genoss den Geschmack ihrer heißen Erregung. ihr lustvolles Zittern übertrug sich geradezu auf mich. Sanft verwöhnte meine Zunge ihr Liebesparadies, ich wollte in diesem Augenblick nur für Valerie da sein, für sie, die ich so lange verschmähte, in die ich mich aber in diesem Moment der Lust unsterblich verliebt hatte. Liebevoll verwöhnte ich ihre inzwischen hart gewordene Perle, streichelte sie mit meiner Zunge, nuckelte mit den Lippen an ihr. Ihre zitternden Schenkel umklammerten meinen Kopf, rückten ihn in die richtige Position. Ihr Becken kreiste, vollführte einen rhythmischen Tanz zum Takt meiner Zunge. Ihr leises Stöhnen, das mit heißem Atem aus ihrem halbgeöffneten Mund kam, wurde lauter, stärker, ihre Bewegungen verloren jegliche Rhythmik, das Zittern ihrer Schenkel wurde zu einem Beben. Eine Woge der Lust erfasste sie, schien, ihre Sinne hinwegzuspülen , ihr Orgasmus war lange und intensiv. Noch lange Zeit nach ihrem Höhepunkt zitterten ihre Schenkel, ihre Labien, fast ihr ganzer Körper unter der Wucht ihres Orgasmusses. Noch lange lag ich züngeln zwischen ihren Beinen, wartete, bis die ganze Anspannung von ihr gefallen war und Valerie erlöst und glücklich lächelnd im Bett lag. “Das war so geil, euch beiden zuzuschauen”, meldete sich Vanessa, “das will ich auch”. Sie verließ ihren Stuhl, setzte sich mit erwartungsvoll geöffneten Beinen in einen der schweren Ledersessel”. Gehorsam kniete ich mich vor sie, nahm erst ihre Zehen in den Mund, streichelte mit meiner Zunge ihre nackten Füße. Als ob ich ein verborgenes Geheimnis bei Vanessa entdeckt hatte, begann sie, vor Lust zu schurren, wie eine Katze hinter dem heißen Ofen. Valerie kam zu uns, stellte sich hinter Vanessa, begann, ihre Haare zu küssen, ihre Brüste zu streicheln. Weiter glitt meine Zunge nach oben, meine Augen waren auf die beiden gerichtet, die innig miteinander spielten. Immer höher glitt meine Zunge, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, drangen vor in ihr Lustparadies, stieß tief hinein in ihre erwartungsvolle Nässe. Vanessa verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken zog mich fest an sich heran. Ich wusste nicht, was sie mehr erregte, meine Zunge in ihrem Innersten zu spüren oder Valeries sanfte Küsse und Streicheleinheiten. Ihr Zittern wurde heftiger und intensiver, es schien, als ob ihre Gefühle in ihr Achterbahn fuhren, ihre Oberschenkel begannen zu zittern, ich wusste, würde ich jetzt aufhören, Vanessa würde mich töten. Ihr Feuchtigkeitspegel nahm zu und zu, gierig leckte ich die wohlschmeckende Feuchtigkeit aus ihre Mitte. Valeries zarte Hände streichelten Vanessas höchst erregten Körper, die Zungen der beiden Mädels bewegten sich wie zwei Nattern im Liebestanz. Das Zittern von Vanessas Oberschenkeln wurde heftiger, ihr Körper wurde geschüttelt, als hätte sie ein blankes, unter Strom stehendes Kabel berührt. Ein heftiger Höhepunkt hatte Vanessa erfasst, sie schrie ihre Lust, ihre Befreiung geradezu hinaus. Erschöpft und verschwitzt lag Vanessa im Sessel, fand langsam aber sicher den Weg zurück aus ihrem Paradies der Lust auf unseren Planeten. “Das war Wahnsinn”, lobte Vanessa unsere Bemühungen, “aber jetzt bist du dran. Ab ins Bett mit dir”. Die beiden überfielen mich direkt mit ihren Zärtlichkeiten, ich glaubte fast, Valeries Lippen würden sich überhaupt nicht mehr von den meinen lösen, während Vanessa in meinen unteren Regionen für erotische Höchstspannung sorgte. Ihre Lippen- und Zungenfertigkeit war unbeschreiblich. Sanft schloss sich ihre Zunge um meine Erregung, glitt an meiner Zuckerstange auf und ab, immer wieder umschlossen ihre Lippen den Freudenspender, nahm ihr Mund ihn völlig auf. Valeries Zunge vollführte wahre Freudentänze in meinem Mund, sie presste ihren Körper eng an mich, ihre zarte Haut ließ meine Gefühle explodieren. Unsere Lust hüllte uns ein wie ein undurchdringlicher Schleier, der uns von der ganzen Welt abschirmte, uns allein ließ in einem Universum der Lust. Das geschickte Spiel Vanessas, die meine Lust meisterhaft