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nightrider

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  1. Nur noch das dünne Handtuch trennte meine Hände von Vrenis Körper, als ich begann, meine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen “Musst fester rubbeln, sonst friere ich”, forderte sie mich auf. Wie, wenn sie ihren Worten Taten folgen lassen wollte, schmiegte Vreni sich wärmesuchend an mich, begleitete mein Rubbeln mit zufriedenem Schnurren gleich einem Kätzchen hinter dem heißen Ofen. “Mmmmh, tut das gut”, lobte sie mich, schmiegte sich noch enger an mich, legte ihren Kopf an meine Schultern. Immer noch glitten meine Hände über ihren Körper, das Handtuch war inzwischen zu Boden gefallen, es hätte auch in diesem Augenblick mehr als gestört. Meine Lippen folgten meinen Händen, bedeckten Vrenis Körper mit heißen Küssen. Das Beben ihres Körpers, ihr lustvolles Stöhnen verrieten mir, welche Hitze in diesem Augenblick in ihrem Innersten aufsteigen musste. Auch ihre Hände begannen nun, meinen Körper zu erforschen, jede ihrer Berügrungen sorgte für einen leichten, stimulierenden Stromschlag in mir. Unsere Lippen, die sich bislang nur zweimal leicht und sanft getroffen hatten, suchten einender, verschmolzen zu einem langen, liebevollen, zärtlichen Kuss. Längst war meine Erregung zu einer ernstzunehmenden Verhärtung gewachsen, die sich vehement an Vrenis Körper drängte, geradeso, wie ihre erigierten, festen Brustwarzen, die sich bei jeder ihrer Bewegungen an mir rieben, die sanften Erhebungen ihrer Mittelgebirge, die sich hoben und senkten im Takt ihrer Atemzüge. Vrenis Fingerkuppen streichelten über meinen Rücken, ihre Mitte drängte sich lustvoll geg3en meinen Dauerlurscher. Gemeinsam, fest umschlungen, sanken wir auf das auf dem Boden ausgebreitete Handtuch, zwei erregte Körper, vereint in liebevoller Umarmung. Es kam mir vor wie eine Erlösung, als unsere seit Tagen aufgestaute Lust aufeinander endlich zum Ausbruch kam. Eine Explosion der Sinne schien uns geradezu mit sich zu reißen, unser Paradies der Lust mit Leben zu erfüllen. Meine Lippen wanderten über ihren Körper, zogen eine heiße Spur über ihre leicht sonnengebräunte Haut, kehrten immer wieder zurück zu ihren samtenen Lippen, gierten geradezu danach, ihre Küsse zu schmecken, zu spüren. Ihr Körper klebte geradezu an meinem, jeden ihrer Atemzüge konnte ich spüren, Atemzüge, die zunächst gleichmäßig, rhythmisch waren, nach und nach aber jegliche Gleichmäßigkeit verloren, unkontrolliert und hektisch wurden, sich steigerten im Grad der Erregung, die von Vreni Besitz ergriff. Tiefer und tiefer glitten meine Lippen, meine Zunge zog eine feuchte Spur über ihren Körper; Vrenis Hände suchten nach meinen, umklammerten, drückten sie, haltsuchend, fliehend vor der Leichtigkeit ihrer Lust. Sanft glitt meine Zunge über ihre glattrasierte Venus, suchte den Eingang zu ihrem Paradies. Erwartungsvoll öffnete Vreni ihre Beine, gewährte mir den Blick auf ihre Rose, ihre geschlossene Lustblüte, deren Blätter taubedeckt vor mir lagen, bereit von mir geöffnet zu werden, bereit, mich eindringen zu lassen in ihren nektargefüllten Lustkelch, den Saft ihrer Leidenschaft zu schlürfen, den Nektar und Honig ihrer Lust. Zart öffnete meine Zunge den Eingang zu ihrem Paradies, teilte die Labien, drang, begleitet von erwarungsfrohem, lusterfülltem Stöhnen Vrenis sanft in sie ein, bereit, Besitz zu ergreifen vom Allerheiligsten meiner bezaubernden Geliebten. Ihre Perle suchte geradezu den Kontakt mit meiner Zunge, drang, fester und fester werdend, heraus, aus ihrer schützenden Spalte, jede sanfte Berührung meiner forschenden Zunge erfüllte ihren Körper mit einem lustvollen, erregten Zittern. Immer fester wurde der Griff ihrer Hände, während meine Zunge unablässig ihre vor Lust zitternde Spalte streichelte, die Perle liebkoste, tief eintauchte in den feuchten Kelch ihrer Leidenschaft. Das Raiuschen der unberührten Wälder, das Zwitschern und dle Lockrufe der Vögel, sonst umgab uns nichts, war waren eins mit der Natur die uns umgab, von uns aber nicht mehr wahrgenommen wurde. Es gab nur noch uns beide, unsere Lust, unsere heiße Leidenschaft. Ich spürte, wie es in Vreni zu pochen begann, wie es überall in ihr kribbelte, als wären Legionen von Ameisen in ihrem Körper unterwegs, spürte, wie sie ihre angestaute Lust hinausschreien wollte, in einem gigantischen, alles übertreffenden Orgasmus. Auch bei mir war es fast soweit, der Punkt, an dem es kein Zurück, kein Entrinnen mehr geben konnte, rückte immer näher, unvermeidbar und unaufhaltsam. Vreni zuckte leicht zusammen, als die Spitze meines Freudenspenders ihre blutgefüllten, zitternden, hocherregten Labien berührte, leicht über sie streichelten, ehe er langsam, begleitet von befreiendem Stöhnen, von lustvollem, heißen Atem, der aus ihrem Innersten nach draußen zu dringen schien, in ihre Grotte eindrang. Jeder meiner sanften, liebevollem Stöße wurde von einem lustvollen Stöhnen begeleitet, ein Lächeln der Befriedigung und des Glücks zierte ihre Lippen. Fast gleichzeitig vermischten sich unsere Schreie, gingen einher mit dem Flügelschlagen der aufgeschreckten Vögel, als uns unsere beiden Orgasmen mit sich rissen wie zwei gigantische Lawinen zwei unvorsichtige Wanderer erfassten, mit sich rissen in ein unbekanntes Land. Vreni presste mich geradezu an sich, wollte ihr Zittern genießen bis zum lustvollen Ende, ich ergoss mich in sie, blieb noch lange Zeit danach Gast in ihrer Liebesgrotte, deren Zittern nach und nach leichter wurde, bis es völlig verebbte. Noch lange lagen wir schweigend beieinander, steichelten, küssten uns, kitzelten uns mit Grashalmen, genossen es, unsere Haut zu spüren, unsere Lippen, unsere Zungen, die miteinander spielten, wie zwei verliebte Kreuzottern. Die immer starker werdende Kälte mahnte uns, langsam aufzubrechen, es wurde Abend, wir wurden auf der Hütte erwartet. Hand in Hand tanzten wir fast über die Almen , hielten immer wieder kurz an, küssten, streichelten uns, glücklich über unser junges Glück, unsere Herzen schlugen, tanzten im gleichen Takt. Nichts deutete beim Abendessen darauf hin, dass Vreni und ich an diesem Tag zueinander gefunden hatten, dass unsere Herzen eines waren, nichts deutete hin auf unsere junge, unsterblich scheinende Liebe. Vreni verabschiedete sich schon sehr früh vom Tisch, wollte schon zu Bett gehen. Auch mir war danach, recht schnell mein Zimmer aufzusuchen, das erste Maß mit dem Bauern sollte heute zugleich mein letztes sein. Glücklich schwebte ich fast die Stufen hinauf, wünschte mir, in tiefen Schlaf zu versinken, eingehüllt von Träumen in denen ich ihr begegnen würde. Vreni, meine junge aber schon unsterbliche Liebe. To be continued
  2. Der entlegene Berggasthof war ideal für meine Zwecke. Eigentlich war es kein Gasthof im üblichen Sinne, sondern mehr der Hof eines Bergbauern, der sich durch einige wenige Vermietungen etwas zu dem hinzuverdiente, was der karge, steinige Boden an Ertrag abwarf. Mich würde nur die Ruhe und Stille der bayerischen Gebirgswelt erwarten, ich hatte den Hof mit Bedacht gewählt, kein Fernseher, nicht einmal ein Radio würde Werbung und die neuesten Hits in den Äther plärren, alle Errungenschaften der Zivilisation würden dort oben, am Berghang, keine Bedeutung für mich haben. Handy und Laptop, meine immer bereite Verbindung zu den Finanzmärkten dieser Welt würden in einem Schließfach im Münchener Hauptbahnhof ruhen, Relikte eine stressgepeitschten Lebens, aus dem ich mich für vier Wochen gänzlich zurückziehen wollte, für niemanden zu sprechen, zu sehen oder sonstwie zu kontaktieren, verschollen, einfach für einige Zeit ausgestiegen, aus dem Leben getreten. Es war notwendig, diesen Schritt zu machen, er sollte ein Schnitt sein in meinem Leben, in dem ich vom morgendlichen Aufstehen bis in den immer viel zu kurzen Schlaf ständig unter Strom, unter Hochspannung stand. Lange, das wusste ich, würde mein Körper diesen Raubbau an seiner Substanz nicht mehr mitmachen, erste Anzeichen des drohenden Burnouts hoben schon mahnend ihren Finger. Eigentlich war ich ein klarer Fall für ein Sanatorium oder eine langfristige Kur, als kranker unter kranken hatte ich mich jedoch noch nie wohlgefühlt, wusste, dass sich mein Zustand dort nur verschlechtern würde. Vier Wochen in der Abgeschiedenheit eines bayerischen Gebirgstals, abgeschottet von allem, was die moderne Welt zu bieten hatte, keine Börsenkurse, kein DAX, kein Dow Jones; meine geschundenen Nerven in Balsam legen, sollte reichren, mich wieder fit zu machen für die Welt der Hochfinanz. Endlich war es soweit, alle noch zu treffenden Verträge waren unter Dach und Fach, nebensächliches wurde auf unbestimmte Zeit, aber mindestens vier Wochen verschoben. Der ICE verließ Frankfurt, fuhr langsam an, immer schneller werdend bewegte er sich in Richtung München, der bayerischen Sonne entgegen. Wie geplant trennte ich mich in München von Handy und Laptop, nicht aber, ohne noch einen letzten, verstohlenen Blick auf die Tagesentwicklung des DAX zu werfen, nun war ich für die Finanzwelt einen Monat nicht mehr erreichbar. Ein Nahverkehrszug brachte mich nach Bolsterlang, einem zwar verschlafenen, aber dennoch sehr aktiven Urlaubsort mitten im schönen Allgäu, wo ich erwartet werden sollte. Strahlende Sonne der bayerischen Alpen empfing mich, ein Panorama, wie gemalt. Mein erster Blick galt dem steil nach oben ragenden Nebelhorn, dessen Spitze wie so oft von dichten Wolken eines ansonsten sonnenklaren Himmels umrankt war. Ich genoss es, die reine Bergluft einzuatmen, rückte meine Sonnenbrille zurecht, lud mein Gepäck aus dem Zug. Ich wusste nur, dass man mich erwarten würde, aber nicht, von wem ich abgeholt wurde. Ich blickte mich um, suchte irgend einen grobschlächtigen Bauern, eben so, wie er meinen klischeehaften Frankfurter Gedanken entspringen musste, bis mein Blick auf sie traf, regelrecht an ihr kleben blieb, als sie lächelnd auf mich zukam. “Sie san´s sicher der Herr Tietze aus Frankfurt”, lächelte mich eine blonde, leicht sonnengebräunte Schönheit an, reichte mir ihre Hand zum Gruß. Ihre zarte, sanfte Haut wollte so gar nicht zu ihrem festen, aber nicht unangenehmen Händedruck passen, der mir sofort verriet, dass meine Gegenüber nicht nur das Geschirr des Hofes spülte, sondern gewohnt war, auf dem gesamten Anwesen mitanzupacken. “Ich bin Vreni, die Tochter des Huberbauers. Eigentlich heiße ich Verena, aber alle nennen mich Vreni”. Vreni- ihr Anblick faszinierte mich, zog mich sofort magisch in ihren Bann. Ihr leicht gelocktes Blondhaar fiel ihr sanft über die Schultern, ihre kurzen Lederhosen und das grobe Hemd verdeckten ihre Formen etwas, doch ich spürte sofort, dass sie einen begehrenswerten Körper verhüllen würden, dessen Zierde mit Sicherheit die kleinen, festen Brüste sein müssen, die sich mir fast auffordernd entgegenstreckten. “Angenehm, Tietze, Harald Tietze”, stellte ich mich, als stünde ich einem Mandanten in meiner Finanzkanzlei gegenüber und nicht einer langbeinigen, braungebrannten Allgäuer Bergschönheit gegenüber, vor, deren Anblick selbst in der Großstadt fast jeden Mann um den Verstand gebracht hätte. Immer noch befand sich meine Hand im Griff ihrer kräftigen Finger, die feste Berührung ihrer dennoch sanften, zartgliedrigen Finger zauberten dieses erregt- nervöse Kribbeln in meinen Bauch, das mich sofort befällt, wenn ich solch einer wunderschönen, begehrenswerten Frau gegenüberstehe.. “Ist das ihr gesamtes Gepäck?” deutete sie auf meine Koffer, in die ich wohl wieder viel zu viel für meinen Almaufenthalt eingepackt hatte. Was wollte ich mit meinen Maßhemden, meinen Frankfurter Businessanzügen hier oben im beschaulichen, ländlichen Allgäu? “Ich lade es gleich auf. Nicht erschrecken, ich bin mit dem Trecker da. Anders kommen nicht aufi auf´d Alm”. Mit gehörigem Schwung beförderte sie meine Louis Vuitton- Koffer auf den Anhänger des Traktors, lud mich ein, neben sie zu sitzen und fuhr los. Vreni begeisterte und faszinierte mich sofort. Meine Blicke streichelten, liebkosten ihren Körper gleichermaßen. Ihre natürlich-frische Art hatte etwas an sich, das mich vollkommen begeisterte. Lange Zeit war ich nur das aufgesetzte, verlogene der Businesswelt gewohnt, das alles nur auf eines hinauslief, Geld zu scheffeln, so gut es nur ging. Vrenis offenes und ehrliches Wesen, wie lange schon hatte ich so etwas vermisst, wusste gar nicht mehr, dass es so etwas herzlich-liebenswertes überhaupt gibt, wie es mir die wunderhübsche Tochter des Almbauern entgegenbrachte. Ich sog geradezu ihren Duft ein, kein Duft nach teuren Parfums von noch teuren Businessladies, nein, Vreni, ihr Haar hatte einen einzigartigen Duft, nach Frische, Natur, dichtbewaldeten Wäldern, saftigen Wiesen, frischen, blühenden Blumen. Bereits zu diesem Zeitpunkt wusste ich und war glücklich darüber, dass es der richtige Entschluss war, statt eines Sanatorium- Aufenthalts diesen Urlaub in der Abgeschiedenheit der Allgäuer Berge gewählt zu haben, genoss, während der Traktor durch Almen und Wiesen fuhr, Vrenis Nähe, ihre Herzlichkeit, ihr Lachen, die Wärme, die von ihr ausging. Ich hätte ewig so neben Vreni sitzen können, irgendwann aber bog meine Begleiterin auf einen großen Hof ein, den Hof des Huberbauern, mein Domizil der kommenden Wochen, hier oben am Berghang, weitab von allem, was mich krank gemacht hatte. Vrenis Familie begrüßte mich, ebenso herzlich wie ihre Tochter, mein Gepäck wurde nach oben geschafft, ich war allein auf meinem Zimmer. Alles war sehr rustikal, irgendwie fühlte ich mich sofort heimisch, nie hätte ich gedacht, auf den Luxus einer Hotelsuite verzichten zu können, den 24 Stunden dienstbereiten Zimmerservice, aber ich merkte, mir fehlte nichts. Die Tage vergingen, irgendwie suchte ich immer Vrenis Nähe, sei es beim Essen, wo ich immer versuchte, ihr gegenüber zu sitzen, sei es auf dem Hof, wo ich ihr beim Kühe melken, beim Stroh dreschen zusah, jede Bewegung ihres Körpers verfolgte, immer wieder eine gewisse Hitze in meinem Körper aufkommen zu spüren, begleitet von einer stets zunehmenden Enge in meiner Hose. Längst hatte ich mir einen Lieblingsplatz auf den Hof ausgesucht. Eine Scheune, die stets in irgend einer Ecke im Schatten lag, wo ich im dichten Gras lag, eine Blume im Mund, ein Buch in der Hand. Langsam spürte ich, dass ich wieder zu Kräften kam, dass der beginnende Burnout, der drohende, lange Krankenhausaufenthalt rechtzeitig vermieden wurde. Vreni kümmerte sich in liebenswerter Weise um mich, sorgte sich, dass es mir an nichts fehle, brachte mir kühle Getränke an meine Scheune, kleine Imbisse, setzte sich zu mir, redete mit mir über Gott und die Welt, hing an meinen Lippen, wenn ich über Frankfurt, die Finanzmärkte erzählte, erzählte mir selbst über ihre Heimat, das Allgäu, das ich immer mehr begann, zu lieben, zu schätzen. Schon längst hatten wir beide eine große Vertrautheit entwickelt, längst waren wir beim “Du” angelangt. Immer schweiften meine Blicke nach ihr, wenn ich im Schatten meiner Scheune saß, hoffte, sie würde bald auf dem schmalen Weg zu sehen sein, die Karaffe mit dem Eistee in der Hand, würde sich zu mir setzen. Ich verzehrte mich geradezu nach ihrer Anwesenheit, mein Bauchkribbeln wurde von Tag zu Tag stärker, auch meine Sehnsucht nach ihrer Nähe und Herzlichkeit. Jede Nacht schlief ich ein mit meinen Gedanken nach ihr, meine Träume rankten sich um Vreni, mein erster Gedanke beim Aufwachen war sie. Ich ertappte mich immer öfter damit, dass meine Finger mein bestes Stück umklammerten, sich langsam auf und ab bewegten und ich mir wünschte, es wären Vrenis. Immer öfter ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, die hübsche Bauerstochter im Arm zu halten, ihren Körper zu spüren, ihren heißen Atem, ich fragte mich, wie wohl ihre Küsse schmeckten, wie es wohl sein würde, ihre Haare zu spüren, den sanften Druck ihrer Brüste. Wieder einmal saß Vreni bei mir, wir tranken gekühlten Tee, redeten über dies und das, lachten über vieles, immer öfter ruhte ihr Kopf an meiner Schulter. Ihr Haar, das dabei meine Nase kitzelte, duftete, wie ich es noch bei keinem Haar bemerkt hatte, selbstvergessen spielten meine Finger mit den blonden Locken. “So, ich muss los”, entriss sich Vreni förmlich von mir, “denk daran, in einer Stunde ist Abendessen”. Sie kniete sich vor mich, sah mir tief in die Augen, hauchte einen sanften Kuss auf die Lippen. Meine Lippen brannten wie Feuer als sie sich erhob, sich winkend verabschiedete, langsam den Weg hinuterschritt, ihre Figur immer kleiner und kleiner wurde, bis sie an der Wegbiegung völlig aus meinem Blickfeld verschwand. Rätselnd, träumend saß ich da, genoss noch lange, nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten, ihren Kuss, ihre sanften, samtenen Lippen, Vrenis Lässigkeit und Unbekümmertheit. Lächelnd saßen wir uns beim Abendessen gegenüber, hatten unser kleines Geheimnis, das uns verband, das außer uns niemand wusste und auch niemanden etwas anging. Mit einem Lächeln schlief ich ein, wieder rankten sich meine Gedanken um die Bergschönheit, besonders dann, wenn meine Finger sich intensiv um meine Verhärtung kümmerten, mir dabei halfen, das Erlebte zu verarbeiten, ehe es unauslöschbar begann, meine Gefühle zu beherrschen. “Ich habe mir heute frei genommen, ich will baden gehen. Willst du mit?”, fragte mich Vreni nach dem Frühstück. “Da muss ich passen, ich habe an alles gedacht, nur nicht an eine Badehose”. ”Das macht nichts”, ließ Vreni meine Ablehnung nicht gelten. Ich kenne eine Stelle am See, an die man nur durch dichtes Gebüsch kommt. Da bade ich immer nackt”. Ihr unschuldig-provokanter Augaufschlag nahm mir die Entscheidung ab. Welcher Mann wäre nicht in diesem Augenblick an meiner Stelle gewesen, hätte nicht gern dieses Angebot aus Vrenis Lippen vernommen, nicht gern in diesem Moment in diese Augen geblickt. * Die Stelle am See musste wirklich ein Geheimtip sein. Das Ufer fiel leicht und sanft in den kalten Gebirgssee ein, ideal geeignet zum Baden, wenn man sich an die Kühle des Wassers gewöhnt hatte. Dichtes, fast undurchdringliches Gebüsch umgab den kleinen Strand, machte ihn uneinsehbar und völlig uninteressant für den nicht eingeweihten, der nicht wusste, welch kleines Paradies sich hinter den hohen, dichten Büschen verbarg. Ein Paradies das wie geschaffen war für einen Adam, eine Eva, ein Paradies für zwei, wo kein Platz für eine Schlange war. “Mein Lieblingsplatz”, lächelte mich meine Eva an. “Ich komme hierher, wenn ich allein sein will, aber auch zum Baden. Nackt. Ich glaube, diesen Platz kennt niemand. Jedenfalls habe ich in den ganzen Jahren noch niemanden hier gesehen, Du bist der erste, dem ich ihn zeige”. Sanft streichelte ihr Handrücken meine Wange, erzeugte in mir ein Wechselspiel zwischen brennender Hitze und eiskalter Gänsehaut. Noch nie hatte die Berührung einer Frau in mir solch eine Reaktion ausgelöst. Ich spürte das liebevolle, zärtliche in Vrenis Berührung, das völlig im Gegensatz stand zu dem berechnend, eiskalten meiner Frankfurter Society- Ladies, die, ehe sie mit jemandem ins Bett stiegen, ihre ureigenen Interessen abwogen, bereit waren für ihr Vorankommen heute mit dem und morgen mit einem anderen in die Kiste zu hüpfen. Tief sog ich die klare Gebirgsluft ein, ließ meinen Blick über die unverfälschte, unbelastete Natur streifen. Hohe Tannen, die mit Sicherheit noch in fünfzig Jahren nicht den Zähnen der Motorsäge zum Opfer gefallen sein werden, säumten fast das gesamte Ufer des glasklaren Sees, wuchsen fast bis ans Wasser heran. Am gegenüberliegenden Ufer meinte ich, einige Rehe spielen zu sehen, Gezwitscher unzähliger Vögel erfüllte die Luft. “Danke, dass du mich hierher gebracht hast”. Ich nahm Vreni in den Arm, hauchte ihr einen leichten Kuss auf die Wange. “Na, was ist?”, holte mich ihre Stimme zurück in die Wirklichkeit. “Wir sind doch zum Baden hier, oder?” Wie zum Beweis ihrer Worte ließ sie burschikos die Träger ihrer Lederhose von den Schultern gleiten, begann, ihr Hemd aufzuknöpfen. Fasziniert von ihrer Hemmungslosigkeit sah ich ihr zu, Vreni öffnete den Hemdknoten unter ihren Brüsten, ließ das überflüssige Textil über Arme und Rücken zu Boden gleiten, gefolgt von der derben Lederhose. Mein Blutdruck musste in diesem Augenblick Rekordwerte angenommen haben, so schnell jagte durch meine Adern. Vrenis goldenes Haar schimmerte im Schein der morgendlichen Sonne, ihr Lächeln, als sie den BH fallen ließ, glich dem einer vom Olymp herabgestiegenen Göttin. Nur noch ein einziges Textil bedeckte ihren wundervollen Körper; mit keckem Schwung befreite Vreni sich von ihrem Höschen, warf es lächelnd über ihre Schulter. Mein Blut, das eben noch im Schädel hämmerte, an meinen Schläfen pochte, raste in Sturzbächen durch meine Adern, jagte regelrecht in mein Lustzentrum, pochte und pulsierte dort. Meine Blicke hingen geradezu an Vrenis Körper, streichelten, liebkosten ihn, tanzten auf ihren Brüsten, spielten mit den fest stehenden Nippeln, küssten sich abwärts, ohne auch nur einen Zentimeter ihres Körpers auszulassen, bis hinunter zu ihrer glattrasierten Venus. Ihr Anblick, unschuldig und verrucht zugleich raubte mir die Sinne, nahm mich gefangen in einer Symbiose von Lust und Bewunderung. “Na, was ist”, forderte sie mich auf, “warum bist du den immer noch angezogen? Mit Kleidern kannst du schlecht in den See hüpfen”. Fast mechanisch, Vreni immer noch mit meinen Blicken verzehrend, öffneten meine Hände mein Hemd, ließen es, gefolgt von der Hose zu Boden gleiten. “Auweh, da braucht aber jemand ganz dringend kaltes Wasser”, scherzte meine wundervolle Bergfee, deutete belustigt auf meine schon imposante Verhärtung, die nach dem Fall meiner Boxer zutage getreten war. “Wer als erster drin ist!”, rief sie rannte los in das kalte Wasser des kristallklaren Bergsees. Vreni musste das eiskalte Nass gewohnt sein, schon als sie bis zu den Knien im See stand, ließ sie sich mit einem freudigen Aufschrei in das eiskalte Nass fallen. Während sie schon ausgelassen und fröhlich zu plantschen begann, hatte ich noch meine liebe Not, mit der Eiseskälte des Natursees, bewegte mich, vollgespritzt und angefeuert durch Vreni geradezu millimeterweise in das kristallklare Wasser. Ausgelassen tollten wir herum, bespitzten uns mit dem eiskalten Gebirgswasser, tauchten um uns herum, jeder durch die Beine des anderen, benahmen uns zuweilen kindischer als zwei Zehnjährige. In Vrenis Gesellschaft vergaß ich die Kälte des uns umgebenden Wassers, bis es uns beiden doch zu kalt wurde. Zurück an Land warf sie mir ein Handtuch zu: “Willst du mich abtrocknen?”, fragte sie mit unschuldigem Augaufschlag. “Musst aber kräftig rubbeln, damit mir warm wird”.
  3. Ich bin der Ansicht, dass die Agentur, sofern der Abbruch nicht aus einem groben Verstoß des Buchers resultiert, in der Pflicht steht, d.h., einen Teil des Honorars zurückzuerstatten hat. Allerdings ist einiges fraglich, was aus dem Eingangsposting nicht hervorgeht. Es bist zwar klar, dass das Hinzuziehen der 2. Dame MIT Einverständnis der ursprünglich gebuchten Escort geschah. Nun erhebt sich die Frage, ob es dann eine Doppelbuchung war und WEM das Honorar dafür zusteht. Wurde evtl. der Erstgebuchten ein Honoraranteil verweigert und so gewissermaßen ein Vertragsbestandteil gebrochen? Dann natürlich besteht eine Rücktrittsmöglichkeit, wobei zu klären wäre, wer nun wirklich ersatzpflichtig ist? Es wurde schon einige Zeit im Vorfeld "verbraucht", Dinner etc, Auch diese Zeit muß zu der verbrauchten Zeit auf dem Zimmer addiert werden. Konnte die Erstgebuchte evtl. von einem Überrumpelungsversuch ausgehen, d.h., du und die Hotellady kennt euch schon, habt den Zufall vorgeschoben, um das Doppwlbuchungshonorar zu sparen? Auch, wenn es ein Mißverständnis sein sollte, könnte dein Verhalten darauf evtl. schließen lassen!?!? Irgendwie erscheint mir die Sache sehr zweifelhaft; um eine korrekte Diskussion führen zu können, müssten wir die genaue Lage der Dinge kennen.
  4. Ich persönlich würde mir blöd vorkommen, bei einem Betrag von 300-500 oder höher einen Zehner draufzulegen. Trinkgeld sollte den schlecht bezahlten Berufen gegeben werden, wie Servicepersonal, Pizzafahrer, Paketzusteller, der wieder mal das Weinpaket hochschleppen musste. Ich mache mir im Vorfeld Gedanken über das Date, bringe immer eine Kleinigkeit mit. Blumen sind obligarorisch, dazu ein kleines Parfum, ein erotisches Buch oder meine berühmte erotische Wundertüte. Wenn ich die KF der Lady kenne, auch mal ein Straps-Set oder Dessous. Demnächst werden meine Geschenke etwas persönlicher. Das Buch, an dem ich gerade mitschreibe oder irgendwann mein eigenes. Aber Trinkgeld zu geben, finde ich irgendwie peinlich, ich weiß auch, dass manche Ladies das auch zurückweisen.
  5. Angeregt durch eine andere aktuelle Diskussion kam mir diev Idee zu dieser Umfrage. An die Bucher: Bringt ihr der Lady etwas mir oder gebt ihr Trinkgeld An die Ladies: Über was freut ihr euch mehr. Geld oder kleine Aufmerksamkeit??