beherrschte, mir immer nur soviel gab, dass ich nicht explodierte vor heißer Erregung, riss mich in einen Taumel der Begierde. Valerie legte sich umgekehrt auf mich, ermöglichte mir den Blick auf ihre feuchtglänzende Lustgrotte, in die ich meine Zunge tief eintauchen ließ. Erregtes Seufzen drang aus ihrem Mund, ehe die feuchte Höhle meine Zuckerstange völlig in sich aufnahm. Es brodelte in meinem Körper, ich hatte geradezu das Gefühl, ein Vulkan würde in mir ausbrechen, sein heißglühendes Lava bis in meine entferntesten Körperregionen aussenden. Das Spiel zweier Zungen, von vier Händen an meinem dick geschwollenen Frauenverwöhner, der Duft und Geschmack nach Lust und Extase aus Valeries Mitte, steigerten meine Lust ins Unermesliche, jagten mich in einen Taumel des Verlangens. Abwechselnd spielten sie mit mir, ließen ihre heißen Zungen um meinen zitternden Zauberstab kreisen, zwei Lippenpaare umschlossen ihn zärtlich, ehe sie sich liebevoll küssten, um sich danach wieder meiner Verhärtung zuzuwenden. “Oh, tut das gut”, jubelte Valerie, als meine Zunge begann, sich ihrer Klit zuzuwenden, um sie kreiste, gegen sie klopfte. Meine Zunge begann, in ihrem Lustzentrum ein Eigenleben zu entwickeln, Valeries lüstern zuckender Schoß begann, mich in den Wahnsinn zu treiben, jede meiner Berührungen schien sie zum Beben zu bringen, auch ich spürte, dass ein gigantischer Feuerball begann, durch meinen Körper zu rasen. Valerie befreizte sich auf meinen Händen, setzte sich auf meine kerzengerade Stange. “Ich will dich spüren”, bestimmte sie, meine Verhärtung schien sie völlig auszufüllen, ihr Lustkanal umklammerte mich, ihre Pobacken schienen zu verkrampfen. Valerie stieß mir geradezu ihren Schon entgegen, ich fühlte ihren heißen Atem, spürte, wie ihre Finger sich in meine Oberschenkel krallten. Ich wusste, wir beide würden es nicht lange aushalten, Nebel der reiner Gier und Wollust umgaben uns, eine Flut von Orgasmen schien uns zu überrollen, wir verloren jegliches Gefühl für die Welt um uns, jegliches Gefühl für Raum und Zeit. Es gab nur noch uns, unsere ungezügelte Lust und Leidenschaft. Ich begann, in Valerie zu zucken, wurde hinweggeweht in einem Orkan der Lust. Valerie schien völlig außer Kontrolle zu sein, ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, sie schien von einem Höhepunkt in den nächsten zu geraten, hefige Schauer der Erregung peitschten ihren Körper. Ich versuchte krampfhaft, es hinauszuzögern, aber ich war machtlos. Valerie schien es zu spüren, stieg ab, begann, meinen Schaft mit ihren Händen zu stimulieren, es traf mich wie ein Blitz, mein Stab begann zu zucken, ehe alles aus ihm herausschoss in ihren aufnahmebereiten Mund. Lächelnd lag Vanessa neben uns, die unserem heißen Treiben zugesehen hatte, uns beide unserer totalen Lust überließ. “Beim nächsten Mal lasst ihr mich aber bis zum Ende mitspielen” beschwerte sie sich lachend. So lange wollte ich Vanessa nicht warten lassen, begann, sie zärtlich zu küssen, ließ meine ;Lippen und Zunge tiefer wandern, dorthin, wo sich ihr feuchtwarmer Regenwald befindet. Ihre glänzende Nässe empfing mich, leises, immer lauter und stärker werdendes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Tief tauchte ich in ihre Grotte, Vanessa begann, selbst ihren Körper zu streicheln, stimulierte ihre Lustperle. Ihr Stöhnen wurde zu einem befreiten Schrei, als ihr heftiger Höhepunkt sie umklammerte, hochhob auf eine sanfte Woge der Lust. Valerie und ich blieben bei ihr, streichelten, küssten sie, ihr immer noch hocherregter Schoß zuckte immer weniger, bis auch sie verschwitzt und ermattet in den Kissen liegen blieb. Wir verbrachten die ganze Nacht im Taumel unserer Leidenschaft, schliefen irgendwann ermattet und entkräftet ein. ENDE
  24. Da ich meist vor dem Date im Spa-Bereich des Hotels bin , hinterlege ich der Lady eine Karte an der Rezeption. Im Ex-Millennium/Stuttgart war es mir sogar möglich, zwei Karten für zwei Ladies (Christin/Alicija) zu hinterlegen.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.