  6. Glücklicherweise hatte ich mich doch kurzfristig entschieden Erste Klasse zu buchen. Der Zug nach Ulm, der zu normalen Zeiten höchstens zur Hälfte gefüllt ist, drohte heute, aus allen Nähren zu platzen. Es waren Weihnachtsferien, in die Alpen bewegte sich eine wahre Völkerwanderung an Wintersportlern; Endstation des Zuges war München, das gewissermaßen das Drehkreuz der Winterurlauber darstellte. Es war fast unmöglich, sich durch die Massen, die selbst die Gänge des ICE belagerten, durchzukämpfen, es mussten noch zwei oder drei Wagen sein, bis mich hoffentlich die Ruhe der exklusiveren Klasse des Zuges erwartete. Ich wollte noch einige Vorbereitungen für meinen Termin treffen, einige Dateien am Laptop abarbeiten, selbst, wenn ich Zweite Klasse mit Platzreservierung gebucht hätte, an ungestörtes Arbeiten wäre in der Zweiten wohl nicht zu denken gewesen. Endlich war es soweit, die Tür zur Ersten Klasse schloss sich hinter mir, ließ Hektik und Lärm der Zweiten verschwinden wie ein Schutzschild. Zu meinem Erstaunen war aber auch die Erste Klasse gut gebucht, nahezu jedes Abteil war gut gefüllt mit Reisenden oder zumindest mit Platzreservierungen ausgebucht. Zu einer Reservierung kam ich in der Kürze der Zeit nicht mehr, sie wäre eigentlich auch unnötig, wie mir am Schalter mitgeteilt wurde. Suchend nach einem zumindest teilweise freien oder unreservierten Abteil streifte ich durch die Wagen der Ersten Klasse, wollte meine Hoffnungen bereits aufgeben, als ich doch noch ein Abteil entdeckte, das meinen Vorstellungen entsprach. Nur ein Passagier benutzte zu diesem Zeitpunkt das Abteil, oder sollte ich lieber sagen, Passagierin. Mir stockte der Atem bei ihrem Anblick, der sich mir durch die Glasscheiben bot. Sie musste geradezu einer Modezeitschrift entsprungen sein oder von einem Modelcontest kommen. Ihr blondgelocktes Haar, das leicht über ihre Schultern wallte, brachte mich zum Schwärmen, ihre Bluse brachte ihren vollendeten Körper zur Geltung, ohne aufdringlich oder allzu provozierend zu wirken, Die Kürze ihres Rocks ermöglichte mir den Blick auf die wundervollsten, formvollendetsten Beine, die ich wahrscheinlich in meinem ganzen Leben zu Gesicht bekam. . Nervös, mit einem dicken Klos im Hals schob ich die Tür zum Abteil auf. “Entschuldigen Sie”, begann ich, “ist bei Ihnen auch alles reserviert?” “Nein, außer meinem Platz ist noch alles frei”, lächelte sie mich aus wundervoll geformten Lippen an, dezent geschminkt, geradezu eine Aufforderung, sie zu küssen. “Dann gestatten Sie bitte”. Mit leichtem Schub fiel die Tür hinter mir zu, eine leichte Wolke ihres aufreizenden Parfums hüllte mich ein; ich meinte fast, es in unserem gemeinsamen Abteil knistern zu hören, so geladen kam mir die Luft, die uns umgab vor. Ich setzte mir ihr genau gegenüber, packte den Laptop aus, während sie sich wieder ihrer Zeitschrift widmete. Sosehr ich mich auch anstrengte, an konzentriertes Arbeiten war in ihrer Gegenwart nicht zu denken. Immer wieder streichelte ich mit meinen Augen ihre schlanken Beine, liebkoste sie geradezu, war wie gefangen von ihrem Anblick. Ihre kleinen Brüste zogen eine magische Anziehungskraft auf meine gierigen Blicke zu, in meinen Gedanken spielte meine Zunge mit ihnen, streichelten, kneteten meine Hände ihre Oberweite. Ihr Anblick fesselte mich mehr als meine Dateien, völlig unkonzentriert legte ich den Laptop beiseite, lehnte mich bequem zurück in den weichen Sitz, stellte mich schlafend, hatte aber dabei immer Zumindest ein Auge auf den wundervollen Anblick gerichtet, der sich mir, fast zum Greifen nahe, im Sitz gegenüber bot. Je mehr meine Augen ihren Körper streichelten, umso mehr schweiften meine Gedanken ab, wilde, verruchte Gedanken, in denen es nur Platz für sie und mich gab. Bilder tanzten vor meinem geistigen Auge; wir liebten uns in der untergehenden Sonne, umspült von den Wogen des Meeres, wir gaben uns unserer Leidenschaft auf einer einsamen Berghütte hin, erwärmt vom prasselnden Feuer eines offenen Kamins. Sie musste längst bemerkt haben, wie sehr meine Blicke versuchten, ihr zu schmeicheln, zu verräterisch war die leichte Ausbeulung in meiner Hose. Auch mit ihrer Konzentration auf ihre Modezeitschrift schien es nicht mehr allzu weit her zu sein. Sie kam mir, je länger meine Blicke auf ihr ruhten, nervös von, angeregt nervös. Ihre rechte Hand suchte sich den Weg auf ihren Oberschenkel, ruhte aber dort nicht, sondern begann, urruhig, den Schenkel zu streicheln, schon den Saum ihres Rockes, der auch so schon beängstigend knapp bemessen war, Stück für Stück nach oben zu schieben. Es war nicht mehr notwendig für mich, darüber zu rätseln, wie ihre Strümpfe gehalten wurden, längst offenbarten sich mir ihre Strapse, deren Anblick meine Gefühle in Wallung, mein Blut zum kochen brachten. Ich wusste nicht, wie weit sie dieses Spiel noch treiben wollte, wie weit wollte sie noch gehen mit ihrer atemberaubenden Vorstellung? Die leichte Ausbeulung in meiner Hose veränderte sich zu einer extremen Verhärtung, längst keinen Platz mehr in meiner Boxer zu haben schien, vehement versuchte, nach außen zu dringen. Weiter und weiter schob ihre Hand den Saum des Rockes nach oben, längst war der kleine Hautstreifen freigelegt, der zwischen ihren Strümpfen und dem Saum des Höschens liegt, aber je höher ihre Hand den Rock zog, es wurde kein Höschen sichtbar. Längst musste sie bemerkt haben, wie sehr mich dieses Schauspiel faszinierte, erregte, geradezu magisch anzog. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, sie wusste, dass sie mich in diesem Augenblick gefangen hatte, so, wie eine Spinne eine Fliege in ihrem Netz. “Ich habe übrigens kein Höschen an, ich trage nie eines. Ich liebe es, wenn der Wind da unten mit mir spielt, und nicht nur der Wind”, lächelte sie mir verführerisch zu. Als wollte sie ihre Worte drastisch unterstreichen, zog sie mit einem Ruck ihren Rock komplett nach oben, bot mir ihren Unterleib dar wie ein besonders exklusives Geschenk. Sicher trieb sie dieses Spiel nicht zum ersten Mal, sicher bin ich nicht der erste Mann, den sie auf diese Weise um den Verstand brachte, ihn seiner kompletten Sinne beraubte. Sie musste sich in solch einem Augenblick ihrer Wirkung auf ihr glückliches Opfer völlig im Klaren sein; sie musste wissen, was in solch einem Augenblick in ihrem männlichen Gegenüber vor sich ging. Meine Augen klebten geradezu an ihrer glattrasierten Venus, hafteten an der leichten Erhebung ihres Hügels. Der Druck, der sich in meiner Hose aufbaute, war nicht mehr lange auszuhalten, das war mir klar. Etwas, das dringend hinauswollte, stemmte sich vehement gegen den Stoff, versuchte, nach draußen, zur Freiheit zu drängen. Längst waren alle meine Bedenken über Bord gesprungen, längst versuchte ich, meine Blicke nicht mehr zu verbergen, blickte nicht mehr aus halbgeöffneten Augen auf ihr Paradies, sondern starrte es regelrecht an. Es war unwahrscheinlich, dass sie in diesem Augenblick nicht wusste, was sie mit mir anrichtete, wie sehr sie meine Gefühle durchschüttelte. Ihre Oberschenkel öffneten sich einen kleinen Spalt, der von Sekunde zu Sekunde größer, breiter wurde, mir einen immer größer werdenden Blick auf ihr Paradies ermöglichte. Das Tor zu ihrem Liebesparadies lag vor meinen Augen wie eine junge, taubedeckte Rose an frühen Morgen, bereit, ihre Blätter zu entfalten, sich völlig dem Blicke ihres Betrachters zu offenbaren. Wie junger Tau bedeckte ihre glitzernde Flüssigkeit ihre Blätter, begierig, von einem frühen Schmetterling weggeküsst zu werden. Wie gerne wäre ich dieser Schmetterling gewesen, der, naschend von ihrem Tau durch ihren Garten der Lüste flatterte. Sie wusste mit Sicherheit, was in diesem Augenblick mit mir vorging, wusste, dass in diesem Augenblick meine Gefühle, derer ich nicht mehr Herr war, beherrschte. Ihre Hand, die eben noch verführerisch ihren Rock nach oben gezogen hatte, begann, ihre Venus zu streicheln, ich spürte geradezu körperlich die Erregung, die in ihr aufstieg, die unglaubliche Lust, die sie befallen haben musste. Tiefer glitten ihre Finger, streichelten ihre zitternden Labien, öffneten leicht die Vorhänge welche ihr Paradies verdeckten. Leicht drang einer ihrer schlanken Finger, begleitet von einem langanhaltenden, lustvollen Seufzen aus ihrem halbgeöffneten Mund in die Tiefe ihrer von Schwüle erfüllten Grotte ein. Sanft begann sie, selbstvergessen mit sich selbst zu spielen, ihr Finger glänzte, bedeckt vom Nektar ihrer Lust. Ich merkte, spürte, dass sie nicht nur mit mir spielte, dass sie daran nicht minder Gefallen fand, als ich, dass sie in jedem Augenblick wusste, was in mir vorging und mir in jedem Augenblick ihre lustvollen Gefühle, ihr heißes, selbstvergessenes Spiel mit ihrer unzähmbaren Lust geradezu präsentieren wollte. Und ich wusste es nun endlich, spürte es fast körperlich, welche Lust in ihr brannte, spürte, welche Gier und Erregung in ihrem Körper die Überhand gewann. Die verwegendsten Ideen und Vorstellungen machten sich in mir breit, selbst nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, zielgerichtet zu denken. Heiße Gier beherrschte mein Denken, mich, der ich nicht mehr in der Lage war, ansonsten klare Gedanken zu fassen, außer dem einen: Ich musste sie haben, jetzt, hier und heute, musste mit meinem Luststab dort eindringen, wo noch ihre Finger für Erregung sorgten, musste selbst der Schmetterling sein, der ihren Liebesnektar mir seiner Zunge aufsog. Das Knistern der Luft im Abteil war schon geradezu allgegenwärtig. Fast fühlte ich mich wie in der aufgeheizten Luft kurz vor der Entladung eines reinigenden Gewitters, die Schwüle, die feuchte Wärme der Luft wurde regelrecht unerträglich. “Nun komm doch schon, wie viele Einladungen brauchst du denn noch”, hörte ich, wie aus einem Nebel heraus ihre lustvolle Stimme. In ihren mascarageschminkten Augen lag ein Funkeln, das mir all ihre Lust offenbarte. Ihre Aufforderung kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Lange hätte ich es nicht mehr geschafft, mich zu beherrschen. Fast riss ich mir die Hose vom Körper, während sie begann, sich ihrer störenden Kleider zu entledigen. Sie schaffte es nicht mehr, ihre Bluse aufzuknöpfen, sie riss sie sich geradezu vom Körper, dass ihre Knöpfe in alle Richtungen sprangen. Es gab keinen BH, der zu öffnen war, keinerlei Textil verbarg den Blick aud ihre wundervoll geformten, kleinen Beüste mit den voller Erregung fest stehenden Nippeln. Ihr Rock landete irgend einer Ecke des Abteile, einzig die echten Nylons, gehalten von ihren hocherotischen Strapsen behielt sie an. “Endlich”, jubelte sie, ehe meine zitternde Verhärtung von ihren Lippen umhüllt wurde, tief in ihrem Mund verschwand. Ich wusste nicht mehr, ob wir, ehe wir geradezu übereinander herfielen wie zwei Löwen über eine saftige Gazelle, ob wir überhaupt die Vorhänge des Abteils geschlossen hatten. In diesem Moment aber hätte uns der ganze Zug zuschauen können, es gab für und nichts wichtigeres als unsere pure Lust aufeinander. Ich wollte sie, genauso wie sie mich wollte. Ihre Zunge vollführte einen wilden Tanz auf meinem Dauerlutscher, spielte an der der geschwollenen, dunkelblau verfärbten Eichel, glitt über meinn Schaft, ließ mich stöhnen, schreien vor wilder, ungezähmter Lust. Immer und immer wieder verschwand mein Liebesmuskel in ihrem Mund, er zitterte und bebte voller wilder Erregung. Sie zuckte zusammen, als meine Hand in ihren Schritt glitt, ihre geschlossenen Rosenblätter öffnete, ein Finger sich seinen Weg in ihre feuchte Mitte bahnte. Ungezügeltes Stöhnen begleitete sein Vordringen in ihren hocheruptiven Krater, meine Lippen schienen sich geradezu in ihren Körper einzubrennen, tiefer, immer tiefer bewegten meine Küsse sich über ihre zarte Haut, jagten einen lustvollen Schauer nach dem anderen durch sie hindurch. Es musste für sie eine Explosion gewesen sein, als meine Zunge tief in ihre duftende Weiblichkeit eintauchte, den Geschmack ihrer Lust kostete, ihn genoss, den edelsten Tropfen, den sie jemals schmecken durfte. Sie klammerte sich regelrecht an mich, zog meinen Kopf gegen ihren erregten, zitternden Unterleib, presste ihn gegen meinen sie verwöhnenden Mund, als hätte sie Angst, irgend etwas zu verpassen. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien wilder, ungezügelter Lust; selbst wenn die Vorhänge des Abteils geschlossen gewesen wären, jeder dort draußen würde wissen, was in diesem Augenblick in unserem Abteil vor sich gehen würde. Ein erster, leichter Orgasmus schien sie zu erfassen, zog sie mit sich in sein lustvolles Reich. Er konnte ihre Lust, ihr Verlangen nicht stillen, schien sie nur noch anzuheizen, noch wilder zu machen. Immer noch umklammerten ihre Beine meinen Kopf, brachten ihn in die für sie angenehmste Stellung, ließ sie ihre ungezügelte Wildheit auskosten bis zum heißen Ende. Wieder und wieder stieß meine Zunge in ihre Grotte vor, spielte mit den zitternden Labien, der hart geschwollenen Perle, um wieder einzutauchen in ihre feuchte Wärme, die Schwüle ihrer Lust. “Lass mich dich spüren”, forderte sich mich auf, streckte mir ihren Unterleib verlangend entgegen, blickte mich aus ihren gierigen Augen, deren Make-Up sich schon zum großen Teil verflüssigt hatte an. Langsam drang ich in sie ein, ihre Feuchtigkeit empfing mich, ließ mich tief in sie gleiten, ehe ich begann, sie mit sanften, zärtlichen Stößen zu verwöhnen. Sie, deren Namen ich noch immer nicht wusste, ließ ihr Becken kreisen, tanzte regelrecht im Rhythmus meines Stabes, der den Takt vorgab. Sie zog mich zu sich, umklammerte mich regelrecht; unsere Lippen vereinigten sich, während unsere Unterleiber ihren wilden ekstatischen Tanz aufführten, den Tanz der Lust und Erregung. Ich zog mich aus ihr zurück, sie drehte sich um, gewährte mir den Blick auf ihren vollendet geformten Po. “Mach es”, lud sie mich ein, reckte sich mir geradezu entgegen. Sanft setzte ich meine Spitze auf ihre Rosette, drang, begleitet von wohligem Stöhnen in sie ein. Ich dpürte bereits, dass ich nicht der erste bin, der sie auf diese Weise verwöhnte, ihr Schreien, ihr wildes Stöhnen zeigte mir, was gerade in ihr vorzugehen schien, welches Feuer in ihr brannte, sie zu verzehren schien. Immer weiter schaukelten wir uns gegenseitig nach oben auf den Höhepunkt wildester Lust. Längst hatte ich jegliche Kontrolle über mich verloren, spürte das Kribbeln, das Ziehen in meinen Lenden. Ein wilder, ungezügelter Orgasmus packte mich, auch sie näherte sich ihrem Höhepunkt, ließ sich von ihm mitreißen. Selten zog mich ein Höhepunkt so sehr mit sich schüttelte mich richtiggehend durch. Ich stieß Schreie aus, ungezügelt, voller wilder, heißer Ekstase, längst war mein Orgasmus abgeklungen, immer noch aber schüttelten seine Nachwirkungen meinen Körper. Immer noch hatte ich die Augen geschlossen, schottete mich ab von der Welt um mich herum; langsam öffnete ich die Lider, die Welt, die ich zusammen mit ihr völlig verlassen hatte in unserer Reise in das Universum der Lust, hatte mich wieder. Ein Gesicht blickte mich an. “Na endlich sind Sie wach. Was heben Sie denn geträumt, so, wie Sie gebrüllt und gestöhnt haben? Darf ich bitte Ihre Fahrkarte sehen?”
  7. Bei mir ist die Brustwarzen-Stimulation extrem wichtig:wie-geil:
  8. Immer wieder Facebook..... NR, der diesen Kinderkram nicht braucht:huepfen:
  9. Ob im Mund kommen oder nicht, ob schlucken oder nicht, das ist mir sowas von piepegal. In meinen frühen Jahren wurde noch ALLES mit Gummi gemacht, Franz. war meist mehr ein lustloses Kopfnicken, mehr nicht. FO war damals schon eine echte Revolution, aber in letzter Zeit muss es eindach immer mehr sein. Ist ein Date ohne AV und Schlucken heute überhaupt noch ein Date?? Wohin führt die Entwicklung?? Zum AO? Wenn man manche Diskussionen in anderen Foren verfolgt, ist solch ein Trend erkennbar. OK, wenn eine Lady mich zum AV einlädt, nehme ich es mit, klar. Wenn sie es schlucken will, meinetwegen. Danach fragen aber werde ich nicht, ich hatte schon Dates mit bekannten AV-oder FOpt.-Ladies, bei denen wir auch ohne beides auskommen. Ich denke, diverse Dinge sollten beide Seiten von Ablauf des Dates abhängig machen, alles kann, nichts muss). Seit meine Fave mit FT aufgehört hat, buche ich sie noch öfter. Ach so, wohin mit dem Zeug: Ich liebe den finalen Handjob und finde es einfach Spitze, wenn der Saft über die Finger der Lady fließt, und sie Old Faithful, während er noch zuckt, damit einreibt. Gruß: NR
  10. Sie muss damals neu zugezogen sein. Jedenfalls hatte ich sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gesehen, und dass ich sie bis dahin übersehen haben könnte, das glaube ich eher nicht. Sie war mit ihren geschätzten fünfzig Jahren mindestens doppelt so alt wie ich und auch sicherlich in Hinsicht auf ein ganz bestimmtes Thema mindestens doppelt so erfahren. Meine sexuellen Erfahrungen sammelte ich bis zu diesem Zeitpunkt mit Mädchen meines Alters, ihre erotischen Vorkenntnisse waren ebenfalls lediglich genauso rudimentär vorhanden wie die meinen. Die meisten von ihnen lagen im Bett sowieso nur auf dem Rücken, ließen mich machen und waren anscheinend froh, wenn die wenigen Minuten, die der ganze Akt dauerte, endlich vorbei waren. Und dann sah ich sie. Sie kam mir einfach auf der Straße entgegen, ihr Gang, ihr ganzes Auftreten hatte etwas faszinierendes an sich, fast möchte ich sagen, etwas aristokratisches. Als erstes fielen mir ihre wunderschönen, langen Beine auf, die weißen Nylons, die optische Hervorhebung durch ihre High Heels machten sie sofort zum Blickfang meiner Augen. Halblange, ,leicht gelockte Haare, die ein Lächeln aus leicht geschminkten Lippen säumten, ein Traumkörper, noch lange blickte ich hinter ihr her, genoss den Duft ihres Parfums so lange er mit meinem Geruchssinn spielte. Fast täglich sah ich sie auf der Straße, war jedesmal von ihren wunderschönen Beinen fasziniert, die sie nicht hinter langen Hosenbeinen zu verstecken brauchte, es auch nicht tat, sondern jeden Tag, an dem ich ihren Anblick genießen durfte, gekonnt und aufreizend in Szene setzte. Ich genoss es, ab und zu im Supermarkt oder beim Bäcker fast wie zufällig in ihrer Nähe zu stehen, genoss die unmittelbare Nähe zu ihr, die Wärme, die ihr makelloser Körper ausstrahlte, ihren Anblick, den Duft ihres Parfums, der meine Hormone in höchste Sphären katapultierte. Es dauerte nur einige Tage, bis ich mich unsterblich in sie verliebt hatte, in sie- die reife und sicher hocherfahrene Frau, die in diesem Augenblick die Versinnbildlichung der Erotik darstellte, eine Erotik, in der ich sie liebend gerne zur Lehrmeisterin gehabt hätte. Wie gerne hätte ich sie angesprochen, wusste aber, dass mir dies nicht zustehen würde, ich ihr nur meine stille Bewunderung schenken durfte, ihr mein Herz widmen, meine Gedanken, wenn ich mir in meiner Wohnung wieder einmal selbst Befriedigung verschaffte, ihr Bild vor Augen, die Erinnerung an ihren Duft in der Nase. Ich wollte sie nicht beleidigen durch eine plumpe Anmache oder einen frechen Spruch, wollte mir nicht ihren Ärger oder ihre Missgunst aufladen, keine bösen Blicke ernten, wen ich wieder einmal mit meinem Einkaufswagen hinter ihr stand; sicher war sie verheiratet oder zumindest in festen Händen, solche Traumfrauen gibt es nicht auf der freien Wildbahn. In meinen Gedanken begann ich sie `Lady ` zu nennen, denn das war sie wirklich, eine Lady durch und durch, manchmal zum Greifen nah, aber doch so weit entfernt wie fremde Galaxien. Lady ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Mittlerweile wusste ich, wo und wann sie einkauft, versuchte, zu diesen Zeiten auch im Supermarkt zu sein, teilweise kaufte ich die gleichen Marken wie sie, um, wenn wir wieder einmal zufällig zur gleichen Zeit vor dem gleichen Regal standen, ihre Nähe, ihren Duft, ihre Ausstrahlung zu genießen. Es gab Tage, da spürte ich regelrecht, wie sich in ihrer Nähe der Inhalt meiner Boxer anhob, sich unverblümt verdickte und in meiner Hose für eine bedrohliche Enge sorgte, hoffte jedesmal, wenn es wieder soweit war, dass ihr Blick nicht gerade auf meine Ausbeulung fiel. Oft standen wir gemeinsam an der Kasse, meist versuchte ich, es so hinzubekommen, dass ich hinter ihr stand, malte mir aus, dass sie so nicht bemerken würde, wie sehr meine Augen ihren Körper streicheln, wie sehr meine Nase versuchte, ihren Duft aufzunehmen und so lange zu konservieren, wie es nur möglich war. Wieder einmal stand ich hinter ihr an der Kasse, wieder einmal war es ausgesprochen eng in meiner Hose. Dreimal stand ich am gleichen Regal wie sie, nahm die gleichen Waren heraus wie sie, konnte einmal, wie zufällig, ihre Hand berühren. Die Berührung ihrer Haut, auch, wenn es für weniger als eine Sekunde war, versetzte mir geradezu einen elektrischen Schlag, ließ es in meinen Körper kribbeln, als flösse ein leichter Reizstrom durch ihn hindurch. Wir hatten uns die Kasse mit der langsamsten Kassiererin ausgesucht, schon mindestens fünf Minuten stand ich hinter Lady, sog jede Sekunde, die ich in ihrer Nähr sein durfte, auf, wie ein Verdurstender in der Wüste die letzten Tropfen Wasser. Die Enge in meiner Hose, das penetrante Klopfen und Vibrieren brachte mich schier um den Verstand, wie gerne hätte ich in diesem Augenblick meine Hose geöffnet, meine Anschwellung aus ihrem Gefängnis befreit und mir selbst Befriedigung verschafft. In meinen Gedanken aber, die mich in diesem Augenblick peinigten, war sie es, deren Finger sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machten, sanft in meine Hose glitten, das herauszuholen, was nicht mehr zu bändigen war, sich sanft darum schlossen, um mit zärtlichen Bewegungen dafür zu sorgen, dass meine Erregung sich steigerte und intensivierte bis hin zur finalen, unausweichlichen Explosion. So sehr nahm mich meine Phantasie gefangen, dass ich in meinen Tagträumen nicht einmal bemerkte, dass Lady inzwischen ihre Einkäufe eingepackt hatte und ich von der hinter mir wartenden Schlange einfach vorangeschoben wurde, erst die Stimme der Kassiererin holte mich abrupt aus meiner Traumwelt, in die ich mich aber, sobald ich den Supermarkt verlassen hatte, wieder zurückzog, auch liebend gerne in ihr geblieben wäre, eine Welt, in der nur Platz für Lady und mich war, hätte mich nicht eine Stimme in die Realität zurückgeholt. “Kann ich Sie einmal kurz sprechen?”. Ich kannte diese Stimme, die mich in meinem Tagtraum aufsuchte, mich sanft berührte und streichelte, mich mit sich riss, mich zog aus meinem Traum in die Wirklichkeit des Tages. Es war Lady, die vor mir stand in ihrem leichten Sommerkleid, in dem ich sie schon an der Kasse des Supermarktes bewunderte. “Glauben Sie eigentlich, dass ich es nicht bemerkt habe, wie Sie seit Tagen hinter mir hersteigen?”, zischte sie eher, als dass sie redete. “All die zufälligen Aufeinandertreffen, immer stehen Sie an der Kasse hinter mir, versuchen, mich zu berühren. Ihre Augen vergewaltigen mich fast, ich denke immer, dass Sie mir mit ihren Blicken die Kleider vom Leib reißen wollen. Was denken Sie sich eigentlich? Und dann das hier!” Ihre Finger deuteten auf das, was sich in meiner Hose wölbte und nun nicht mehr zu verstecken oder verheimlichen war. Schuldbewusst senkte ich den Kopf wie ein Zehnjähriger, den man gerade dabei erwischt hat, wie er einen Kaugummi klaut. Es wurde heiß in meinem Kopf, nicht vor Lust oder Erregung, vor Scham, Scham, dass Lady mich entdeckt und erkannt hat, dass ich der Grund für ihre Wut, ihren Ärger war; mein Kopf musste kirschrot angelaufen sein, könnte man von der aufgestiegenen Hitze auf seine derzeitige Färbung schließen. “Ich muß mit Ihnen reden, dringend und jetzt. Aber nicht hier auf offener Straße. Kommen Sie mit zu mir?” Ich bemerkte, dass diese Frage eher eine Aufforderung darstellte, die keinen Widerspruch duldete. Schuldbewusst trottete ich hinter ihr her, versuchte, meine Blicke am Boden zu halten, Lady selbst nicht anzusehen. “Carola Burg” stand an dem Klingelschild zu ihrer Wohnung. Innerlich atmete ich durch. Anscheinend hatte ich mich getäuscht, sie war ledig, es würde mich also kein wütender Ehemann erwarten, mir die Hölle heißmachen, sich eventuell mit Prügel dafür revanchieren, dass ich versuchte, seiner Ehefrau den Hof zu machen. Die erwartete Schimpfkanonade Carolas blieb aus. Trotz dass ich ihr so plump wie nur möglich nachgestiegen bin, blieb sie ruhig, gelassen, bot mir einen Stuhl an, ein Glas kühler Sekt sorgte für die Entspannung meiner angeschlagenen Nerven. Lange saßen wir uns schweigend gegenüber, ich spürte Carolas Blicke auf mir, waren sie mir aufgrund der Situation zunächst unangenehm, so genoss ich nach und nach ihre Blicke, die an mir auf und abwanderten, so wie es meine taten, auf der Straße, im Supermarkt. Ich spürte, wie mich ihre Blicke erregten, fast provozierten, die Verhärtung in meiner Hose zurückkehren ließen, wie erotisierende Blitze ihre elektrische Fracht in meinem Körper entluden. Carola blickte mich immer noch schweigend an, schenkte mir ein weiteres Glas ein, es hatte den Anschein, dass sie die Situation, meine Unsicherheit und Nervosität genoss. “Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht”; urplötzlich durchbrach ihre Stimme die gespannte Stille. “Wochenlang verfolgst du mich, steigst mir regelrecht nach”. Ich wollte etwas sagen, nicht versuchen, zu rechtfertigen, wofür es keine Rechtfertigung gibt, nicht versuchen, zu erklären, wofür es keine Erklärung gibt. Ich wollte die Stille unterbrechen, die nach Carolas Vorwurf wieder eingekehrt war, war aber nicht in der Lage, auch nur ein Wort herauszubringen. Es war Carolas Stimme, die die gespannte Stille unterbrach: “Schau mal, ich bin doppelt so alt wie du, eine, wie man so sagt, reife Frau. Was findest du an mir?” Immer noch lagen meine Blicke auf ihr, Blicke, wie die eines Kaninchens, das von der Meute in die Ecke gedrängt wurde; darauf wartete, den endgültigen, finalen Biss zu bekommen. Eine seltsame Atmosphäre lag in der Luft, sie schien gespannt zu sein, bis zum Zerreißen, eine seltsame, gespannte Erotik begann, sich breit zu machen. Die Luft schien zu brennen, als Carola sich erhob, begleitet von meinen Blicken durch das Zimmer schritt, sich hinter mich stellte, begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Da war es wieder, dieses Ziehen und Pochen in meiner Hose, Carolas leichte Berührungen auf meiner nackten Haut versetzten mich in hocherotische Spannung. Ihre Hände glitten unter den Stoff des Hemdes, begannen, meine Brust zu streicheln, mit meinen erigierten Warzen zu spielen. “Hattest du jemals etwas mit einer erfahrenen Frau?”, flüsterte sie in mein Ohr, während ihre Hände an meiner Brust tiefer und tiefer glitten, unlöschbare Feuer in mir entfachten, jeden Knopf, der ihrem Vorwärtskommen hinderlich war, aufknöpfend. “Hast du dich jemals von einer Frau führen und leiten lassen,. hast du jemals ihre Erfahrung genossen? Das ist es doch, was du gesucht hast?” Ja, das war es, was ich gesucht hatte, das war es, was mich an Carola so sehr faszinierte, die Erfahrung, die Erotik einer reifen Frau. Etwas, das mir die ganzen jungen Hühner nicht geben konnten, wozu sie gar nicht in der Lage waren. “Schenk mir deine Jugend, deine Unbekümmertheit und dafür schenke ich dir meine Erfahrung. Du weißt gar nicht, wie mich deine Blicke auf der Straße angemacht haben, deine Blicke, die mich auf offener Straße fast auszogen; es fast körperlich zu spüren, wie sehr du mich begehrst, es machte mich so heiß, mein Höschen feucht, so feucht, dass ich zu Hause erst einmal Befriedigung suchen musste. Wie sehr wünschte ich mir in diesen Augenblicken, dass du bei mir bist, dich von mir verführen lässt. Ich habe lange nach einem Vorwand gesucht, dich zu mir zu locken. Jetzt endlich habe ich dich” Leicht berührten ihre Lippen meinen Mund, spielten mit mir, ihre Zunge machte erste Vorstöße in meinen aufnahmebereiten Mund, ihr heißer Atem erregte mich, intensiver und fester wurden ihre Küsse, während Carolas Hände endlich mein Hemd vom Körper streiften. Tiefer glitten ihre Finger, dorthin, wo sie schon gespannt erwartet wurden, öffneten meinen Reißverschluss, glitten durch den sich bietenden engen Schlitz hinein, legten sich um meine pulsierende Verhärtung. Ich spürte, wie Carols Brüste sich gegen meinen Rücken drückten, sich im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten, während mein Erregungszentrum begann, lustvolle Feuerpfeile in meinen Körper zu schießen. Man merkte Carola ihre große sexuelle Erfahrung vom ersten Moment an, sie war eine Meisterin der Verführung, ihre Finger schlossen sich um meine Verhärtung, streichelten sie langsam und provozierend, sorgten dafür, dass das, erregende Bauchkribbeln sich in meinen ganzen Körper fortpflanzte, mir das erregende Gefühl vollendeter Lust schenkte. Langsam fielen meine Kleider, auch ich begann, Carolas Sommerkleidchen zu öffnen, zog ihr langsam den Reißverschluss nach unten, langsam rutschte der dünne Fetzen Stoff über ihren begehrenswerten Körper nach unten, zeigte mir nach und nach die ganze, in edle Dessous gehüllte Pracht ihres erfahrenen Körpers. Catola nahm mich bei der Hand, zog mich hinüber ins Schlafzimmer, dessen bemerkenswertestes Möbelstück das große, imposante Bett ist. Noch nie hatte ich solch eine Spielwiese gesehen, das Bett war geradezu eine Einladung zu wilden, amourösen Abenteuern. “Gefällt es dir?”, lächelte Catola mich an. “Ja, aber seine Beitzerin noch mehr. Du bist wunderschön”. Wieder verschmolzen unsere Lippen zu einem wilden Kuss, engumschlungen ließen wir uns auf das weiche Bett fallen. Mit sanften Küssen erforschte Carola meinen Körper, ihre Lippen schienen geradezu heiße Brandmale auf meinem Körper zu hinterlassen, Spuren Carolas Lust, Beweise ihrer Verführungskünste. Ihre Lippen schlossen sich um meine pulsierende Erregung, begannen sanft, meine Verhärtung immer tiefer in ihren Mund wandern zu lassen. Ihre Zunge wanderte meinen Dauerlutscher entlang, schenkten mir das schönste Gefühl, dessen ich fähig bin, das Gefühl wilder, heißer Erregung. Carolas Erfahrung war unbeschreiblich, sie war die perfekte Geliebte und Verführerin. Nicht nur ihre Lippen und Zunge versetzten mich in einen Rausch der Leidenschaft, auch die Berührungen ihrer Hände gaben mir das Gefühl, als würden sie mit blanken Nervenenden spielen, schüttelten mich durch, als würde permanent Starkstrom durch meinen Körper geleitet. Meine Hände begannen, Carolas Körper zu erforschen, ich konnte ihre Erregung geradezu körperlich spüren, ließ meine Finger über ihren körper gleiten, spürte das edle Material ihrer Dessous, das ihre Reize mehr hervorhob als verdeckte, mir heiße Vorfreude auf das bescherte, was ich in Bälde komplett auspacken dürfte. Aber noch war es an mir, ihre Zärtlichkeiten zu genießen, Zärtlichkeiten, die ich in dieser Weise noch bei keiner Frau erlebt hatte. Mein Körper glühte innerlich, während kalte Schauer einer Gänsehaut über meinen Rücken krochen, ein lustvolles und erregendes Wechselspiel ohne Gleichen. Carola verstand es, mit meiner Lust zu spielen, trieb mich bis kurz vor den Gipfel der Lust, zog mich aber immer wenige Schritte davor zurück, stieß mich in ein tiefes Tal, um gleich darauf mit mir einen weiteren Aufstieg zu wagen, näher zum Gipfel, immer näher kam ich der vollkommenen, endgültigen Erfüllung meiner Lust. Endlich fanden meine Finger das kleine Häkchen auf dem Rücken meiner Gespielin und Lehrmeisterin, öffneten es, zogen das seidene Stückchen, das ihre Brüste von meinem Körper trennte, zwischen ihnen heraus. Es war eine lustvolle Detonation, Carolas zarteste Haut so direkt an meinem Körper zu spuren, die Sanftheit ihrer Haut, die Härte ihrer festen Warzen. Es war nun an mir, ihren zitternden Körper mit wilden Küssen zu bedecken, mit meiner Zunge eine feuchte Spur über ihren Körper zu ziehen. Meine Zähne schlossen sich um den Saum Carolas Höschen, zogen es über ihre schlanken, langen Beine, legten ihr intimstes Körperteil frei, das mich schon, angefüllt mit glänzender, leicht cremiger Flüssigkeit erwartete. Tief tauchte meine Zunge in ihre Muschel ein, genoss das wohlschmeckende Aroma von Carolas Lust und Erregung. Ich spürte das erwartungsfrohe Zittern von Carolas Labien, fühlte, wie in diesem Augenblick ihr gesamtes Liebesparadies in hellen Flammen stand. Carola begann, ihr Becken im Takt meiner Zungenschläge kreisen zu lassen, jede meiner Berührungen an ihrer Perle ließen sie lustvoll- erregt zusammenzucken. Ihre Hände pressten meinen Kopf geradezu gegen ihre Mitte, ich wusste, sie würde mich umbringen, zöge ich mich jetzt zurück. Der Geschmack ihrer Erregung wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver, fraulicher. Längst hatte die Rhythmik ihrer Bewegungen aufgehört, Carolas Körper tanzte einen wilden Tanz, jede ihrer Muskeln schien angespannt zu sein vor lustvoller Erwartung. “Ich halte es nicht mehr aus”, stöhnte mir Carola entgegen. “Nimm mich endlich, ich will dich spüren”. Mit sanften Bewegungen begann ich, in sie einzudringen, ihr Schatzkästlein sanft zu erobern. Ihr wildes Stöhnen wurde ruhiger, gleichmäßiger, passte sich dem Takt meiner Stöße an. Carolas Lust war ihren Augen geradezu abzulesen, ihre Arme pressten meinen Körper gegen sich, nur mein Unterkörper bewegte sich in einem steten Rhythmus. Langsam bewegte sich unsere Lust auf ihren Gipfel zu, noch einmal würden wir nicht umkehren, diesmal würden wir den Gipfel erreichen, zusammen unser wildes, heißes Gipfelfest feiern, zwei schweißnasse Körper verbunden durch unbeschreibliche Erregung. Das Ziehen in meinen Lenden sprach eine klare Sprache, auch die immer wilder werdenden Zuckungen Carolas. Gemeinsam schrien wir unsere Erlösung hinaus, unsere unbändige Befreiung, den Höhepunkt unserer Lust und Erotik. Lange noch lag Carola in meinen Armen, wieder stieg der Duft ihrer Haare, ihres Parfums in meine Nase, diesmal vermischt mir dem Duft ihres Schweißes, der auf ihrem Körper glänzte und dem Duft ihrer fraulichen Erregung, der mehr als alles andere sagte, wie sehr Carola, wie sehr wir unsere ungezügelte Leidenschaft genossen haben. Oft spielten wir unser Spiel im Supermarkt, ein Spiel, das immer und immer öfter bei ihr endete, in ihrem einladenden Bett uns viele Stunden voller Lust und Leidenschaft bescherte-.
  11. Wo soll denn das Ganze stattfinden??? NR, der da eine Idee hat
  12. Wunderschön erzählt, beim Lesen spielte sich vor meinen Augen ein Film ab. Es ist schön, wie du am Beginn der Geschichte behutsam in den Verlauf einführst, erste Gefühle beschreibst. NR, der dir dafür im Moment nicht persönlich eine Rose überreicht, aber zumindest eine virtuelle zur Hand hat
  13. Sie war einfach atemberaubend. Entweder sah ich sie zum ersten Mal in unserer Hotellobby oder ich hatte sie noch nie so intensiv wahrgenommen; anscheinend schien sie auf jemanden zu warten, einen Geschäftspartner oder sie hatte ein Meeting in einem unserer zumeist ausgebuchten Konferenzsäle. An meinem Arbeitstag sehe ich viele solcher Business-Ladies, perfekt gestyled in Armani oder Gucci, aber sie hatte etwas, das mich sofort magisch anzog. Sie war groß, mindestens einen Meter achtzig, ihre High Heels, die bei jedem Schritt ein aufreizendes Klacken auf dem Fußboden verursachten, schienen diesen Eindruck noch zu verstärken. Ihre Beine, zumindest der Teil davon, den ich bis zu ihrem knapp über den Knien endenden Rocksaum sehen konnte, waren perfekt geformt, die schwarzem Nylons verliehen ihnen etwas glamouröses, faszinierendes. Ungewollt hafteten meine Blicke an ihren Beinen, ein Verhalten, das ich bei mir so noch nie bemerkt hatte. Als Consierge unseres 5-Sterne-Hotels sollte ich über den Dingen stehen, schließlich vertrete ich das Haus nach außen hin, bin der erste Ansprechpartner für unsere Gäste, aber in diesem Moment konnte ich einfach nicht anders. Fasziniert streichelten meine Blicke ihre Beine, berührten ihre wahrscheinlich sündhaft teuren Pumps, bewegten sich langsam streichelnd ihre schlanken Beinen aufwärts. Ihr braunes Kostüm musste maßgeschneidert sein, es lag an ihrem Körper wie eine zweite Haut, der enge Rock betonte ihre Formen, machte ihren Po zum Blickfang meiner Augen. Ihr Blazer schmeichelte ihrem Oberkörper, brachte ihre Kurven vollendet zur Geltung, betonte ihre Brüste auf nahezu schwindelerregende Weise. Wie sehr wünschte ich mir, meine Augen seien meine Hände, die ihre Beine, ihren Körper hinaufglitten, vor nichts Halt machten in ihrem Forscherdrang. Wie sehr wünschte ich mir, sie würde nicht in ihrem Kostüm vor mir stehen, sondern nackt, ihr heißer, erregter Atem würde mein Gesicht streifen, ihre Hand streichelte mein zitternde Erregung, während meine Hände sie in die richtige Stimmung versetzten, sich mir hemmungslos hinzugeben. Immer wilder wurden meine Phantasien bei ihrem Anblick, nein, nicht nackt sollte sie vor mir stehen, angezogen wünschte ich sie mir; ich malte mir aus, welch Gefühl es wäre, langsam ihren Blazer von ihren Schultern gleiten zu lassen, die weißen Bluse Knopf für Knopf zu öffnen, sie über ihren Rücken gleiten zu lassen, dabei ihren Körper zu spüren, ihre lustvoll bebenden Brüste, in deren zarter Haut ich versinken würde, nachdem ich sie von ihrem seidenen BH befreit hatte. Wie sehr wünschte ich mir, langsam den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen, dabei lustvoll ihren Po zu streicheln, ihrem Rock zuzusehen, wie er langsam ihre langen Beine hinabglitt, sie vor mir zu sehen, nur noch in Höschen und Strapsen, ein vor Lust heißer geflüstertes `Komm ` aus ihrem Mund zu hören, einen Lockruf der Lust. In meiner Hose begann es langsam, eng zu werden, ich bemerkte, wie ich dast unbemerkt aber doch heftig anfing, unter dem Tresen meine Verhärtung durch den Stoff meiner Anzugshose hindurch zu streicheln, versuchte, ihrer Herr zu werden. Immer noch trippelte sie auf und ab, anscheinend war sie versetzt worden, ihr Geschäftspartner kam zu spät, nervös blickte sie immer wieder auf die Uhr. Ich konnte mir nicht vorstellen, wer eine solch perfekte Lady versetzen sollte, wünschte mir, sie würde an meinen Tresen kommen, mich mit rauchiger Stimme fragen, ob für sie eine Nachricht hinterlassen worden wäre, mich gierig den Duft ihres Parfums einatmen lassen, mich endgültig in den Wahnsinn zu treiben, als ich einen ebenfalls perfekt gekleideten Mann erblickte, der zielstrebig auf sie zuging, die Lady mit Handkuss begrüßte. Fasziniert aber doch enttäuscht blickte ich den beiden nach, wie sie in einem der Fahrstühle verschwanden, sicher auf dem Weg zu einen dieser endlosen, ermüdenden Geschäftstermine. Noch einige Zeit drehten sich meine Gedanken nur um sie, krhrten meine erotischen Phantasien zurück, in denen wir beide die Hauptrolle spielten, ich träumte von wildem,. hemmungslosem Sex mit ihr in einem unserer Hotelzimmer, von Spielen in einem durchwühlten Hotelbett, so heiß, wie ich sie mir bislang gar nicht ausmalen konnte,. Ich beneidete und bedauerte ihren Gesprächspartner gleichermaßen, der Neid fraß mich geradezu auf, dass er es war, der ihr gegenüber sitzen durfte, ihren Anblick genießen, den Duft ihres Parfums wahrnehmen, mein Bedauern war mit ihm, da ich es mir nicht vorstellen konnte, wie man bei ihrem Anblick, ihrer Nähe sich auf das Wesentliche eines Geschäftstermins auch nur im Mindesten konzentrieren konnte. Es dauerte lange, bis meine Gedanken von ihr abschweiften und ich mich dem Tagesgeschäft einigermaßen konzentriert widmen konnte. Aber immer wieder schweiften meine Gedanken ab, weg von den Konzertkarten, Rechnungen und Tischreservierungen im Restaurant, hin zu ihr, diesem unvergleichlichen Anblick. Stunden vergingen, noch immer konnte ich ihren Anblick nicht völlig aus meinen Gedanken streichen, als das für mich Unfassbare geschah; unmerklich, wie aus der Luft gezaubert stand sie plötzlich vor mir. Ich hatte sie nicht kommen gesehen, meine Gedanken waren so gut es ging, bei meiner Arbeit, es war nur eine kleine Wolke ihres sinnlichen Parfums, das mich bewegte, meine Aufmerksamkeit von meinem Reservierungsbuch ihr, dem vermeidlichen Gast zu widmen. Meine Hormone begannen Achterbahn zu fahren, sie, die Unnahbare, sie stand in diesem Moment leibhaftig vor mir an meinem Tresen. Das Lächeln, welches sie mit ihren dezent geschminkten Lippen schenkte, ließ mich vom einen auf den anderen Moment dahinschmelzen, ich blickte in wundervolle, durch Mascara betonte, rehbraune Augen, ihr dezenter Duft nach Chanel raubte mir die Sinne. “Kann ich Ihnen helfen?”, stotterte ich mehr, als ich fragte. Zum ersten Mal, seit ich meine Stelle als Consierge im Residence International antrat, verlor ich völlig die Kontrolle über mich und ließ jegliche Souveränität vermissen. “Ich hoffe ja”, las ich mehr von ihren Lippen, als dass ich hörte, der leicht verrucht-rauchige Unterton kitzelte meine Ohren, ließ mich geradezu an ihren Lippen hängen. “Es ist eine etwas delikate Frage, aber ich denke, Sie werden mir helfen”, fuhr sie fort. “Ich möchte Ihnen gern einige meiner Visitenkarten hier lassen und würde mich freuen, wenn Sie mich interessierten Gästen empfehlen könnten”, lächelte sie mich an, während sie mir ein kleines Bündel scheckkartengroßer Plastikkarten über den Tresen reichte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich meine Augen darauf warf. `Estelle, Escort-Service und erotische Dienstleistungen` , es sprang mich geradezu an.. Noch nie hatte ich mich in einer Dame so getäuscht; ich hatte sie für eine vielbeschäftigte Business- Lady gehalten, nun entpuppte sie sich als das, was man weithin als Professionelle bezeichnet. Gut, sie würde ihre Dienstleistungen nicht gerade für dreißig oder fünfzig Euro an jedermann verschleudern, eine Nacht mit ihr würde mit Sicherheit mehr als mein gesamtes Monatsgehalt verschlingen, aber eben doch eine Professionelle. “Tut mir leid”, lehnte ich ab, nachdem ich meine verlorene Souveränität wiedergefunden hatte, “da kann ich wohl nichts für Sie tun”, und reichte mit ablehnender Geste den Stapel Visitenkarten zurück. “Ich verpfände mit Empfehlungen meinen Namen und den Ruf meiner Stellung gegenüber meinen Gästen. Es passiert schon, dass manche Gäste nach ebendiesen Dienstleistungen fragen, aber auch dann kann ich nur das empfehlen, wovon ich sicher bin, dass es für den Gast keinen Fehltritt bedeutet, auch, wenn ich es selbst nicht kenne”. “Und wenn Sie etwas kennen, empfehlen Sie es dann?” Ich begann, dahinzuschmelzen angesichts dieser Stimme, dieser leichten Unschuld, die sie in ihre Wortwahl legte, auch, wenn sie es offensichtlich faustdick hinter den Ohren hatte. “Das wäre natürlich etwas anderes”, entgegnete ich wahrheitsgemäß. “Gut, dann mache ich Ihnen einen Vorschlag”, lächelte sie mich an, während sie in einem Terminkalender blätterte. “Ich lade Sie zu mir ein, auf der Karte steht die Anschrift meines Appartements in dem ich besuchbar bin. Sagen wir morgen um vier. Und ich bin sicher, danach nehmen Sie meine Visitenkarten mit”. Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte Estelle sich um, stöckelte dem Ausgang der Hotellobby zu. Es dauerte nur Sekunden, bis nur noch ihr Duft verriet, dass Estelle noch vor kurzem mit mir an meinem Tresen gesprochen hatte. Nachdenklich drehte ich die Visitenkarte in meinen Fingern, steckte sie in die Tasche meines Sakkos; noch war es mir nicht bewusst, welches Angebot mir Estelle, die vermeintliche Business-Lady, die sich als Professionelle entpuppte, gerade gemacht hatte. Meine Arbeit ließ mir keinerlei Zeit, lange über unser Gespräch nachzudenken, es war Messe in unserer Stadt, das Hotel war bis unter das Dach ausgebucht, ich hatte zusammen mit meinem Team alle Hände voll zu tun, die Wünsche unserer Gäste zu befriedigen. Erst am Abend, spät nach Feierabend, fiel mir die Karte wieder in die Hand, interessiert las ich noch einmal die Informationen die sie barg. Langsam kehrten die Erinnerungen an unser Gespräch zurück, an das Angebot, das Estelle, die morgen um 16 Uhr auf mich warten würde, mir gemacht hatte. Hatte ich mich in meiner Verehrung für sie nur verhört, oder bot sie mir wirklich Sex für eine kleine Gefälligkeit? Es könnte einer der schönsten Momente meines Lebens sein, die Erfüllung aller erotischen Träume und Wunschvorstellungen, die wohl jedem Mann angesichts dieser traumhaften Frau in die Sinne kommen und auch nach und nach tiefer rutschen, dorthin, wo sich in der Hose so manches bewegt. Es könnte aber auch, dessen war ich mir von vornherein sicher, mein letzter Arbeitstag als Consierge des besten und edelsten Hotels der Stadt sein; eine Entlassung käme zugleich dem Todesurteil als Empfangschef jeglichen Hotels der Stadt sein. Lange kämpfte ich mit mir, wog alle Für und Wider gegenseitig ab, aber der Druck in meiner Hose, der, je länger ich rätselte und grübelte, intensiver und heftiger wurde, fällte eine klare Entscheidung. Ich würde es wagen. Schon seit Stunden stand ich wieder an meinem Empfangstresen, nahm Buchungen vor, stellte Rechnungen aus, erfüllte die Wünsche unserer Gäste. Nach außen hin legte ich die übliche Souveränität an den Tag, die man von einem Empfangschef eben erwartete, während in mir mein Herz pochte bis zum Hals, mich ein nervöses Magenkribbeln schon seit dem frühen Morgen quälte. Ich hatte gleich bei Arbeitsbeginn einen wichtigen, unaufschiebbaren Arzttermin vorgeschützt, damit ich kurz nach drei schon Feierbabend machen konnte, aber es wollte einfach nicht fünfzehn Uhr werden. Endlich war es soweit, die beiden Zeiger meiner Uhr standen im erhofftem Winkel zueinander, fünfzehn Uhr, meine Nervosität steigerte sich zu einer extremen inneren Unruhe, nur schwer konnte ich meinen Gefühlszustand, der mich so sehr gefangen hielt, gegenüber meinen Untergebenen und Kollegen verheimlichen. Pünktlich war ich an der angegeben Adresse, auf mein Läuten hin wurde mir tatsächlich geöffnet. Würde mich dort oben wirklich Estelle erwarten? Würden meine Wünsche und Träume, die mich immer und immer wieder verfolgten, mich nicht einmal im Schlaf in Ruhe ließen, heute wirklich erfüllt werden? Die Appartementstür öffnete sich, Estelle stand vor mir in eben diesem edlen Kostüm, in dem ich aie in der Lobby so sehr bewunderte. “Ich wusste, dass sie kommen”, lächelte sie mich an. “Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?” Dankend nahm ich an, hoffte, der Alkohol würde meine Nerven etwas beruhigen, aber er bewirkte eher das Gegenteil. Mit offenem Mund saß ich Estelle gegenüber, bewunderte ihre makellose Schönheit, sog begierlich den Duft ihren blumigen, frühlingshaften Parfums ein. Endlich schien Estelle die Initiative zu ergreifen, setzte sich neben mich, erinnerte mich an den Grund meines Besuchs. Sanft streichelte ihre linke Hand die Ausbeulung in meiner Hose, ihre wundervoll geschminkten Lippen machten erste Annäherungsversuche bei meinen. Ihre Hand begann, sich ihren Weg in meine Hose zu bahnen, lustvoll begann ihr Körper, meinen zu streicheln. Längst hatte ich sämtliche Bedenken über Bord geworfen, spürte, wie sich ihre Finger um meine Verhärtung legten, langsam begannen, sie zu streicheln, mit einer Sanftheit und Hingabe, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ich riss mir meinen Schlips, der mich in diesem Augenblick nur noch beengte, vom Hals, öffnete, nach Luft und Bewegung suchend, den obersten Knopf meines Hemdes. Eine ungewohnte Hitze stieg in mir auf, die, ausgehend von meinem von Estelle meisterhaft verwöhnten Erregungszentrum, meinen Körper erfasste wie ein Flächenbrand. Estelle schien keinerlei Zeitdruck zu kennen, verführte mich mit all der Rafinesse einer Femme Fatale. Langsam knöpfte sie mein Hemd auf, öffnete meine Hose komplett; wie an einer Feder befestigt, hüpfte meine harte Erregung ihr entgegen. Sanft und zärtlich schlossen sich ihre samtenen Lippen um sie, begannen ihr erregendes Liebesspiel, schienen meinen Körper in einen dauernden Erregungszustand zu versetzen. Ihre Küsse wurden wilder, von Mal zu Mal feuriger, heißer, verlangender. Estelles Zunge begehrte vehement Einlaß in meinen Mund, begann, ein wundervoll erregendes Spiel zu spielen. Längst hatte sie ihren Blazer abgestreift, ihre offene Bluse gewährte mir den Einblick auf ihre wundervollen, nur von der Seide ihres BHs verhüllten Brüste, den ich mir in der Lobby so sehr gewünscht hatte. “Komm”, forderte sie mich auf, streckte mir ihre Hand entgegen, führte mich nach nebenan in ihr Schlafzimmer, in dem wir uns sofort in die Arme fielen, unsere Lippen zu einem einzigen Paar verschmolzen. Meine Hände konnten nicht aufhören, ihren makellosen Körper zu streicheln, zu erforschen, zu erkunden. Gemeinsam fielen wir auf das einladende Himmelbett, engumschlungen waren unsere Körper, vereint vor Lust und Erregung. Längst hatte Estelle meine Boxer heruntergestreift, das Häkchen ihres BHs geöffnet, meinen Kopf gegen die zarteste Haut ihres Körpers gedrückt. Der Raum war erfüllt vom Duft unserer Lust, ihrer puren, ungezügelten Weiblichkeit. Mein Blut schien in Sturzbächen in ganz genau eine vordefinierte Richtung zu fließen, begann dort zu pochen und pulsieren, meine Erregung auf den Siedepunkt zu treiben. Ihre Lippen bewegten sich an meinem Körper sanft abwärts, hinterließen eine feuchte Spur, brannten sich geradezu in meinen Körper, schlossen sich liebevoll um meinen zitternden Dauerlutscher. Ihre Zunge glitt an meiner weithin sichtbaren Erregung auf und ab, streichelte mich liebevoll, schenkte mir die süße,lustvolle Qual vollkommener Erregung. Estelle schien mich genau zu kennen, wusste zu jeder Sekunde, wie weit sie gehen konnte, um mich zwar aufs höchste zu erregen, aber mich nie über den Grat wandern zu lassen, ab dem es kein Zurück mehr gab, nur noch den freien Fall in das tiefe Tal des kleinen Todes. “Schmeck mich”, forderte sie mich auf, zog sich den dünnen Stoff des seidenen Höschens vom Körper, gewährte mir den freien Blick auf ihr von einladender glitzernder Feuchtigkeit getränktes Erregungsgebiet, ihr aufreizendes Liebesparadies. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach, vergrößerte mit meiner Zunge den dünnen Spalt zwischen ihren zitternden Beinen, tauchte, begleitet von lustvollem Stöhnen aud Estelles Mund tief hinein in ihre Liebesgrotte. Estelle schmeckte wundervoll, gierig nahm ich ihre erdbeerige Liebesflüssigkeit auf, ließ meine Zunge über ihr Erregungsgebiet tanzen. Estelles Stöhnen wurde intensiver und heftiger, leichte Schreie purer Lust mischten sich darunter, ihre Beine pressten meinen Kopf gegen ihren bebenden Unterleib, gerade so, als wollten sie mich nie mehr loslassen. “Ich will dich spüren”, bat sie, “bitte, ich halte das nicht mehr aus”. Gerne kam ich ihrem Wunsch nach, wusste ich es doch selbst, dass es auch bei mir nur noch ein Schritt sein würde, den ich zu machen hätte, bis es zum unvermeidlichen Absturz kommen würde. Estelle kniete sich aufs Bett, streckte mir auffordernd ihre in diesem Augenblick wichtigste Körperöffnung entgegen, in die ich provozierend langsam eindrang. Jede meiner Bewegungen ließ sie vor Lust stöhnen, ich spürte die unbeschreibliche Hitze fast körperlich, die in ihrem erregten Körper brennen musste. Gemeinsam machten wir uns auf die Zielgerade, nahmen die letzten Meter zusammen, fast zeitgleich schrien wir unsere Orgasmen befreit hinaus, gerade so, als wollten wir der ganzen Welt mitteilen, welche Wellen der Ludt uns gerade erfasst und mir sich gerissen haben. Noch lange Zeit lagen wir nebeneinander, spielten miteinander, küssten und streichelten uns. “Ich glaube, ich kann die gewünschte Empfehlung mit ruhigem Gewissen aussprechen. Darf ich um die Karten bitten?”, lächelte ich sie vor dem Hinausgehen an. Estelles Karten wechselten im Hotel oft den Besitzer, wanderten diskret von meiner Hand in die Hände interesierter Herren. Und ich sah Estelle oft in unserem Hotel, angeregt wartend, bis sie in Herrenbegleitung in einem der Aufzüge verschwand. Oftmals schenkte sie mir ein spitzbübisches Lächeln, von dem nur sie und ich wussten, was es zu bedeuten hatte. Ende
  14. Zwang bedeutet für mich, etwas zu tun, was man nicht tun würde, wäre man nicht diesem mittelbaren oder unmirrelbaren Druck ausgesetzt wäre. Dazu zählt für mich der Druck z.B. durch sog. Manager, aber auch den der eigenen Familie, z.B. in ärmeren Bereichen der Welt. Nicht der Sache dienlich sind die immer wieder auftauchenden Vergleiche mit dem Aldi-Verkäufer. Er kann die Arbeit wechseln oder sich durch Fortbildung voranbringen. Daher habe ich auch keinerlei Verständnis für die Bumstouristen, die dort eine Notlage ausnutzen, um billigen Sex zu bekommen. NR, der hierzu seine eigene Meinung hat. Punktum
  15. Hatte gestern ein wahnsinniges ON, heute hat mich auch zum ersten Mal der Blues gepackt. Ich versuche gerade, ein kurzes Date hinzubekommen; heute Abend werde ich mir einen guten Zweigelt gönnen
  16. Entweder das ausgeglichene Verhältnis oder Frauenmehrzahl. Gangbangs sind nicht meine Welt. Gegen eine kleine Party 2:2 oder 3:3 hätte ich auch nix einzuwenden.
  17. Auch von mir auf diesem Wege 3 mal toi Gehe unbeirrt deinen Weg und du wirst sehen, es ist der richtige
  18. Manche Agenturen bieten kostenlose Appartments für kurze Dates an, manche erheben Aufpreis. Andere Agenturen verzichten völlig auf Appartments. Wie steht ihr dazu??? ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:35 Uhr ---------- Ich fange mal an. Bei kurzen Dates (so um die 2-3 Stunden) nutze ich gerne das Angebot der Agentur, ein Appartement zu benutzen. Es wäre natürlich schön, wenn das App. im Honorar inkludiert ist, je nachdem wäre ich bereit, einen Aufpreis zu zahlen; dieser sollte natürlich nicht im Hotelpreis-Segment liegen. Ca. 100 Euro für 2-3 Stunden betrachte ich als grenzwertig; dann verdopple ich lieber und gönne mir einen Tag in einem Wellness-Hotel. Große Dates (ab ON) finden grundsätzlich im Hotel statt
  19. Ein Overnight ist für mich kein reines Sexdate, also keine "Sooft-fi..en-wie-möglich"- Veranstaltung. Andere Dinge stehen im Vordergrund, Essen gehen, casino oder Musical etc. Natürlich geht es auch im zur Sache, es rundet einen schönen Tag ab. Zur Ausgangsfrage: Im Regelfall einmal, evtl. noch ein kleiner Early Bird.
  20. Wie zu erwarten war, wurden heute Rechtsmittel eingelegt. Das Thema wird uns also noch lange beschäftigen
  21. Die Liste ist überaltet. Gerade in BaWü gibt es die meisten Läden nicht mehr. Ein eigentlich lobenswertes Modell könnte die Villa Palms darstellen. Ich war vor einigen Jahren zweimal dort, hatte eigentlich zweifelhafte Erfahrungen. ABER: Nach einem Zimmergang durften die Mädelz nicht sofort erneut zimmern, sondern MUSSTEN erst einmal Pause machen. Vielleicht sollten sich das manche Flatrate-Anbieter hinter die Ohren schreiben.
  22. Den Tag als schlecht zu bezeichnen, wäre schlicht die Untertreibung des Jahres. Er war unterirdisch. Fast keine Bestellung kam herein, es gibt solche Tage, aber in letzter Zeit häufen sie sich. Zudem mussten wir drei Bestellungen umsonst ausliefern, da sie nach über 45 Minuten noch nicht beim Kunden waren; auch nicht gerade geeignet, die Laune des Chefs zu bessern. Es fehlte noch ein Funke und er würde explodieren. Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht. Seit zwei Stunden kein Anruf mehr, keine Bestellung. Alle Fahrer hatten schon Feierabend, auch ich war gerade bei der Abrechnung, als das Unfassbare geschieht- das Telefon läutet. Eine Bestellung kurz vor Feierabend, wie ich das liebe. Überstunden. Es war eine typische Bestellung. Zwei Salate, zwei Pizzabrot, eine Flasche Prosecco. Mädels, ganz klar, dazu eine neue, mir unbekannte Lieferadresse. Meine Laune begann sich zu bessern, Kopfkino setzte ein. `Wie sehen die Mädels aus, die gerade bestellt haben?` Diese und ähnliche Fragen schwirrten durch meinen Kopf, machten mir die Aussicht auf Überstunden fast erträglich. Wir rechneten fertig ab, danach sollte ich direkt Feierabend machen, immerhin kam ich so um das heißgeliebte Putzen herum. Gerade als ich zur Tür raus wollte, pfiff mich mein Chef zurück. “Eben kam noch eine Bestellung herein, die nimmst du auch mit”. “Wird aber knapp mit der Liefergarantie.” “Du schaffst das schon. Besser so als dass wir auf dich warten müssen”, entgegnete mein Chef. “Und wage es nicht, länger zu brauchen als 45 Minuten. Was für Außenstehende wie eine Drohung wirkte, war unter uns beiden mehr ein Scherz. Noch nie musste ich eine Bestellung wegen Zeitüberschreitung ersetzen. Es war wie verhext. Mein erster Kunde öffnete nicht, Telefonnummer war auch falsch. Die Zeit rannte mir davon, die zweite Tour begann, notleidend zu werden, Sekunden wurden zu Minuten, ich sah mich bereits in der Pflicht, die zweite Bestellung kostenlos auszuliefern. . Endlich, nach minutenlangem Sturmklingeln öffnete der Kunde mit verschlafenen, alkoholgeschwängerten Augen, nahm die Bestellung ab. . Ich hatte noch zehn Minuten bis ans andere Ende der Stadt. Mit durchgedrücktem Gaspedal jagte ich durch die mitternächtlichen Straßen, Vorfahrtsgebote und rote Ampeln interessierten mich nicht. Endlich kam ich an meinem Ziel an, aber es waren doch schon 50 Minuten vergangen. Eines war mir klar, die Tour wird nicht umsonst abgegeben; meine Überzeugungskraft und Fähigkeit, schneller eine Ausrede zu finden, denn eine Maus ein Loch, wären nun gefragt. Die Tür öffnete sich, meine Vorahnung aufgrund der Art der Bestellung trog mich nicht. Es waren tatsächlich Mädels. “Schön, dass du kommst”, begrüßte mich die eine der beiden, die mir die Tür öffnete “und schön, dass wir die Bestellung umsonst bekommen”. Grinsend deutete sie auf ihre Uhr und meinte nur: “50 Minuten. handgestoppt”. Meine Freude hielt sich in Grenzen, würde ich es nicht schaffen, die beiden zu überzeigen, die Bestellung doch zu bezahlen, könnte ich den Betrag drauflegen. So gut kannte ich meinen Chef. “Na komm, das waren nur 5 Minuten drüber”, versuchte ich zu erklären. “Immerhin beliefere ich euch noch nach Feierabend Ist doch auch ein Super-Service”. “Das mag sein, aber Angebot ist Angebot. Komm erstmal rein. Mal sehen, was Meike dazu sagt”. Die Wohnungstür schloss sich hinter uns. Meike war eine echte Augenweide. Im Gegensatz zu ihrer Freundin, die auch nicht gerade unattraktiv war, aber wohl eher den Schlabberlook des Jogginganzugs bevorzugte, trug sie lediglich ein Spaghetti-Top, das nicht im geringsten dazu geeignet war, ihre Oberweite zu verbergen und einen knappen Slip. Auch sie grinste mich nur an, meinte: “Pech gehabt. Aber Deal ist Deal”. Anscheinend musste ich mich in mein Schicksal fügen und zum ersten Mal eine Bestellung umsonst abgeben. Etwas missmutig verabschiedete ich mich von den beiden und ging langsam die Treppe abwärts. Feierabend, besser als gar nichts. Kaum war ich auf der Straße öffnete sich ein Fenster der beiden. Es war Meike, die mir durch die Nacht zurief: Komm nochmal nach oben”. Anscheinend hatten sie es sich doch anders überlegt. “Pass mal auf”, begrüßte mich Meike. “Ich mache dir einen Vorschlag. Du warst richtig nett und da wollen wir dich nicht so einfach davonjagen. ich habe mit Jasmin gesprochen. Das Geld bekommst du nicht. Deal ist Deal und dabei bleibt es. Aber....” Ein verheißungsvolles Lächeln huschte über Meikes Gesicht “du kannst ein besonderes Trinkgeld bekommen. Du darfst uns beiden zusehen, wenn du willst”. Es war mir nicht ganz klar, was Meike meinte, erste Vorahnungen kamen in mir auf, als sie frech grinsend einen Stuhl ins Schlafzimmer schleppte und vor dem geräumigen Doppelbett platzierte. “Wollen der Herr bitte Platz nehmen”, lächelte sie. “Bitte die Arme nach hinten, wir müssen noch eine Sicherheitsvorkehrung treffen. Kaltes Eisen schloss sich um meine Knöchel, die Kette der Handschellen wurde durch die Verstrebungen des Stuhls gezogen., auch die zweite Fessel schloss sich. Jasmin, immer noch im Jogginganzug kam zu uns, prüfte den Sitz der Fesselung. “So, jetzt kannst du uns nicht an die Wäsche gehen”, triumphierte sie, “Das machen wir gleich selber”. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen, als sie begann, als wolle sie ihre Worte eindrucksvoll bestätigen, Jasmins Spaghetti-Träger von ihren Schultern zu streichen und ihr langsam das knappe Top über den Kopf zog, begann, mit ihrer Zunge an den Warzen ihrer Freundin zu spielen. Eine plötzliche, unbeschreibliche Hitze begann, sich in meinem Körper auszubreiten, mein Blut begann, in Sturzbächen in meine unteren Regionen zu fließen, sich dort zu sammeln, zu pochen und zu vibrieren. Die Mädels schien zu erahnen, was da gerade in mir vorging, welche Gefühle sie in mir erweckten, welche Hitzewallungen gerade durch mich fegten. Sanftes, lustvolles Stöhnen drang aus Jasmins halbgeöffnetem Mund, ihre Hände glitten über den von ihreMeikes, nur von dem dünnen Top bekleideten Körper, zogen ihr das im Moment mehr als überflüssige Kleidungsstück vom Körper. Eng umschlungen ließen sich die beiden Freundinnen auf das Bett fallen, gaben sich ihren gemeinsamen Neigungen hin; ich wusste nicht, ob ich in diesem Augenblick für die beiden Mädchen, die offenbar ein Liebespaar waren, noch existent war. Jasmin kniete zwischen Meikes Beinen, zog ihr den knappen String vom Körper,, das einzige, was ihre glattrasierte Venus noch verbarg, bewegte sich mit sanften Küssen zu ihrer Liebesgrotte, umspielte sie mit ihrer Zunge, spielte mit der heißen Erregung ihrer Freundin. Sie schien genau zu wissen, auf welche Weise sie Meike Lust verschaffen konnte, jede der Bewegungen ihrer Zunge entlockte ihrer Freundin lustvolles Stöhnen. In meiner Hose begann es, zu rumoren, zu pulsieren und zu pochen. Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Kleider vom Leib gerissen, wäre zu den beiden Mädchen auf das mehr als einladende Bett gesprungen, wie gerne hätte ich in diesem Augenblick vom passiven Zuschauer gewechselt zum aktiven Mitspieler. Leider waren mir im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden, ich war fixiert auf meinem Stuhl, verurteilt, dem lustvollen Treiben der beiden Mädchen nur als passiver Zuschauer teilzuhaben. Jasmins Zärtlichkeiten an Meikes erregbarster Stelle wurden intensiver und verlangender, Meikes Stöhnen wurde lustvoller und lauter, leichte Schreie vollkommener Lust mischten sich darunter, das Zittern ihres Körpers steigerte sich zu einem lustvollen, erregten Beben, sie presste ihre Vulva geradezu gegen Jasmins Mund, wollte keinen Augenblick der Erregung verpassen, den ihre Freundin ihr schenkte. Meine Augen starrten gebannt auf das Treiben der beiden Mädchen, die in diesem Moment die Welt um sich herum zu vergessen schienen, nur noch mit sich selbst und ihrer Lust beschäftigt waren. Das Pochen und Ziehen in meinen Lenden wurde härter und intensiver, die leichte Verhärtung in meiner Hose wurde fester und fester. Mein Zauberstab zuckte vor Verlangen, das in ihm angestaute und pulsierende Blut tat sein übriges. Jasmins Zunge bewegte sich weg von Meikes Vulva, glitt zärtlich über die Innenschenkel ihrer Freundin, gönnte ihr einige Augenblicke der Entspannung. Tiefer und tiefer gingen ihre züngelnden Bewegungen, Jasmin begann, an Meikes Zehen zu spielen, ließ ihre Zunge an ihren langen, schlanken Beinen hinaufwandern. Endlich war es an der Zeit für Jasmin, sich von überflüssigen Textilien zu trennen; das mindestens zwei Nummern zu große Sweat-Shirt landete, gefolgt von der Jogging- Hose in einer Ecke des Schlafzimmers. Jasmin hatte, das erkannte ich erst jetzt, einen wundervoll erotischen Körper. Ihre kleinen Brüste wirkten einen besonderen Reiz auf mich aus, ihr bloßer Anblick ließ mein Blut noch schneller pulsieren, ich glaubte, zu verbrennen an innerer Hitze. Die Lippen der Mädchen klebten geradezu aneinander, das Spiel ihrer Zungen war das erotischste, was ich je gesehen hatte. Auch Jasmins Höschen landete auf dem Kleiderhaufen, der sich mittlerweile am Boden gebildet hatte, das Schlafzimmer war erfüllt vom Duft weiblicher Erregung. Der Anblick Meikes, deren Zunge sich gerade um Jasmins intimstes Wohlergehen kümmerte, brachte mich schier um den Verstand. Ihre Zunge glitt durch Jasmins Schritt, öffnete die Pforten zu ihrem Liebesparadies, drang, begleitet von Jasmins lustvollem Stöhnen in ihren Zaubergarten ein. Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Bemühungen um Jasmins Befriedigung erfolgkrönten. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger, Jasmins Körper schien von langen Krämpfen geschüttelt, ehe sie, völlig ruhig, aber schwer atmend, in den Kissen lag. Jasmins Finger tauchten tief ein in ihre glänzende Flüssigkeit. “Willst du wissen, wie Meike schmeckt?”, grinste sie mich an, zog mit ihren Fingern imaginäre Kreise vor meinem Mund. Oh ja, ich wollte es wissen, bettelte geradezu, Meikes Liebessaft von Jasmins Fingern lecken zu dürfen. Meikes Flüssigkeit schmeckte wundervoll, beide Finger, die Jasmin in Meikes Paradies getaucht hatte, leckte ich ihr gierig ab. “Wenn du brav bist, gibt es von mir nachher auch was zum Naschen, aber erst darf Meike”, lächelte Jasmin. Wieder umarmten sich die beiden, wieder klebten ihre Lippen fast aneinander, wieder spielten ihre Zungen ihr liebevolles Spiel. Wie gerne hätte ich bei diesem Anblick meine Hose heruntergezogen, mit zumindest selbst Erlösung von meinem immensen Druck verschafft, selbst Hand an meine zitternde und pulsierende Fieberstange gelegt, aber mir waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Langsam und zärtlich küsste Meike sich an Jasmins Körper abwärts, zog ihre samtene Zunge eine feuchte Spur über den Körper ihrer Freundin. Mehr und mehr näherte sie sich Jasmins glattrasierter Venus. Ihre snften Küsse auf Jasmins empfindlichster Stelle schienen ihre Freundin geradezu zu stimulieren. Leichtes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffnetem Mund, das sich steigerte, je intensiver Meikes Zärtlichkeiten in Jasmins Schritt wurden. Langst musste ihre Zunge tief in Jasmins Schon verschwunden sein, ihre Freundin verwöhnend. Höchst erregt begann Meike, sich selbst zu streicheln, ihre Brüste mit den hochaufragenden Nippeln, tiefer, immer tiefen an ihrem vor Lust bebenden Körper, bis sie endlich mit einer Hand ihre Klit erreichte, sich zusätzlich zu Jasmins Zärtlichkeiten selbst Lust verschaffte. Schwitzend saß ich auf meinem Stuhl, immer noch waren meine Hände an die Lehne gefesselt, immer noch war ich zur Untätigkeit verdammt, konnte den beiden nur mit weit aufgerissenen Augen zusehen. Wie gerne hätte ich mich jetzt zu den beiden gesellt, hätte ihnen meine voller absoluter Geilheit zitternde Zuckerstange zu spielen gegeben, hätte den Geschmack ihrer Lustbarkeit, der mittlerweile das ganze Zimmer erfüllte, mit der Zunge wahrgenommen, jeden einzelnen der Tropfen, die, zumindest stellte ich mir das in diesem Moment so vor, in kleinen Bächlein ihre Schenkel hinunterrieseln. Ihre lüsternen Blicke in meine Richtung sprachen Bände. Die beiden Mädchen wussten sehr wohl, welche Reaktionen ihr Spiel in mir auslösten, welch süßer Qual sie mich aussetzten, welche Körperteile auf das Gebotene in diesem Augenblick sehr speziell reagierten. Meike stand auf, machte die zwei Schritte zu mir, presste ihre Lippen auf meine, spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund, ließ mich den Duft Jasmins, der sich in Meikes Mund verbreitet hatte, schmecken. Ich konnte nicht genug bekommen, von Jasmins Aroma, wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als zwischen Jasmins geöffneten Beinen zu liegen, ihre süße Frucht mit meiner Zunge genießen, ihren Liebessaft direkt von ihrer bezaubernden Quelle zu trinken. Aber meine süße Qual sollte noch lange kein Ende finden. Mit einem schnellen Griff förderte Meike das Sexspielzeug der beiden hervor, einen Dildo in Penisform; allein dessen bloßer Anblick zauberte ein Leuchten in Jasmins Augen, ein Leuchten, das Gier und Verlangen nach dem Spielzeug, das mit Sicherheit nicht das erste Mal seinen Einsatz im Schlafzimmer der beiden haben sollte, zeigte. Meike nahm das Spielzeug in den Mund, speichelte es ein, spielte damit, sei es ein Freudenspender aus Fleisch und Blut, nicht nur eine, wenn auch sehr lebensechte Nachbildung aus Gummi und Latex. Meine Augen waren fest auf das selbstvergessene Spiel Meikes gerichtet; ach würde sie sich doch mit meiner Zuckerstange in diesem Maße beschäftigen, anstelle dem künstlichen Lustobjekt. Meine Körpersäfte waren immer noch in voller Aufruhr, spielten in meinem Körper nahezu verrückt, ließen meine Gefühle Achterbahn fahren. Endlich war es soweit, langsam näherte sich Meikes Hand, die den Freudenspender hielt, Jasmins Paradies, spielte einige Zeit an ihrer Eingangstür, ehe er langsam, Stück für Stück, fast provozierend, aufreizend langsam in ihrer aufnahmebereiten Grotte versank. Das Strahlen in Jasmins Augen, ihr erregtes Stöhnen, das Aufbäumen ihres lustvoll stimulierten Körpers, alles verriet mehr als jegliche Worte. Jasmin musste sich im siebten Himmel des Glücks befinden, während Meike ihre Freundin mit sanften Stößen verwöhnte. Es konnte nicht lange dauern, es dauerte auch nicht lange, bis aus Meikes Mund heiße, spitze Schreie der Lust drangen, Schreie, die mündeten in eine Welle der Lust, die Jasmin wegspülten in einer Woge vollkommener Erfüllung. Ihre Freundin streichelte ihren zuckenden Körper, der nur sehr langsam wieder in unsere Welt zurückfand. “Schau mal, unser Gast”, spottete Meike, “ich glaube fast, wir haben ihn in den Wahnsinn getrieben. Na, willst du das haben?”, lächelte sie mich an, wedelte mit dem von Jasmins Orgasmusflüssigkeit glänzenden Dildo vor meinen Augen, schob mir das feuchte Spielzeug in den Mund. Gierig leckte ich jeden Tropfen davon. “Denk nur nicht, dass wir dich jetzt losbinden, damit du über uns herfallen kannst”, drohte Meike, begann, meine Hose zu öffnen und griff zielsicher hinein, förderte meine pulsierende Zuckerstange zutage. “Schau mal, Jasmin, was wir hier haben”, lobte sie meinen Freudenspender, der in ihrer Hand fast am Explodieren war, begann, ihn sanft zu streicheln, ehe er tief in ihrem Mund versank. Die feuchte Wärme ihrer Mundhöhle, das sanfte züngeln Meikes, der zarte Druck ihrer Lippen, es war nicht lange auszuhalten, ein heftiger Schwall meiner milchigen Flüssigkeit ergoss sich in ihren Mund, nur ein kleiner Rinnsal aus ihren Mundwinkeln war zu sehen, der Rest verschwand, ohne Spuren zu hinterlassen. “Na, bist du zufrieden mit deinem Trinkgeld”, fragte mich Meike, während sie meine Fesseln öffnete, mir einen letzten Kuss auf die Lippen hauchte, der immer noch das Aroma meines Liebessaftes verbreitete. Die Mädchen bestellten fast jeden Tag, immer war es die letzte Tour des Tages, immer kam ich zu spät und bekam meine Bezahlung statt in bar “nur” in Naturalien.
  23. Ich wollte mich zwar an diesem Thread nicht mehr beteiligen, mache es aber aus einem gewissen Grund doch. Ich möchte dir für deinen obigen Beitrag ein wirklich tiefempfundenes DANKE ausdrücken Gruß: NR, dem deine Worte aus dem Herzen sprechen:blume2:
  24. “Rummmmms”. Die Tür bebte noch von der Wucht, mit der Rainer sie, begleitet von einen lautstarken `leck mich´ ins Schloss geworfen hatte. Wieder einmal war ein Streit zwischen uns beiden eskaliert, aus Worten wurden Scherben, zuerst ging das teure Porzellan zu Bruch, das wir uns erst vor kurzem angeschafft hatten, nun wahrscheinlich auch unsere Beziehung, vor deren Scherbenhaufen ich mich in diesem Moment sah. Jedenfalls wusste ich, dass ich diesmal nicht kleinbei geben würde, dass ich diesmal nicht auf seine Beteuerungen und Liebesschwüre hereinfallen würde, deren Halbwertszeiten sowieso spätestens beim nächsten Streit wieder abgelaufen sind.. Morgen würde ich von einem Umzugsunternehmen seine Möbel und persönlichen Sachen auf die Straße tragen lassen, soll er sie abholen, wann es ihm passt oder einfach im Regen verfaulen lassen. Spätestens beim nächsten Sperrmüll löst sich das Problem von selbst. Unwiderruflich. Es mag ein lautstarkes und schmerzliches Ende sein, eigentlich die logische Eskalation unserer Beziehungskrise, die eigentlich immer nur von dem einen ausgelöst wurde. Schon seit Monaten schaffte Rainer es nicht mehr, mich im Bett zu befriedigen, die Experimentierfreude, die seine sexuelle Leistung geradezu prägte, war der puren Langeweile gewichen, fast routinemäßig spulte Rainer sein Programm ab, sah zu, dass er schnellstmöglich seine milchige, klebrige Flüssigkeit auf meinem Körper verteilte, um dann möglichst schnell neben mir zu schnarchen. Meine sexuelle Erfüllung, die ihm zu Zeiten als wir noch unser harmonisches Liebesleben hatten, so wichtig war, schien ihn überhaupt nicht mehr zu interessieren. Oftmals kam mir, während ich wach und unbefriedigt neben ihm lag, der Gedanke, ob vielleicht eine andere Frau dahinter steckt, mit der er seine erotischen Spielereien, die uns so viel Spaß gemacht hatten, treibt, aber irgendwie blieb es immer nur bei dieser Ahnung, zu einem hieb- und stichfesten Beweis kam es nie. Ein Beweis, dessen es nun auch nicht mehr bedürfte, denn diesmal wäre es das letztemal. Unumstößlich. Irgend etwas trieb mich aus der Wohnung hinaus, meine vier Wände schienen nicht der richtige Ort zu sein, um meine wiedergewonnene Freiheit zu feiern. Es war noch früh am Tag, die Cocktailbars hatten noch geschlossen, im Schlosspark wollte ich nicht spazieren gehen, das letzte, was ich jetzt sehen wollte, sind die verliebten Pärchen, die dort in der jungen Sommersonne flanieren. Ich entschloss mich zu einem Schaufensterbummel in einer der Einkaufsmeilen der Stadt, der sich rasch wandelte zu einer exzessiven Einkaufstour, die mir, dessen war ich mir sicher, bei der nächsten Kreditkartenabrechnung die Schweißperlen auf die Stirn treiben würde. Heute aber stand mein Sinn nur nach einem, ich wollte meine wiedergefundene Freiheit so feiern, wie ich sie spürte. Ich fühlte, wie eine riesige Beklemmung von mir gewichen war, eine Beklemmung, die ich schon lange nicht mehr wahrnahm, weil sie alltäglich geworden war, dass es sie -unbemerkt -gegeben hatte, spürte ich erst jetzt, als sie von mir gefallen war. Irgendwann stand ich vor diesem hell erleuchteten Fenster, dessen ausgestellte Waren eine gigantische Anziehungskraft auf mich auslösten. Leder und Lack, eine der Schaufensterpuppen trug ein Dienstmädchenkleid, gewagt kurz, dazu weiße Halterlose. Plakate priesen sexy Dessous in verschiedenen Farben, Größen und Ausführungen an. Der Sex-Shop, für dem ich mich, seit ich ihn kannte, nie besonders interessiert hatte, schien mich heute geradezu in seinen Bann zu ziehen. Ich spürte gleich, dass ich jrtzt nicht so einfach an ihm vorbeigehen kann, Irgend etwas zog mich geradezu magisch zu der leicht angelehnten Tür, hinter der sich eine wahre Wunderwelt der Erotik verbergen müsste. Ich fühlte mich wie Alice im Wunderland, als ich durch die weitläufigen Gänge schlenderte, mehr interessiert als belustigt die verschiedenen Sexspielzeuge betrachtete, in Büchern blätterte, die Titelbilder und Filmbeschreibungen verschiedener erotischer DVDs studierte. Immer wieder kam ich am DVD-Regal vorbei, vor allem einer der Titel zog mich irgendwie in seinen Bann. Auf dem Cover waren zwei Frauen in eindeutiger Pose abgebildet, eine langhaarige Blondine schien eine brünette an ihrer empfindlichsten Stelle zu verwöhnen, die, so schien es, ihre Lust geradezu herausschrie. “Lesbische Verführung- das erste Mal”, so der Titel, schien mich nicht mehr loszulassen, gerade heute, dem Tag, an dem ich nicht nur Jürgen, sondern, so hatte ich das Gefühl, der ganzen Männerwelt Lebwohl gesagt hatte. Die DVD brannte wie Feuer in meiner Hand, ein prickelndes, lustvolles Brennen, das sich fortpflanzte bis in mein Innerstes. Wieder und wieder betrachtete ich das Titelbild, las den Text auf der Rückseite, merkte, wie sich in mir eine gespannte Nervosität aufbaute. Rainer und ich hatten uns, als es unsere Beziehung noch gab, natürlich auch einige Pornos angesehen. Schmuddelige Filme, in denen die beteiligten Frauen meist nur ein Stück Fleisch mit Loch waren, Filme, die mich eigentlich eher anekelten als anzuregen. Aber dieser Film begann, mich immer mehr zu interessieren. Wieder und wieder betrachtete ich das Bild auf der Frontseite der DVD in meiner Hand, während ich fast gedankenverloren durch die Gänge des Sex-Shops schlenderte, packte fast beiläufig noch einen Vibrator ein. Ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen, die DVD in den Player zu schieben. Irgendwie hatte ich auf dem Nachhauseweg das Gefühl, vor einer Premiere zu stehen, etwas anregendes zu erleben, eine völlig neue Erfahrung zu machen. Mit zitternden Händen öffnete ich die Tür zu meiner Wohnung, die bis vor wenigen Stunden noch unsere war, warf meine Einkäufe achtlos in eine Ecke, außer der unscheinbare Tüte mit der DVD. Ich wollte mir die Spannung noch etwas erhalten, der Film sollte der Höhepunkt des Abends sein. Ein schönes heißes Bad sollte den Abend einläuten, Rosenblätter, ein Glas Prosecco. Das warme Wasser schaffte es nicht, meine gespannte Vorfreude zu beruhigen, auch der wohltuende Alkohol des Proseccos steigerte mehr meine Erwartungen in den Film als dass er sie dämpfte. Ich bemerkte, wie ich unvermittelt begann, mich zu streicheln, wie meine Hände über meine Brüste, glitten, über meine vor Erwartung leicht zitternde Spalte. Ich konnte nicht länger warten, trocknete mich ab, setzte mich, nur im dünnen Negligéé bekleidet vor den Fernseher. Der Film löste in mir eine Explosion der Gefühle aus. Noch nie lernte ich solch wunderbare, sanfte Erotik kennen, es war wohl ein Porno, aber er war auf vollkommener Zärtlichkeit aufgebaut. Frauen, die sich innig küssten, ihre Körper liebevoll streichelten, ihre Zunge spielen ließen, sich zärtlich verwöhnten. Es waren nicht diese üblichen Rein-Raus-Filme, die so oft des Sex zwischen Rainer und mir einläuteten, es war Sanftheit pur. Längst begann es, zu kribbeln in meinem Körper, Hitzewellen, ausgehend von meiner erregten Mitte jagten durch meinen Körper. Meine Hände schienen sich selbstständig zu machen, sie mussten nicht lange nach meinen erogenen Körperregionen suchen, ich wusste selbst genau, welche Stellen meines Körpers ich streicheln musste, um mir dieses wohlige Gefühl zu geben, das ich jetzt brauchte. Ich hatte das Gefühl, an meinem Körper klebten Tausende kleiner Elektroden, durch die ein sanfter Strom lief, gerade stark genug, mir dieses Gefühl zu geben, das ich so liebte, diese zitternde, lustvolle Erregtheit. Ich konnte meine Augen nicht von dem Bildschirm lassen, sie klebten geradezu an den Körpern der Darstellerinnen, fast meinte ich, eine von ihnen zu sein, war völlig gefangen von der sanften, liebevollen Erotik, die sich mir bot. Ich schaffte es nicht, meine Hände still zu halten, unablässig glitten sie über meinen zitternden Körper, glitten über meine Brüste, spielten an meinen vor Lust pochenden Labien. Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand, versuchte, eine Einheit zu finden zwischen dem, was mir auf dem Bildschirm geboten wurde und dem, was meine Hände mit mir anstellten. Glücklicherweise hatte ich meinen neuen Vibrator in Reichweite, er begann nun, meine Hände zu ersetzten, ich nuckelte an ihm, speichelte ihn ein, ließ ihn langsam an meinem erregten Körper abwärts gleiten. Es war das erste Mal, dass ich mir Befriedigung mit einem mechanischen Freudenspender verschaffte, das brummende, vibrierende Teil, das meinen Körper streichelte, zittern und beben ließ, wanderte tiefer und tiefer, bis es endlich dort war, wo ich es haben wollte, streichelte mit ihm den Eingang zu meiner Liebespforte, ehe es, begleitet von einem Aufschrei vollkommender Lust tief in mir versank. Ich zählte die Orgasmen nicht mehr, die mir der Freudenspender aus Plastik verschaffte, ich genoss sie einfach nur. Schon lange war der Bildschirm wieder schwarz, , aber immer noch lag ich verschwitzt aber glücklich auf meinem Bett, kam langsam wieder zu Sinnen. Es war ein wunderschönes Erlebnis, zum ersten Mal, so schien es, erlebte ich die Erotik, die wie geschaffen für mich schien, der ich mich aber viel zu lange verschlossen hatte. Eines aber fehlte mir. Jetzt, gerade.. Unzählige Orgasmen hatte ich erlebt, die fast wie Wellen über mich schlugen, mich mitrissen bis an den Strand eines wundervollen Landes, das nur mir allein gehörte. Mir und meiner Lust. Genau das aber war es. Es war mein Land- nur meines. Es gab niemanden, mit dem ich mein Königreich teilen konnte, niemanden, dessen Küsse ich spüren konnte, dessen Haut streicheln, dessen Körper ich spüren konnte, niemanden, der mich zum Zittern oder Schreien bringen würde. Es konnte, es durfte kein Mann sein. Ich spürte, wie unbändiges Verlangen nach einer Frau in mir aufkam, die Lust, zu erleben, ob das, was ich auf der DVD als dermaßen wundervoll erlebt hatte, auch in Wirklichkeit so ist. In meinen Gedanken fühlte ich sanfte Hände über meinen Körper gleiten, spürte weiche Lippen, die mich sanft küssen auf den meinen, eine Zunge, die sich zärtlich tastend in meinem Mund vorarbeitet, mich erforscht und erkundet, die nicht so plump und drängend in mich eindringt wie die Zunge Rainers. Ich fühlte, wie ich wieder Lust spürte, Lust, meine neugefundene Sexualität zu erkunden, eine Welt, die ich bislang nicht kannte, obwohl sie immer da war, ganz nah an meiner. Ich wusste nicht, wo ich suchen sollte, blieb auf dem Laptop immer wieder beim Escort- Service hängen, betrachtete mir die Bilder auf den Seiten verschiedener Agenturen, las die Beschreibungen. Es dauerte seine Zeit, bis ich meine Scheu überwand, zum Telefonhörer griff, der freundlichen Dame am anderen Ende meine Wünsche vortrug. “Nein, Frauen für Frauen vermitteln wir grundsätzlich nicht”, wurde ich enttäuscht, “aber es gibt sicher Agenturen, die diesen Service im Programm haben”. Es dauerte einige Zeit, bis ich Erfolg hatte und eine Agentur erreichte, die diesen Service anbot. Ich hatte noch Zeit, mich frisch zu machen, ein neues Hemdchen anzuziehen, das Bett frisch zu beziehen, als es schon pünktlich an der Tür läutete. Lächelnd stand eine blonde Schönheit vor mir, ich war fasziniert von ihrem perfekten Wesen, ihrem Aussehen, ihrer Ausstrahlung. Meine Escort, die mein erstes Erlebnis nur mit einer Frau werden sollte. Etwas schüchtern saß ich Celina gegenüber, nippte an meinem Prosecco, spürte geradezu den großen Klos in meinem Hals. “Ist es dein erstes Mal?”, begann Celina, das Eis zu brechen. Mehr als ein ´Mhm´ brachte ich nicht über meine Lippen, während meine Blicke unablässig über ihren Körper wanderten. “Ich denke, es ist eine doppelte Premiere”, lächelte sie mich an. “Zum ersten Mal Escort- Service und zum ersten Mal mit einer Frau”. Es brauchte keine Worte, Celinas Vermutung zu bestätigen, meine Körpersprache sagte mehr als genug. Lächelnd streichelte sie meine Wangen, hauchte einen sanften Kuss auf meinen Hals. “Ich werde dir zeigen, wie schön es sein kann, eine Frau zu spüren, lass mich nur machen. Willst du?” Glücklich hauchte ich ein `Ja` in ihre Richtung, spürte, wie es in meinem Körper zu brennen und kribbeln begann. Celinas Küsse wurden stürmischer, erreichten inzwischen meine Lippen, verloren aber nichts von ihrer verführerischen Sanftheit. Ihre Zunge spielte an meinen Lippen, tauchte aber noch nicht in meinen Mund ein. Oh, wie ich das genoss, von dieser Frau, die ich vor einer halben Stunde noch gar nicht kannte, hemmungslos verführt zu werden. Langsam begann Celina, mir das Hemdchen vom Körper zu streifen, genoss und liebkoste meine Nacktheit. Ihre Berührungen verursachten Gänsehaut und lodernde Flammen zugleich, verursachten in mir nie gekannte Gefühle, gespannte, nervöse Erwartung auf das kommende. Celina hob mich auf, trug mich hinüber ins Schlafzimmer; bäuchlings legte sie mich aufs Bett, ließ ihre Hände über meinen Rücken streicheln, ein Finger glitt sanft durch meine Pobacken. . Wie gerne hätte ich diesen Finger in mir gespürt, dort unten in meinem brennenden Vulkan der Lust, dort, wo es nicht nur heiß war, sondern sich auch eine in dieser Form nie gekannte Feuchtigkeit gebildet haben musste. Absichtlich vermied sie es, meine zitternde Spalte zu berühren, eine Berührung, nach der ich mich geradezu sehnte, die ich mir herbeiwünschte. Es wurde heißer und heißer in mir. Zärtlich glitten ihre Hände über meinen Po, streichelten meine Beine. Celina musste ahnen, wie ich es genoss, wie meine Erregungskurve stieg, wenn sich ihre Hände meinem Schoß näherten, ihn aber nicht berührten. Cremige Nässe flutete meinen Lustgarten, verbreitete ihren einzigartigen Duft von Lust und Erregung. Celina drehte mich um, begann, meine Brüste zu streicheln und zu küssen, meinen ganzen Körper; nach nichts sehnte ich mich mehr, als dass sie mich endlich dort berühren würde, wo ich es vor heißer Nässe nicht mehr auszuhalten begann. Meine Lehrmeisterin begann, sich aus ihren Kleidern zu schälen, legte sich zu mir. “Entdecke mich”, forderte sie mich auf, führte meine Hände an ihren Körper. Zum ersten Mal spürte ich bewusst den Körper einer Frau, die Wärme, die von ihm ausging, die sanfte Haut. Ich konnte nicht genug bekommen, ihre zarten Brüste zu streicheln, die stramm stehenden Nippel, ihren Körper. “Fühl mich ganz da unten”, ermunterte mich Celina, führte meine Hand zu ihrer Feuchtigkeit. Es kam einer Explosion der Gefühle gleich, als ich zum ersten Mal den Liebesgarten einer anderen Frau berührte, ihre Pforten öffnete und tief in sie eintauchte. Celina ermunterte mich, ihre Grotte mit meinen Fingern zu erforschen, stöhnte unter meinen Berührungen; ich fühlte geradezu, wie ihre Nässe heißer und heißer wurde. “Schmecke mich”, forderte sie mich auf, langsam küsste ich mich an ihrem Körper abwärts, bis meine Zunge die Stelle erreichte, die schon von meinen Fingern auf sie vorbereitet wurde. Cremige, wohlschmeckende Flüssigkeit erwartete mich, meine Zunge spielte mit den blutgefüllten, pochenden Labien, tauchte langsam in sie ein, erforschte ihre Liebesgrotte. Stöhnend rückte Celina meinen Kopf in die für sie angenehmste Position, genoss sichtlich mein Zungenspiel. Ihr Stöhnen wurde heftiger, leichte, spitze Schreie vermischten sich mit ihm, ich spürte, dass ich sie soweit hatte, wollte, dass sie ihren Orgasmus, der sie soreben zu überrollen begann, genießt wie keinen anderen zuvor. Ein leichter Strahl ihres Liebessaftes schoss in meinen Mund, den ich gierig in mich aufnahm. Meine Zunge konnte nicht genug bekommen von dem herrlichen Aroma, das Celinas Paradies verströmte, spielte weiter mit ihr, bis ihre Labien langsam aufhörten zu zucken. “Und das hast du wirklich zum ersten Mal gemacht?”, lächelte sie mich an. “Du warst phantastisch. Celina zog mich fest an sich, ließ mich ihren verschwitzten Körper spüren, ihre Lippen hafteten geradezu auf meinem Mund, wieder ging ihre Zunge auf Entdeckungsreise in meine Mundhöhle. “Jetzt bist du dran”, forderte sie mich auf, was eigentlich keiner Aufforderung bedürft hätte und öffnete sanft meine Beine. Leicht begann ihre Zunge mit mir zu spielen, endlich versank ihr Finger tief in mir, spielte an meinem Innersten; jede Berührung ihrer Zunge, die einmal sanft über meine steinharte Klit streichelte, einmal verlangend dagegen pochte, jagte Schauer der Erregung in meinen Körper, Schauer, die mich so sehr elektrisierten, als würde ein erregender Strom durch meinen Körper fließen. Mein Körper schien aus Glas zu bestehen, bereit, im nächsten Moment in tausende Scherben zu zerbersten, meine Sinne schienen mich verlassen zu haben, ich bestand nur noch aus Wollust und wilder Gier, wollte diesen Augenblick auskosten bis zur süßen Neige. Celina wusste, wie sie mich kontrollieren und dirigieren konnte, wie sie mir höchste Genüsse vollkommener Lust verschaffen konnte. Mehrmals hatte sie mich auf der Klippe, es hätte nur eine einzige Berührung gefehlt und ich wäre gefallen im freien Sturz des vollkommenen Höhepunktes. Jedesmal zog sie mich zurück; ich war noch nicht so weit, mich fallen zu lassen, mich der Wucht des Orgasmus ergebend. Ich schien zu zittern am ganzen Körper, mein Blut floss nicht mehr, es raste mit irrwitziger Geschwindigkeit durch meine Adern. Ich bettelte geradezu um meine Erlösung, dass sie mir endlich den vollkommenen Orgasmus schenkt, auf den ich so sehr wartete. Wieder stand ich auf der Klippe, breitete meine Arme aus; diesmal zog Celina mich nicht zurück, gab mir den letzten Stoß, der notwendig war, mich fallen zu lassen, zu zerspringen in tausende kleiner Scherben, mich der vollkommenen Lust und Befriedigung hinzugeben. A, nächsten Tag holte Rainer seine Sachen ab, schwor mir, wie so oft ewige Liebe. Doch diesmal prallten seine Worte an mir ab, verhallten wirkungslos. Eigentlich müsste ich ihm dankbar sein. Ohne unseren Streit hätte ich es niemals kennen gelernt: Die Zärtlichkeit, die nur eine Frau geben kann.
  25. Sehr schöne Geschichte NR, der auf die Fortsetzung wartet

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